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Rund um die Eiche Ausgabe 03/2012 - Golfclub Weselerwald eV

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IMPRESSUM<br />

Herausgeber: <strong>Golfclub</strong> <strong>Weselerwald</strong> e.V. · Steenbecksweg 12 · 46514 Schermbeck · Tel.: 0 28 56 / 91 37-0 · Fax: 0 28 56 / 91 37-15<br />

E-Mail: info@gcww.de · Website: www.gcww.de<br />

Auflage:<br />

750 Stück<br />

Redaktion:<br />

Werner Strauß, Pressewart und PR Manager<br />

Eingereichte Artikel werden mit Namen oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet, wobei <strong>die</strong> Inhalte der Artikel nicht<br />

unbedingt <strong>die</strong> Meinung des Clubs oder dessen Redaktion wiedergeben.<br />

Layout:<br />

schmidt + fechtner gbr - Büro für Kommunikationsberatung · Burghof 21 - 23 · 46244 Bottrop-Kirchhellen,<br />

Tel.: 0 20 45 / 96 87 25 · Fax: 0 20 45 / 96 87 26 · info@schmidt-fechtner.de · www.schmidt-fechtner.de<br />

Satz+DTP:<br />

schmidt + fechtner gbr - Büro für Kommunikationsberatung · Burghof 21 - 23 · 46244 Bottrop-Kirchhellen,<br />

Tel.: 0 20 45 / 96 87 25 · Fax: 0 20 45 / 96 87 26 · info@schmidt-fechtner.de · www.schmidt-fechtner.de


www.gcww.de<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>03</strong>/<strong>2012</strong><br />

Das Clubmagazin des GC <strong>Weselerwald</strong><br />

<strong>Rund</strong> <strong>um</strong> <strong>die</strong><br />

<strong>Eiche</strong><br />

RUND UM DIE EICHE<br />

<strong>03</strong><br />

12<br />

Von Abschlag 6 auf Grün 5<br />

Auch in <strong>2012</strong> viel Spaß beim Querfeldein-Turnier<br />

Clubmeisterschaften <strong>2012</strong><br />

Kenia Benefiz-Turnier <strong>2012</strong><br />

Sagenhafte 10.580,00 Euro für ISAR Germany<br />

Preis der Präsidentin<br />

Ein ganz besonderes Turnier<br />

uvm.<br />

Informationen • Trends • Meinungen


Der Vorstand informiert<br />

Clubhaus<strong>um</strong>bau<br />

Liebe Clubmitglieder,<br />


<br />

nach der Info Veranstaltung sind von Mitgliedern<br />

verschiedene Anregungen und Bedenken<br />

eingegangen. Diese wurden bei den Planungen<br />

– soweit möglich – berücksichtigt.<br />

Der derzeitige Planungsstand sieht <strong>die</strong> Anordnung<br />

aller Sanitär- und Umkleidebereiche im<br />

Erdgeschoss vor.<br />

Derzeit laufen Untersuchungen im Hinblick auf<br />

<strong>die</strong> technische Umsetzbarkeit, sowie Kostenermittlungen<br />

zur Aufstellung eines verbindlichen<br />

Budgets.<br />

Sobald für <strong>die</strong>sen Bereich Planungssicherheit<br />

besteht wird weiter berichtet.<br />

Platz<strong>um</strong>bau<br />

Im Nachgang zu der großen Platz<strong>um</strong>ba<strong>um</strong>aßnahme<br />

sollen alle noch vorhandenen “alten“<br />

flachen Bunker, insbesondere vom Design her,<br />

den neuen Bunkern angepasst werden.<br />

In <strong>die</strong>sem Zusammenhang wird auch im<br />

Bereich des Abschlagdrives auf der Bahn 8 ein<br />

neuer Bunker entstehen.<br />

Diese Maßnahmen sollen kurzfristig angegangen<br />

werden.<br />

Über den konkreten Beginn der Bauarbeiten<br />

wird noch informiert.<br />

Schermbeck, 22.11.<strong>2012</strong><br />

- Der Vorstand -<br />

Zusammenfassung der LIGA-Ergebnisse<br />

<strong>2012</strong><br />

Aufsteiger:<br />

Deutsche Mannschaftsmeisterschaft:<br />

Senioren/-innen, Landesliga West 3 in <strong>die</strong><br />

Oberliga - 1. Gesamtplatzierung<br />

Klassenerhalt:<br />

NRW Mannschaftsmeisterschaft:<br />

Seniorinnen, 4. Liga C - 5. Gesamtplatzierung<br />

NRW Mannschaftsmeisterschaft:<br />

Jungseniorinnen, 4. Liga E - 2. Gesamtplatzierung<br />

NRW Mannschaftsmeisterschaft:<br />

Senioren 2, 5. Liga H - 3. Gesamtplatzierung<br />

NRW Mannschaftsmeisterschaft:<br />

Jungsenioren 2, 5. Liga E - 5. Gesamtplatzierung<br />

Deutsche Mannschaftsmeisterschaft:<br />

Herren, LGV-Gruppenliga - 5. Gesamtplatzierung<br />

Absteiger:<br />

NRW Mannschaftsmeisterschaft:<br />

Senioren 1, 3. Liga C in <strong>die</strong> 4. Liga - 6. Gesamtplatzierung<br />

NRW Mannschaftsmeisterschaft:<br />

Jungsenioren 1, 4. Liga D in <strong>die</strong> 5. Liga - 6.<br />

Gesamtplatzierung<br />

Ein besonderer Dank an Johannes Borchert, der über<br />

<strong>die</strong> gesamte Saison <strong>die</strong> Listen gepflegt und zur Verfügung<br />

gestellt hat!<br />

2 www.gcww.de


Reanimation – im Notfall handeln!!<br />

Am 28.09.<strong>2012</strong> fand im <strong>Golfclub</strong> <strong>Weselerwald</strong> e.V. ein Reanimationstraining<br />

statt. In einer ca. 2-stündigen Veranstaltung vermittelte<br />

der Chefarzt der Anästhesie des Evangelischen Krankenhauses<br />

Wesel, Herr Dr. Große, alles Wichtige zur Reanimation<br />

durch Laien. An der Veranstaltung nahmen 30 Personen teil,<br />

unter ihnen Mitglieder, Greenkeeper, <strong>die</strong> Damen des Sekretariates<br />

und der Manager, sowie Vorstandsmitglieder und Captains.<br />

Nach einem höchst interessanten und sehr anschaulich gestalteten Vortrag beantwortete<br />

Herr Dr. Große alle Fragen sehr verständlich. Dann ging es an <strong>die</strong> praktische<br />

Arbeit. Alle Kursteilnehmer übten an einer Puppe <strong>die</strong> Technik der Herzdruckmassage<br />

und anschließend wurde <strong>die</strong> einfache Handhabung des Defibrillators vorgeführt.<br />

Der große Schussapplaus machte deutlich, wie positiv das Reanimationstraining bei<br />

den Teilnehmern angekommen ist. Dr. Große ist es hervorragend gelungen, den anwesenden<br />

Personen <strong>die</strong> Angst vor dem sofortigen Handeln zu nehmen und ihnen<br />

Mut zu machen in jedem Fall sofort zu handeln.<br />

Die wesentlichen Kerninformationen des Abends in Bezug auf <strong>die</strong> Rettungskette<br />

lauteten:<br />

1. Klären, ob <strong>die</strong> Person bewusstlos ist und ob sie noch normal atmet.<br />

(ansprechen, rütteln, schütteln etc.)<br />

2. Sofort Notruf absetzen bzw. Hilfe holen,<br />

(unbedingt erforderlich, auch wenn man alleine ist)<br />

3. Wenn möglich Defilibrator bringen lassen.<br />

4. Mit der Herzdruckmassage beginnen. Ggf. wechseln sich hier mehrere Personen<br />

ab.<br />

ca. 5-10 cm oberhalb vom Brustbeinende mit aufeinandergelegten Händen<br />

und gestreckten Armen ca. 100 x pro Minute 5-6 cm tief drücken und wieder<br />

entsprechend entlasten<br />

(auf <strong>die</strong> früher gelernte Beatmung sollte der Laie verzichten, <strong>die</strong>se sollte nur<br />

von Experten durchgeführt werden)<br />

5. Defilibrator einsetzen.<br />

(wenn man den Deckel öffnet, erklärt das Gerät laut und deutlich, was zu tun<br />

ist)<br />

6. Reanimation solange fortsetzen, bis das Notfallteam vor Ort ist.<br />

Weitere wichtige Aussagen waren:<br />

ichen Konsequenzen, falls möglicherweise<br />

eine Rippe bricht o.ä.! Unbedingt helfen!“<br />

Wir danken Dr. Große nochmals für seine Bereitschaft das Reanimationstraining im<br />

<strong>Golfclub</strong> durchzuführen.<br />

3


15. Palliativ-Turnier<br />

mit Rekordbeteiligung<br />

Z<strong>um</strong> ersten Mal in der Geschichte <strong>die</strong>ses Turniers<br />

hatten sich deutlich mehr als 100 Teilnehmer<br />

angemeldet, es waren<br />

112 Teilnehmer.<br />

Die Teilnehmer wurden durch Tra<strong>um</strong>wetter für<br />

ihre Teilnahme belohnt und natürlich auch<br />

durch das tolle Kuchenbuffet, das jedes Jahr<br />

wieder alle Golferinnen und Golfer begeistert.<br />

Das Turnier geht auf eine Initiative von Volker<br />

Schulte-Bunert und Bärbel Schwarz zurück, <strong>die</strong><br />

es vor 15 Jahren ins Leben gerufen hatten.<br />

Wie jedes Jahr waren auch <strong>die</strong> Vertreter des<br />

Ev. Krankenhauses Wesel dabei. Bernd<br />

Ebbers, der als Vizepräsident <strong>die</strong> Siegerehrung<br />

durchführte, konnte als Vertreter des<br />

Krankenhauses den Geschäftsführer Herrn<br />

Rabsal, den Palliativmediziner Herrn Dr.<br />

Lemm, <strong>die</strong> Leiterin der Palliativstation Frau<br />

Niermann und <strong>die</strong> vielen anderen Helferinnen<br />

und Helfern, der von Bernd Ebbers so genannten<br />

„Kuchenfraktion der Ambulanten Palliativpflege<br />

Brünen“ begrüßen.<br />

„Sie setzen sich dafür ein, dass schwerkranken<br />

Menschen auf ihrem letzten Weg eine würdevolle<br />

Begleitung erhalten. Dafür gebührt Ihnen<br />

unsere Anerkennung und volle Unterstützung“,<br />

so <strong>die</strong> Worte von Bernd Ebbers.<br />

In <strong>die</strong>sem Jahr unterstützte der Rotary Club<br />

Lippe-Issel <strong>die</strong> Veranstaltung durch Plakate<br />

und Flyer und spen<strong>die</strong>rte auch einen Teil der<br />

Preise. Herzlichen Dank auch an <strong>die</strong> Rotarier<br />

und deren Vorsitzenden Jan Ridder.<br />

Bei dem super Wetter wurde auch tolles Golf<br />

gespielt und der CBA-Wert war 0, immer ein<br />

Zeichen für gute Ergebnisse.<br />

Die Siegerehrung führte Bernd Ebbers durch,<br />

unterstützt von Frau Schwarz und Volker<br />

Schulte-Bunert.<br />

Zuerst gab es <strong>die</strong> Bir<strong>die</strong>bälle. Es wurden 14<br />

Bir<strong>die</strong>s gespielt und pro Bir<strong>die</strong> gab es 10 Bälle.<br />

Die Sonderpreise, <strong>die</strong>smal gab es nur ein<br />

Herren Longest Drive und ein Damen-Nearest<br />

to the Pin, gewannen Thomas Schneider und<br />

Margrit Strauß.<br />

In der Klasse C siegten Angelique Petithuguenin<br />

mit 52 Nettopunkten vor Marek Littau<br />

mit 49 Nettopunkten und Jan Ridder mit 38.<br />

Angelique spielte ihr erstes Turnier und Bernd<br />

Ebbers musste <strong>die</strong> Aufgabe bewältigen, ihren<br />

Nachnamen richtig auszusprechen. Keine<br />

einfache Aufgabe.<br />

In der Klasse B siegte Ulrich Kremer mit 43<br />

Nettopunkten vor Willy Kappmeier mit 38 und<br />

Kerstin Unkrig-Kremer mit ebenfalls 38 Nettopunkten.<br />

In der Klasse A mussten es <strong>die</strong>smal auch mindestens<br />

40 Punkte sein, <strong>um</strong> gewinnen zu<br />

können. Es siegte im Stechen mit 40 Nettopunkten<br />

Jan-Hendrick Lange vor Bernd Ebbers<br />

mit ebenfalls 40 Nettopunkten und Marianne<br />

Klöckner-Freund mit 39 Nettopunkten.<br />

4 www.gcww.de


Bruttosieger und somit Gewinner des Palliativ-Pokals<br />

<strong>2012</strong> wurde Gabriel Bortenlänger mit<br />

39 Nettopunkten und 29 Bruttopunkten und<br />

einer handicap-Verbesserung von 8,5 auf 7,9.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

an alle Sieger und Platzierten.<br />

Jeder Gewinner<br />

bekam natürlich, weil es<br />

so üblich ist, zusätzlich<br />

z<strong>um</strong> Preis auch noch<br />

eine Torte geschenkt.<br />

Interne Seite der KG<br />

Liebe Kommanditisten,<br />

über den Mitglieder-Login im Menüpunkt<br />

MITGLIEDER auf unserer Homepage gcww.de<br />

können Sie den KG-internen Bereich aufrufen.<br />

Dort finden Sie <strong>die</strong> jeweils aktuellen<br />

Informationen der KG, z.Z. z<strong>um</strong> Beispiel den<br />

Beratungsbericht über den Zustand unsere<br />

Grüns.<br />

Dann wurde das<br />

Ergebnis verkündet.<br />

Es kamen <strong>die</strong>smal<br />

für den guten Zweck<br />

4.500,00 Euro zusammen und Herr Rabsal<br />

verbürgte sich dafür, dass <strong>die</strong>se S<strong>um</strong>me zu<br />

100 % für <strong>die</strong> Aufgaben im Palliativbereich und<br />

den kranken Menschen dort zu Gute kommt.<br />

Und <strong>die</strong> Ankündigung der Organisatoren<br />

hörten bestimmt alle Teilnehmer gerne, es wird<br />

auch in 2013 eine Kuchenschlacht und ein<br />

Palliativ-Turnier geben.<br />

Clubmeisterschaften <strong>2012</strong><br />

Annette Hüsken und Alexander Stegerhoff holen sich <strong>die</strong> Titel<br />

In <strong>die</strong>sem Jahr fanden <strong>die</strong> Clubmeisterschaften<br />

im <strong>Weselerwald</strong> wieder einmal bei hervorragendem<br />

Wetter und super Bedingungen statt.<br />

39 Herren und 19 Damen waren gestartet, <strong>um</strong><br />

<strong>die</strong> Krone „Clubmeister“ zu erringen.<br />

9 Damen und 12 Herren hatten <strong>die</strong> Chance,<br />

den Cut zu schaffen und am Sonntag <strong>die</strong><br />

entscheidenden 18 Loch zu spielen.<br />

Leider hatte Olaf eine berufliche Verpflichtung<br />

am zweiten Tag und konnte nicht mehr antreten.<br />

So war der Weg frei für Alexander Stegerhoff,<br />

der mit 79, 84 und 80 Schlägen, insgesamt<br />

243 Gesamtschlägen, den ersten Platz<br />

belegen konnte vor Lucien van Doren mit 254<br />

Schlägen und Jürgen Taciak mit 258 Schlägen.<br />

Bei den Damen könnten sich <strong>die</strong> ersten drei<br />

aus 2011, Annette Hüsken, Gabriele vom Ende<br />

und Margrit Strauß qualifizieren.<br />

Bei den Herren wechselte <strong>die</strong> Führung nach<br />

der ersten <strong>Rund</strong>e, da lag Alexander Stegerhoff<br />

mit tollen 79 Schlägen in Front. Nach der zweiten<br />

<strong>Rund</strong>e, <strong>die</strong> sich nach einer kurzen Pausen<br />

anschloss, konnte Olaf Thon <strong>die</strong> Führung übernehmen<br />

und führte von 2 Schlägen Vorsprung.<br />

Paul wir danken Dir für deinen Einsatz und<br />

freuen uns schon auf das nächste Jahr.<br />

5


Bei den Damen konnte sich Margrit Strauß<br />

noch einmal steigern und mit 87 Schlägen das<br />

beste Ergebnis bei den Damen am zweiten Tag<br />

spielen. Dies reichte aber nur noch z<strong>um</strong> zweiten<br />

Platz, der Abstand zur Führenden war zu<br />

groß gewesen. Es siegte Annette Hüsken mit<br />

84 und 88 Schlägen, insgesamt 172 Schlägen<br />

vor Margrit Strauß mit 176 Schlägen und Gabriele<br />

vom Ende mit 180 Schlägen.<br />

Seniorenclubmeisterschaften<br />

<strong>2012</strong> mit Sommerfest<br />

11 Damen und 22 Herren traten bei den Clubmeisterschaften<br />

zur ersten <strong>Rund</strong>e an. Der Cut<br />

bei den Damen lag bei 106 Schlägen und bei<br />

den Herren reichten 98 Schläge zur Finalrunde<br />

am nächsten Tag.<br />

Wie schon kurz berichtet wurde, waren <strong>die</strong><br />

neuen Clubmeister wie im Vorjahr bei den<br />

Damen Astrid Jansen und bei den Herren Reinhard<br />

Hürdler.<br />

Das Wetter war an beiden Tagen z<strong>um</strong> Golfen<br />

gut zu ertragen. Leider mussten <strong>die</strong> Damen<br />

einen kurzen aber heftigen Regenschauer über<br />

sich ergehen lassen, was <strong>die</strong> Spielfreude aber<br />

nicht trübte. Als <strong>die</strong> Herren z<strong>um</strong> Abschlagen<br />

bereit waren, zeigte sich der Himmel in bester<br />

Verfassung.<br />

Glückwunsch an alle Teilnehmer an den Clubmeisterschaften<br />

und natürlich an <strong>die</strong> Siegerinnen<br />

und Sieger <strong>2012</strong>.<br />

Die Siegerehrung wurde unmittelbar nach<br />

Spielende von Vizepräsident Bernd Ebbers<br />

und Spielführer Christoph Schmidt durchgeführt.<br />

Christoph Schmidt freute sich, dass <strong>die</strong>smal so<br />

viele Mitglieder mitgespielt hatten, ließ aber<br />

auch nicht unerwähnt, dass „in 2013 noch Steigerungspotential<br />

auf eine noch bessere Beteiligung“<br />

vorhanden ist.<br />

P.S.<br />

Mal sehen, ob <strong>die</strong>ser Aufruf gehört wird. Viele<br />

Mitglieder haben Probleme mit dem Zählspiel,<br />

wo eine schlechte Bahn alles entscheiden<br />

kann, und bei den Herren stellen <strong>die</strong> 36 Loch<br />

am ersten Tag eine hohe mentale und körperliche<br />

Herausforderung dar.<br />

Die Golfuhr von Hans-Jürgen Semper hat es<br />

deutlich gemacht, für <strong>die</strong> beiden <strong>Rund</strong>en am<br />

Samstag mussten, und <strong>die</strong>s ohne große<br />

Umwege über das Rough, 21 km zurückgelegt<br />

werden. Wer läuft sonst schon 21 kam an<br />

einem Tag?!<br />

Nachdem <strong>die</strong> Damen und Herren das Spiel<br />

beendet hatten wurde sofort <strong>die</strong> Siegerehrung<br />

durchgeführt. Danach wurde noch in geselliger<br />

<strong>Rund</strong>e der eine oder andere Schlag nachdiskutiert.<br />

Am Abend wurde dann mit einem Sektempfang<br />

das Sommerfest der Seniorinnen und Senioren<br />

eingeläutet.<br />

Nach einer guten Vorspeise ging es dann z<strong>um</strong><br />

Grill, wo unser Koch Jörg Klauß wie immer das<br />

Grillgut hervorragend zubereitet hatte.<br />

Auch <strong>die</strong> Beilagen z<strong>um</strong> Grillen waren sehr gut,<br />

wie auch das Dessert das guten Anklang fand.<br />

6 www.gcww.de


Ein herzliches Dankeschön an das gesamte<br />

Baßiere-Team, das alles so hervorragend<br />

abgelaufen ist.<br />

Auch für den Longest Drive und den Nearest to the<br />

Pin gibt es Gutscheine.<br />

Vor der Vorspeise wurden dann <strong>die</strong> Siegerinnen<br />

und Sieger geehrt, <strong>die</strong> den normalen Senioren-Golftag<br />

gespielt hatten.<br />

Sport Birkner-Cup <strong>2012</strong><br />

Der Sport Birkner-Cup wurde in <strong>die</strong>sem Jahr z<strong>um</strong><br />

siebten Mal ausgetragen.<br />

Die Beteiligung zeigt, wie gut Pauls Turnier angenommen<br />

wurde. Bis zu 66 Herren spielten pro<br />

Spieltag mit.<br />

Birkner Cup <strong>2012</strong><br />

Vier Spieltage von denen <strong>die</strong> drei Besten in <strong>die</strong><br />

Gesamtwertung kommen, werden über <strong>die</strong> Saison<br />

verteilt. Der Brutto- und Nettosieger gewinnen je ein<br />

Golfwochenende „all inclusive“ .<br />

Ein Fässchen Bier an der 18 sorgt dann am Ende<br />

der <strong>Rund</strong>e regelmäßig für gute Stimmung. Man<br />

kann gedanklich <strong>die</strong> <strong>Rund</strong>e noch einmal durchgehen,<br />

oder es werden heiße Diskussionen geführt,<br />

welcher Flight zu langsam gespielt hat und deshalb<br />

dem Nachfolgeflight das Spiel erschwert hat. Z<strong>um</strong><br />

Schluss stellt sich dann aber immer heraus, das<br />

wieder einmal keiner Schuld war.<br />

1. Brutto: Marc-Christopher Siebiera<br />

2. Brutto: Jürgen Taciak<br />

3. Brutto: Jürgen Siegler<br />

1. Netto: Manfred Heymann<br />

2. Netto: Jürgen Schmitz<br />

3. Netto: Dr. Dirk Höpfl<br />

Autor: Harald Siebiera<br />

Pro Shop Emery<br />


01.11.12 - 24.12.12 12.00 Uhr
<br />

auf ALLES 
<br />

(außer<br />

E-Trolleys und<br />

reduzierte Ware)
<br />

Der zweite Brutto und <strong>die</strong> Nettosieger werden mit<br />

großzügigen Gutscheinen belohnt, <strong>die</strong> in Pauls<br />

Sportgeschäft in Hiesfeld am Berg eingelöst<br />

werden können.<br />

7


TELBA<br />

„IM DIENSTE DES MENSCHEN“, so lautet das<br />

Motto der Firma Telba.<br />

Einmal mehr hat <strong>die</strong> Firma Telba dafür gesorgt,<br />

dass <strong>die</strong>s keine leeren Worte sind.<br />

148 Teilnehmer am Turnier wurden bei Temperaturen<br />

<strong>um</strong> <strong>die</strong> 30 Grad perfekt betreut, es hat wieder<br />

einmal mehr an nichts „gehapert“.<br />

Edeltraud Döring hat von 8 Uhr bis 18 Uhr ankommenden<br />

Golferinnen und Golfer mit bayerischen<br />

Köstlichkeiten versorgt, Ulli Döring den ganzen Tag<br />

bereit gestanden, <strong>um</strong> für den nötigen Motivationsschub<br />

zu sorgen.<br />

Gutes Golfen hängt, wie wir alle wissen, nicht nur<br />

vom Wetter ab, auch von der inneren Einstellung,<br />

den Flightpartnern und etwas Glück, was <strong>die</strong> Flugbahnen<br />

der Bälle angeht.<br />

Gegen 20 Uhr kamen <strong>die</strong> letzten Flights ins Ziel,<br />

konnten sich schnell frisch machen und schon ging<br />

es mit einem Empfangsgetränk auf der Terrasse<br />

weiter.<br />

Um 20.30 Uhr wurden von Wilhelm Baßiere ein<br />

paar Anweisungen z<strong>um</strong> weiteren Verlauf gegeben<br />

und <strong>die</strong> Vorspeisen aufgetragen.<br />

Zeitnah vorbereitet, frisch und köstlich, so wie <strong>die</strong>s<br />

<strong>die</strong> 250 Gäste gewohnt sind. Für <strong>die</strong> <strong>Ausgabe</strong> des<br />

Hauptgericht standen wieder zwei zusätzliche Zelte<br />

zur Verfügung .Es gab wie immer keine Wartezeiten,<br />

alles war super organisiert.<br />

Im großen Zelt warteten schon <strong>die</strong> Spitzbuam<br />

darauf, loslegen zu können.<br />

Gegen 22.00 begrüße Präsidentin Ulla Paul <strong>die</strong><br />

Gäste und dankte den Verantwortlichen der Telba<br />

AG, vertreten durch <strong>die</strong> Vorstände Manfred Wagner<br />

und Ulli Döring, dass <strong>die</strong>ses Turnier nun schon z<strong>um</strong><br />

18. mal im <strong>Golfclub</strong> <strong>Weselerwald</strong> stattgefunden hat<br />

und das <strong>die</strong>s auch so bleiben möge.<br />

Für ihn ist es selbstverständlich, dass es auch in<br />

den nächsten Jahren Telba-Turniere im <strong>Weselerwald</strong><br />

geben wird. Dann überreichte er einen<br />

Bl<strong>um</strong>enstrauß an Edeltraud Döring und bedankte<br />

sich für ihr Engagement und ihren Einsatz.<br />

Die Siegerehrung wurde, wie <strong>die</strong>s so üblich ist, von<br />

John Emery durchgeführt, assistiert von Ulli Döring<br />

und den „Augenweiden“ des Telba-Personals.<br />

Zuerst wurden <strong>die</strong> Sieger der Schnupperrunde<br />

nach vorne gerufen und bekamen, damit das<br />

Geübte weiter vertieft werden kann, einen Putter<br />

als Preis.<br />

Dann wurden <strong>die</strong> Siegerinnen und Sieger der Sonderwertungen<br />

aufgerufen und bekamen ihre Preise.<br />

Die Preise bei Telba sind immer etwas ganz Besonderes<br />

und dafür lohnt es sich, ein ganzes Jahr zu<br />

üben.<br />

Beim Nearest to the pin siegten Hans-Peter Ulepic<br />

und Irene Eggert, beim Longest drive Kai-Johann<br />

Fenneken und Petra Schuchardt.<br />

Manfred Wagner sagte ein paar Worte zu der<br />

neuen Telba, <strong>die</strong> alle guten „Eigenschaften“ der<br />

alten Telba weiter führen wird und entsprechend<br />

dem Logan „im Dienste des Menschen“, sich auch<br />

weiter entwickeln wird.<br />

8 www.gcww.de


<strong>2012</strong><br />

Danach <strong>die</strong> Siegerehrung der Gewinner der einzelnen<br />

Handicap-Klassen.<br />

In der Klasse D siegte Wolfgang Brockhaus mit 45<br />

Nettopunkten vor Elke Kanders und Marlies Best.<br />

In der Klasse C siegte Gaby Voigt mit 44 Nettopunkten<br />

vor Hans Weber und Hanne Bruns.<br />

In der Klasse B siegte Susanne Penner mit 38<br />

Nettopunkten vor Horst Heinrichs und Udo Eggert.<br />

In der Klasse A siegte mit 40 Nettopunkten Margrit<br />

Strauß vor Ragnhild Giesbert und Josef Zimmermann.<br />

Die Bruttosiegerin des Telba Cups <strong>2012</strong> wurde mit<br />

28 Bruttopunkten Rita Müntnich vor Kai-Johann<br />

Fenneken und Dirk Dehnen.<br />

Nach der Siegerehrung und Preisverleihung legten<br />

<strong>die</strong> Original Südtiroler Spitzbuam sofort los und<br />

sorgten wir Stimmung, nur kurz unterbrochen von<br />

der Kölner Parodistentruppe Blom un Blömchen, in<br />

deren Programm sich alles <strong>um</strong> Hohn und Hahn<br />

dreht.<br />

Viele der Paro<strong>die</strong>n konnten mitgesungen werden,<br />

was auf solchen Festen natürlich immer super<br />

ankommt.<br />

Gegen 24 Uhr übernahmen <strong>die</strong> Spitzbuam dann<br />

wieder <strong>die</strong> Oberherrschaft über <strong>die</strong> Stimmung und<br />

zauberten auch Gäste auf <strong>die</strong> Tanzfläche, <strong>die</strong> <strong>die</strong>s<br />

in der Regel nicht tun. Die letzten verließen das<br />

Festzelt gegen 4 Uhr morgens, also nicht so ganz<br />

weit entfernt vom Sonnenaufgang.<br />

Telba, auch <strong>2012</strong> ein voller Erfolg, ein tolles Turnier<br />

und <strong>die</strong> Hoffnung aller Teilnehmer, auch in 2013<br />

wieder eingeladen zu werden.<br />

9


Monatspreis FINE ART <strong>2012</strong><br />

„Dies ist ein Monatspreis der ganz besonderen<br />

feinen Art“, <strong>die</strong>s waren <strong>die</strong> Worte unserer Präsidentin<br />

Ulla Paul in Richtung Dana Mirela Urban und<br />

Klaus Gawron, <strong>die</strong> den heutigen Monatspreis<br />

gesponsert haben.<br />

Und es war ein Monatspreis der ganz besonderen<br />

Art, dass merkten <strong>die</strong> 113 Teilnehmer recht schnell.<br />

In seiner<br />

Ansprache kam Klaus<br />

Gawron auf sein<br />

Firmenmotto zu<br />

sprechen „Die F(e)ine<br />

Art Geld zu sparen“.<br />

Dies galt auch für<br />

<strong>die</strong>ses Turnier, denn<br />

im Startgeld waren<br />

eine Tombola und<br />

ein Mehrgang Menü<br />

enthalten.<br />

An dem Mehrgang-<br />

Menü waren zwei<br />

Köche aus dem<br />

H<strong>um</strong>mer Stübchen<br />

Düsseldorf beteiligt und unser Jörg Klauß.<br />

Die Köche aus dem 2-Sterne-Restaurant waren für<br />

<strong>die</strong> Vorspeisen zuständig, das Bir<strong>die</strong> Bistro für das<br />

Hauptgericht.<br />

Man konnte noch nicht einmal über das Wetter<br />

schimpfen, auch <strong>die</strong> Bedingungen auf dem Platz<br />

waren optimal. Wenig Wind, Temperaturen <strong>um</strong> <strong>die</strong><br />

20 Grad, was will man mehr, außer vielleicht gewinnen?<br />

Im Anschluss an das tolle<br />

Essen überreicht Bernd<br />

Ebberse an <strong>die</strong> Sponsorin<br />

Dana Mirela Urban einen<br />

großen Bl<strong>um</strong>enstrauß.<br />

Klaus Gawron ließ es sich<br />

danach nicht nehmen, <strong>die</strong><br />

Siegerehrung selbst<br />

durchzuführen.<br />

Unterstützt wurde der von<br />

Bernd Ebbers und Dana Mirela Urban.<br />

Zuerst wurden <strong>die</strong> Sieger aus dem Bir<strong>die</strong>pool<br />

aufgerufen. Bei den guten Bedingungen wurden<br />

mehr als 20 Bir<strong>die</strong>s gespielt und es gab „nur“ 7<br />

Bälle pro Bir<strong>die</strong>. Paul Birkner war es gelungen 3<br />

Bir<strong>die</strong>s zu spielen und 21 Bälle „einzusacken“.<br />

Den Longest Drive gewannen Lucien van Doren<br />

und Stefanie Schulz, den Nearest to the Pin Marion<br />

Schilbach und Axel Doll.<br />

Das Brutto der Damen gewann mit 20 Bruttopunkten<br />

ebenfalls Marion Schilbach, das Brutto der<br />

Herren mit 26 Bruttopunkten Paul Birkner. Kein<br />

Wunder, wenn man 3 Bir<strong>die</strong>s erzielt.<br />

Dann <strong>die</strong> von allen erwartete Verlosung von zwei<br />

Damenuhren der Marke Dubey & Schaldenbrand.<br />

Die erste Uhr gewann Johannes Elpers, der damit<br />

seiner Frau an <strong>die</strong>sem Tag noch ein außergewöhnliches<br />

Geschenk machen konnte. Die weitere Uhr<br />

ging an Petra Suchardt.<br />

Die Kreationen aus dem H<strong>um</strong>mer Stübchen waren<br />

eine H<strong>um</strong>mersuppe und eine Gänseleberpastete,<br />

das Hauptgericht ein Filetsteck a´ la Jörg Klauß.<br />

Die Anwesenden waren begeistert.<br />

Mancher schlechte Abschlag oder Putt, der dem<br />

einen oder anderen zuvor noch „schwer im<br />

„Magen“ gelegen hatte, waren im Nu vergessen.<br />

„Für <strong>die</strong>, <strong>die</strong> nichts gewonnen hatten, besteht <strong>die</strong><br />

Möglichkeit, sich den Uhrenwunsch in einem der 20<br />

Fine Art Niederlassungen zu erfüllen“, so <strong>die</strong> Worte<br />

von Klaus Gawron.<br />

Er deutete anschließend noch an, es sich zu überlegen,<br />

das Turnier auch in 2013 zu wiederholen.<br />

Die Teilnehmer würden sich freuen. Dies war <strong>die</strong><br />

einhellige Meinung und der Dank geht noch einmal<br />

an Klaus Gawron und Dana Mirela Urban für das<br />

großzügige Sponsering.<br />

10 www.gcww.de


LILA-LAUNE-Turnier<br />

gesponsert von Eva Lalik<br />

Was uns unter <strong>die</strong>sem Motto erwartete, wussten wir<br />

nicht! Alle waren gespannt, was Eva sich hatte<br />

einfallen lassen. Lila-Laune? Viele kennen den<br />

Lila-Laune Bär noch aus eigener oder der Kindheit<br />

Weiterhin gewannen <strong>die</strong> 4. jeder Gruppe, da <strong>die</strong> 4<br />

Evas Glückszahl ist.<br />

In der Gruppe A war <strong>die</strong>s Petra Neifer und in der<br />

Gruppe B Marlies Vietor.<br />

der Kinder, aber Bären???<br />

33 Damen machten sich also auf den Weg über <strong>die</strong><br />

<strong>Rund</strong>e und warteten auf <strong>die</strong> Überraschung, <strong>die</strong> uns<br />

am Ende des Tages erwartete.<br />

Das Wetter war scheußlich. Es regnete und regnete<br />

und kalt war es obendrein. Nach 9 gespielten<br />

Löchern war Schluss. Das Turnier wurde abgebrochen<br />

und alle Damen freuten sich auf <strong>die</strong> warme<br />

Dusche und trockene Kleidung.<br />

Petrus hatte es mit uns und unserer Sponsorin nicht<br />

gut gemeint. Aber dadurch ließen wir uns <strong>die</strong> Laune<br />

nicht verderben und trafen aufgewärmt, trocken<br />

und frisch gestylt im Clubhaus ein.<br />

Gewertet wurden also <strong>die</strong> gespielten 9 Löcher, aber<br />

auch da gab es Super-Ergebnisse. Es gibt also<br />

auch Damen, <strong>die</strong> bei jedem Wetter gut spielen.<br />

Dann gewannen jeweils <strong>die</strong> 11. und 9. jeder Gruppe<br />

einen Preis. Dies ist der Geburtstag von Evas<br />

Sohn.<br />

In der Gruppe A gingen <strong>die</strong>se Preise an Astrid<br />

Jansen und Petra Heßeling, in der Gruppe B an<br />

Monika Schepermann und Irmi Borgmann.<br />

Nach dem Gruppenfoto mit allen Siegerinnen<br />

saßen wir noch gemütlich zusammen und genossen<br />

das Angebot im warmen Clubhaus.<br />

Wir danken Eva für <strong>die</strong> Ausrichtung des Turniers<br />

und für <strong>die</strong> schönen Preise!!!<br />

Nun wurde auch das Geheimnis <strong>um</strong> den Turniertitel<br />

gelüftet. Eva hatte Deko-Artikel in der Farbe Lila<br />

ausgesucht und <strong>die</strong> gab es zu gewinnen.<br />

Brutto-Siegerin wurde Irmchen Lahnor-Boeck (8<br />

Brutto und 18 Netto), <strong>die</strong> einen tra<strong>um</strong>haft schönen<br />

Bl<strong>um</strong>enkorb gewann.<br />

Weitere 4 Preise für jede der 2 Gruppen hatte Eva<br />

gesponsert.<br />

Gewonnen hat <strong>die</strong> jeweils Erste, in der Gruppe A<br />

war das Anneliese Simon mit 19 Nettopunkten und<br />

in der Gruppe B Monika Roes mit 21 Nettopunkten<br />

11


<strong>2012</strong><br />

Saisonabschlussturnier<br />

…und wieder ging eine Saison viel zu schnell<br />

vorbei<br />

Alle großen Turniere <strong>2012</strong> sind gespielt, alle<br />

großen Veranstaltung des Jahres <strong>2012</strong> sind gehören<br />

der Vergangenheit an.<br />

Es stellt sich immer etwas Wehmut ein, wenn man<br />

daran denkt. Einige können auf eine tolle Saison<br />

zurück blicken und haben ich ihr Handicap erheblich<br />

verbessern können, für andere war der Golfgott<br />

weniger großzügig,<br />

Ich wollte es zwischendurch mal mit einem<br />

vierblättrigen Kleeblatt probieren, aber leider<br />

konnte ich am Abschlag der 10 keins finden. Alles<br />

nur dreiblättrig, und so war dann auch <strong>die</strong> Saison<br />

für mich.<br />

Und wenn man <strong>die</strong> sich <strong>die</strong> Natur so anschaut,<br />

dann ist der Herbst nur zu erahnen. Noch ist alles<br />

grün und <strong>die</strong> Färbung der Blätter hat erst begonnen.<br />

110 Teilnehmer wollten das schöne Wetter noch<br />

einmal im Rahmen eines Turniers genießen und<br />

wurden auch nicht enttäuscht. Fast 20 Grad und<br />

wenn man nicht gerade im Schatten stand, dann<br />

reichte ein T-Shirt völlig aus und auch auf der<br />

Terrasse konnte man den schönen Herbsttag bei<br />

einem Bier genießen.<br />

In der Klasse D siegte Rolf Limbeck mit 47 Nettopunkten<br />

vor Hans-Georg Kleinfeld mit 41 und<br />

Georg Borchert mit 40 Nettopunkten.<br />

In der Klasse C siegte Frank Baschke mit 44 Nettopunkten<br />

vor Heinz Gilhaus mit 38 und Christa<br />

Reimann mit 37 Nettopunkten.<br />

In der Klasse B reichten Peter Grimm 40 Punkte,<br />

<strong>um</strong> vor Martin Schönwälder mit 35 und Horst<br />

Volkenborn mit 34 Nettopunkten gewinnen zu<br />

können.<br />

In der Klasse A siegte Michael Franken mit 38<br />

Nettopunkten vor Jens Gilhaus mit 37 und Manfred<br />

Heymann mit 34 Nettopunkten.<br />

Die Sieger der Königsklasse, der Bruttowertung,<br />

hätten auch auf dem Podest in der Nettowertung<br />

der Klasse A gestanden.<br />

Jürgen Taciak gewann mit 28 Bruttopunkten und 38<br />

Nettopunkten vor Margrit Strauß mit 27 Bruttopunkten<br />

und ebenfalls 38 Nettopunkten.<br />

Beider konnten Ihr Handicap z<strong>um</strong> Saisonende noch<br />

einmal verbessern und gehen nun mit 7,9 für<br />

Jürgen Taciak und 8,7 bei Margrit Strauß in <strong>die</strong><br />

nächste Saison.<br />

Christoph Schmidt führte <strong>die</strong> Siegerehrung durch<br />

und wie immer wurde mit dem Bir<strong>die</strong>pool begonnen.<br />

Und wie man an den Gesichtern unschwer<br />

erkennen kann, auch am Ende der Saison werden<br />

<strong>die</strong> Bir<strong>die</strong>bälle immer noch gerne entgegen genommen,<br />

vor allem dann, wenn einem zwei Bir<strong>die</strong>s<br />

gelungen sind wie bei Sigrun Koch.<br />

In den einzelnen Handicap-Klassen musste man<br />

sich schon erheblich verbessern, <strong>um</strong> gewinnen zu<br />

können.<br />

Herzlichen Glückwunsch alle Siegerinnen und<br />

Sieger und auch an alle Teilnehmer der <strong>die</strong>sjährigen<br />

Turniersaison, <strong>die</strong> dazu beigetragen haben,<br />

dass es wieder eine tolle Saison gewesen ist.<br />

Und im nächsten Jahr feiert der <strong>Golfclub</strong> <strong>Weselerwald</strong><br />

sein 25. Jähriges Bestehen. Auch da sieht<br />

man, wie schnell <strong>die</strong> Zeit vergeht.<br />

12 www.gcww.de


...so oder so ähnlich lauten <strong>die</strong> Anweisungen in<br />

einem Querfeldeinturnier.<br />

John Emery hatte 17 „interessante Bahnverläufe“<br />

kreiert, <strong>die</strong> <strong>die</strong>smal ohne Hilfsmittel wie z.B.<br />

GPS-Uhren oder Lasergeräte gemeistert werden<br />

mussten.<br />

Fast immer ging es über „Stock und Stein“, <strong>die</strong><br />

Fahne musste aus Positionen angespielt werden,<br />

für <strong>die</strong> es keine Entfernungsmarkierungen gab. So<br />

blieb nur das geschulte Auge oder man versuchte<br />

<strong>die</strong> Entfernung abzuschreiten, z<strong>um</strong>indest einen Teil<br />

davon.<br />

Und dann muss man ja auch noch wissen, wie weit<br />

man ein Eisen 9 oder Holz 7 wirklich schlagen kann<br />

bzw., was noch wichtiger war, wie hoch, denn oft<br />

waren Büsche oder Bä<strong>um</strong>e im Weg und es blieb<br />

nur der Schlag über <strong>die</strong> Hindernisse als „Problembewältigung“.<br />

Die Ergebnisse zeigten, dass fast alle Teilnehmer<br />

Lösungen gefunden hatten, viele Scores deutlich<br />

über 10 waren <strong>die</strong> Ausnahme.<br />

Es kommt ja auch schnell Frust auf, wenn Zählspiel<br />

angesagt ist und der Ball immer und immer wieder<br />

in der vor dem Grün befindlichen Buschgruppe<br />

verschwindet.<br />

Wichtig ist auch das Wetter, denn bei Regen kann<br />

man kein Querfeldein-Turnier spielen, sonst muss<br />

man in G<strong>um</strong>mistiefel durchs Gelände laufen.<br />

Zu Beginn war es recht kalt und Ohrenwärmer<br />

waren durchaus sinnvoll. Im Laufe des Tages kam<br />

ab und zu <strong>die</strong> Sonne raus und bei ca. 12 Grad<br />

konnte man es gut aushalten.<br />

Christoph Schmidt hatte wieder <strong>die</strong> Tochter mitgebracht,<br />

<strong>die</strong> eine Menge Spaß hat, ihren Vater bei<br />

der Siegerehrung zu unterstützen.<br />

Zuerst wie immer <strong>die</strong> Bir<strong>die</strong>bälle. Diesmal gab es<br />

nur 4 Bälle pro Bir<strong>die</strong>.<br />

Dann <strong>die</strong> Sieger der Handicap-Klassen. Diesmal<br />

gab es nur eine Damen- und eine Herrenklasse von<br />

HPC Pro bis 54 und je einen Bruttosieger / eine<br />

Bruttosiegerin.<br />

Bei den Herren siegte Rolf Limbeck mit 49 Nettoschlägen<br />

vor Dr. Olaf Hans mit 53 und Rainer Bass<br />

mit 55 Nettoschlägen.<br />

Bei Damen siegte Barbara Tillmann mit 65 Nettoschlägen<br />

vor Anne Dittrich mit 66 Nettoschlägen<br />

und Monika Overhageböck mit 68 Nettoschlägen.<br />

Und man darf nie aufgeben, wie <strong>die</strong>ses Bild zeigt.<br />

Anne Dittrich zeigte im Wasser am Grün 15 den<br />

vollen Einsatz, rettete <strong>die</strong> entscheidenden Punkte<br />

und konnte so den zweiten Platz in Ihrer Gruppe<br />

erobert.<br />

Super, man kann so einen Einsatz nur loben.<br />

In der Bruttowertung siegte Annette Hüsken mit 80<br />

Bruttoschlägen, bei den Herren Steffen Zeh mit<br />

sagenhaften 70 Bruttoschlägen.<br />

Dank an alle, <strong>die</strong> mitgemacht haben und Glückwunsch<br />

an <strong>die</strong> Siegerinnen und Sieger.<br />

13


Kenia Benefiz-Turnier <strong>2012</strong><br />

10.580,00 Euro für ISAR Germany<br />

Noch nie der der Geschichte des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Weselerwald</strong><br />

war es bei einem Benefiz-Turnier gelungen,<br />

mehr als 10.000 Euro einzusammeln.<br />

Bärbel und Karl Osmann haben <strong>die</strong>se magische<br />

Grenze bei dem Kenia-Turnier am 5.8. „geknackt“<br />

und sind mit dem Turnier in eine neue Dimension<br />

vorgestoßen.<br />

Wegen der schlechten Wetterprognosen hatten<br />

sich leider nur knapp 100 Mitglieder angemeldet.<br />

Aber nur <strong>die</strong> letzten beiden Flights wurden von<br />

einem Wolkenbruch , begleitet von Blitz und<br />

Donner, zu einer Spielpause gezwungen. Alle<br />

Flights, <strong>die</strong> von 12 Uhr gestartet waren, kamen<br />

z<strong>um</strong> Glück trocken ins Clubhaus.<br />

So musste <strong>die</strong> Siegerehrung und <strong>die</strong> Übergabe der<br />

Spende <strong>die</strong>smal im Clubhaus stattfinden.<br />

Präsidentin Ulla Paul<br />

brachte es in ihrer<br />

kleinen Ansprache auf<br />

den Punkt, wie glücklich<br />

jeder Teilnehmer<br />

darüber sein kann,<br />

unter <strong>die</strong>sem Bedingungen<br />

hier leben und<br />

teilnehmen zu können.<br />

Der Sonntag in Daadab,<br />

dem Ort wo <strong>die</strong> Spenden hingehen sollen, sieht<br />

sicher völlig anders aus.<br />

Wir machen uns Gedanken, ob wir einen Bir<strong>die</strong>putt<br />

vorbeigeschoben haben, in dem Lager geht es <strong>um</strong>s<br />

Überleben.<br />

Frau Dr. Lesmeister, Präsidentin von ISAR Germany<br />

und Bambi-Preisträgerin 2010, nahm <strong>die</strong> Spenden<br />

voller Freude entgegen und erläuterte den<br />

Verwendungszweck und nannte <strong>die</strong> Hilfsprojekte,<br />

<strong>die</strong> gerade von ISAR Germany in Daadab laufen.<br />

Gemessen an der Not sind 10.580 Euro ein<br />

verschwindet geringer Betrag. Aber gemessen<br />

daran, dass mit 50 Euro ein Kind ein Jahr lang<br />

unterstützt werden kann, kann man erkennen, wie<br />

viel Gutes z<strong>um</strong> <strong>die</strong>sem Betrag getan werden kann.<br />

Man kann Bärbel und Karl Osmann gar nicht genug<br />

danken, sich dafür einzusetzen und zu einem<br />

solchen Erfolg zu führen. Das Startgeld wurde in<br />

voller Höhe an ISAR Germany übergeben und <strong>die</strong><br />

Kosten für das Grillen wurden von Fam. Osmann in<br />

voller Höhe übernommen.<br />

Respekt !!!<br />

Klar, dass <strong>die</strong> von John Emery durchgeführte<br />

Siegerehrung zweitrangig war.<br />

Nicht <strong>die</strong> Preise standen heute im Vordergrund,<br />

sondern der Benefiz-Gedanke.<br />

Nach der obligatorischen Verteilung der Bir<strong>die</strong>bälle<br />

wurden <strong>die</strong> Sieger und Platzierten des Golfturniers<br />

geehrt.<br />

Als Preise gab es, wie schon im letzten Jahr, Golfkappen<br />

mit Unterschriften bekannter Golfer-Pro´s.<br />

Bärbel Osmann hatte <strong>die</strong> Gelegenheit genutzt, als<br />

<strong>die</strong> Weltelite vor ein paar Wochen im GC Pulheim<br />

gespielt hat, <strong>die</strong> Golfkappen signieren zu lassen.<br />

Ich möchte nicht wissen, wie lange man braucht<br />

und wie energisch man hinter den Pro´s herlaufen<br />

muss, <strong>um</strong> mehr als 15 Kappen signiert zu bekommen.<br />

Tolle Leistung!!<br />

Die Sieger in den Sonderwertungen waren Gaby<br />

vom Ende und Werner Strauß für den Nearest to<br />

the Pin, und Martin Schönwälder und Annette<br />

Hüsken für den Longest Drive.<br />

Die Bruttowertung der Damen ging mit 22 Bruttopunkte<br />

an Margrit Strauß, <strong>die</strong> der Herren mit ebenfalls<br />

22 Bruttopunkten an Karl-Heinz Worbs .<br />

In der Nettoklasse A siegte mit 40 Nettopunkten<br />

Sonja Klein, in der Nettoklasse B Maximilian Feiler<br />

mit 42 Nettopunkten und in der Klasse C mit 52<br />

Nettopunkten Roger Schult.<br />

Und es gab noch eine Kappe für jemanden, der<br />

nicht damit gerechnet hatte. Karl Osmann überreichte<br />

dem Daly-Fan Hans-Jürgen Semper,<br />

passend zu seiner Hose, eine von John Daly<br />

signierte Golfkappe.<br />

Eine nette Geste, <strong>die</strong> Hans-Jürgen sicher zu schätzen<br />

weiß.<br />

Als der Sohn von Frau Dr. Lesmeister unruhig<br />

wurde, verabschiedete sich <strong>die</strong> Präsidentin von<br />

ISAR Germany, nicht ohne noch einmal dem <strong>Golfclub</strong><br />

<strong>Weselerwald</strong> für das überdurchschnittliche<br />

soziale Engagement zu danken.<br />

Und es wird wieder in Bärbel-und Karl Osmann-Benefiz-Turnier<br />

in 2013 geben und hoffentlich endlich<br />

mehr als 100 Teilnehmer!!!<br />

Danke Bärbel, danke Karl.<br />

14 www.gcww.de


Frohe Weihnachten<br />

und einen Guten Rutsch ins Jahr 2013<br />

Der Vorstand und <strong>die</strong> KG<br />

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