DF Bus - GDL Ortsgruppe Karlsruhe
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Dienstanweisung für den<br />
Fahrdienst mit <strong>Bus</strong>sen<br />
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-<br />
Verband Deur-cher Verkehrsunternehmen (VDV)
lnhaltsverzeichnis<br />
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s10<br />
Einleitung<br />
Allgemeine Bestimmungen<br />
Gesetze - Verordnungen - Betriebliche örtliche Anordnungen<br />
Kundendienst<br />
Grundsätze des Kundendienstes<br />
Kundendienst im Linienbetrieb<br />
Fehlverhalten von Kunden<br />
Fundsachen<br />
Anforderungen an Mitarbeiter im Fahrdienst<br />
Pfl ichten des Mitarbeiters<br />
Verantwortung für Betriebsanlagen und Fahrzeuge<br />
Dienstverschwiegenheit<br />
Diensttauglichkeit<br />
Rechtsangelegenheiten<br />
Seite<br />
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8<br />
V. Betriebsdurchführung-Allgemeines<br />
S 11 Allgemeine Pflichten beim Führen des <strong>Bus</strong>ses<br />
S12 Betriebsunregelmäßigkeiten<br />
S 13 Hilfeleistung<br />
S'14 Fahren auf Betriebshöfen<br />
Vl. Betriebsdurchführung-Linienbetrieb<br />
S 15 Dienstverrichtung<br />
S16 Djenstausrüstung<br />
S 17 Linienweg<br />
S18 Bedienen von Haltestellen<br />
S'19 Halten außerhalb von Haltestellen<br />
S20 Mitnahme von Kunden bei Leerfahrten<br />
S21 Ausgeben und Prüfen der Fahrausweise<br />
S22 Verhalten während der Fahrt<br />
S23 Anschlußverkehr<br />
S24 Verhalten an Endhaltestellen<br />
S25 l\.4eldungen<br />
S26 Betriebsfunk Betriebsleitsystem<br />
Vll. BesondereAnweisungen<br />
S27 Gelegenheitsverkehr<br />
9<br />
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Alphabetisches Sachregister
-2-<br />
b) Straßenverkehrsgesetz (SIVG)<br />
. Straßenverkehrs-Ordnung (SIVO)<br />
. Straßenverkehrszulassungsordnung (SIVZO)<br />
. Fahrerlaubnisverordnung (FeV)<br />
c) Arbeitszeitgesetz (ArbZG)<br />
d) Fahrpersonalgesetz (FPersc)<br />
. Fahrpersonalverordnung (FPersv)<br />
e) Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)<br />
f) Sozialgesetzbuch (SGB Vll)<br />
. Unfallverhütungsvorschriften (UW)<br />
g) Strafgesetzbuch (SIGB)<br />
h) Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)<br />
i) Besondere Beförderungsbedingungen<br />
k) Tarifbestimmungen<br />
l) Dienstplan<br />
m) Dienstfahrplan<br />
2. Vorgesetzte und Anordnungsbefugte werden durch örtliche Anordnung<br />
bekanntgegeben.<br />
3. Jeder Mitarbeiter im Fahrdienst hat bei Zweifeln an der Auslegung<br />
einer Anordnung die Pflicht, sich zur Aufklärung an den Vorgesetzten<br />
zu wenden
lll. Kundendienst<br />
S 2 Grundsätze des Kundendienstes<br />
1. Der Kunde steht im Mittelpunkt des Handelns aller Mitarbeiter des<br />
Unternehmens. Er ist sicher, ordnungsgemäß, pünktlich und zuverlässig<br />
zu befördern und durch die persönliche Leistung und Freundlichkeit<br />
von der Qualität der Dienstleistung zu überzeugen. Betriebsanlagen<br />
und Fahrzeuge sind in einem ansprechenden Zustand<br />
zu halten.<br />
2. Dem Kunden gegenüber ist höflich, rücksichtsvoll und besonnen<br />
aufzutreten. Einer besonderen Unterstützung bedürfen die Mobilitätsbehinderten.<br />
3. Der Fahrer repräsentiert das Unternehmen und ist der direkte Ansprechpartner<br />
für den Kunden.<br />
S 3 Kundendienst im Linienbetrieb<br />
1. Die lnformation der Kunden ist eine wichtige Voraussetzung für<br />
deren Zufriedenheit. lm besonderen gilt dies für ortsunkundige Kunden<br />
und bei Störungsfällen.<br />
Die Haltestellen sind mit deren Namen sowie ggf. Umsteige- und<br />
Tarifhinweisen rechtzeitig und deutlich anzukündigen.<br />
Bei Fahrtabkürzungen oder unvorhergesehenen Anderungen des<br />
Fahrweges sind die Kunden frühzeitig mit Begründung zu informieren.<br />
Auf Möglichkeiten für die Weiterfahrt oder alternative Fahrwege<br />
ist hinzuweisen. Die Kunden sind dabei tariflich so zu stellen, als<br />
würde die Fahrt planmäßig erfolgen.<br />
2. Umsteigevorgänge und Anschlüsse haben für Kunden eine hohe<br />
Bedeutung. Dies erfordert ein der Situation angemessenes kundenfreundliches<br />
Verhalten und Bemühen aller l/itarbeiter.<br />
3. Durch angemessenes Lüften und Heizen ist in den <strong>Bus</strong>sen eine angenehme<br />
Raumathmosphäre zu schaffen. Die Innenbeleuchtung ist<br />
bei Dämmerung rechtzeitig einzuschalten.
-4-<br />
4. Kann einem Kundenwunsch nicht<br />
den, ist als Ansprechpartner die<br />
Hierbei sind auf Nachfrage Name<br />
ben<br />
abschließend entsprochen wer-<br />
Kundendienststelle zu nennen.<br />
oder Personalnummer anzuge-<br />
S 4 Fehlverhalten von Kunden<br />
1. Kunden, die gegen die Allgemeinen oder Besonderen Beförderungsbedingungen<br />
verstoßen. sind höflich, aber bestimmt auf diese<br />
hinzuweisen. Bleibt dieser Hinweis ohne Erfolg, sind nach Möglichkeit<br />
die Personalien und Zeugen festzustellen.<br />
2. Wenn Kunden eine Gefahr für die Sicherheit oder Ordnung des Betriebes<br />
oder für andere Kunden darstellen, dürfen sie von der Beförderung<br />
ausgeschlossen werden. Dies gilt für Minderjährige, die<br />
das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, und hilflose Personen<br />
nur dann, wenn sie einer Vertrauensperson (z B andere lvlitarbeiter<br />
des Unternehmens, Polizei, FeueMehr) übergeben werden.<br />
3. Wird eine Aufforderung zum Verlassen des <strong>Bus</strong>ses von Kunden<br />
nicht befolgt, ist sie unter Hinweis auf das Hausrecht zu wiederholen.<br />
Wenn auch die wiederholte Aufforderung nicht befolgt wird, ist<br />
über die Leitstelle die Polizei hinzuzuziehen.<br />
4. Verunreinigt ein Kunde den <strong>Bus</strong>, ist das vom Unternehmen festgelegte<br />
Entgelt zu erheben. lst dies nicht möglach. sind die Personalien<br />
festzustellen.<br />
S 5 Fundsachen<br />
'1. ln <strong>Bus</strong>sen oder Betriebsräumen sichergestellte Fundsachen sind<br />
sorgfältig aufzubewahren und - sobald es der Dienst zuläßt, spätestens<br />
bei Dienstschluß - mit schriftlicher Meldung abzugeben.<br />
Kommt eine sichergestellte Fundsache abhanden, ist dies sofort zu<br />
melden.
2.<br />
Fundsachen sind dem Verlierer unmittelbar zurückzugeben, wenn<br />
sich dieser über seine Person und sein Recht an der Fundsache<br />
eindeutig ausweist. Vor Aushändigung sind die Personalien des<br />
Verlierers aufzuschreiben. Der Kunde muß den Empfang bescheinigen,<br />
Zeugen sind zu notieren. Die Empfangsbescheinigung ist mit<br />
der Fundmeldung abzugeben.<br />
Liefert ein Kunde eine Fundsache ab, so ist ihm auf Verlangen eine<br />
Empfangsbescheinigung auszuhändigen. Die Personalien sind zur<br />
Regelung des Anspruchs auf Finderlohn festzustellen.<br />
4.<br />
Nimmt ein Kunde eine Fundsache an sich, ist er unter Hinweis auf<br />
$ 978 des Bürgerlichen Gesetzbuches* aufzufordern, diese auszuhändigen.<br />
lm Weigerungsfall sind, ggf. unter Hinzuziehung der Polizei,<br />
seine Personalien festzustellen.<br />
5. Gegenüber Dritten und über Funk dürfen keine Einzelheiten über<br />
Fundsachen mitgeteilt werden.<br />
lV. Anforderungen an Mitarbeiter im Fahrdienst<br />
S 6 Pflichten des Mitarbeiters<br />
1. Jeder Mitarbeiter im Fahrdienst hat seine Aufgaben eigenverantwortlich<br />
und gewissenhaft im Sinne der <strong>DF</strong><strong>Bus</strong> zu erfüllen. Das<br />
Betriebseigentum ist sorgfältig zu behandeln, dies gilt insbesondere<br />
für die Fahrzeuge.<br />
2. lm Dienst ist die betrieblich vorgeschriebene Dienstkleidung zu tragen<br />
3. Der Fahrer ist verpflichtet, sich mit den von ihm zu bedienenden<br />
Fahrzeugen und mit deren Einrichtungen vertraut zu machen. Bei<br />
Unklarheiten hat er sich an den Vorgesetzten zu wenden.<br />
' Wer eine Sache in den Geschailsräumen oder den Beforderungsm tteln e ner öffentlichen Behörde<br />
oder in erner dem öffent chen Verkehr drenenden Verkehrsansta I fndel und an s ch n mmt. hat d e<br />
Sache sofod an d e Behörde oder die Verkehrsanstait oder an ernen ihrer Angeste lien abzulefern
-o-<br />
4.<br />
Der Mitarbeiter im Fahrdienst hat sich über diese Dienstanweisung<br />
mit ihren Anlagen und örtlichen Anordnungen ständig auf dem laufenden<br />
zu halten. Dies gilt ebenso für die einschlägigen gesetzlichen<br />
Vorschriften.<br />
Die <strong>DF</strong>BUS ist zu dienstlichen UnteMeisungen mitzubringen.<br />
Der Mitarbeiter im Fahrdienst hat arbeitstäglich von allen neuen<br />
dienstlichen Bekanntmachungen Kenntnis zu nehmen und sich bei<br />
Erfordernis informieren zu lassen. Unkenntnis gilt nicht als Rech!<br />
fertig ung.<br />
Die behördlich und die betrieblich vorgeschriebenen Ausweise sind<br />
im Dienst mitzuführen und auf Verlangen Berechtigten vorzuzeigen.<br />
7.<br />
L<br />
9.<br />
10.<br />
Der Fahrer ist selbst für die Gültigkeit seiner Fahrerlaubnis verantwortlich.<br />
Er hat die Verlängerung rechtzeitig zu beantragen.<br />
Weisungen von Polizei, Feuerwehr und anderen hoheitlichen Aufgabenträgern<br />
sind zu befolgen.<br />
Der Mitarbeiter im Fahrdienst darf nur die dienstlichen Tätigkeiten<br />
verrichten, für die er die vorgeschriebene behördliche Erlaubnis und<br />
die betriebliche Qualifikation hat. Fahrten dürfen nur mit Auftrag<br />
durchgeführt werden.<br />
Bei einem Notstand durch außergewöhnliche Ereignisse müssen<br />
dienstfreie Mitarbeiter auf Anforderung Hilfe leisten.<br />
S 7 Verantwortung für Betriebsanlagen und Fahrzeuge<br />
1. Eigenmächtige Handlungen und Anderungen an Betflebsanlagen<br />
und Fahrzeugen sind verboten.<br />
2. Vorfälle, dle die Betriebssicherheit gefährden, die Sicherheit und<br />
Ordnung stören oder strafbar sand, müssen sofort gemeldet werden.<br />
Nach lilöglichkeit sind die Personalien von Verursachern festzustellen<br />
und Zeugen anzugeben, ggf. ist die Polizei hinzuzuziehen.<br />
3. Unbefugten darf nicht gestattet werden, Fahrzeuge oder Einrichtungen<br />
zu bedienen.
-7 -<br />
4. Schäden an Betriebsanlagen und an Fahrzeugen sowie den Fahrbetrieb<br />
gefährdende Umstände sind sofort zu melden. Kann eine<br />
bestehende Gefahr nicht beseitigt werden, ist die Gefahrenstelle zu<br />
sichern.<br />
S 8 Dienstverschwiegenheit<br />
1. Über dienstlache Angelegenheiten ist gegenüber Dritten Verschwiegenheit<br />
zu bewahren. Bei Befragungen durch Mitarbeiter der Aufsichtsbehörden<br />
sowie bei polizeilichen oder gerichtlichen Vernehmungen<br />
sind - auch zum eigenen Schutz - nur die zur Klärung des<br />
Sachverhalts erforderlichen Angaben zu machen, soweit sie in Zusammenhang<br />
mit dem Ereignis stehen und auf direkter eigener<br />
Wahrnehmung beruhen. Alle Vermutungen sind zu unterlassen.<br />
2. Die Aussageverweigerungsrechte nach Strafprozeßordnung bleiben<br />
unberührt und sind zum eigenen und zum Schutz des Unternehmens<br />
zu beachten. Aussagen zur Person dürfen nicht verweigert<br />
werden.<br />
3. Der Vorgesetzte ast vor rechtlichen Anhörungen oder Vernehmungen<br />
darüber zu informieren, der Vorfall ist mit ihm umfassend zu erörtern.<br />
S 9 Diensttauglichkeit<br />
1. Bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die Einfluß auf die<br />
Dienstausübung haben können, darf kein Fahrdienst verrichtet werden.<br />
Dienst darf nicht geleistet werden, wenn der Mitarbeiter unter Einfluß<br />
von alkoholischen Getränken, Drogen oder anderen die daenst<br />
liche Tätigkeit beeinträchtigenden Mitteln steht. Das gilt auch für<br />
eine Dienstbereitschaft .<br />
Der lvlitarbeiter. bei dem der Verdacht auf Dienstuntauglichkeit besteht,<br />
soll sich auf Anordnung des Betriebsleiters oder dessen Beauflragten<br />
einem Test unterziehen. lm Weigerungsfall obliegt dem<br />
Mitarbeiter die Entlastungspflicht.
-8-<br />
3. Jeder Mitarbeiter im Fahrdienst hat seine Dienstunfähigkeit und<br />
Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit sofort der Dienststelle zu melden.<br />
Wird ein Fahrer während der Fahrt dienstunfähig, ist die Fahrt<br />
zu unterbrechen und die Leitstelle zu informieren<br />
4. Hör- und Sehvermögen dürfen im Dienst nicht beeinträchtigt sein.<br />
Vorgeschriebene Seh- oder Hörhilfen müssen im Dienst benutzt<br />
werden.<br />
Der Mitarbeiter im Fahrdjenst muß sich auf Verlangen des Vorgesetzten<br />
einer Untersuchung durch den Amts-, Werk- oder Betriebsarzt<br />
zur Entscheidung über die Diensttauglichkeit unterziehen.<br />
6.<br />
Blutspenden ist nur gestattet, wenn der nächste Dienst frühestens<br />
12 Stunden danach beginnt. ln Notfällen ist der Vorgesetzte zu rnformieren.<br />
S 1 0 Rechtsangelegenheiten<br />
1. l\ilitarbeiter im Fahrdienst müssen sie betreffende Strafrechts- und<br />
straßenverkehrsrechtiiche Bußgeldverfahren sofort dem Vorgesetzten<br />
melden. Dabei sind Schriftstücke zu Ermittlungen, Vorladungen<br />
oder Entscheidungen der Gerichte, der Staatsanwaltschaft oder anderer<br />
Behörden vorzulegen. Der Verlust oder die Entziehung der<br />
Fahrerlaubnis, ein Fahrverbot einer Behörde sowie gebührenpflichtige<br />
Verwarnungen - soweit sie in Zusammenhang mit der Ausübung<br />
des Dienstes stehen - sind dem Vorgesetzten zu melden.<br />
Beabsichtigt der Mitarbeiter in Zusammenhang mit einem dienstlichen<br />
Ereignis einen Strafantrag zu stellen oder zurückzuziehen, so<br />
ist dies mit dem Unternehmen abzustimmen.<br />
2. Mitarbeiter im Fahrdienst haben die sie betreffenden zivilrechflichen<br />
Verfahren, sofern sie im Zusammenhang mit einem dienstlichen<br />
Ereignis stehen, sofort dem Vorgesetzten zu melden. Die Führung<br />
eines Verfahrens ist dem Unternehmen nach Einvernehmen zu<br />
überlassen.
-9-<br />
V. Betriebsdurchfü h rung - Allgemeines<br />
S 11 Allgemeine Pflichten beim Führen des <strong>Bus</strong>ses<br />
1. Dem Fahrer ist mit der Beförderung von Personen eine besondere<br />
Verantwortung übertragen, der er durch sein Verhalten und seine<br />
Fahrweise gerecht zu werden hat.<br />
2. Der Fahrer hat während der Fahrt seine ganze Aufmerksamkeit auf<br />
den Straßenverkehr zu richten.<br />
3. Die Türen sind während der Fahrt geschlossen zu halten.<br />
Eine energiesparende und wirtschaftliche Fahrweise ist anzustreben.<br />
lm Sinne des Umweltschutzes ist bei längerem Stillstand der<br />
lvlotor abzustellen<br />
S 1 2 Betriebsunregelmäßigkeiten<br />
1. Unfälle, Brände und andere Betriebsunregelmäßigkeiten sind der<br />
Leitstelle sofort zu melden. Es sind alle l\4ittel anzuwenden, um<br />
weitere Schäden zu verhüten und die Störung zu beseitigen: die eigene<br />
Sicherheit sollte dabei nicht gefährdet werden.<br />
lst eine Weiterfahrt nicht möglich, ist der <strong>Bus</strong> nach Stillstand zu sichern.<br />
2. Der Vorfallshergang, Personalien von Zeugen und Namen oder<br />
Dienstnummern anwesender Polizisten sowie besondere Feststellungen<br />
sind im Unfall- und Schadensbericht detailliert zu vermerken<br />
Falls bei Unfällen der Verdacht der Fahruntauglichkeit bei einem der<br />
Beteiligten vorliegt, ist darauf aufmerksam zu machen.<br />
3 Bei der Vernehmung durch die Polizei sind nur Angaben zur Person<br />
zu machen, ein Schuldanerkenntnis ist nicht abzugeben.<br />
Der Geschädigte ist an das Unternehmen zu verweisen. Schadenersatzansprüche<br />
dürfen weder ganz noch teilweise anerkannt werden.<br />
Schäden an fremdem Eigentum sind der Leitstelle zu melden
- 10 -<br />
4.<br />
5.<br />
Werden am <strong>Bus</strong> Schäden bemerkt, ist zu versuchen, die Ursache<br />
festzustellen und zu beseitigen. Wenn lnstandsetzungs- oder sonstige<br />
Arbeiten am <strong>Bus</strong> auf öffentlichen Straßen durchgeführt werden,<br />
ist im Gefahrenbereich des fließenden Verkehrs Warnkleidung<br />
zu tragen. Der Fahrer darf nur solche Arbeiten durchführen, für die<br />
er unterwiesen ist. Verkehrsunsichere <strong>Bus</strong>se dürfen nicht im Einsatz<br />
bleiben.<br />
Bleibt ein <strong>Bus</strong> auf einem Bahnübergang stehen und gelingt dem<br />
Fahrer eine sofortige Weiterfahrt nicht, sind die Kunden zum zügrgen<br />
Verlassen des <strong>Bus</strong>ses aufzufordern und aus dem Gefahrenbereich<br />
zu führen.<br />
Anschließend hat sich der Fahrer um eine Sicherung der Bahnstrecke<br />
und ein Abschleppen des <strong>Bus</strong>ses zu bemühen, wenn dies<br />
gefahrlos möglich ist.<br />
6.<br />
7.<br />
8.<br />
Tritt eine Störung auf einer Kraftfahrstraße oder Autobahn bzw. in<br />
einem Tunnel auf, ist an einer geeigneten Stelle anzuhalten oder an<br />
der nächsten Ausfahrt abzufahren. Die Kunden sind zum Verlassen<br />
des <strong>Bus</strong>ses durch die vordere Tür aufzufordern. Die Sicherheit der<br />
Kunden ist zu gewährleisten.<br />
Bei einem Fahrzeugbrand muß sofort an einer geeigneten Stelle,<br />
notfalls unverzüglich, angehalten werden. Die Kunden sind aufzufordern,<br />
den <strong>Bus</strong> zu verlassen und sich von ihm unter Beachtung<br />
ihrer eigenen Sicherheit zu entfernen. Der Fahrzeugschlussel ist<br />
abzuziehen. Der Brand ist mit Feuerlöschern und anderen geeigneten<br />
lvlitteln zu bekämpfen.<br />
Nach Beendigung der Störung ist das weitere Vorgehen mit der<br />
Leitstelle abzustimmen.<br />
$ 13 Hilfeleistung<br />
1. Hilflosen oder verletäen Personen - auch außerhalb des <strong>Bus</strong>ses -<br />
ist Hilfe zu leisten. Nötigenfalls ist Hilfe anzufordern.<br />
2. Die Betreuung hilfloser und verletzter Personen obliegt so lange<br />
dem Mitarbeiter, bis ein anderer die Fürsorge übernommen hat.<br />
Falls erforderlich, hat der Mitarbeiter auch dann noch weitere Hilfe<br />
zu leisten
- 11 -<br />
3. Die Lage einer verletzten Person darf nur verändert werden, wenn<br />
damit einer weiteren Schädigung der Person vorgebeugt wird bzw.<br />
Erste-Hilfe-Maßnahmen dies erfordern.<br />
S 14 Fahren auf Betriebshöfen<br />
1. Auf den Betriebshöfen gelten die Verkehrsregeln der SIVO, soweit<br />
nichts anderes angeordnet ist.<br />
2. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit und weitere Besonderheiten<br />
werden durch örtliche Anordnung geregelt.<br />
Vor Tordurchfahrten ist zu halten, sie sind besonders langsam und<br />
vorsichtig zu befahren<br />
Gruben dürfen nur mit Schrittgeschwindigkeit und nur dann befahren<br />
werden, wenn sichergestellt ist, daß sich niemand dort aufhält.<br />
3. Rückwärtsfahrten dürfen nur erfolgen, wenn sichergestellt ist, daß<br />
niemand gefährdet wird; erforderlichenfalls hat sich der Fahrer einweisen<br />
zu lassen<br />
Vl. Betriebsdurchfü h rung - Linienbetrieb<br />
S 15 Dienstverrichtung<br />
1. Die Dienstverrichtung mit Dienstanfang, Ablösung und Dienstende<br />
ergibt sich aus dem für den Betriebstag gültigen Dienstplan. Der<br />
Fahrer hat sich rechtzeitig über seinen Dienst zu informieren.<br />
Eigenmächtiges Abweichen ist unzulässig.<br />
2. Die planmäßige Ausfahrt ergibt sich aus dem Dienstfahrplan. Bei<br />
Dienstanfang auf dem Betriebshof muß sich der Fahrer anmelden.<br />
Bei Dienstanfang an eanem anderen Einsatzort gelten die örtlichen<br />
Anordnungen.<br />
Die Fahrzeugunterlagen, Ausrüstungsgegenstände und betrieblichen<br />
Formulare sind in Empfang zu nehmen. Der <strong>Bus</strong> ist am vorgegebenen<br />
Standort zu übernehmen.
-12-<br />
Der <strong>Bus</strong> ist auf Mängel, Schäden und Vollständigkeit der Ausrüstung<br />
zu prüfen.<br />
Feststellungen, die die Sicherheit beeinträchtigen und nicht unmittelbar<br />
behoben werden können, sind zu melden; mit diesem <strong>Bus</strong><br />
darf nicht ausgefahren werden.<br />
Feststellungen, die die Sicherheit nicht beeinträchtigen, sind gemäß<br />
örtlicher Anordnung einzutragen oder zu beheben. Vor dem Anlassen<br />
des Motors muß sichergestellt sein, daß niemand am <strong>Bus</strong> arbeitet.<br />
4.<br />
Bei Abiosungen sind dem ablösenden Fahrer Mängel oder Schäden<br />
am <strong>Bus</strong>, besondere Streckenverhältnisse und neue Bekanntmachungen<br />
mitzuteilen.<br />
Wenn der Ablösende fehlt, muß in Abstimmung mit der Leitstelle bis<br />
zu einer Ablösung weitergefahren und die Dienststelle benachrichtigt<br />
werden.<br />
6.<br />
Nach Einfahrt in den Betriebshof ist der <strong>Bus</strong> gemäß Fahrordnung<br />
abzustellen und zu sichern. Der <strong>Bus</strong> ist nach Fundsachen durchzusehen.<br />
Die für die Fahrt ausgegebenen Fahrzeugunterlagen, Ausrüstungsgegenstände<br />
und betrieblichen Formulare sind nach örtlicher<br />
Anordnung abzugeben.<br />
$ 16 Dienstausrüstung<br />
1. Führerscheine, Sozialversicherungsausweis, Dienstfahrplan sowie<br />
die vorgeschriebenen Fahrzeugunterlagen, Ausrüstungsgegenstände<br />
und betrieblichen Formulare sind mitzuführen.<br />
2. Die gültigen Tarifbestimmungen, Beförderungsbedingungen und<br />
Fahrpläne sind mitzuf0hren. Den Kunden ist auf Verlangen Einsicht<br />
zu gewähren.
- '13 -<br />
S 17 Linienweg<br />
1. Die Fahrten haben grundsätzlich auf den Linienwegen gemäß<br />
Dienstfahrplan zu erfolgen.<br />
2. Linien- und Zielinformationen sind gemäß Dienstfahrplan einzustellen.<br />
3. Erforderliche Abweichungen vom planmäßigen Linienweg sind so<br />
früh wie möglich der Leitstelle zu melden. Unbekannte Streckenabschnitte,<br />
z.B. bei Umleitungen, sind mit besonderer Umsicht zu<br />
befah ren.<br />
4. lst ein Dienst auf Linien zu leisten, für die die Streckenkenntnis nicht<br />
ausreicht, ist die Dienststelle zu informieren.<br />
S 18 Bedienen von Haltestellen<br />
1. An Haltestellen ist fahrplanmäßig abzufahren, zu frühes Fahren ist<br />
unzulässig.<br />
2 Bei der Bedienung von Haltestellen ist zu unterscheiden zwischen<br />
Haltestellen mit Bedarfshalt und Zwangshalt.<br />
An Bedarfshaltestellen ist zu halten, wenn Kunden aus- oder einsteigen<br />
wollen.<br />
An Haltestellen mit Zwangshalt ist in jedem Fall zu halten. Diese<br />
Haltestellen sind besonders gekennzeichnet.<br />
3. lst an Haltestellen die Benutzung der Warnblinklichtanlage vorgeschrieben,<br />
hat dies gemäß örtlicher Anordnung zu erfolgen.<br />
4. An Haltestellen mit mehreren hintereinander liegenden Halteplätzen<br />
ist auf Kunden besonders zu achten, ggf. ist erneut zu halten.<br />
5. Bei der Anfahrt einer Haltestelle ist im Sinne des Kundendienstes<br />
der Abstand zwischen <strong>Bus</strong> und Bordsteinkante möglichst gering zu<br />
halten. Wartende Kunden und andere Fußgänger dürfen nicht gefährdet<br />
werden
-14-<br />
Bei <strong>Bus</strong>sen mit Hilfen für mobilitätsbehinderte Kunden sind diese<br />
Hilfen bei Bedarf einzusetzen. Die Anwendung wird durch örtliche<br />
Anordnung geregelt.<br />
7.<br />
8.<br />
I<br />
lst der <strong>Bus</strong> besetzt oder eine Abfahrt aus betrieblichen Gründen<br />
erforderlich, sind weitere Kunden darüber zu informieren, daß die<br />
Einstiegs- bzw. Türbereiche zu räumen sind und das Einsteigen<br />
nicht mehr möglich ist. Die Leitstelle ast zu informieren.<br />
Bei der Türbedienung dürfen Kunden nicht gefährdet werden, ggf.<br />
sind sie zu warnen.<br />
Nach Schließen der Türen hat sich der Fahrer vor dem Abfahren<br />
durch einen Blick in die Spiegel Gewißheit darüber zu verschaffen,<br />
daß an den von ihm einsehbaren und zu erkennenden Türen seines<br />
<strong>Bus</strong>ses der Fahrgastwechsel abgeschlossen ist. Beim Abfahren<br />
dürfen Personen nicht gefährdet werden.<br />
Kurz vor dem Anhalten bzw. nach dem Abfahren ist bei der Fahrweise<br />
zu beachten, daß Kunden ohne sicheren Halt besonders gefährdet<br />
sind.<br />
S 19 Halten außerhalb von Haltestellen<br />
1. Das Halten außerhalb von Haltestellen zum Fahrgastwechsel wird<br />
durch örtliche Anordnung geregelt.<br />
Voraussetzung für das Halten außerhalb von Haltestellen ist, daß<br />
sich Kunde und Fahrer rechtzeitig über den Haltewunsch verständigen<br />
können. Der Fahrer entscheidet im Rahmen der örtlichen Anordnung,<br />
ob und wo gehalten werden kann; die Verkehrssituation<br />
muß das Halten erlauben, Bestimmungen der SIVO dürfen dem<br />
nicht entgegenstehen.<br />
2. ln besonderen Situationen, wie Fahrtunterbrechungen bei Unfällen,<br />
Hindernissen im Haltestellenbereich oder Ein- und Aussteigewunschen<br />
von Kunden nach Verlassen des Haltestellenbereiches. entscheidet<br />
der Fahrer, ob im Sinne des Kundendienstes ein Ein- und<br />
Aussteigen aufgrund der örtlichen Gegebenheiten möglich ist.<br />
3. Das Ein- und Aussteigen soll für die Kunden gefahrlos möglich sein,<br />
ggf sind sie auf Gefahren hrnzuweisen.
- 15 -<br />
$ 20 Mitnahme von Kunden bei Leerfahrten<br />
Kunden müssen bei Ein- und Aussetzfahrten sowie bei Linienwechselfahrten<br />
mitgenommen werden, sofern in örtlichen Anordnungen<br />
keine andere Festlegung getroffen ist.<br />
$ 21 Ausgeben und Prüfen der Fahrausweise<br />
1. Ein ausreichender Vorrat an Fahrausweisen bzw. Druckpapier und<br />
Wechselgeld ist mitzuführen.<br />
2. Die Fahrausweise sind nach den örtlichen Tarifbestimmungen und<br />
Anordnungen auszugeben. Die Ausgabe darf nicht während der<br />
Fahrt erfolgen.<br />
3. Ein Fahrausweis darf erst ausgegeben werden, wenn der Kunde<br />
bezahlt hat. Falsch ausgestellte Fahrausweise dürfen nicht ausgegeben<br />
werden und sind gemäß örtlicher Anordnung zu behandeln.<br />
4. Kann ean Geldbetrag - auch von anderen Kunden - nicht gewechselt<br />
werden, hat die Erstattung des Restbetrages gemäß örflicher<br />
Anordnung zu erfolgen.<br />
5. Der Fahrer ist berechtigt, sich die Fahrausweise vorzeigen zu lassen.<br />
Bestehen Zweifel an der Gültigkeit eines Fahrausweises, so ist<br />
zu versuchen, eine Klärung herbeizuführen.<br />
6. Bei Mißbrauch ist der Fahrausweis einzuziehen; die personalien<br />
des Kunden sind festzustellen. Er ist aufzufordern, einen gültagen<br />
Fahrausweis zu kaufen<br />
Der eingezogene Fahrausweis ist der Dienststelle zuzuleiten.
S 22 Verhalten während der Fahrt<br />
Es ist dem Fahrer während der Fahrt nicht gestattet<br />
a) zu rauchen, zu essen und zu trinken,<br />
b) Mobiltelefone ohne Freisprecheinrichtung zu benutzen.<br />
c) Fernsehempfänger zu benutzen,<br />
d) Übertragungsanlagen, Rundfunkempfänger oder Tonwiedergabegeräte<br />
zu anderen als betrieblichen Zwecken oder für Verkehrsfunkhinweise<br />
zu benutzen.<br />
e) sich zu unterhalten<br />
Nicht unter das Verbot fallen Gespräche betrieblicher Art, ferner<br />
reise- oder unternehmensbezogene Anfragen von und Auskünfte<br />
an Kunden.<br />
S 23 Anschlußverkehr<br />
1. An Umsteigehaltestellen ist auf Anschlüsse zu achten.<br />
2. Bei fahrplanmäßig vorgesehenen Anschlüssen ist ein durch örtliche<br />
Anordnung festgelegter Zeitraum abzuwarten. Anschlußhinwerse<br />
durch technische Einrichtungen sind zu beachten.<br />
3. Gefährdete Anschlüsse sind der Leitstelle zu melden.<br />
4. Bei zufälligen Anschlüssen mit Sichtbeziehung entscheidet der Fahrer<br />
im Sinne des Kundendlenstes.<br />
S 24 Verhalten an Endhaltestellen<br />
1. Der <strong>Bus</strong> ist zu sichern.<br />
2. Wird der <strong>Bus</strong> nicht mehr beaufsichtigt, sind Wechselgeld, Fahrausweise<br />
und die persönlichen Sachen sicher zu verschließen oder<br />
mitzunehmen. Die Türen des <strong>Bus</strong>ses sind zu verschließen.<br />
3. Das Rauchen im <strong>Bus</strong> ist nicht gestattet.
-17-<br />
4.<br />
Der innere und äußere Zustand des <strong>Bus</strong>ses ist zu kontrollieren und<br />
der <strong>Bus</strong> ist nach Fundsachen durchzusehen.<br />
Der Fahrer ist für die Sauberkeit des <strong>Bus</strong>ses verantwor ich. Verunreinigte<br />
<strong>Bus</strong>se sind so gut wie möglich zu säubern, ggf. ist eine<br />
Auswechslung zu veranlassen.<br />
6.<br />
Bei Schnee und Glatteis sind die Türbereiche zu reinigen und abzustumpfen.<br />
An Endhaltestellen, die auch gleichzeitig Abfahrtshaltestellen sind,<br />
ist den Kunden während der Wendezeit das Einsteigen zu ermöglichen,<br />
sofern der <strong>Bus</strong> beaufsichtigt ist.<br />
Die Ausgabe von Fahrausweisen ist rechtzeitig vor der Abfahrt aufzunehmen<br />
S 25 Meldungen<br />
1. Bei einer lvleldung sind Linie, Kurs- oder Wagennummer, die Fahrtrichtung<br />
und der Standort anzugeben.<br />
2. Neben den an anderer Stelle der <strong>DF</strong><strong>Bus</strong> genannten Meldungen ist<br />
die Leitstelle in folgenden Fällen zu unterrichten:<br />
a)<br />
b)<br />
c)<br />
d)<br />
e)<br />
0<br />
s)<br />
Überfalle und Tätlichkeiten<br />
Unfälle ohne eigene Beteiligung bei Behinderung oder zur Hilfeleistung<br />
Streckenbeeinträchtigungen oder Schäden im Straßenraum, die<br />
die Verkehrssicherheit beeinträchtigen oder zu Schäden am <strong>Bus</strong><br />
führen<br />
Schäden an Betriebsanlagen<br />
Störungen an Lichtzeichenanlagen und technischen Sicherungen<br />
von Bahnübergängen<br />
nicht bedienbare Haltestellen<br />
Verspätungen gemäß örtlicher Anordnung
- 18 -<br />
h) Wechsel der Schaublätter für den Fahrtschreiber auf der Strecke<br />
i) sonstige Vorfälle, die von Bedeutung sind, sowie in Fällen von 3.<br />
c) und d)<br />
3. Schriftliche l\4eldungen sind der Dienststelle in folgenden Fällen unverzüglich<br />
zuzuleiten:<br />
a) Unfälle, Überfälle und Tätlichkeiten<br />
b) Schäden am <strong>Bus</strong><br />
c) Vorfälle, durch die Forderungen oder Beschwerden erwartet<br />
werden können<br />
d) Verstöße gegen Gesetze und Verordnungen. die die Sicherheit<br />
und Ordnung des Betriebes gefährden<br />
e) Verunreinigung des <strong>Bus</strong>ses<br />
f) Benutzung des Feuerlöschers, des Verbandkastens und anderer<br />
Ausrüstungsgegenstände, wenn diese dadurch nicht mehr voll<br />
gebrauchsfähig sind<br />
g) Fundsachen<br />
h) sonstige Fälle nach örtlicher Anordnung<br />
S 26 Betriebsfunk - Betriebsleitsystem<br />
1. Einrichtungen für Betriebsfunk und Betriebsleitsystem sind nach örtlicher<br />
Anordnung zu bedienen.<br />
2. Bei einem Betriebsleitsystem sind neben den mündlichen Anweisungen<br />
von einer Leitstelle codierte Anordnungen über Datenfunk<br />
zu beachten
Vll. Besondere Anweisungen<br />
S 27 Gelegenheitsverkehr<br />
- 19 -<br />
1. Fahrten im Gelegenheitsverkehr dürfen nur aufgrund eines Fahrauftrages<br />
ausgeführt werden. Der Fahrer hat sich vor Antritt der Fahrt<br />
über die Fahrstrecke zu unterrichten.<br />
2 Über die zugelassene Anzahl der Plätze hinaus dürfen keine Kunden<br />
beförded werden. Verfügt der <strong>Bus</strong> über Sicherheitsgurte, sind<br />
die Kunden über den Gebrauch der Gurte zu informieren.<br />
3. Es sind folgende Unterlagen mitzuführen:<br />
Bei Fahrten in Deutschland<br />
a) Fahrzeugpapiere (Zulassung), Führerscheine, Sozialversicherungsausweis<br />
b) Fahrauftrag<br />
c) Auszug aus der Genehmigungsurkunde für den Gelegenheitsverkehr<br />
d) Nachweise über die Einhaltung der Ruhezeiten nach Fahrpersonalverordnung<br />
e) ausreichende Anzahl von Schaublättern für den Fahrtschreiber<br />
f) F u n kgeneh m ig ung su rku nde<br />
Bei Auslandsfahrten zusätzlich:<br />
g) Personalausweis bzw. Reisepaß<br />
h) Grüne Versicherungskarte<br />
i) in Ländern der Europäischen Union das Ec-Kontroll-Dokument
-20-<br />
4.<br />
5.<br />
Die Ausrüstungsgegenstände gemäß StVZO, UW und den jeweils<br />
geltenden nationalen Regelungen sind mitzuführen. Ein Reserverad<br />
ist zu sichern.<br />
Fahrziel und -verlauf sind grundsätzlich einzuhalten, ausgenommen<br />
der Auftraggeber bestätigt schriftlich die von ihm geforderte Mehrleistung.<br />
Ggf. sind dem Auftraggeber Einschränkungen infolge gesetzlacher<br />
Vorschrift en mitzuteilen.
Alphabetisches Sachregister<br />
mit Paragraphenangabe<br />
A<br />
Abfahrtshaltestelle 24<br />
Abkürzung der Fahrten 3, 15, 17<br />
Ablöser 15<br />
Ablösung 15<br />
Abschleppen des <strong>Bus</strong>ses '12<br />
Abstellen des <strong>Bus</strong>ses '15<br />
Abweichungen vom planmäßigen Linienweg<br />
17<br />
Alkoholmißbrauch I<br />
Allgemeine Beförderungsbedingungen 1,<br />
4<br />
alternative Fahrwege 3<br />
Amtsarzt I<br />
Anderungen des Fahrwegs 3<br />
Anfahrt an eine Haltestelle 18<br />
Anforderung bei Notstand und<br />
außergewöhnlichen Ereignissen 6<br />
Anforderung von Hilfe '13<br />
Anhörung 8<br />
Ankündigen der Haltestelte 2<br />
Anordnungen 1<br />
Anordnung: Zweifel bei Auslegung einer<br />
Anhörung '1<br />
Anordnungsbefugter 1<br />
Anschlüsse 3.23<br />
Anschluß<br />
-hinweise 23<br />
-verkehr 23<br />
ansprechender Zustand von<br />
Betriebsanlagen und Fahrzeugen 2<br />
Ansprechpartner für Kunden 2<br />
Anweisungen 26<br />
Anzahl der Plätze im <strong>Bus</strong> 27<br />
Arbeits<br />
-fähiqkeit 9<br />
-schutzgesetz '1<br />
-zeitgesetz 1<br />
Aufforderung zum Kauf eines<br />
Fahrausweises 21<br />
Aufforderung zum Ve assen des <strong>Bus</strong>ses 4<br />
Aufmerksamkeit im Straßenverkehr 1.1<br />
Aufsichtsbehörde B<br />
Ausgabe von Fahrausweisen 21, 24<br />
Auslandsfahrt 27<br />
Auslegung einer Anordnung '1<br />
Ausrufen der Haitestelle 2<br />
Ausrüstungsgegenstände 15, 16, 27<br />
Aussageverweigerungsrecht 8<br />
Ausschluß von der Fahrt 4<br />
außergewöhnliche Ereignisse 6<br />
Aussetzfahrt 20<br />
Aussteigewunsch '19<br />
Auswechslung des <strong>Bus</strong>ses 24<br />
Ausweis 6<br />
Autobahn 12<br />
B<br />
Bahnübergang 12<br />
Beauftragter des Betriebsleiters 1.3, 9<br />
Bedarfshalt 18<br />
Bedarfshaltestelle 1B<br />
Bedienen von Haltestellen 18<br />
Befahren fremder Strecken '17<br />
Beförderungsausschluß 4<br />
Beförderungsbedingungen'16<br />
Befolgung von Weisungen 6<br />
Befragungen I<br />
Behinderungen 25<br />
behördliche<br />
Ausweise 6<br />
Erlaubnis 6<br />
Bekanntmachung 6, 15<br />
Beleuchtung 3<br />
Berechtigung für dienstliche Tätigkeiten 6<br />
Beschwerde an das Unlernehmen 25<br />
Beseitigung bestehenderGefahren 7<br />
besetzter <strong>Bus</strong> 18<br />
Besetzung des <strong>Bus</strong>ses 18<br />
besondere Beförderungsbedingungen 1,<br />
4<br />
besondereStreckenverhältnisse'15<br />
Betreten von Betriebsanlagen und<br />
Einrichtungen 17<br />
Betreuung hilfloser/verletzter Personen 13<br />
betriebliche<br />
Ausweise 6<br />
Fo.mulare '15, 16<br />
Qualifikation 6<br />
Betriebs<br />
-anlagen 2,7<br />
-arzl I<br />
eigentum 6
-fremde (Unbefugte) 7<br />
-funk 5.26<br />
'hof '14, 15<br />
-leiter 1.3,9<br />
-leitsystem 26<br />
-sicherheit 7<br />
-störungen 3,6,7, 12, 19,25<br />
{ag 15<br />
-unregelmäßigkeiten'12<br />
-verfassungsgesetz 1.3<br />
Blutspenden 9<br />
BOKraft 1<br />
Bordsteinkante 18<br />
Brände 12<br />
<strong>Bus</strong>se mit Hilfen für mobilitätsbehinderte<br />
Kunden 18<br />
Bußgeldverfahren 10<br />
c<br />
codierte Anordnung 26<br />
D<br />
Dämmerung / Beleuchtung bei Dämmerung<br />
3<br />
Datenfunk 26<br />
Dienst 6,9, 15,'17<br />
Dienst<br />
-anfang 15<br />
-anweisung l.'1 , 6<br />
-ausrüstung 16<br />
-ausübung I<br />
-ausweis 6<br />
-bereitschaft g<br />
-ende 5, '15<br />
-fahrplan 1, 15, 16, 17<br />
-kleidung 6<br />
-plan 1, 15<br />
-schluß 5. 15<br />
-stelle 15, 17,21<br />
tauglichkeit 9<br />
-unfähigkeit 6<br />
-untauglichkeit 6<br />
-verrichlung 15<br />
verschwiegenheit I<br />
dienstfreie Mitarbeiter 6<br />
dienstliche<br />
Angelegenheiten 8<br />
Tätigkeiten 6<br />
Unterweisungen 6<br />
Orogen I<br />
Drogenmißbrauch 9<br />
Druckpapier für Fahrausweise 21<br />
Durchfahrt durch Tore 14<br />
E<br />
EG-Kontroll-Dokument 27<br />
eigene Sicherheit 12<br />
eigenmächtigeHandlungen 7<br />
eigenmächtiges Abweichen vom Dienst 15<br />
Einfahrt in den Betriebshof '15<br />
Einsetzfahrt 20<br />
Einsteigewunsch 19<br />
Einstiegsbereich 18<br />
Einweisung ber Rückwärtsfal.rten 14<br />
Empfangsbescheinigung bei Fundsachen<br />
5<br />
Endhaltestelle 24<br />
energiesparende Fahrweise 11<br />
Entgelt für Verunreinigung 4<br />
Entlastungspflicht bei Dienstuntauglichkeit<br />
I<br />
Entziehung der Fahrerlaubnis 10<br />
Erste-Hilfe-Maßnahmen 13<br />
Essen während der Fahrt 22<br />
F<br />
Fahr/Fahrt<br />
-abkürzungen 3<br />
-autuag 27<br />
-ausweis 21, 24<br />
-erlaubnis 6<br />
-erlaubnisverodnung 1<br />
oastwechsel 18. 19<br />
-ordnung 15<br />
-Personalgesetz 1<br />
-personalverordnung'1<br />
-plan '16<br />
-strecke 27<br />
untauglichkeit 12<br />
-verbot '10<br />
-vedaul 27
-weise '11. 18<br />
-ziel 27<br />
Fahren auf Betriebshöfen 14<br />
fahrplanmäßig vorgeseheneAnschlüsse 23<br />
fahrplanmäßige Abfahrt'18<br />
Fahrten<br />
auf Linienwegen 17<br />
im Gelegenheilsverkehr 27<br />
in Deutschland 27<br />
Fahrtenschreiber 25<br />
Fahneug 2,7<br />
-ausrüStung 6, 15<br />
-beleuchtung 3<br />
-brand 12<br />
-einrichtung 6<br />
-papiete 27<br />
-prüfung 15<br />
schäden 7, 12, 15<br />
-unterlagen 15, 16<br />
verunreinigung 4<br />
falsch ausgestellter Fahrausweis 21<br />
Fehlen des Ablösers 15<br />
Fehlverhalten von Kunden 4<br />
Fernsehempfänger 22<br />
Feststellung der Personalien 5,7, 12.21<br />
Feststellungen, die die Sicherheit<br />
beeinträchtigen 15<br />
Feuerlöscher 12<br />
Feuerwehr 4.6<br />
Finderlohn 5<br />
Forderung an das Untemehmen 25<br />
Formulare betrieblicher Art 15<br />
Freisprecheinrichtung 22<br />
Führerschein '16,27<br />
Führung eines Verfahrens<br />
(Rechtsangelegenheiten) 10<br />
Fundsachen 5, 15, 24<br />
Funk 26<br />
Funkgenehmigungsurkunde 27<br />
G<br />
gebührenptlichtigeVerwarnung 10<br />
gefährdeteAnschlüsse 23<br />
Gefährdung beim Fahren 14<br />
Gefahrenbereich 12<br />
Gefahrenbereich des fl ießenden Verkehrs<br />
12<br />
Gefahrenstelle 7<br />
gefahrloses Ein- und Aussteigen 19<br />
Gelegenheitsverkehr 27<br />
Genehmigungsurkunde für den<br />
Gelegenheitsverkehr 27<br />
Geltungsbereich der Dienstanweisung 1.1<br />
gerichtlicheVernehmungen 8<br />
GesetzüberOrdnungswidrigkeiten 1<br />
Gespräche betrieblichet Nt 22<br />
gesundheitlicheBeeinträchtigungen I<br />
Get.änke, alkoholische I<br />
Glatteis 24<br />
Gruben 14<br />
GrüneVersicherungskarte 27<br />
Gültigkeit eines Fahrausweises 6, 21<br />
Gültigkeit der Fahrerlaubnis 6<br />
Gurtnutzung im Geleqenheitsverkehr 27<br />
H<br />
Halten außerhalb von Haltestellen '19<br />
Haltestellen 3, 18, 19<br />
Haltewunsch 19<br />
Hausrecht 4<br />
Heizen des <strong>Bus</strong>ses 3<br />
Hilfeleistung 13, 25<br />
hilflose Person 4, 13<br />
Hindernisse im Haltestellenbereich 19<br />
Höchstgeschwindigkeit 14<br />
Höflichkeit 2<br />
hoheitliche Aufgabenträger 6<br />
Hörhilfen I<br />
Hörvermögen I<br />
I<br />
lnformationseinrichtungenarr <strong>Bus</strong> 17<br />
lnnenbeleuchtung 3<br />
lnstandsetzungsarbeiten am <strong>Bus</strong> 12<br />
K<br />
Kenntnisnahme durch den Mitarbeiter 6<br />
Kraftfahrstraße '12<br />
Krankheit(Dienstuntauglichkeit) I<br />
Kunde l.'1, 2,3,4,12, 16,'18, 19, 20,22,24.<br />
27<br />
Kunden ohne sicheren Halt im <strong>Bus</strong> 18
Kunden<br />
-anlrage 22<br />
-auskunft 22<br />
-dienst 23<br />
-dienststelle 3<br />
-information 3<br />
Kursnummer 25<br />
o<br />
örtliche Anordnungen 1,6, 14, 15, 18, 19,<br />
20,21, 23,25<br />
Ordnung 1.2, 4, 7<br />
ortsunkundige Kunden 3<br />
L<br />
Lage einer verlelzten Person 13<br />
Leerfahrten 20<br />
Leitstelle 12, 15, 17, 1B<br />
liegengebliebene<strong>Bus</strong>se 12<br />
Linien<br />
-inlormation 17<br />
-nummer 25<br />
-wechselfahrt 20<br />
-weg 17<br />
Löschen von Fahrzeugbränden 12<br />
Lüften des <strong>Bus</strong>ses 3<br />
M<br />
Mängel am <strong>Bus</strong> 7, '12, 15<br />
Meldungen 25<br />
Minderjährige 4<br />
Mißbrauch des Fahrausweises 21<br />
Mitbestimmung 1.3<br />
Mitnahme von Kunden bei Leerfahrten<br />
Miftel, die die dienstliche Tätigkeit<br />
beeinträchtiqen I<br />
Mobilitätsbehinderte 2. 18<br />
Mobiltelefon 22<br />
mündliche Anweisung 26<br />
N<br />
nationale Regelungen im<br />
Gelegenheitsverkehr 27<br />
nicht bedienbare Haltestellen 25<br />
Notstand 6<br />
20<br />
P<br />
Personal<br />
-angelegenheiten 1.3<br />
-ausweis 27<br />
-nummer 3<br />
-vertretungsgeSetz 1.3<br />
Personalienfeslstellung 5, 7, 12, 21<br />
Personenbeförderungsgesetz 1<br />
persönliche Sachen 24<br />
Pflichten des Mitarbeiters 6<br />
planmäßige Ausfahrt 15<br />
Polizei 4, 5.6,7,8, 12<br />
Prüfen der Fahrausweise 21<br />
o<br />
Qualität der Dienstleistung 2<br />
R<br />
Räumen des <strong>Bus</strong>ses 12<br />
Rauchen<br />
im <strong>Bus</strong> 24<br />
während der Fahrt 22<br />
Raumatmosphäre 3<br />
rechtliche<br />
Anhörung B<br />
Vernehmung 8<br />
Rechtsangelegenheiten 10<br />
Reisepaß 27<br />
Reserverad 27<br />
Restbetrag beim Geldwechseln 21<br />
Rückwärtsfahrt '14<br />
Ruhezeiten 27<br />
Rundfunkempfänger 22
s<br />
Sauberkeit des <strong>Bus</strong>ses 24<br />
Schäden 12<br />
Schäden<br />
am <strong>Bus</strong> 12, 15. 25<br />
an Betriebsanlagen 25<br />
an fremdem Eigentum 12<br />
im Straßenraum 25<br />
Schadenersatzansprüche 12<br />
Schadensbericht '12<br />
Schaublätter für den Fahrtenschreiber 27<br />
Schließen der Türen 18<br />
Schnee 24<br />
Schrittgeschwindigkeit l4<br />
Schuldanerkenntnis 12<br />
Sehhilfen 9<br />
Sehvermögen 9<br />
Sicherheit 1.2.4.7, 12, 15<br />
SicherheitsgurtimGelegenheitsverkehr 27<br />
Sichern des <strong>Bus</strong>ses 15. 24<br />
Sicherstellung von Fundsachen 5<br />
Sicherung<br />
bei Betiebsunregelmäßigkeiten 12<br />
der Bahnstrecke '12<br />
des <strong>Bus</strong>ses '12<br />
von Bahnübergängen 25<br />
sonstige Vorfälle 25<br />
Sozialgesetzbuch 1<br />
Sozialversicherungsausweis'16, 27<br />
Spiegel '18<br />
Slandort des <strong>Bus</strong>ses 15<br />
STGB 1<br />
StörungenanLichtzeichenanlagen 25<br />
Störungsfälle 3<br />
Straf<br />
-antrag '10<br />
-gesetzbuch 1<br />
-prozeßordnung 8<br />
-rechtsverfahren 10<br />
Straßenverkehr 11<br />
-sgesetz 1<br />
-sordnung 1<br />
-szulaSsungsordnung 1<br />
Streckenbeeinträchtigungen 25<br />
Streckenkenntnis 17<br />
T<br />
Tarif<br />
-bestimmungen 1, 16, 21<br />
hinweise 3<br />
Tätlichkeiten 25<br />
Tonwiedergabegeräte 22<br />
Tordurchfahrten '14<br />
Trinken während det Fahi 22<br />
Tunnel 12<br />
Türbereich 18,24<br />
Türen 11<br />
U<br />
überbesetzter <strong>Bus</strong> 18<br />
Überfall 25<br />
Übernahme des <strong>Bus</strong>ses (Ablösung) 15<br />
ubertragungsanlagen 22<br />
Umleitung 17<br />
Umsicht bei Umleitungen '17<br />
Umstände, die den Fahrbetrieb gefährden 7<br />
Umsteige<br />
-haltestellen 23<br />
-hinweise 3<br />
-vorgang 3<br />
ljmweltschutz I1<br />
unbefugtes Bedienen 7<br />
unbekannte Streckenabschnitte 17<br />
Unfall<br />
-bericht '12<br />
-meldung 12<br />
-verhütungsvorschriften (UW) 1, 27<br />
Unfälle '12, 19,25<br />
ohne eigene Beteiligung 25<br />
Unkenntnis 6<br />
Unklarheiten bei Bedienungen 6<br />
Unternehmensziele 1.2<br />
Unternehmer 1.3<br />
Unterschlagung von Fundsachen 5<br />
Unterweisungen 6<br />
uw 1.27
V<br />
z<br />
Verantwortung 11 Zeugen 4,7, 12<br />
Verbot eigenmächtiger Handlungen 7 Zielinlotmation 17<br />
Verdacht auf Dienstuntauglichkeit 9 zivilrechtliches Verfahren 10<br />
Verhalten zu frühes Fahren 18<br />
an Endhaltestellen 24<br />
Zustand von Betriebsanlagen und<br />
während der Fahrt 22 Fahzeugen 2,24<br />
Verkehrs Zwangshalt 18<br />
-funkhinweise 22 Zweifel beiAuslegung einerAnordnung 1<br />
-regeln der SIVO 14<br />
-sicherheit 25<br />
-situation 19<br />
-unsicherer <strong>Bus</strong> 12<br />
verletzte Person 13<br />
Verlierer einer Fundsache 5<br />
Verlust der Fahrerlaubnis 10<br />
Vernehmung 8, 12<br />
VerschwiegenheitgegenüberDritten I<br />
Verspätung 25<br />
Verstöße (durch Kunden) 4,7<br />
Vertrauensperson 4<br />
Verunreinigungen des <strong>Bus</strong>ses 4,24<br />
Verwarnung 10<br />
Vorfälle, die die Betriebssicherheit gefährden<br />
7<br />
Vorgesetzte 1, 6, 8, 10<br />
Vorzeigepflicht des Fahrausweises 21<br />
w<br />
Wagennummer 25<br />
Warn<br />
blinklichtanlagean Haltestellen 18<br />
kleidung '12<br />
Wechselgeld 21, 24<br />
Werksazt 9<br />
Wiedererlangung derArbeitsfähigkeit I<br />
wirtschaftliche Fahrweise 11
Verband Deutscher<br />
Verkehrsunternehmen<br />
Kamekestraße 37 39<br />
50672 Kö n<br />
Teefon:0221/57979 0<br />
Ielefax 4221/51 4272<br />
e mai: nfo@vdv.de<br />
nternet: http://www.vdv.de<br />
Verlrieb:<br />
beka<br />
E nkaufs- und Wirtschaftsgese lschaft<br />
für Verkehrsunternehmen GmbH<br />
Kamekestraße 20-22<br />
50672 Kö n<br />
Te -afon: 0221l951449 0<br />
Ie efax 0221/9514 49-20<br />
e-mai: info@beka.de<br />
lnternet: http://wwwbeki:,