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GdP aktiv 2011-05-02 - GdP Mannheim

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Ausgabe 18 vom <strong>02</strong>.<strong>05</strong>.<strong>2011</strong><br />

Fortsetzung von Seite 2<br />

<strong>Mannheim</strong> keinen deutschen Pass,<br />

viele davon seien türkischer Nationalität<br />

und die Zusammenarbeit<br />

funktioniere sehr gut. Die von Arinc<br />

gelobte Vielfalt spiegelt sich auch in<br />

den Stationen des Rundgangs wieder:<br />

von der Halle der Kreativwirtschaft<br />

geht es zum gläsernen Studio<br />

des SWR und von dort weiter<br />

zum Handwerk und schließlich in<br />

die Halle der Metropolregion. Auch<br />

die Stände von Polizei und dem<br />

Schulterschluss für die Sicherheit<br />

wurden besichtigt.<br />

++++++++++<br />

Bei der offiziellen Eröffnung war<br />

auch der <strong>Mannheim</strong>er <strong>GdP</strong>-<br />

Vorsitzende Thomas Mohr zusammen<br />

mit seinem stv. <strong>GdP</strong>-<br />

Vorsitzenden Michael Klump.<br />

Für das <strong>Mannheim</strong>er Polizeipräsidium<br />

war der Ständige Vertreter<br />

des Polizeipräsidenten, Leitender<br />

Polizeidirektor Thomas Köber, der<br />

Einladung gefolgt, der anschließend<br />

am Stand der Polizei u.a. dem<br />

stellv. Ministerpräsidenten und<br />

Staatsminister der Republik Türkei,<br />

Bülent Arinç, die Tätigkeit und das<br />

Aufgabenfeld der Polizei des Landes<br />

Baden-Württemberg vorstellte.<br />

<strong>GdP</strong> und Polizeipräsidium folgten der Einladung des Oberbürgermeisters der Stadt <strong>Mannheim</strong><br />

und waren bei der offiziellen Maimarkteröffnung im Festzelt dabei. v.l. Der Ständige Vertreter<br />

des Polizeipräsidenten, Lt. Polizeidirektor Thomas Köber, <strong>GdP</strong>-Vorsitzender Thomas<br />

Mohr und der stv. <strong>GdP</strong>-Vorsitzende Michael Klump.<br />

Foto: Siggi Offen<br />

Ebenfalls am Ehrengästetisch war<br />

unser treues <strong>GdP</strong>-Mitglied, Polizeipräsident<br />

a.D. Willi Menz als Vorsitzender<br />

des Arbeitskreises der<br />

staatlichen Behörden eingeladen.<br />

Empfang der Stadt <strong>Mannheim</strong> am Vortag zum 1. Mai <strong>2011</strong> „Tag der Arbeit“<br />

DGB kündigt harte Tarifrunde an<br />

Quelle: www.mannheim.de<br />

Kämpferische Töne beim <strong>Mannheim</strong>er<br />

Empfang zum Tag der Arbeit<br />

im Rittersaal des <strong>Mannheim</strong>er<br />

Schlosses. Der DGB-Vorsitzende<br />

der Region Rhein-Neckar, Stefan<br />

Rebmann (Foto), kündigte eine<br />

harte Tarifrunde an. Gemeinsames<br />

Ziel der Arbeitnehmervertreter:<br />

„Wir wollen eine sozial-gerechte<br />

Ordnung für alle Menschen und<br />

einen gerechteren Staat.“<br />

Der feudale Rittersaal sei durchaus<br />

mit Bedacht gewählt, erklärte<br />

Oberbürgermeister Peter Kurz.<br />

Schon zum 47. Mal hatte er im Namen<br />

der Verwaltung Gewerkschaftsvertreter,<br />

Betriebs- und Personalräte<br />

im Vorfeld des 1. Mai eingeladen.<br />

„Ich finde diesen Ort<br />

durchaus angemessen“, meinte er<br />

mit Blick in die Runde. Schließlich<br />

gehört das Schloss mittlerweile<br />

dem Land und wer anders als die<br />

Vorreiter bürgerschaftlichen Engagements<br />

sollten sich dieser Pracht<br />

erfreuen. Schließlich wurde der<br />

Empfang vor 47 Jahren auf Anregung<br />

von Stadtrat Max Jäger als<br />

Anerkennung des staatsbürgerlichen<br />

Engagements der Gewerkschaften<br />

ins Leben gerufen, schloss<br />

Kurz den Kreis. Diese Art der Einflussnahme<br />

brauche jede Gesellschaft.<br />

„Macht und Verantwortung<br />

dürfen nicht auseinander driften“,<br />

bekräftigte er.<br />

„Mich beunruhigt, dass jüngst bei<br />

einer Umfrage 73 Prozent der Befragten<br />

angegeben haben, dass sie<br />

sich um die Zukunft Sorgen machen.<br />

In einem Land wie dem<br />

unseren ist das eine erschreckende<br />

Zahl.“ Es müsse das Ziel sein, von<br />

einer Vollzeitarbeitsstelle auch wieder<br />

den kompletten Lebensunterhalt<br />

bestreiten zu können. „Wir<br />

brauchen das Engagement der Gewerkschaften.<br />

Dieses Signal wollen<br />

wir mit diesem Empfang setzen“,

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