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Gföhl 2_2006.indd - Stadtgemeinde Gföhl

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AUS DEM RATHAUS<br />

STADT GFÖHL DANKTE MITARBEITERN<br />

Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Gföhl</strong> weiß die Leistungen ihrer verdienten Mitarbeiter zu schätzen.<br />

Sie wurden in einem festlichen Rahmen von Bürgermeister Karl Simlinger geehrt.<br />

Vizebürgermeister Ludmilla Etzenberger, Josefa Jachan, Wilhelm Jachan, Schulrat Paul Ney,<br />

Christa Ney, Hildegard Topf, Josef Topf und Bürgermeister Karl Simlinger<br />

als Pfarrgemeinderat und 30<br />

Jahre auch als Pfarrarchivar.<br />

Einen Namen machte er sich<br />

als Ahnenforscher und Mitarbeiter<br />

bei lokalhistorischen<br />

Schriften (unter anderem<br />

<strong>Gföhl</strong>er und Jaidhofer Heimatbuch,<br />

Das Waldviertel),<br />

„Erfinder“ der Marterlwanderungen,<br />

Führer bei Sagenwanderungen<br />

sowie als Texter<br />

des <strong>Gföhl</strong>er und Jaidhofer<br />

Heimatliedes. Für seine vielseitigen<br />

Tätigkeiten wurde<br />

Paul Ney mit der „Goldenen<br />

Lilie“ des Bundesverbandes<br />

der Pfadfinder, sowie bereits<br />

1993 mit der Ehrennadel der<br />

Stadt in Bronze und 1995 mit<br />

der Wappenplakette in Bronze<br />

ausgezeichnet.<br />

Viele Jahre waren sie aktiv<br />

im Gemeindeleben verankert,<br />

jetzt sind die langjährigen Mitarbeiter<br />

Hildegard Topf (Kindergartenhelferin),<br />

Wilhelm<br />

Jachan (Wirtschaftshof) und<br />

Schulrat i.R. Paul Ney (Archivar<br />

und Chronist) in den Ruhestand<br />

getreten.<br />

Bürgermeister Karl Simlinger<br />

dankte und überreichte an<br />

Hildegard Topf und Wilhelm<br />

Jachan für ihre langjährige Tätigkeit<br />

„Dank und Anerkennung“<br />

sowie an Schulrat i.R.<br />

Paul Ney die „Wappenplakette<br />

in Silber“.<br />

Hildegard Topf kam am 1.<br />

August 1969 als Kindergartenhelferin<br />

zur Gemeinde <strong>Gföhl</strong>.<br />

Die bei Vorgesetzten, Kindern<br />

und Eltern in gleichem Maße<br />

beliebte „Tante Hilde“ wurde<br />

für ihre Zuverlässigkeit, Kreativität<br />

und Hilfsbereitschaft allseits<br />

geschätzt. Sie tritt am 1.<br />

September 2006 ihren wohlverdienten<br />

Ruhestand an.<br />

Wilhelm Jachan – er befindet<br />

sich derzeit im Vorruhestand<br />

– stieß nach der Mechanikerlehre<br />

und 12 Jahren Tätigkeit<br />

in einem großen Autohaus am<br />

1. Mai 1974 zum Bauhof der<br />

Gemeinde <strong>Gföhl</strong>. Der humorvolle<br />

„Mann für alle Fälle“<br />

hatte für alle technischen<br />

Probleme eine Lösung und<br />

sorgte beispielsweise für die<br />

Haustechnik im Bad und den<br />

guten Zustand der Fahrzeuge,<br />

weiters war er Stellvertreter<br />

des Wassermeisters. In seinem<br />

Ruhestand, den er offiziell am<br />

30. April 2008 antreten wird,<br />

wird er sich vermehrt seinen<br />

Hobbies Schnapsbrennen,<br />

Mosteln widmen können.<br />

Schulrat Paul Ney war dreißig<br />

Jahre als Stadtarchivar<br />

tätig, während der letzten 15<br />

Jahre auch als Chronist der<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong>. Der vielseitige<br />

Hauptschullehrer in Ruhe,<br />

langjährige Pfadfinder und<br />

frühere Funktionär und Spieler<br />

des SC Admira <strong>Gföhl</strong>, wirkte<br />

Eric Hofbauer<br />

3542 <strong>Gföhl</strong>,<br />

Eric Hofbauer<br />

3542 <strong>Gföhl</strong>, Hauptplatz<br />

Hauptplatz 6 Tel.<br />

Tel. 02716/6340<br />

02716/6340<br />

TREFF.PUNKT.GFÖHL / 9

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