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Montag, 13. August 2012 Biebertal ·Heuchelheim ·Wettenberg<br />

Nummer 187 -Seite 14<br />

Ein Bekenntnis zu Frankreich und seinen Menschen<br />

»La vie en rose« heißt Nora Schmidts dritte CD, die offiziell am 18. August auf dem Schiffenberg vorgestellt wird<br />

Heuchelheim/Wettenberg (m). Aller<br />

guten Dinge sind drei – doch Fans und<br />

Freunden muss nicht bange sein, dass Nora<br />

Schmidt nach »Nora Unterwegs« (1997) und<br />

»Dann bin ich frei« (2002), mit ihrer nunmehr<br />

dritten CD »La vie en rose« ihre sängerische<br />

Laufbahn an den Nagel hängt. Vor<br />

vier Jahren feierte die heute 53-jährige ihr<br />

40-jähriges Bühnenjubiläum, und schon damals<br />

antwortete sie auf die Frage: »Wie lange<br />

noch?«, mit Konstantin Wecker: »Genug<br />

ist nicht genug.«<br />

Der heimischen Künstlerlandschaft würde<br />

ohne Nora auch eine faszinierende Stimme<br />

und ein besonderes Stück Ehrlichkeit fehlen,<br />

es gäbe weniger mitreißende Konzerte<br />

auf hohem Niveau.<br />

»Non, je ne regrette rien« (Nein, ich bereue<br />

nichts) von Edith Piaf – das wird Nora<br />

Schmidt auch irgendwann am Ende ihrer<br />

musikalischen Reise einmal sagen. Mit diesem<br />

Lied der französischen Chansonsängerin<br />

ist man schon mittendrin in ihrer neuen<br />

Silberscheibe: »La vie en rose« ist ein Bekenntnis<br />

zu Frankreich, seinen Menschen,<br />

ihrer Lebensart und vor allem ihrer Sprache,<br />

von der sich die in Heuchelheim lebende<br />

Krofdorf-Gleibergerin fasziniert zeigt.<br />

Diese große Sympathie spiegelt sich inden<br />

elf französischen Chansons auf der CD wider.<br />

»La vie en rose«, von Edith Piaf, ist<br />

auch der erste Titel. Man ist schnell geneigt<br />

anzunehmen, dass hier die gesamte Leichtigkeit<br />

des Seins die Botschaft darstellt. Allein<br />

die Tatsache, dass sechs Stücke von<br />

Edith Piaf den Tonträger schmücken, zeigt,<br />

dass Nora Schmidt noch eine andere Botschaft<br />

vermitteln möchte als nur die der<br />

oberflächlichen Leichtigkeit. Für die 1963<br />

mit nur 47 Jahren verstorbene Sängerin<br />

hegt sie eine große Sympathie, ihr Leben,<br />

ihre Lieder,haben es Nora angetan.<br />

»Die Stimme der Piaf stammte von der<br />

Straße — ein mächtiges, unerschöpfliches<br />

Organ, das sich bis zum Letzten verausgaben<br />

konnte, ohne je zu brechen, mit jenem<br />

Etwas an Heiserkeit, das Passion suggeriert,<br />

Gelebthaben, ja Verruchtheit« – ein Zitat<br />

von Georg Stefan Troller, das den Mythos<br />

Piaf beschreibt.<br />

»Für Tränen gibt es keinen Grund«<br />

»Padam, Padam«, der zweite Titel auf der<br />

CD (auch von Piaf): »Diese Lyrik sagt: Denk<br />

an dein Glück. Denk an die guten Zeiten<br />

zurück. Für Tränen gibt es keinen Grund,<br />

denn dein Leben war stürmisch und bunt«.<br />

40 Jahre liegt inzwischen Nora Schmidts<br />

erster Aufenthalt in Frankreich zurück.<br />

Seitdem gab es ungezählte Urlaube dort,<br />

Besuche im Rahmen der Partnerschaft mit<br />

Sorgues, erzählt die Sängerin, die sich<br />

selbstverständlich auch in der Deutsch-<br />

Französischen-Gesellschaft Wettenberg<br />

(DFG) engagiert.<br />

»Milord« –ein weiterer Piaf-Titel, neben<br />

»L’accordéoniste« und »Hymne àl’amour«:<br />

»Der blaue Himmel kann auf uns hereinbrechen<br />

und die Erde kann sehr wohl einstürzen.<br />

Das interessiert mich wenig, wenn du<br />

mich liebst. Ich pfeife auf die ganze Welt,<br />

solange die Liebe meine Morgen überflutet.«<br />

Dass das die Ursehnsucht aller Menschen<br />

ist, ist sich Nora Schmidt sicher.Diese<br />

Erfüllung war »der Piaf« nur selten vergönnt,<br />

deren Leben voller Widersprüche<br />

steckte, das von Schicksalsschlägen gekennzeichnet<br />

war, die Demütigungen und Erniedrigungen<br />

hinnehmen musste, auch<br />

Krankheit, die aber kämpfte und immer<br />

wieder aufstand.<br />

»Da war doch noch etwas«, wird man sich<br />

fragen, wenn man den letzten Titel der CD<br />

hört: »Comme d’habitude« (dieser ist nicht<br />

von Piaf) hört – und von der Melodie her<br />

fällt einem sofort »My way« ein. In der Tat<br />

ist dieses französische Chanson das Original,<br />

das Frank Sinatra die Vorlage gab.<br />

Nora Schmidt ist stolz auf ihre dritte CD,<br />

die sie am 18. August, um 20 Uhr mit »Nora<br />

&Band« auf dem Schiffenberg, im Rahmen<br />

des »Musikalischen Sommers« vorstellt. Ende<br />

vergangenen Jahres im Tonstudio »Tuneup<br />

music« in Linden begonnen, konnte das<br />

musikalische Werk mit Beginn der Sommerferien<br />

fertiggestellt werden.<br />

Mitgewirkt haben Tobias Lauber (Piano,<br />

Arrangements), Christian Krauß (Keyboards,<br />

Orch.-Arrangements), Burkhard<br />

Mayer (Gitarre), Frank Höfliger (Bass), Andreas<br />

Kühr (Schlagzeug), Manfred Becker<br />

(Akkordeon), Martin Zörb (Saxofone, Klarinette,<br />

Querflöte), Andreas Jamin (Posaune)<br />

und Markus Privat (Trompete, Flügelhorn).<br />

Mehr erfährt man auf Noras Homepage<br />

www.nora-schmidt.de , wo natürlich auch<br />

»La vie en rose«: Nora Schmidt bringt ihre<br />

dritte CD heraus. (Foto: m)<br />

die CD bestellt werden kann. Sie ist außerdem<br />

bei Sabine Loh in der »Büchertreppe«<br />

in der Krofdorf-Gleiberger Hauptstraße für<br />

15 Euro erhältlich. »Non, je ne regrette rien«<br />

hätte Nora gerne als CD-Titel gewählt, aber,<br />

»das war etwas zu lang und für viele zu<br />

schwierig auszusprechen, schade«, bedauert<br />

sie mit einem Lächeln. Letzter öffentlicher<br />

Auftritt in diesem Jahr von »Nora &Band«<br />

ist übrigens am zweiten Adventsonntag (9.<br />

Dezember) bei Mode-Meid.<br />

Freundschaftliche Kontakte seit fast drei Jahrzehnten<br />

Delegation der Krumbacher Blauröcke aus dem Odenwald besuchte die Feuerwehr in Krumbach –Kontakte seit 1984<br />

Biebertal (ws). Zu einem eintägigen Besuch<br />

weilte am Samstag eine 15-köpfige Delegation<br />

der Krumbacher Blauröcke aus dem<br />

Odenwald im gleichnamigen Biebertaler<br />

Ortsteil Krumbach und traf sich dort mit den<br />

Kameradinnen und Kameraden der örtlichen<br />

Feuerwehr.<br />

»Die freundschaftliche Kontakte bestehen<br />

seit 1984. 1985 waren wir mit einer Abordnung<br />

zum 50-jährigen Jubiläum und 2010<br />

zum 75-jährigen Jubiläum der Krumbacher<br />

Feuerwehr im Odenwald. Zum 50-jährigen<br />

Jubiläum hatten die Odenwälder alle Krumbacher,<br />

die es in Deutschland gibt, eingeladen,<br />

aber wir waren die einzigen die gekommen<br />

waren«, erinnert sich der frühereVorsitzende<br />

der Biebertal-Krumbacher Feuerwehr,<br />

Albert Jost.<br />

Früher wurde auch schon einmal ein Fußballmatch<br />

zwischen beiden Feuerwehren absolviert.<br />

Gemeinsam wurde auch der Deutsche<br />

Feuerwehrtag am Bodensee besucht. Die<br />

freundschaftlichen Kontakte und persönlichen<br />

Verbindungen werden jetzt schon 28<br />

Jahre gepflegt.<br />

Die Delegation aus Krumbach im Odenwald<br />

mit ihrem Wehrführer Gerhard Knapp<br />

an der Spitze wurde vom Krumbacher Vorsitzendem<br />

Ralf Herrmann und Wehrführer<br />

Marco Klein herzlich im Feuerwehrgerätehaus<br />

begrüßt. Bedauert wurde, dass der Vorsitzende<br />

der Odenwälder Wehr, Werner Keil,<br />

erkrankt war und nicht mit nach Biebertal<br />

kommen konnte.<br />

»Wir freuen uns über Euren Besuch hier in<br />

Krumbach, der der weiteren Pflege der Kontakte<br />

dient und wünschen Euch einen angenehmen<br />

Aufenthalt in geselliger Rund bei<br />

uns«, sagte Vorsitzender Ralf Herrmann während<br />

seiner Begrüßung.<br />

Nach einem gemeinsamen Frühstück im<br />

Gerätehaus, brachen Gäste und Gastgeber<br />

zum Keltengehöft am Fuße des Dünsbergs<br />

auf. Hier wartete der frühere Turmbaumeister<br />

des Dünsbergvereins, Hans Gerlach, auf<br />

die Gruppe und erläuterte die Entstehung<br />

und Entwicklung des Gehöftes mit dem beeindruckenden<br />

Keltentor, das sich zueinem<br />

Besuchermagneten entwickelt hat. Am Keltengehöft<br />

gab es auch bei sonnigem Wetter<br />

und blauem Himmel ein gemeinsames Kaffeetrinken.<br />

Anschließen ging es zurück ins Feuerwehrgerätehaus,<br />

um die Kontakte weiter zu pflegen.<br />

Mit einem gemeinsamen Abendessen<br />

klang der Besuch aus. Wehrführer Gerhard<br />

Knapp dankte der Krumbacher Feuerwehr<br />

für ihre Gastfreundschaft.<br />

Die Biebertaler Krumbacher werden 2013<br />

zum 40-jährigen Bestehen der Jugendfeuerwehr<br />

zur Krumbacher Wehr in den Odenwald<br />

fahren, kündigte Wehrführer Marco<br />

Klein an.<br />

Freundschaftliche Kontakte seit fast drei Jahrzehnten: Der Wehrführer der Krumbacher Feuerwehr aus dem Odenwald (hinten, 3. von links),<br />

Wehrführer Marco Klein (hinten links) und Vorsitzender Ralf Herrmann (7. von rechts) gruppierten sich mit Gästen und Gastgebern zum<br />

Erinnerungsfoto.<br />

(Foto: ws)<br />

WIR GRATULIEREN RECHT HERZLICH<br />

Montag, 13. August<br />

Biebertal-Krumbach – Frau Anna Waldschmidt<br />

geb. Sauerwald, Tannenhofstraße 1,<br />

zum 74. Geburtstag.<br />

Biebertal-Rodheim-Bieber – Herrn Helmut<br />

Failing, Grabenstraße 15, zum 74. Geb.<br />

Buseck-Alten-Buseck –Herrn Wilhelm Müller,<br />

Hainstraße 6, zum 88. Geburtstag. –<br />

Herrn Willi Munz, <strong>Gießener</strong> Straße 5, zum<br />

75. Geburtstag.<br />

Buseck-Beuern – Frau Christa Böhme geb.<br />

Cott, Neue Straße 40, zum 77. Geburtstag. –<br />

Frau Monika Koch geb.Pfaff, Fünfhausen 55,<br />

zum 71. Geburtstag.<br />

Buseck-Großen-Buseck – Frau Gertrud Albach<br />

geb. Renz, Johanniterplatz 1, zum 85.<br />

Geburtstag.<br />

Grünberg-Beltershain (gs): Herrn Karl Menz,<br />

Fleckenbergsweg 2,zum 88. Geburtstag.<br />

Grünberg (gs): Herrn Viktor Matis, Zum Eichenberg<br />

2,zum 75. Geburtstag. –Herrn Sigurd<br />

Skill, Diebsturmstraße 8, zum 75. Geburtstag.<br />

Grünberg-Queckborn (gs): Herrn Gerhard<br />

Schneider,Petersweg 18, zum 73. Geburtstag.<br />

Grünberg-Reinhardshain (gs): Herrn Otto<br />

Koch,Fliederweg 9,zum 88. Geburtstag.<br />

Hungen –Frau Maria Jordan geb. Gaus, Bitzenstr.5,zum<br />

77. Geburtstag.<br />

Hungen-Villingen –Herrn Werner Jox, Langgasse<br />

9, zum 72. Geburtstag.<br />

Langgöns (t): Frau Elisabeth Wüst geb.Stein,<br />

Espenstraße 1a,zum 89. Geburtstag.<br />

Langgöns-Niederkleen (t): Frau Erna Schlosser<br />

geb. Becker, Karlsbader Straße 5, zum 86.<br />

Geburtstag.<br />

Lollar (em): Frau Anna Hettche geb. Becker,<br />

Grüner Weg11, zum 92. Geburtstag.<br />

Pohlheim-Hausen –Herrn Karl-Josef Gorn,<br />

Alte <strong>Gießener</strong> Straße 20a, zum 73. Geb.<br />

Pohlheim-Holzheim –Herrn Viktor Rehberg,<br />

Am Kirschenwald 10, zum 81. Geburtstag.<br />

Rabenau-Londorf (guk): Frau Margarethe<br />

Leithäuser,Leestraße 12, zum 81. Geb.<br />

Rabenau-Odenhausen – Frau Hannelore<br />

Haupt geb. Neumann, Am Rotacker 27, zum<br />

71. Geburtstag.<br />

Reiskirchen-Bersrod –Frau Ute Werner geb.<br />

Bundschuh, Am Sonnenhang 35, zum 74. Geburtstag.<br />

Reiskirchen-Hattenrod – Herrn Helmut<br />

Steuerwald, Birkenweg 8, zum 82. Geb.<br />

Staufenberg-Daubringen – Herrn Karl-<br />

Heinz Röhm, <strong>Gießener</strong> Straße 68a, zum 76.<br />

Geburtstag.<br />

Staufenberg – Frau Gertraud Birkenstock<br />

geb.Grölz, Grabenstraße 24, zum 72. Geb.<br />

Wettenberg-Krofdorf-Gleiberg (amo): Frau<br />

Hilde Weil, Seestraße 17, zum 73. Geburtstag.<br />

Wettenberg-Launsbach (amo): Herrn Heinz<br />

Grabowski, Zur Napoleonsnase 15, zum 71.<br />

Geburtstag.<br />

Wettenberg-Wißmar (cw): Frau Gretel Klar,<br />

Ruttershausener Straße 23, zum 82. Geburtstag.<br />

– Frau Sieglinde Schubert, Pestalozzistraße<br />

14, zum 78. Geburtstag. –Herrn Jürgen<br />

Kraushaar, Dresdener Straße 8, zum 73.<br />

Geburtstag.<br />

■<br />

Solar-Info in Frankenbach<br />

Frankenbach (so). Die Frankenbacher<br />

Bürger können sich ander Gewinnung von<br />

Solarstrom auf dem Dach ihres Bürgerhauses<br />

beteiligen: Partner ist die Bürgersolargenossenschaft<br />

»Sonnenland« (Buseck). Bürger<br />

können sich mit 1000 Euro oder mehr einbringen.<br />

Sonnenland betreibt 35 Bürgersolaranlagen<br />

u.a. in Pohlheim, Langgöns, Buseck,<br />

Laubach, Lich, Gießen, Reiskirchen und<br />

Staufenberg. Zu einer Info-Veranstaltung<br />

wird für Freitag, 17. August, 18 Uhr, ins Bürgerhaus<br />

Frankenbach eingeladen.<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Gießener</strong> <strong>Allgemeine</strong> · Alsfelder <strong>Allgemeine</strong><br />

Unabhängig – Überparteilich<br />

Herausgeber und Chefredakteur: Dr.Christian Rempel<br />

Stellvertretende Chefredakteure: Burkhard Bräuning,<br />

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Ralf Waldschmidt, Vertretung: Harold Sekatsch (lokal),<br />

Ronny Herteux (überregional); Stadt Gießen: GuidoTamme,<br />

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Südhoff, Thomas Brückner; Pinnwand: Gabriele Krämer;<br />

Vogelsbergkreis: Rolf Schwickert, Vertretung: Kerstin<br />

Schneider; Medizin/Wissenschaft: Annette Spiller;<br />

Meinungstreff: Christine Steines; Auto · Mobil: Ronny<br />

Herteux; Beilagen und Verbraucherinformation: Christine<br />

Littau-Rust; Meine Seite: Nora Brökers.<br />

Mit Namen gezeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt<br />

die Ansicht der Redaktion dar. Für unverlangte Manuskripte<br />

und Fotos keine Gewähr; Rücksendung nur, wenn<br />

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Sofern Sie Artikel dieser Zeitung in Ihren internen elektronischen<br />

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