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Montag, 13. August 2012 Aus der Stadt Gießen<br />

Nummer 187 -Seite 5<br />

Guten Morgen,<br />

liebe Leser!<br />

Große Familienfeiern mit drei Generationen<br />

haben schon einen besonderen<br />

Reitz. Da die Sitzordnung nicht »aufging«,<br />

durfte ich, der mittleren Generation<br />

im oberen Bereich angehörig, am<br />

Tisch der jungen Leute Platz nehmen.<br />

Das war mir auch ganz recht. Wenigstens<br />

keine Erzählungen vom Krieg und<br />

der »armen Zeit« danach.<br />

Über Sport, Politik und Musik konnte<br />

ich locker mitreden. Dann packten die<br />

jungen Leute aus Hosen- und Handtaschen<br />

ihre Geräte aus. Handys nannte<br />

man sie früher. iPods, iPads und wie<br />

sonst noch heißen sie jetzt. Und sie diskutierten<br />

lebhaft über Vor- und Nachteile<br />

und was sie so alles können. Ist das<br />

Streaming über einen Proxy-Server eigentlich<br />

legal? Das müsstest du doch<br />

wissen. Null Ahnung.<br />

Dann kam der Akkordeonspieler und<br />

wünschte dem Opa alles Gute für die<br />

nächsten 90. Er legte los mit »Dicke-Backen-Musik«<br />

und Volksliedern zum Mitsingen.<br />

Nun waren die jungen Leute perplex<br />

und ahnungslos.Von dem Mädchen<br />

in dem Polenstädtchen und dem Rehlein,<br />

das dem Jäger treu in die Augen<br />

schaut und trotzdem eiskalt umgelegt<br />

wird, haben sie noch nichts gehört. Dem<br />

Opa und seinen nur noch wenigen Kumpanen<br />

gefiel es prächtig. Man musste<br />

aufpassen, dass ihnen nach einigen Gläsern<br />

Wein nicht die zotige Textversion<br />

des einen oder anderen Volkslieds über<br />

die Lippen kam. Opa hat das Lokal<br />

gleich für die nächsten fünf Geburtstage<br />

gebucht. Vielleicht ist dann schon eine<br />

kleine vierte Generation dabei. (rai)<br />

AUF EINEN BLICK<br />

60. Geburtstag – An der Rennstrecke am<br />

Stirnberg in Beuern feierte der Vespa-Club<br />

sein Jubiläum. Seite 6<br />

Keine Gefahr –Die Teilnahme der Stadt am<br />

Kommunalen Rettungsschirm soll nicht zulasten<br />

der Stadtbibliothek gehen. Seite 7<br />

Pinnwand –Der Service der Lokalredaktion<br />

mit den Veranstaltungshinweisen und den<br />

Ausgehtipps auf den Seiten 10 und 11<br />

■<br />

Von Sühne, Unterstützung und fesselnder Hilfe<br />

Bewährungshelfer sind Begleiter und Kontrolleure –Möglichkeiten elektronischer Überwachung –ImDialog mit Gerichten<br />

Gießen (sha). Eine Bewährungsstrafe sei<br />

»kein Freispruch zweiter Klasse«, betonte<br />

Holger Scharf, Sachgebietsleiter bei der Bewährungshilfe<br />

in Gießen und Leiter des<br />

Fachbereichs »Sicherheitsmanagement« im<br />

Gespräch mit der GAZ. Im Gegenteil: Die<br />

Verurteilten seien ganz klar an bestimmte<br />

Auflagen und Weisungen gebunden, deren<br />

Umsetzung von den Bewährungshelfern<br />

nicht nur unterstützt, sondern auch kontrolliert<br />

werde. Dabei müssten nicht nur die Beamten,<br />

sondern vor allem auch die Straftäter<br />

in der Lage sein, kontroverse Diskussionen<br />

und Reibungen auszuhalten, ergänzte Rolf<br />

Bayer, Leiter des Fachbereichs »<strong>Allgemeine</strong><br />

Bewährungshilfe«, denn das gehöre zum Leben<br />

dazu. Peter Müller, stellvertretender Leiter<br />

des Bereichs »Sonderdienste«, erläuterte<br />

im Gesprächsverlauf, dass elektronische<br />

Fußfesseln auch eine pädagogische Funktion<br />

erfüllten, da sie ihren Trägern eine sinnvolle<br />

Tagesstruktur abverlangten.<br />

Der Unterschied zwischen Auflagen und<br />

Weisungen liege darin, dass erstere Maßnahme<br />

eher der Sühne der Tat dienen sollte und<br />

letztere auf die künftige Lebensführung eines<br />

Verurteilten ziele, erklärte Scharf. Als<br />

Beispiele für Auflagen nannte er gemeinnützige<br />

Arbeitsstunden oder Geldbeträge, die an<br />

Institutionen wie den Kinderschutzbund<br />

oder Einrichtungen der Drogenhilfe gezahlt<br />

werden sollten.<br />

Die Therapie selbst organisieren<br />

Eine Weisung könne zum Beispiel darin bestehen,<br />

dass ein Betroffener, der ein Alkoholproblem<br />

hat, sich inTherapie begebe. Dabei<br />

sei es durchaus möglich, dass ein Verurteilter<br />

die Organisation einer solchen Maßnahme –<br />

unterstützt durch die Bewährungshilfe –<br />

auch selbst in die Hand nimmt. Allerdings<br />

werde sein Engagement durch einen entsprechenden<br />

Bewährungshelfer überprüft. Wenn<br />

die im Urteil festgesetzten Auflagen und<br />

Weisungen nicht erfüllt würden, müsse der<br />

Bewährungshelfer dies dem zuständigen Gericht<br />

melden, unterstrich der Sachgebietsleiter.<br />

In so einem Fall könne die Bewährung<br />

widerrufen und die Haftstrafe müsse im Gefängnis<br />

verbüßt werden.<br />

Künftiges»Haus Samaria« stand im Vordergrund<br />

Tagder offenen Tür im Evangelischen Krankenhaus –Käfer zugunsten von Hospiz verlost –Jährlich über 27 000 Patienten<br />

Gießen (srs). Das Evangelische Krankenhaus<br />

feiert sein 30-jähriges Jubiläum –und<br />

stellt zur gleichen Zeit Weichen für die Zukunft.<br />

Bei laufendem Betrieb ist derzeit ein<br />

Umbau des Erdgeschosses im Gange. Das<br />

Hunderte Besucher schlenderten<br />

anlässlich des Tags der offenen<br />

Tür durch die Abteilungen<br />

des Krankenhauses. Menschentrauben<br />

bildeten sich vor allem<br />

rund um einen Stand des Zentrums<br />

für orthopädische Chirurgie.<br />

Auf Tischen lagen hier<br />

künstliche Hüft- und Kniegelenke<br />

aneinandergereiht. Schweißperlen<br />

bildeten sich auf der Stirn<br />

des Lollarer Bürgermeisters Dr.<br />

Bernd Wieczorek, der wie andere<br />

Gäste die Möglichkeit nutzte,<br />

hämmernd und sägend ein Kniegelenk<br />

aus Titan an einem Modell<br />

zu fixieren.<br />

»Jährlich versorgen wir knapp<br />

10000 Patienten stationär und<br />

17250 ambulant«, hielt währenddessen<br />

Pflegedirektorin Christa<br />

Hofmann-Bremer im Rahmen einer<br />

Führung fest. Dabei wies sie<br />

die Gäste auch auf das einstige<br />

Schwesternwohnheim am Südrand<br />

des Geländes hin, wo Ende<br />

kommenden Jahres das Hospiz,<br />

das »Haus Samaria« eröffnen<br />

soll.Vordem Haupteingang warb<br />

der »Schlammbeißer« Axel Pfeffer<br />

um Spenden für das 1,6 Millionen<br />

teure Vorhaben und verkaufte<br />

zugunsten des »Hospizes<br />

Lose für den Gewinn eines vom<br />

Autohaus Michel gespendeten<br />

VW Käfers. Nach Angaben des<br />

Vorsitzenden des Hospiz-Vereins,<br />

Robert Cachandt, kamen dafür<br />

Derzeit betreut die <strong>Gießener</strong> Bewährungshilfe<br />

rund 1500 Verurteilte. Etwa 100 von ihnen<br />

in dem Fachbereich »Sicherheitsmanagement«.<br />

Diese Personen seien wegen unterschiedlicher<br />

Sexualdelikte zu einer Bewährungsstrafe<br />

verurteilt worden, erläuterte<br />

Scharf. Im Umgang mit diesen Menschen rücke<br />

die Bewährungshilfe vor allem die Deliktaufarbeitung<br />

in den Fokus. Tatsächlich<br />

werde aber nicht nur denjenigen ein Bewährungshelfer<br />

zur Seite gestellt, die zu einer<br />

Bewährungsstrafe verurteilt wurden, unterstrich<br />

der Sachgebietsleiter. Auch Straftäter,<br />

die eine mehrjährige Gefängnisstrafe absitzen<br />

mussten, sich aber während der Haft gut<br />

führten, könnten einen Rest ihrer Strafe auf<br />

Bewährung in Freiheit verbüßen.<br />

Im Gegensatz dazu könnten Personen, die<br />

im Gefängnis negativ aufgefallen sind, etwa<br />

Wasserdicht, stoßfest und mithilfe einer langen<br />

Hose durchaus zu verbergen: eine elektronische<br />

Fußfessel.<br />

(Foto: sha)<br />

Fundament für eine neue Notaufnahme ist<br />

soeben fertiggestellt. In naher Zukunft soll<br />

außerdem ein zusätzliches, drittes Stockwerk<br />

entstehen, um die zum EV gehörende Pneumologische<br />

Klinik »Waldhof-Elgershausen«<br />

am Samstag insgesamt 8000<br />

Euro zusammen.<br />

Chefärzte präsentierten den<br />

Tag über ihre Abteilungen. Henning<br />

Schnell-Kretschmer beispielsweise<br />

erläuterte die Endoskopie<br />

im Dünndarm mithilfe einer<br />

Kapsel, die der Patient einnimmt<br />

und die bis zu 20 Bilder<br />

pro Sekunde inklusive Blitzlicht<br />

schießt und über die Bauchwand<br />

Ärztin Kristina Hänel (l.) zeigte kleinen und großen Besuchern das<br />

Intubieren.<br />

weil sie Drogen konsumierten oder sich<br />

sämtlichen Therapieangeboten verweigert<br />

haben, auch nachVerbüßung der kompletten<br />

Haftstrafe noch einer Führungsaufsicht unterstellt<br />

werden. Die Bewährungshilfe übernehme<br />

auch diese Funktion.<br />

Verurteilte, die am Ziel der Resozialisierung<br />

überhaupt nicht mitgearbeitet haben,<br />

bekämen nach Ende der offiziellen Haftzeit<br />

ein »sehr enges begleitendes Korsett«, das<br />

helfen solle, neue Straftaten zu verhindern,<br />

sagte Scharf.Verstöße gegen diese Weisungen<br />

könnten mit erneuten Haftstrafen von bis zu<br />

drei Jahren geahndet werden. Allerdings seien<br />

manche Kontrollmechanismen auch wirkliche<br />

Chancen für die Straftäter, äußerte<br />

Müller.<br />

Bis auf die Minute genau<br />

nach außen überträgt. Baff blickten<br />

Besucher auf eine Collage an<br />

Fundstücken der Magen- und<br />

Darmendoskopie: Neben Hähnchenknochen<br />

waren auch Uhren,<br />

Löffel und Rasierklingen ausgestellt.<br />

Blutig wurde es in der Cafeteria,<br />

wo zu den Erläuterungen<br />

von Prof. Jens Kordelle unter anderem<br />

die Videoaufzeichnung einer<br />

Hüftoperation zu sehen war.<br />

Die Bedeutung des Tags der offenen<br />

Tür aus Sicht der Ärzte<br />

hob im Besonderen der Urologe<br />

Prof. Dirk Schultheiss hervor.<br />

»Die Krebsvorsorge ab 45 –das<br />

machen doch gerade mal zehn<br />

Prozent der Männer.« Gerade in<br />

seinem Bereich scheuten Männer<br />

den Gang zum Arzt. »Vertrauen<br />

fördernde, unverfängliche Gespräche<br />

wie heute sind viel<br />

wert.«<br />

Auch der Sozialdienst des EV<br />

und das Diakonische Werk informierten<br />

an Ständen. Die Diakonie<br />

stellte ihr von der Justus-Liebig-Universität<br />

begleitetes Modellprojekt<br />

»Entlassung in die<br />

Lücke« vor, das Netzwerke und<br />

Orientierungen für Angehörige<br />

von Demenzkranken aufbauen<br />

Dank einer elektronischen Fußfessel könnten<br />

etwa viele einer Untersuchungshaft entgehen.<br />

Dieses Gerät –der Sender ist mit einer<br />

großen Armbanduhr vergleichbar –wird<br />

über dem Fußgelenk getragen, ist wasserdicht<br />

und stoßfest. Mit einer solchen Fußfessel,<br />

die ein pädagogisches Hilfsmittel sei, wie<br />

Müller betonte, könne minutengenau festgestellt<br />

werden, ob der Träger sich beispielsweise<br />

zu Hause aufhält oder nicht. Dies sei<br />

wichtig, um den Tagesplan zu überprüfen,<br />

der zuvor mit dem jeweiligen Bewährungshelfer<br />

vereinbart wurde. Danach sei klar<br />

festgelegt, zu welcher Tageszeit ein Proband<br />

sein Haus verlassen darf, um zum Beispiel<br />

seinen Arbeitsplatz, eine Ausbildungsstelle<br />

oder eine Schule zu besuchen.<br />

Verantwortung für eigenes Handeln<br />

Fehlverhalten oder Manipulation an dem<br />

Sender würden sofort über Funk weitergeleitet.<br />

Da jeder Fußfesselträger mobil erreichbar<br />

sein müsse, könne der Bewährungshelfer<br />

eine Erklärung dafür einfordern, warum es<br />

zu der Abweichung kam. Dadurch seien die<br />

Probanden gezwungen, sich anfeste Tagesstrukturen<br />

zu gewöhnen, zuverlässig zu sein<br />

und Verantwortung für das eigene Handeln<br />

zu übernehmen.<br />

nach Gießen zu verlegen. Ein weiteres großes<br />

Vorhaben stand derweil am Samstag während<br />

eines Tags der offenen Tür im Vordergrund:<br />

die Eröffnung eines stationären Hospizes<br />

im kommenden Jahr.<br />

Spaß bereitete das Duo »Spektokokken« unter anderem mit dem Klagelied des Organspenders: »Last<br />

Christmas Igave you my heart«.<br />

(Fotos: srs)<br />

soll. Sabine Seltmann und Juliane<br />

Vogel betonten ihr Interesse<br />

an Erfahrungen in diesem Bereich.<br />

Unter der Nummer 0641/<br />

92600590 sind sie zu erreichen.<br />

Eröffnet hatte den Tagder offenen<br />

Tür ein Gottesdienst in der<br />

Kapelle unter Leitung von Pfarrerin<br />

Eva Dietzel unter dem Thema<br />

»Humor und Lachen«. Als<br />

Schlüssel zu gelassener Distanz<br />

zu sich selbst sei Humor »eine<br />

ernst zu nehmende Haltung«, die<br />

sie immer wieder bei Patienten<br />

des EV beobachte. Für Lacher<br />

sorgten auch Inken Röhrs und<br />

Elisa Salamanca alias die »Steptokokken«,<br />

die als Krankenschwestern<br />

kostümiert singend,<br />

scherzend und durch die Flure<br />

stöckelnd Spaß verbreiteten. Musikalisch<br />

unterhielt die Formation<br />

»Drei zu Null«.<br />

Den VW Käfer, Baujahr 1985,<br />

Kilometerstand 130, gewann am<br />

Ende übrigens das Los mit der<br />

Nummer 2129. Noch hat sich der<br />

Gewinner nicht gemeldet. Sollte<br />

er dies in den kommenden 14 Tagen<br />

nicht nachholen, können die<br />

anderen Teilnehmer wieder Hoffnung<br />

schöpfen.<br />

Bei Unfall im Unterhof<br />

Leichte Brandverletzung<br />

durch ausgelösten Airbag<br />

Gießen (P). Eine leichte Brandverletzung<br />

erlitt ein 25-jähriger Autofahrer am Samstag<br />

um kurz vor 23Uhr im Unterhof.<br />

Der Mann hatte die Ausfahrt des Studentenwohnheims<br />

nach rechts in die Straße Unterhof<br />

nehmen wollen, als der ebenfalls<br />

25-jährige Lenker eines Seat rückwärts in<br />

die Ausfahrt des Wohnheims zurückstoßen<br />

wollte. Dies übersah der Fahrer des Ford,worauf<br />

beide Autos kollidierten. Dabei wurde<br />

der Ford-Fahrer durch das Auslösen des Airbags,<br />

was stets mit einer kleinen Explosion<br />

verbunden ist, verletzt. An beiden Pkw entstand<br />

ein Sachschaden in Höhe von geschätzten<br />

2000 Euro.<br />

Meldungen über Brandverletzungen durch<br />

ausgelöste Airbags gibt es häufiger.<br />

Abb. zeigt Sonderausstattung<br />

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