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„kmG ELAK“ - Gföhl

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<strong>„kmG</strong> <strong>ELAK“</strong><br />

Elektronischer Akt für kleine und mittlere Gemeinden<br />

Regionsprojekt in der<br />

w.i.n. Region Kremstal – Niederösterreich<br />

„ELAK <strong>Gföhl</strong>“ – Projekt – w.i.n. Region Kremstal<br />

Gemeinden:<br />

<strong>Gföhl</strong> – Gedersdorf – Rohrendorf – Furth/Göttweig – Paudorf – Albrechtsberg –<br />

GUV (Gemeindeumweltverband)<br />

Projektdaten:<br />

Projektträgerin: Stadtgemeinde <strong>Gföhl</strong><br />

Projektkoordinator: STADir. Anton Deimel<br />

Projektleiter: Christian Schieb UNISYS<br />

Wissenschaftliche Begleitung: Donau Universität Krems, Dr. Peter Parycek<br />

Projektstart: November 2005<br />

Projektende: März 2007<br />

Projektkosten: Analysekosten rd. € 32.000,-<br />

Personalkosten der Gemeinden<br />

Förderung: Nö Kleinregionaler Entwicklungsfonds € 15.000,-<br />

Ansprechpersonen:<br />

• Bgm. Karl Simlinger Stadtgemeinde <strong>Gföhl</strong> (0676 / 709 37 56)<br />

• Winbotschafter Region Kremstal, Bgm. Franz Gartner (0664 / 411 61 18)<br />

• Projektkoordinator: Stadtamtsdirektor Anton Deimel (0676 / 709 38 16)<br />

E-Mail direktion@gfoehl.gv.at<br />

• Projektleiter: Christian Schieb, UNISYS, (0664/ 141 43 69)<br />

•<br />

kmG – Projektentwicklung – „Elektronische Gemeindestube 2010“<br />

• Sanfte Verwaltungsreform für viele Gemeinden<br />

• Analyse von ca. 200 bis 300 Prozessen befristet bis zum Jahr 2009<br />

• Umsetzung mind. eines Kleinprojektes in jedem NÖ Bezirk bis 2009 - freiwillig!<br />

• Weitere geförderte Gemeinde(regions)projekte nach diesem Modell sollen<br />

immer mehr Prozesse (Verfahrensabläufe) untersuchen bzw. analysieren<br />

• Wissens- und Technologieaustausch unter den Gemeinden im<br />

Schneeballsystem nach dem Projektmodell „ELAK – w.i.n. Region Kremstal“<br />

Stadtgemeinde <strong>Gföhl</strong>, A-3542 <strong>Gföhl</strong>, Hauptplatz 3, Telefon +43 (0)2716 / 6326-0, Fax +43 (0)2716 / 6326-26,<br />

E-Mail: gemeinde@gfoehl.gv.at, Hompage: www.gfoehl.gv.at UID-Nr. ATU16219402, DVR.Nr.: 0389846, Statistik Nr.: 31311


kmG ELAK – w.i.n Region Kremstal / NÖ<br />

- 2 –<br />

<strong>Gföhl</strong> – Kleine Stadt mit großem Herz<br />

kmG ELAK „<strong>Gföhl</strong>“ – Projektmotiv:<br />

• ELAK = logische Folge aus dem Ergebnis der Prozessanalyse<br />

• ELAK = DMS + elektronisch geführte Verfahrensabläufe<br />

• Grundlagenarbeit für künftige Vernetzung mit offenen Schnittstellen<br />

• Softwarearchitektur mit der Möglichkeit von „gehosteten“ Anwendungen<br />

• Elektronische Erfassung aller Vorgänge in der Gemeindestube<br />

• Vorgabe des Systembedarfes von der Gemeindebasis<br />

kmG ELAK „<strong>Gföhl</strong>“ – Anforderungsprofil der Projektgemeinden:<br />

• Offenen Schnittstellen<br />

• Einsatzmöglichkeit Gemeindelösung oder Regionslösung<br />

• Modellierte Verfahrensabläufe für viele Gemeinden gleichzeitig anwendbar<br />

• Onlineformulare ohne Medienbruch (E-Government)<br />

• Bedarfsgerechte Bedienung – für kleine und mittlere Gemeinden<br />

• Leistbar – für jede Gemeindegröße<br />

kmG ELAK „<strong>Gföhl</strong>“ – Projektziel:<br />

• Günstiges Lizenzmodell (keine monatliche Softwarewartung !!!)<br />

• Einführung einer ELAK Technologie mit der Standartsoftware Office 2007 von Microsoft<br />

– Share Point Portal Server 2007 – ohne Individualentwicklung!<br />

• ELAK Modellierung ca. 1/3 der 35 untersuchten Verfahren (Prozessanalyse)<br />

• ELAK Handbuch (beschreibt organisatorische Rahmenbedingungen für den ELAK wie<br />

Aufbau Geschäftszahl, Abläufe innerhalb der Registratur, etc.)<br />

• Mitarbeiterbegleitung beim Übergang vom Papierbüro zum papierlosen Büro<br />

• Szenarien für Einbindung Kommunalpolitiker (Bgm. STR, GR)<br />

• Wissenschaftliche Dokumentation des Projektes<br />

• Vermeidung Doppelgleisigkeiten durch Abstimmung mit Gemeindebund,<br />

Länderarbeitskreis<br />

• Standartisierung – Abstimmung mit der Q-SKF Arbeitsgruppe (Schnittstellen)<br />

kmG ELAK „<strong>Gföhl</strong>“ – Vorgehensweise:<br />

• Abstimmung der Prozesse für die neu hinzugekommenen Gemeinden<br />

• Hardwareanalyse der Teilnehmergemeinden<br />

• Softwareanalyse der Teilnehmergemeinden<br />

• Software – gemeinsame Optimierung hinsichtlich Upgrade der derzeitigen Microsoft<br />

Office Produkte auf den notwendigen Stand für die ELAK Umsetzung (MS Office 2007)<br />

• Modellierung der ersten gemeinsam festgelegten ELAK Verfahren<br />

• Erste Produktivsetzung Projektträgergemeinde (Juni bis Oktober 2006)<br />

• Ausrollung des ELAK auf die Projektgemeinden (November 2006 – März 2007)<br />

kmG ELAK „<strong>Gföhl</strong>“ – Synergien – Mehrwert:<br />

• Nutzungsmöglichkeit der untersuchten Verfahren für viele Gemeinden in Österreich<br />

• Werkzeug für die Einführung von E-Government und ELAK für kleine und mittlere<br />

Gemeinden<br />

• Synergien bei Folgeprojekten<br />

• kmG ELAK = Kompass für „elektronische Gemeindestube 2010“<br />

kmG ELAK „<strong>Gföhl</strong>“ – Nutzen für Gemeinde, Bürger und Wirtschaft<br />

• Zeit: Schneller Aktenzugriff – transparente Verwaltungswege – Automatisierung der<br />

Abläufe<br />

• Kosten: Effizienter Personaleinsatz – mehr Zeit für Bürger und Wirtschaft<br />

• Qualität: Kundenzufriedenheit (höhere Auskunftsqualität) – integrierte Bearbeitung,<br />

Bearbeitungstransparenz, keine Medienbrüche …<br />

• Verwaltungsreform:<br />

o Dokumentation der durchgeführten Abläufe (Nachvollziehbarkeit)<br />

o Arbeitsvorrat mit durchzuführenden Aktivitäten<br />

o Strukturiertes Arbeiten durch geschaffene organisatorische Rahmenbedingungen<br />

o ELAK ist kein Ersatz für bestehende Fachanwendungen!<br />

Stadtgemeinde <strong>Gföhl</strong>, A-3542 <strong>Gföhl</strong>, Hauptplatz 3, Telefon +43 (0)2716 / 6326-0, Fax +43 (0)2716 / 6326-26,<br />

E-Mail: gemeinde@gfoehl.gv.at, Hompage: www.gfoehl.gv.at UID-Nr. ATU16219402, DVR.Nr.: 0389846, Statistik Nr.: 31311


ELAK – Information auf<br />

Knopfdruck –<br />

schneller zum Ergebnis<br />

Projektziel<br />

Zeit<br />

Schneller<br />

Aktenzugriff<br />

11 12 1<br />

10 2<br />

9 3<br />

8 4<br />

7 6 5<br />

• Information für alle<br />

• Recherche-<br />

/Zugriffszeit<br />

• Rückblick über Jahre<br />

transparente<br />

Verwaltungswege<br />

Automatisierung von<br />

Arbeitsabläufen<br />

=<br />

Kosten<br />

Personal effizienter<br />

einsetzen – mehr Zeit<br />

für den Bürger<br />

Archivfläche<br />

• Raumbedarf, -miete<br />

Schrank<br />

Sachkosten<br />

• Papier<br />

• Ordner/Register<br />

• Kopierer<br />

Strategischer Vorteil Vorteil<br />

Qualität<br />

Kundenzufriedenheit<br />

•Auskunftsfähigkeit<br />

•Reaktionszeit<br />

erhöhte Aktualität<br />

integrierte Bearbeitung<br />

•keine Medienbrüche<br />

•Bearbeitungstransparenz<br />

höhere Qualifizierung der<br />

Mitarbeiter<br />

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