Hinweise zum außeruniversitären Praktikum Studierende der ...

Hinweise zum außeruniversitären . Praktikum
Studierende der Geographie mit Abschluss Diplom haben gemäß § 11 der Studienordnung für
d~QDiplom-Studiengang Geographie an der FSU Jena vom 19.06.1996 während des Studiums
ein außeruniversitäres Praktikum zu absolvieren. Die Dauer des Praktikums beträgt mindestens
12Wochen, wobei dieses Pr~tikum bei mindestens zwei verschiedenen Institutionen abgeleistet
werden muss. Es bietet sich an, bei zwei verschiedenen Institutionen je ein Praktikumsteil von
mindestens 6 Wochen Dauer zu absolvieren.
Das Praktikum dient dem Einblick in mögliche Berufsfelder von Geographen und soll die
spätere Berufswahl sowie die Auswahl von Studieninhalten und Spezialisierungen im Studium
unterstützen. Daher soll das Praktikum die fachliche Qualifikation erweitern und einen
inhaltlichen Bezug zum Studium und zukünftigen Beruf~tätigkeiten aufweisen. Ferienjobs
können nicht als Praktikum anerkannt werden. .
Je nach Schwerpunktbildung im Studium (Geoinformatik, Physische Geographie, Wirtschafts-
oder Sozialgeographie) kommen zahlreiche Organisationen für ein außeruniversitäres
Praktikum in Frage:
Organisationen mit Tätigkeiten in der raumbezogenen Dokumentation und Information,
Verlage, GIS-Anwender, Institutionen der Fernerkundung, Informationsdienste u. v. m.
Behörden und Organisationen des Natur- und Umweltschutzes, des Wetterdienstes, der
Landschaftsplanung u. a. m.
Behörden und Organisationen der Stadt-, Regional- und Landesplanung, der raumbezogenen
Fachplanungen, der betrieblichen Standortplanung und Logistik, des Fremdenverkehrs,
der Marktforschung u. a. m.
Das außeruniversitäre Praktikum ist Teil der universitären Ausbildung. Daher besteht kein
Anspruch auf eine Vergütung im Praktikum. Da Praktikanten in der Regel aber bei der Beteiligung
an Projekten etc. eine inhaltliche Arbeit leisten, ist ein - der Leistungsfähigkeit der praktikumsgewährendenStelle
angemessenes - Entgeld statthaft. Entsprechende Vereinbarungen
betreffen nicht die Universität und sind direkt zwischen praktikumsgewährender Stelle und
Praktikant zu klären. Auch die Ausstellung eines Arbeitszeugnisses wird allein zwischen der
praktikumsgewährenden Stelle und dem Praktikanten geregelt.
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Regeln zum außeruniversitären
Praktikum
Der umseitige Antrag ist vor Beginn des Praktikums (in der Regel spätestens 4 Wochen
vorher) dem DPA Vorsitzenden vorzulegen.
Eine Genehmigung des Praktikums garantiert, dass bei Erfüllung der übrigen Voraussetzungen
das Praktikum anerkannt wird.
Über das Prqktikum (Teil praktikum) ist vom Praktikanten ein sachlicher Arbeitsbericht (ca.
5 Seiten) anzufertigen, in dem (i) die praktikums gewährende Institution kurz vorgestellt und
(ii) die Tätigkeit im Rahmen des Praktikums erläutert wird. Die sachliche Richtigkeit dieser
Ausführungen wird durch die praktikumsgewährende Stelle bestätigt.
Darüber hinaus sind die im Rahmen des Praktikums gewonnenen Erfahrungen mit Bezug
zum Studium und mögliche Folgerungen für eine Berufstätigkeit zu reflektieren (ca. I
Seite).
Der Bericht und die Reflektion des Praktikums sind spätestens 2 Monate nach Beendigung
des (Teil- )Praktikums dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses gemeinsam mit dem umseitigen
Formblatt vorzulegen. Bei nichtausreichender Qualität kann dieser eine Nachbesserung
verlangen. Erst mit der Anerkennung des Praktikumsberichtes ist das (Teil-) Praktikum
anerkannt.und die entsprechende (Teil- )Zulassungsvoraussetzung für den Abschluss erbracht.

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Name, Vorname
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Außeruniversitäres
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Antrag
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Matrikel-Nummer
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E-Mail
0364--1 (41oS"S1
Telefon
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Praktikum
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In der Zeit Vom 0'"2.01.2001 bis [.8.02.2001:. (= L Wochen) möchte ich bei
Vi&+a 6f\AO H in IM~l-1cheh-
(Name der Firma/Institution)
(Ort)
ein außeruniversitäres Praktikum absolvieren. Hiermit beantrage ich die Genehmigung und
Anerkennung dieses Praktikum. Spätestens zwei Monate nach Beendigung des Praktikums
werde ich einen Praktikumsbericht mit der Feststellung der sachlichen Richtigkeit durch den
Praktikumgeber dem Prüfungsausschuss vorlegen.
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