GdF RICHTLINIE

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Richtlinie zu den Beiträge gem. § 14 (6) GdF Satzung GdF Inhaltsverzeichnis 1. GRUNDLAGE 3 2. FÄLLIGKEIT DER BEITRÄGE 3 3. HÖHE DER BEITRÄGE UND BEITRAGSPFLICHT 3 4. NACHWEIS DER BEITRAGSHÖHE 4 5. BEITRAGSÄNDERUNGEN 4 6. ZAHLUNGSARTEN 4 7. BEITRAGSANPASSUNGEN 5 8. MAHNVERFAHREN 5 9. INKRAFTTRETEN 5 Stand 07.03.2004 Seite 2 von 5
Richtlinie zu den Beiträge gem. § 14 (6) GdF Satzung GdF 1. Grundlage Die Richtlinie zu den Beiträgen hat ihre Grundlage in § 14 Abs. 6 der GdF-Satzung. 2. Fälligkeit der Beiträge 2.1 Der Beitrag ist bei monatlicher Zahlung zum Ende des Beitragsmonates zu zahlen. 2.2 Wird der Beitrag zum Quartal, halbjährlich oder jährlich erhoben, so ist er am Ende des Eingangsmonats des jeweiligen Zahlungsintervalls zu zahlen. 3. Höhe der Beiträge und Beitragspflicht 3.1 Alle Mitglieder der GdF sind verpflichtet, den satzungsgemäßen Mitgliedsbeitrag zu zahlen. Die Beiträge werden kaufmännisch auf Null Stellen hinter dem Komma gerundet. 3.2 Ordentliche Mitglieder 3.2.1 Ordentliche Mitglieder im Beschäftigungsverhältnis zahlen grundsätzlich jeweils 1 % ihres regelmäßigen monatlichen Bruttoverdienstes als Mitgliedsbeitrag pro Monat. Nicht zu den Berechnungsgrundlagen zählen Einmalzahlungen wie beispielsweise Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Jahresprämien sowie unregelmäßige Schicht- und Erschwerniszuschläge. 3.2.2 Ordentliche Mitglieder in der Übergangsversorgung, im Vorruhestand oder in der der Freistellungsphase der Altersteilzeit zahlen grundsätzlich jeweils 0,5 % ihres regelmäßigen monatlichen Bruttoverdienstes. 3.2.3 Mitglieder in abhängiger Beschäftigung mit stark schwankendem Einkommen zahlen einen Beitrag in Höhe von 1 % ihres monatlichen Bruttoverdienstes. Bereitet der Nachweis ihres monatlichen Bruttoarbeitseinkommens Schwierigkeiten, so wird der Monatsdurchschnitt aus dem letzten Bruttojahreseinkommen abzüglich von Einmalzahlungen wie beispielsweise Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Jahresprämien sowie unregelmäßigen Schicht- und Erschwerniszuschläge zugrunde gelegt. 3.2.4 Ordentliche Mitglieder im Beamtenstatus zahlen mindestens den bei Übernahme gültigen Jahresbeitrag. Neueintretende Beamte werden übernommenen Mitgliedern im Beamtenstatus gleichgestellt. 3.2.5 Auszubildende sind bis zum Ende des institutionellen Trainings beitragsfrei gestellt. 3.3 Für Rentner/innen, Pensionäre/innen, beträgt der Mindestbeitrag 3,00 € monatlich. 3.4 Sonderzahler Hausfrauen/Hausmänner, Schüler/innen, Studierende, Wehr- /Zivildienstleistende, Erziehungsgeldempfänger/innen und Sozialhilfeempfänger/innen zahlen jeweils einen Betrag von monatlich 3,00 €. 3.5 Außerordentliche und Fördernde Mitglieder. Hier gelten für übernommene Mitglieder grundsätzlich die zum Datum der Verschmelzung gültigen Beiträge. Stand 07.03.2004 Seite 3 von 5
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