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Montag, 13. August 2012 Aus aller Welt<br />

Nummer 187 -Seite 12<br />

HEUTE IST...<br />

BOULEVARD<br />

Stern auf dem »Walk of Fame«<br />

Der Sänger und Songschreiber Neil Diamond<br />

(71) ist mit einem Stern auf dem »Walk<br />

of Fame« in Hollywood geehrt worden. Zuschauer<br />

empfingen den Sänger von Hits wie<br />

»Sweet Caroline« und »Song Sung Blue« am<br />

Freitag in Los Angeles mit viel Jubel, wie ein<br />

Video auf der Webseite der Organisatoren<br />

zeigte. Es ist der 2475. Stern auf dem berühmten<br />

Bürgersteig im Herzen Hollywoods.<br />

Die Zeremonie fand vor dem Gebäude der<br />

Plattenfirma Capitol Records statt. Der<br />

1941 in New York geborene Musiker feierte<br />

vor allem in den 60er und 70er Jahren mit<br />

Balladen große Erfolge.<br />

(dpa)<br />

Neil Diamond ist mit einem Stern auf dem<br />

»Walk of Fame« geehrt worden. (dpa)<br />

■<br />

...der Tagder Linkshänder<br />

Seitenverkehrt<br />

Heute wird gefeiert. Denn das ist mein<br />

Tag. Dieser Montag ist Menschen wie mir<br />

gewidmet. Und ich muss sagen: Zu<br />

Recht. Die Welt erkennt einmal im Jahr<br />

an, dass Linkshänder etwas Besonderes<br />

sind. Nicht etwa, weil sie zwei linke Hände<br />

hätten –obwohl ich das durchaus begrüßen<br />

würde. Nein: Entgegen dem verbreiteten<br />

Credo, Linkshänder seien in der<br />

überwiegenden Zahl der Fälle übel mit<br />

ihrer speziellen Disposition gestraft, behaupte<br />

ich: Linkshändern hat das Leben<br />

einfach einen Dreh mehr zu bieten.<br />

Man denke an die Schulzeit. Bis zur<br />

dritten Klasse krakelte ich links, dann<br />

kam es zur Umschulung. Fortan hatte ich<br />

nur Vorteile beim Schreiben, deshalb liebe<br />

ich es wahrscheinlich bis heute: Ein<br />

halbes Jahr lang wurde meine Schrift<br />

nicht benotet, und bei Arbeiten hatte ich<br />

eine Viertelstunde mehr Zeit. Nach ein<br />

paar Monaten konnte ich beidhändig<br />

gleich schnell und leidlich leserlich<br />

schreiben –und so ist es geblieben. Damit<br />

verblüffte ich später nachhaltig einen<br />

Mittelstufenlehrer, als ich die rechte<br />

Hand in Gips trug und dennoch keine<br />

Klausur auslassen musste.<br />

Heute schreibe ich zwar brav rechts,<br />

das ist aber auch alles. Malen, greifen, telefonieren,<br />

Hund kämmen, bügeln, Boule<br />

spielen, Kuchen schneiden, im Kochtopf<br />

rühren, Äpfel schälen, Wein eingießen,<br />

Nadel einfädeln, Tür schließen – natürlich<br />

mit links. Viel<br />

Spaß hatte ich beim<br />

Tennislernen, als<br />

der Trainer nicht<br />

in der Lage<br />

war, mir den Aufschlag seitenverkehrt zu<br />

erklären. Ich habe dann irgendwas hingewurstelt,<br />

und es ging auch. Beim Volleyball,<br />

Tischtennis oder Badminton bin ich<br />

im Vorteil, weil für einen Rechtshänder<br />

nicht so gut berechenbar. Wussten Sie,<br />

dass Linkshänder auch Linksfüßer sind?<br />

Sie wüssten es, wenn Sie meinen Sportlehrer<br />

in der Grundschule dabei hätten<br />

beobachten können, wie er mir den Absprung<br />

auf meine Weise vormachen wollte<br />

und sich dabei Sprung- und Schwungbein<br />

schier verknotete...<br />

Klar gibt es Herausforderungen: Brotmesser<br />

mit falscher Riffelung sind da<br />

eher die leichteren Fälle. Mancher Extrem-Linkshänder<br />

ist sicherlich von der<br />

auf rechts ausgerichteten Steuerung<br />

technischer Gerätschaften genervt, leidet<br />

unter dem ständigen Umdenken-Müssen,<br />

fühlt sich benachteiligt. Fest steht jedoch:<br />

Wir Linkshänder sind flexibel,<br />

kreativ und gerne zu unkonventionellen<br />

Übungseinheiten bereit (Auf die linke<br />

Hand setzen, SMS mit rechts eintippen.<br />

Stunden später...) Glücklicherweise bin<br />

ich durchaus in der Lage, die Maus mit<br />

rechts zu steuern, auf einem normalen<br />

Klavier zu spielen und Messer und Gabel<br />

in der jeweils »richtigen« Hand zu führen.<br />

Und mit rechts schalten im Auto –<br />

mache ich mit links.Vielleicht praktiziere<br />

ich das heute ja wirklich mal. Heute ist<br />

schließlich mein Tag.<br />

(pi)<br />

■<br />

Über 220 Tote bei Erdbeben im Iran<br />

Zwei schwere Erschütterungen im Nordwesten nahe Millionenstadt Täbris –Teheran lehnt ausländische Hilfe ab<br />

Warseghan (AFP/dpa). Innerhalb weniger<br />

Minuten haben zwei schwere Erdbeben<br />

Todund Zerstörung über große Landstriche<br />

im Nordwesten des Iran gebracht. Nach Angaben<br />

der Regierung in Teheran vom Sonntag<br />

wurden durch die Katastrophe am Vortag<br />

227 Menschen getötet und fast 1400 weitere<br />

verletzt. Die Bundesregierung bot der iranischen<br />

Führung Hilfe an.<br />

In der Region nahe der Millionenstadt Täbris<br />

sei »die Hälfte der 600 Dörfer zu 40 bis<br />

100 Prozent zerstört« worden, sagte der iranische<br />

Innenminister Mustafa Mohammed<br />

Nadschar im Staatsfernsehen.Die Such- und<br />

Rettungsarbeiten seien inzwischen eingestellt<br />

worden. Die Behörden konzentrierten<br />

sich nun auf »die Unterbringung und Versorgung<br />

von Überlebenden«.<br />

Der Regionalchef des Katastrophenschutzes,<br />

Chalil Saje, hatte zuvor im Staatsfernsehen<br />

von mindestens 250 Toten und mehr als<br />

2000 Verletzten gesprochen. Der Bürgermeister<br />

der Stadt Warseghan, Moharam Foroghi,<br />

deren Umgebung besonders betroffen war,<br />

sagte, er rechne mit Tausenden Toten in umliegenden<br />

Dörfern.<br />

Nach Angaben des seismologischen Instituts<br />

der Universität Teheran hatte das<br />

Hauptbeben, das sich um 14.23 Uhr MESZ<br />

ereignete, eine Stärke von 6,2. Das Epizentrum<br />

des Erdbebens lag etwa 60Kilometer<br />

von Täbris entfernt. Nur elf Minuten später<br />

ereignete sich ein Nachbeben mit einer Stärke<br />

von 6,0. Es folgten in kurzen Abständen<br />

rund 20 schwächere Nachbeben mit Stärken<br />

bis zu 4,7.<br />

Unter den 1,5 Millionen Einwohnern von<br />

Täbris brach Panik aus. Den amtlichen<br />

Nachrichtenagenturen Mehr und Fars zufolge<br />

flohen viele Menschen aus ihren schwankenden<br />

Häusern ins Freie. In Teilen der Region<br />

brachen die Telefon-, Mobilfunk- und<br />

Stromnetze zusammen. In der Katastrophenregion<br />

leben mehr als 128000 Menschen.<br />

Laut den Agenturen Irna und Mehr waren<br />

Dutzende Rettungsteams unter anderem mit<br />

Hubschraubern und Hundestaffeln im Einsatz.<br />

Die Hilfsorganisation Roter Halbmond<br />

richtete in einem Stadion ein Notlager für<br />

16000 Menschen ein, wie Fars berichtete.<br />

Tausende Zelte wurden demnach bereitgestellt,<br />

außerdem Decken und Nahrungsmittel.<br />

»Ich habe mit dem Traktor auf dem Feld<br />

gearbeitet und wurde durch das Beben von<br />

Gedenken an<br />

Flutkatastrophe<br />

Dresden/Lauenstein (dpa).<br />

Zehn Jahre nach der Hochwasserkatastrophe<br />

vom August<br />

2002 haben am Wochenende<br />

Menschen in Sachsen der dramatischen<br />

Ereignisse gedacht. Bei<br />

einer Radtour durch das Müglitztal<br />

bei Dresden dankte Ministerpräsident<br />

Stanislaw Tillich<br />

(CDU) den vielen freiwilligen<br />

Helfern von damals. »Im größten<br />

Unglück haben die Menschen in<br />

Sachsen Hilfe und Solidarität erfahren«,<br />

sagte er am Sonntag –<br />

genau zehn Jahre nach Beginn<br />

der Naturkatastrophe in Lauenstein<br />

(Osterzgebirge). Sachsen<br />

war imAugust 2002 das von der<br />

Jahrhundertflut am meisten betroffene<br />

Bundesland: Die Schäden<br />

summierten sich entlang der<br />

Gebirgsflüsse sowie an Elbe und<br />

Mulde auf 8,6 Milliarden Euro.<br />

Iranische Rettungskräfte suchen im Erdbebengebiet nach Überlebenden.<br />

dem Fahrzeug geworfen«, sagte ein 40-jähriger<br />

Einwohner der Region. »Gott sei Dank,<br />

dass meine ganze Familie bei mir war« und<br />

alle überlebt hätten, fügte er hinzu. Unter<br />

den Opfern der Katastrophe waren viele<br />

Frauen und Kinder, die zum Zeitpunkt des<br />

Bebens in ihren Häusern waren.<br />

»Gold Award« für<br />

deutschen Pavillon<br />

Seoul/Yeosu (dpa). In der<br />

südkoreanischen Küstenstadt<br />

Yeosu ist am Sonntag die Weltausstellung<br />

Expo 2012 zu Ende<br />

gegangen. Acht Millionen Besucher<br />

sahen die Schau, die die Bedeutung<br />

der Ozeane für den<br />

Menschen in den Mittelpunkt<br />

stellte. Zum Abschluss kam auch<br />

UN-Generalsekretär Ban Ki<br />

Moon in die 300 000-Einwohner-<br />

Stadt. Der deutsche Pavillon erhielt<br />

zum Abschluss einen Preis<br />

für die beste Umsetzung des Expo-Themas<br />

»Der lebende Ozean<br />

und die Küste«. »Der ›Gold<br />

Award‹ ist eine große Ehre und<br />

erfüllt uns mit Stolz«, sagte Dietmar<br />

Schmitz vom Bundeswirtschaftsministerium.<br />

Der Pavillon<br />

habe deutsche Spitzentechnologie<br />

mit hohem Erlebniswert präsentiert.<br />

Papst ruft zu Solidarität auf<br />

Im Iran gibt es häufig Erdbeben, weil dort<br />

mehrere tektonische Platten aufeinander<br />

treffen. Ein besonders schweres Beben ereignete<br />

sich imDezember 2003. Damals kamen<br />

im Südosten des Landes 31000 Menschen<br />

ums Leben.<br />

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad<br />

sprach den Menschen im Erdbebengebiet<br />

in einer auf seiner Internet-Seite<br />

Mehrere Dörfer evakuiert<br />

Heiratsanträge<br />

für NASA-Forscher<br />

Washington (dpa). Die NASA<br />

hat durch die erfolgreiche Landung<br />

des Marsrovers »Curiosity«<br />

gleich mehrfach Grund zum Jubeln.<br />

Zum einen zeigte sich, dass<br />

das Roboterfahrzeug nur knapp<br />

200 Meter von der geplanten<br />

Stelle gelandet ist. Zum anderen<br />

werden die Ingenieure der US-<br />

Raumfahrtbehörde NASA in den<br />

Vereinigten Staaten daraufhin<br />

fast wie Popstars gefeiert. Der<br />

Erfolg des NASA-Teams hatte<br />

sich bereits auf andere Weise im<br />

Internet gezeigt. Schon während<br />

der Live-Übertragung der Landung<br />

traf die erste Fanpost via<br />

Twitter ein, es folgten Heiratsanträge.<br />

Der Erfolg der Mission soll<br />

in der kommenden Woche durch<br />

eine neue Software und mit weiteren<br />

Experimenten ausgebaut<br />

werden.<br />

Waldbrände auf den Kanaren weiten sich aus –Kritische Lage auf Philippinen<br />

Madrid (dpa). Verheerende Waldbrände<br />

haben auf den Kanarischen Inseln Tausende<br />

Menschen in die Flucht geschlagen. Auf La<br />

Gomera und Teneriffa wurden wegen der<br />

Flammen mehrere Dörfer und Siedlungen<br />

evakuiert. Insgesamt mehr als 4700 Bewohner<br />

mussten nach Angaben der spanischen<br />

Behörden ihre Wohnungen verlassen. Auf La<br />

Gomera wüteten die Flammen am Sonntag<br />

auch imNationalpark von Garajonay, der als<br />

ökologisches Juwel gilt und zum Weltnaturerbe<br />

der Unesco gehört.<br />

»Nach fünf Hitzewellen in Folge brennt es<br />

auf der Insel auch inGegenden, in denen es<br />

seit 150 Jahren keine Waldbrände gegeben<br />

hatte«, sagte der Sicherheitschef der Regierung<br />

der Kanaren, Humberto Gutiérrez. Das<br />

Feuer auf La Gomera war von den Löschmannschaften<br />

eigentlich schon unter Kontrolle<br />

gebracht worden, aber der Wind und<br />

die Hitze fachten die Flammen neu an.<br />

Auf Teneriffa vernichtete ein Brand etwa<br />

300 Hektar Wald in der Gegend von Santiago<br />

del Teide. Die Feuerwehr stoppte die Flammen<br />

am Sonntag. Insgesamt waren 13Löschflugzeuge<br />

auf beiden Inseln im Einsatz.<br />

Auf dem spanischen Festland brachen in<br />

zwei Nationalparks Feuer aus: Ein Waldbrand<br />

loderte im Doñana-Park in Südspanien,<br />

einem der wichtigsten Schutzgebiete<br />

des Landes, ein anderer im Cabañeros-Nationalpark<br />

im Südwesten. In beiden Parks<br />

gelang es den Löschmannschaften am Sonntag,<br />

eine Ausweitung der Brände zu verhindern.<br />

In Griechenland konnten die Löschmannschaften<br />

aufatmen: Starke Regenfälle löschten<br />

in der Nacht zum Sonntag den gefährlichen<br />

Waldbrand auf der Halbinsel Chalkidiki<br />

weitgehend. »Heute morgen haben wir<br />

kaum noch Brände«, sagte der Regionalgouverneur<br />

Christos Pachtas im griechischen<br />

Radio. Der Brand hatte zuvor vier Tage lang<br />

in der Klosterregion Berg Athos auf der östlichen<br />

Landzunge der Halbinsel im Norden<br />

des Landes getobt. Nach mehreren Tagen mit<br />

Temperaturen über 40 Grad zeigten die Thermometer<br />

in Griechenland am Sonntag vergleichsweise<br />

angenehme 32 Grad.<br />

Unterdessen ist die Zahl der Toten nach<br />

dem schweren Unwetter auf den Philippinen<br />

über das Wochenende auf mindestens 85 gestiegen.<br />

Nach Behördenangaben wurden am<br />

Sonntag noch acht Menschen vermisst. Tagelanger<br />

Regen hatte Überschwemmungen und<br />

Flutwellen verursacht. Mehr als 760000 Menschen<br />

mussten in den betroffenen Provinzen<br />

und in der Hauptstadt Manila vor den Wassermassen<br />

flüchten. Fast 8500 Häuser wurden<br />

beschädigt. Das Unwetter verursachte<br />

Millionenschäden an Straßen und Brücken<br />

und in der Landwirtschaft. Schwerer Monsunregen<br />

hatten die nördlichen Inseln seit<br />

dem vergangenen Wochenende unter Wasser<br />

gesetzt. Vielerorts traten Flüsse über die<br />

Ufer.<br />

veröffentlichten Erklärung sein Beileid aus.<br />

Er forderte die Behörden auf, alles zu tun,<br />

um der betroffenen Bevölkerung zu helfen.<br />

Bundesaußenminister Guido Westerwelle<br />

(FDP) sprach seinem iranischen Kollegen Ali<br />

Akbar Salehi nach Angaben des Auswärtigen<br />

Amts in Berlin in einem Telegramm sein Mitgefühl<br />

aus und bot an, dem Iran »in diesen<br />

schweren Stunden zu helfen«. Die vom Ausland<br />

angebotene Hilfe wurde von Teheran<br />

aber zurückgewiesen.<br />

Papst Benedikt XVI. hat derweil die Weltgemeinschaft<br />

zur Hilfe und zur Solidarität<br />

für die vom Erdbeben betroffenen Menschen<br />

im Norden Irans aufgerufen. Das Oberhaupt<br />

der katholischen Kirche sagte nach dem Angelus-Gebet<br />

in der päpstlichen Sommerresidenz<br />

Castel Gandolfo, die Menschen seien<br />

nun auf »unsere Solidarität und unsere Unterstützung«<br />

angewiesen.<br />

GEWINNZAHLEN<br />

(ohne Gewähr)<br />

Lottozahlen: 123204749(35)<br />

Superzahl: 3<br />

Spiel 77: 2185996<br />

Super 6: 853333<br />

13er-Wette: lag noch nicht vor<br />

Auswahlwette:<br />

Glücksspirale:<br />

Endziffern:<br />

Pfadfinder aus<br />

Bergnot gerettet<br />

Zagreb/Belgrad (dpa). Eine<br />

Pfadfindergruppe aus Bayern ist<br />

am Samstagmorgen in Kroatien<br />

aus höchster Bergnot gerettet<br />

worden. Die 26 Kinder im Alter<br />

zwischen zwölf und 16 Jahren<br />

und zwei Betreuer hätten sich im<br />

Velebit-Gebirge im Hinterland<br />

der Adria zwischen den Städten<br />

Zadar und Rijeka verlaufen, berichtete<br />

der Leiter der Bergrettung,<br />

Alen Zoric. Die Pfadfinder<br />

wurden unverletzt in Sicherheit<br />

gebracht. »Alle sind wohlauf und<br />

verstehen nicht, warum so viel<br />

Medienwirbel um sie gemacht<br />

wird«, sagte eine kroatische<br />

Bergführerin am Sonntag in der<br />

Nähe der Berghütte Alan im Velebit-Gebirge.<br />

Die Gruppe habe<br />

inzwischen ihre Wanderung<br />

durch den Gebirgsstock imHinterland<br />

der Adria fortgesetzt.<br />

lag noch nicht vor<br />

3= 10,00 EUR<br />

97 = 20,00 EUR<br />

156 = 50,00 EUR<br />

8956 = 500,00 EUR<br />

84696 = 5000,00 EUR<br />

477072 = 100 000,00 EUR<br />

847103 = 100 000,00 EUR<br />

(dpa)<br />

■<br />

Prämienziehung: Die Losnummern<br />

1228983 und 5769355 gewinnen 7500<br />

Euro monatlich.<br />

Süddeutsche Klassenlotterie<br />

Das »Große Los der Woche« hatte eine<br />

Gesamtgewinnsumme von 19460000<br />

Euro. Es wurden 90304 Gewinne ermittelt.<br />

Eine Million Euro entfielen auf die<br />

Losnummer 1035007; 100000 Euro entfielen<br />

auf die Losnummer 1166840;<br />

50000 Euro entfielen auf die Losnummer<br />

0773001; 10000 Euro entfielen auf<br />

die Losnummer 0042629; 1000 Euro entfielen<br />

auf die Endziffern 2042; je 200<br />

Euro entfielen auf die Endziffern 18, 29<br />

und 70.

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