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Rubriken/Rubriques - Geomatik Schweiz

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100 ans de Géomatique Suisse<br />

Bilder vom <strong>Geomatik</strong>-Kongress «100 Jahre <strong>Geomatik</strong> <strong>Schweiz</strong> – <strong>Geomatik</strong> für unsere Zukunft» mit Bundesrat Joseph Deiss im Rahmen<br />

der <strong>Geomatik</strong>tage 2002, 14. Juni 2002, Forum Fribourg.<br />

Images du congrès géomatique «100 ans de la géomatique en Suisse – La géomatique pour notre avenir» avec le Conseiller fédéral<br />

Joseph Deiss dans le cadre des Journées de la géomatique 2002, 14 juin 2002, Forum Fribourg.<br />

532<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002


Aus- und Weiterbildung<br />

EIVD: Modélisation de<br />

géodonnées et INTERLIS 1<br />

4 et 5 septembre 2002<br />

INTERLIS est utilisé comme langage de modélisation<br />

et pour échanger des géodonnées dans<br />

différents domaines d’application (mensuration<br />

officielle, cadastre souterrain, cadastre<br />

2014, etc.). Un modèle de données est indispensable<br />

pour la mise en œuvre d’une base de<br />

données géographiques, la documentation, la<br />

compréhension et l’échange de données sans<br />

perte.<br />

Ce cours vise à donner une introduction théorique<br />

et pratique des techniques de modélisation<br />

avec INTERLIS 1.<br />

Objectifs du cours:<br />

Comprendre les principes de la modélisation<br />

de géodonnées<br />

Expliquer le fonctionnement du mécanisme<br />

INTERLIS 1<br />

Analyser un modèle décrit en INTERLIS 1<br />

Concevoir un modèle conceptuel de données<br />

Connaître l’approche avec INTERLIS 2<br />

Thèmes abordés:<br />

La modélisation de géodonnées<br />

Formalismes pour la description de modèles<br />

conceptuels de données<br />

Exemples de modèles de données<br />

Exercices pratiques<br />

Aperçu de l’approche INTERLIS 2<br />

Public cible:<br />

Ingénieurs ETS et EPF, techniciens géomètres<br />

Intervenants:<br />

Francis Grin, prof. Ing. dipl. EPF/SIA, EIVD<br />

Robert Balanche, Ingénieur ETS en mensuration<br />

et genie rural, Swisstopo<br />

Connaissances pré-requises:<br />

Connaissances des techniques SIG<br />

Environnement Windows<br />

Connaissances d’un langage de programmation<br />

souhaitable<br />

Renseignements techniques:<br />

Francis Grin, EIVD, Rte de Cheseaux 1<br />

1400 Yverdon-les-Bains<br />

Tél. 024 423 22 25<br />

Francis.Grin@eivd.ch<br />

www.eivd.ch/depg<br />

Renseignements administratifs:<br />

Tél. 021 316 98 71<br />

marylene.tikarrouchine@eivd.ch<br />

Inscription en ligne:<br />

www.hev.ch/fc – Cours ponctuels<br />

Räumliche<br />

Informationssysteme<br />

An der ETH Zürich (Departement Bau, Umwelt<br />

und <strong>Geomatik</strong>) findet im Wintersemester<br />

2002/2003 zum wiederholten Mal der Nachdiplomkurs<br />

über räumliche Informationssysteme<br />

(RIS) statt. Der Kurs richtet sich an Fachleute,<br />

die sich in ihrem Berufsfeld vorwiegend<br />

mit Geodaten befassen. Vermittelt wird das erforderliche<br />

Wissen über eine effiziente und<br />

moderne Erfassung, Verwaltung, Analyse und<br />

Darstellung raumbezogener Daten. Die Teilnehmer<br />

erhalten einen Überblick über verschiedene<br />

Datenakquisitions- und Informationssysteme<br />

und lernen ihre Grundfunktionen<br />

und Einsatzmöglichkeiten kennen.<br />

Der Unterricht wird in Form von Vorlesungen,<br />

Übungen, Demonstrationen und Fallstudien<br />

erteilt. In der letzten Kurswoche ermöglichen<br />

Wahlmodule eine gezielte Vertiefung aktueller<br />

RIS-Themen. Diese Module können auch<br />

losgelöst vom Nachdiplomkurs besucht werden.<br />

Der Nachdiplomkurs dauert insgesamt fünf<br />

Wochen (200 Stunden). Es ist eine gestaffelte<br />

Ausbildung von einer Kurswoche (40 Stunden)<br />

pro Monat.<br />

Die genauen Termine sind: 11.–15. November<br />

2002, 9.–13. Dezember 2002, 13.–17. Januar<br />

2003, 10.–14. Februar 2003, 10.–14. März<br />

2003.<br />

Anmeldeschluss ist der 16. September 2002.<br />

Die Kursgebühr beträgt Fr. 2900.–.<br />

Detaillierte Informationen finden sich auf der<br />

Webseite www.photogrammetry.ethz.ch/ndk.<br />

Auskünfte erteilt das NDK-Sekretariat, Institut<br />

für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH<br />

Hönggerberg, 8093 Zürich (Frau S. Sebestyen,<br />

01 633 31 57, sebestyen@geod.baug.ethz.ch;<br />

Frau K. Wolff, 01 633 30 54, kirsten.wolff@<br />

geod.baug.ethz.ch).<br />

Werkzeugkasten LEK<br />

Die Vorstände der CH-AGRID und des sia-FKGU möchten Sie anlässlich ihrer ordentlichen<br />

Hauptversammlungen über die LEK informieren und Sie mit dem «Werkzeugkasten<br />

LEK» bekannt machen sowie Ihnen ermöglichen, anlässlich der kombinierten Tagung<br />

«Hauptversammlungen – Vorstellung LEK» Projektleiter von LEK zu treffen. Diese<br />

halbtägige Versammlung findet statt am<br />

26. September 2002, 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

im <strong>Schweiz</strong>erhof Bern, Empire-Saal<br />

Bahnhofplatz 11, 3001 Bern<br />

Redner:<br />

Jörg Amsler, Bundesamt für Landwirtschaft, BLW<br />

Ein Vertreter des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft, BUWAL<br />

Victor Condrau, Hochschule für Technik Rapperswil, HSR<br />

Yves Bischofberger, In Situ Vivo, Projektleiter 3 NANTS, Genf<br />

Carole Zeindler, Praktikantin beim Bundesamt für Landwirtschaft<br />

Boîte à outils CEP<br />

Les comités du CH-AGRID et de la sia-SRGE vous invitent, à l’occasion de leurs assemblées<br />

générales ordinaires à vous informer sur les CEP, à connaître la «Boîte à outils CEP»<br />

et à rencontrer des animateurs de projets CEP lors de la 1 / 2 journée combinée «assemblées<br />

générales – présentation CEP», qui aura lieu le:<br />

26 septembre 2002, de 13h00 à 17h00<br />

au <strong>Schweiz</strong>erhof Bern, salle Empire<br />

Bahnhofplatz 11, 3001 Berne<br />

Y prendront la parole:<br />

Jörg Amsler, Bundesamt für Landwirtschaft, BLW<br />

Un délégué de l’Office fédéral de l’environnement, des forêts et du paysage, OFEFP<br />

Victor Condrau, Hochschule für Technik Rapperswil, HSR<br />

Yves Bischofberger, In Situ Vivo, en charge du projet des 3 NANTS, Genève<br />

Carole Zeindler, Praktikantin beim Bundesamt für Landwirtschaft<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 533


Formation, formation continue<br />

Computervisualisierung in<br />

Planung und Architektur<br />

Durch Computervisualisierung lassen sich geplante<br />

Massnahmen schnell, genau und flexibel<br />

in Bildern präsentieren. Der Nachdiplomkurs<br />

an der HSR Hochschule für Technik Rapperswil<br />

vermittelt das nötige Rüstzeug.<br />

Wie wird sich die neue Strasse ins Landschaftsbild<br />

einfügen oder wie wirkt die geplante<br />

Neubausiedlung im Quartier? Bei einer<br />

Projektvorstellung hinterlassen Bilder die<br />

stärksten Eindrücke. 3D-Computervisualisierungen<br />

übernehmen heute die Aufgabe, geplante<br />

Massnahmen zielgruppengerecht zu<br />

präsentieren. Der Nachdiplomkurs «Computervisualisierung<br />

in Planung und Architektur»<br />

vermittelt dazu das praktische und theoretische<br />

Wissen. Der fünfmonatige, berufsbegleitende<br />

Kurs richtet sich an Fachleute aus dem<br />

Bereich Planung, Ingenieurwesen, Landschaftsarchitektur<br />

und Architektur, die in der<br />

beruflichen Tätigkeit mit der Visualisierung von<br />

geplanten Massnahmen zu tun haben. Fallbeispiele<br />

aus dem eigenen Berufsfeld stehen<br />

im Vordergrund, dadurch entsteht ein grosser<br />

Praxisbezug. Gearbeitet wird mit Soft- und<br />

Hardware, die auch für kleinere und mittlere<br />

Büros finanziell tragbar ist, die Übungssoftware<br />

wird zur Verfügung gestellt.<br />

Der Nachdiplomkurs beginnt am 20. September<br />

2002 und findet jeweils an Freitagen statt<br />

(acht Lektionen), teilweise auch an Samstagen.<br />

Aufgenommen werden Interessierte mit einem<br />

FH- oder HTL-Studium oder einer gleichwertigen<br />

Fachausbildung. Die Kurskosten betragen<br />

CHF 3900.–. Anmeldeschluss ist der 31. Juli<br />

2002. Mehr Informationen erhalten Sie bei:<br />

Monika Abegg, NDK-Assistentin, Abteilung<br />

für Landschaftsarchitektur, Tel. 055 222 49 01,<br />

Fax 055 222 44 00, monika.abegg@hsr.ch<br />

Seminar LTOP auf<br />

Windows NT<br />

Der Kurs richtet sich an Vermessungsfachleute,<br />

die in Zukunft Fixpunktnetze nach den Angaben<br />

der technischen Verordnung über die<br />

amtliche Vermessung ausgleichen werden. Der<br />

Seminareinstieg erfolgt auf Stufe Vermessungstechniker.<br />

Im Kurs wird unter anderem<br />

auch an Hand von Beispielen gezeigt, wie solche<br />

Aufgaben mit dem Programm LTOP auf<br />

Windows NT praktisch gelöst werden können.<br />

Alle Teilnehmer erhalten eine Dokumentation,<br />

die auch später als Nachschlagewerk dienen<br />

kann.<br />

Lernziele:<br />

Die teilnehmenden Vermessungsfachleute<br />

werden befähigt, ein Messpaket mit Hilfe von<br />

LTOP nach der Methode der kleinsten Quadrate<br />

selbständig auszugleichen und die Resultate<br />

zu interpretieren.<br />

Stoffinhalt:<br />

Einleitung<br />

Begriffe (Genauigkeit/Zuverlässigkeit)<br />

Vorstellung des Programmes LTOP<br />

Vorgehen bei einer Netzausgleichung<br />

Hinweise auf vorbereitende Berechnungen<br />

(GEOLOT, TRANSINT etc.)<br />

Benützung von LTOP mit der Systemoberfläche<br />

NT<br />

Individuelle Berechnung mit LTOP<br />

Festlegung der Parameter<br />

Beurteilung der Messungen (Klassisch,<br />

GPS)<br />

Fehlersuche<br />

Beurteilung der Resultate<br />

Erkenntnisse, Beantwortung von Fragen<br />

Unterrichtszeit:<br />

16 Lektionen, zwei Tage<br />

Lernzeit:<br />

30 Lektionen inkl. Unterrichtszeit, Heimstudium<br />

und Vorbereitung<br />

Voraussetzungen:<br />

Gute EDV-Kenntnisse und Grundkenntnisse im<br />

Informatik-Bereich, Erfahrung im Umgang mit<br />

Windows, sichere Beherrschung von Standardsoftware<br />

Dozent:<br />

Orlando Stamm, Verm.-Ing. HTL, Wattwil<br />

Lernzielkontrolle:<br />

Wissenstest und Berechnung eines Projektes<br />

Anerkennung:<br />

Eintrag in den Weiterbildungspass<br />

Zertifikat bei bestandener Lernzielkontrolle<br />

Wann:<br />

Donnerstag/Freitag, 26. und 27. September<br />

2002, zwei Tage, 08.30–16.30 Uhr<br />

Ort:<br />

Zürich<br />

Kosten:<br />

Fr. 490.– VSVF<br />

Fr. 590.– für Nichtmitglieder<br />

Anmeldeschluss:<br />

18. August 2002<br />

Die Teilnehmerzahl pro Kurs ist beschränkt.<br />

Anmeldung:<br />

Roli Theiler, Obergütschrain 3, CH-6003 Luzern,<br />

Tel. P 041 310 96 76, Tel. G und Fax 041<br />

369 43 82, roli_theiler@bluewin.ch.<br />

Bitte melden Sie sich schriftlich per Brief, Fax<br />

oder E-Mail unter Angabe der Verbandszugehörigkeit<br />

an.<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

für <strong>Geomatik</strong>er/innen<br />

Sommer 2002<br />

Von 108 in Zürich geprüften Lehrlingen (davon<br />

12 Lehrtöchter) haben 100 die Prüfung<br />

mit Erfolg bestanden. Der Notendurchschnitt<br />

beträgt 4.77 (4.79 im Sommer 2001).<br />

Zum ersten Mal wurde nur noch die EDV-Prüfung<br />

in den Büros durchgeführt. Nach fünf Jahren<br />

wurde durch die Prüfungskommission eine<br />

neue EDV-Prüfung erstellt. Die Leistungen in<br />

den entsprechenden Positionsnoten sind gegenüber<br />

den Vorjahren ganz leicht gestiegen.<br />

Mit einer gründlichen Vorbereitung ist es möglich,<br />

eine gute EDV-Prüfung abzulegen. Einzelne<br />

Kandidaten bekunden aber mit der Fehlersuche<br />

und deren Korrekturen erhebliche<br />

Mühe. Die Erfahrung zeigt, dass Kandidaten,<br />

die schon längere Zeit auf dem System arbeiten,<br />

wesentlich weniger Probleme haben. Sorge<br />

bereitet uns, dass einige Systemverantwortliche<br />

ihre Systeme nur rudimentär kennen und<br />

bei Problemen nicht rasch genug zu einer befriedigenden<br />

Lösung beitragen können.<br />

Sehr gefreut hat uns, dass Esther Jucker aus<br />

Hofstetten und Manuel Imhasly aus dem Fieschertal<br />

die praktischen Arbeiten mit der Note<br />

6.0 abgeschlossen haben.<br />

Die Leistungen im Prüfungsfach Berufskenntnisse<br />

(Berechnungen, Fachkenntnisse schriftlich<br />

und mündlich) sind weiterhin unbefriedigend.<br />

Wie im letzten Jahr waren 23% (25 Lehrlinge<br />

und Lehrtöchter) ungenügend. Unser<br />

Appell geht deshalb einmal mehr an die Lehrlinge<br />

und Lehrbetriebe, die Ausbildung auf den<br />

Modelllehrgang abzustützen und besonders<br />

das Prüfungsfach Berufskenntnisse seriöser<br />

vorzubereiten.<br />

Die Bewertung des Feldhandrisses wurde neu<br />

geregelt, wobei auch die Wirtschaftlichkeit<br />

einbezogen wurde. Alle Kandidaten werden<br />

nach den gleichen Kriterien beurteilt. Als Folge<br />

davon resultieren vermehrt ungenügende<br />

bis ganz schwache Arbeiten.<br />

534<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002


Aus- und Weiterbildung<br />

Prüfung 2003<br />

Die Lehrbetriebe als auch die Kandidatinnen/Kandidaten<br />

erhalten für die Prüfung 2003<br />

keine besondere Einladung. Die Prüfungsanmeldung<br />

muss über das kantonale Amt für Berufsbildung<br />

erfolgen. Wir senden allen betroffenen<br />

Lehrbetrieben Mitte Oktober ein E-mail<br />

betreffend der LAP 2003. Büros, in denen zum<br />

ersten Mal eine EDV-LAP stattfindet, müssen<br />

einen Datentransfertest durchführen.<br />

Lassen Sie bitte die Kandidaten/Kandidatinnen<br />

von Anfang an auf dem Prüfungssystem trainieren.<br />

Die Erfahrung zeigt, dass die Prüfung<br />

ruhiger und ohne Systemabstürze verläuft.<br />

Weitere, aktuelle Informationen zur Prüfung<br />

und den Vorbereitungen findet man im Internet<br />

unter www.wf-geometer.ch.<br />

Für Fragen steht Ihnen die Prüfungskommission,<br />

Jürg Fässler, Corrodi <strong>Geomatik</strong> AG und<br />

Christoph Wyss, Wyss und Früh AG jederzeit<br />

zur Verfügung.<br />

Für sehr gute Leistungen konnten zehn Kandidatinnen<br />

und Kandidaten je mit einem<br />

Büchergutschein und einer Anerkennungskarte<br />

ausgezeichnet werden.<br />

Note 5.8<br />

Jucker Esther, Büro Trueb, Becker+Bischof,<br />

Elgg<br />

Note 5.7<br />

Buri Michael, Büro Leisinger Walter AG,<br />

Seuzach<br />

Imhasly Manuel, Büro Imhof Paul, Lax<br />

Note 5.5<br />

Bähler Lukas, Büro Bührer + Dällenbach AG,<br />

Steffisburg<br />

Bähr Tobias, Vermessungsamt der Stadt St.<br />

Gallen<br />

Gafner Christoph, Büro Müller Ulrich, Winterthur<br />

Graf Thomas, Lüscher & Aeschlimann AG, Ins<br />

Grüter Christian, Hartmann Franz, Malters<br />

Stähli Elisabeth, Büro Flotron AG, Meiringen<br />

Lösung zu<br />

Lehrlingsaufgabe 4/2002<br />

75.050<br />

71.840<br />

X<br />

Note 5.9<br />

Zaugg Simon, Büro Grunder Ingenieure, Hasle-<br />

Rüegsau<br />

Die Prüfungskommission für<br />

<strong>Geomatik</strong>er/<strong>Geomatik</strong>erinnen<br />

Christoph Wyss, Jürg Fässler<br />

VSVF-Zentralsekretariat:<br />

Secrétariat central ASPM:<br />

Segretaria centrale ASTC:<br />

Schlichtungsstelle<br />

Office de conciliation<br />

Ufficio di conciliazione<br />

Flühlistrasse 30 B<br />

3612 Steffisburg<br />

Telefon 033 438 14 62<br />

Telefax 033 438 14 64<br />

www.vsvf.ch<br />

Stellenvermittlung<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

Service de placement<br />

pour tous renseignements:<br />

Servizio di collocamento<br />

per informazioni e annunci:<br />

Alex Meyer<br />

Rigiweg 3, 8604 Volketswil<br />

Telefon 01 908 33 28 G<br />

Note 5.4<br />

Tanner Samuel Christian, Jordi+Kolb, Münsigen<br />

Neu in<br />

www.vpk.ch:<br />

Stelleninserate<br />

N. Ciana<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 535


Associations<br />

SVVK / SSMAF<br />

<strong>Schweiz</strong>erischer Verein für Vermessung<br />

und Kulturtechnik<br />

Société suisse des mensurations et<br />

améliorations foncières<br />

www.svvk.ch<br />

SVVK-Preis zum letzten<br />

Mal an einen dipl.<br />

Kulturingenieur der ETHZ<br />

Am Samstag, 8. Juni 2002 wurden an der ETH<br />

Zürich auf dem Hönggerberg zum letzten Mal<br />

«Kulturingenieure» diplomiert. Der Preis wurde<br />

an dipl. Kulturingenieur ETHZ Simon Thomas<br />

Haag aus Basel übergeben. Der enorme<br />

Wandel in unserem Berufsumfeld und in der<br />

universitären Ausbildung wirkt sich nun konkret<br />

aus. Damit erhielt diese SVVK-Preisverleihung<br />

auch eine historische Dimension, indem<br />

zukünftig <strong>Geomatik</strong>- oder Umweltingenieure<br />

diplomiert und ausgezeichnet werden.<br />

Bereits zum zweiten Mal lud das D-BAUG 1 zur<br />

Diplomverleihung in erprobter Zusammenarbeit<br />

mit den Diplomanden und dem GUV 2 ein.<br />

Wurde letztes Jahr – um das neue D-BAUG zu<br />

unterstreichen – die ganze Feier zusammen<br />

durchgeführt, so fanden dieses Jahr die Diplomverleihungen<br />

nach einer gemeinsamen<br />

Einleitung getrennt – quasi wieder «en famille»<br />

– statt, um am Schluss zum gemeinsamen<br />

Aperitif im HIL zu schreiten, wo auch die Diplomarbeiten<br />

ausgestellt waren.<br />

Die gemeinsame Feier<br />

Die gemeinsame Feier im grossen Physikhörsaal<br />

wurde durch das Jazz Ensemble der ETH<br />

Big Band musikalisch gelockert und gewürzt,<br />

was einigen älteren Semestern, sprich Eltern<br />

von Diplomandinnen und Diplomanden, das<br />

Augenwasser hervortrieb. Prof. H.R. Schalcher,<br />

Vorsteher des D-BAUG, schilderte mit treffenden<br />

Lebensstationen den «Brückenbauer» Karl<br />

Emanuel Müller, der zu seiner Zeit ein global<br />

denkender und handelnder Ingenieur, Unternehmer,<br />

Staatsmann und Soldat war, nicht<br />

Simon Thomas Haag (links) erhält anlässlich<br />

der Diplomfeier des D-BAUG an der<br />

ETHZ von Rudolf Küntzel, Kassier ZV SVVK,<br />

die SVVK-Preisurkunde.<br />

überall erfolgreich, aber umso nachhaltiger für<br />

unser Land, wie im unten zitierten Buch 3 spannend<br />

nachzulesen ist. Als Brückenbauer zitierte<br />

er ihn im Sinne der Brücken über Grenzen,<br />

Länder und Tätigkeitsfelder, eine berufliche<br />

Laufbahn, die für Kulturingenieure immer Devise<br />

war und für die Bauingenieure wieder weit<br />

mehr Bedeutung einnimmt.<br />

Prof. R.A. Rumley, Direktor des Bundesamtes<br />

für Raumentwicklung, appellierte an die Verantwortung<br />

des Ingenieurs im Hinblick auf die<br />

Nachhaltigkeit des Wirkens, weil dies für die<br />

Entwicklung unseres Lebensraumes von entscheidender<br />

Bedeutung sein wird. Im Hinblick<br />

auf die Gründung des Institutes für Raum- und<br />

Landschaftsentwicklung (IRL) im kommenden<br />

Herbst – unter anderem Nachfolge des ORL<br />

und des IfK – war die Wahl des Gastreferenten<br />

auf die Zukunft ausgerichtet.<br />

Die Diplom- und Preisverleihung<br />

Die anschliessende Diplomverleihung an die 48<br />

Kultur- und Vermessungsingenieure Damen<br />

und Herren im HIL durch Prof. H.R. Schalcher<br />

wurde durch einen witzigen Videofilm nachhaltig<br />

gefestigt, in dem Diplomanden als Strasseninterviewer<br />

«quer Beet» wissen wollten,<br />

was Umwelt- und Kulturingenieure machen.<br />

Die Antworten von Bundesrätinnen, Politiker<br />

aller Couleurs und Provenienz bis hin zum<br />

Strassenwischer demonstrierten das Jahrzehnte<br />

alte Dilemma bestens: Unsere Berufsbezeichnung<br />

ist nicht direkt erklärend. Mit der<br />

Einführung des Titels «<strong>Geomatik</strong>ingenieur»<br />

wird das Ganze noch eine Dimension reicher<br />

und komplexer. Anderseits bilden die eingeleiteten<br />

Wechsel der Berufs- und Berufsverbandsnamen<br />

eine grosse Chance, wenn die<br />

Bekanntmachung und Durchsetzung der neuen<br />

Namen geschickt angepackt und von der<br />

Branche gemeinsam durchgeführt wird.<br />

Der SVVK-Preisträger Simon Thomas Haag<br />

wurde gemäss Reglement als bester Diplomand<br />

des Jahrganges ausgezeichnet. Dem Applaus<br />

folgend wurde mit Simon Haag ein verdienter<br />

Preisträger durch die Notenkonferenz<br />

erwählt.<br />

Als Vertreter des SVKK und der IGS durfte ich<br />

den jungen Berufskolleginnen und -kollegen<br />

zu ihrem Studienabschluss und zur Diplomierung<br />

gratulieren. Zusätzlich galt es, einen weiteren<br />

ersten Kontakt zum Netzwerk der Berufsverbände<br />

anzubahnen. Einige Jahre nach<br />

der Diplomierung wird das Netzwerk der ETH<br />

etwas in den Hintergrund treten und neue<br />

Netzwerke sind nötig: Das ist der Moment für<br />

den Beitritt in unsere Berufsorganisationen.<br />

Anmerkungen:<br />

1<br />

Departement Bau Umwelt und <strong>Geomatik</strong><br />

(Zusammenschluss der ehemaligen Abteilungen<br />

II (Bauingenieurwesen) und VIII (Kultur-<br />

und Vermessungsingenieurwesen)<br />

2<br />

<strong>Geomatik</strong>- und Umweltingenieurverein (Verein<br />

der Studierenden an der ETHZ, Nachfolgeverein<br />

des AKIV)<br />

3<br />

Dr. Hans Stadler, Historiker, Karl Emanuel<br />

Müller 1804–1869; Uranos Verlag, Schattdorf/UR.<br />

Rudolf Küntzel<br />

536<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002


Verbände<br />

VSVF /ASPM /ASTC<br />

Verband <strong>Schweiz</strong>erischer Vermessungsfachleute<br />

L’association suisse des<br />

professionnels de la mensuration<br />

L’associazione svizzera tecnici<br />

del catasto<br />

www.vsvf.ch<br />

VSVF Kommission für<br />

Berufsbildung und Standesfragen<br />

Ihr Partner für berufliche<br />

Weiterbildung<br />

www.vsvf.ch<br />

Protokoll der<br />

72. Generalversammlung<br />

14. Juni 2002, im Forum in Fribourg<br />

1. Begrüssung<br />

Der Zentralpräsident Martin Mäusli eröffnet<br />

die 72. Generalversammlung um 10.15 Uhr im<br />

Forum in Fribourg. Die Generalversammlung<br />

findet anlässlich der <strong>Geomatik</strong>tage – 100 Jahre<br />

<strong>Geomatik</strong> <strong>Schweiz</strong> – statt. Der Präsident<br />

kann 70 Mitglieder begrüssen. Er freut sich besonders,<br />

dass folgende Gäste an der Versammlung<br />

teilnehmen: Jean-Philippe Amstein,<br />

Leiter der eidgenössischen Vermessungsdirektion<br />

und Vizedirektor der Landestopographie,<br />

Gérald Faoro, Kantonsgeometer des Kantons<br />

Freiburg, Jean-Pierre Kuhn, designierender Vizepräsident<br />

der IGS, Viktor Hegi, Basel, VSA.<br />

Für die heutige Versammlung haben sich entschuldigt:<br />

Stefan Andenmatten, Präsident IGS,<br />

René Sonney, Präsident SVVK (GV gleichzeitig),<br />

Jakob Günthardt, Präsident STV/FVG<br />

(Deutschschweiz, GV gleichzeitig), Didier Jotterand,<br />

Präsident der FVG/STV (Westschweiz,<br />

GV gleichzeitig), Felix Roth, Mitglied der Geschäftsleitung<br />

VSA, neun unserer Mitglieder.<br />

Die Versammlung wird vorwiegend auf<br />

Deutsch gehalten. Die Übersetzung in die französische<br />

Sprache wird von Frau R. Morosoli<br />

durchgeführt.<br />

Todesfälle<br />

Die Versammlung gedenkt der seit der letzten<br />

GV verstorbenen Kollegen Werner Schellenberg,<br />

Pfäffikon, ZH und Arwed Raddatz, Grabs,<br />

OS.<br />

Als Stimmenzähler werden Heinz Haiber und<br />

Peter Grigoli gewählt.<br />

Die Traktandenliste liegt im Saal auf. Sie wurde<br />

fristgerecht in der VPK 5/2002 publiziert.<br />

Die Traktandenliste wird ohne Änderung genehmigt.<br />

Information der Vermessungsdirektion<br />

Der Präsident übergibt das Wort an Jean-Philippe<br />

Amstein, Leiter der eidgenössischen Vermessungsdirektion<br />

und Vizedirektor der Landestopographie.<br />

Herr Amstein informiert über die sich in Arbeit<br />

befindende Studie der Tarifierung der Geodaten<br />

der «Groupe de réflexion» und über die<br />

Strategie, flächendeckend bis ins Jahr 2007<br />

nummerische AV-Daten zu besitzen.<br />

Der Präsident dankt Herrn Amstein, dass er sich<br />

persönlich die Zeit genommen hat, die Mitglieder<br />

des VSVF über die neusten Projekte der<br />

Vermessungsdirektion zu informieren.<br />

2. Protokoll der Generalversammlung<br />

vom 1. Juni 2001 im Alten Bad Pfäfers<br />

Das Protokoll wurde in der VPK 8/2001 publiziert.<br />

Es wird, mit Verdankung an die Verfasserin<br />

sowie die Übersetzer, angenommen.<br />

3. Jahresberichte<br />

des Zentralpräsidenten<br />

Der Jahresbericht des Zentralpräsidenten wurde<br />

in der Juni-Ausgabe der VPK publiziert.<br />

Er wird von den Anwesenden einstimmig genehmigt.<br />

der Kommissionen,<br />

des Stellenvermittlers,<br />

des Redaktors<br />

Die Jahresberichte der Kommissionen Berufsbildungs-<br />

und Standesfragen, Arbeits- und<br />

Vertragsfragen, des Redaktors und des Stellenvermittlers<br />

wurden in der April-Ausgabe der<br />

VPK publiziert. Auch diese werden einstimmig<br />

genehmigt und verdankt.<br />

4. Kassawesen<br />

Jahresrechnung und Budget liegen im Saal auf.<br />

Jahresrechnung 2001<br />

Die Zentralkassierin Pascale Merz erläutert die<br />

Jahresrechnung 2001 im Detail. Erfreulicherweise<br />

schliesst die Jahresrechnung 2001 mit<br />

einem Gewinn von Fr. 10 851.40. Das Vermögen<br />

per 31. Dezember 2002 beläuft sich auf<br />

Fr. 163 564.89.<br />

Die Revisoren haben die Jahresrechnung geprüft.<br />

Der Kassenrevisor Stefan Aebersold verliest<br />

den Revisorenbericht. Die Revisoren und<br />

der erweiterte Zentralvorstand empfehlen, die<br />

Rechnung zu genehmigen. Die Anwesenden<br />

folgen dieser Empfehlung einstimmig.<br />

Der Präsident dankt Pascale Merz für die<br />

Führung der Verbandskasse. Die Kasse ist anlässlich<br />

der Revision vom 10.04.02 von Pascale<br />

Merz an die Nachfolgerin Franziska André<br />

übergegangen.<br />

Budget 2002<br />

Franziska André erläutert das Budget 2002.<br />

Das Budget sieht einen Fehlbetrag von Fr.<br />

7502.– vor. Dies ist auf leider immer noch sinkende<br />

Mitgliederzahlen, wie auch auf zusätzliche<br />

Projektkosten zurückzuführen. Der erweiterte<br />

Zentralvorstand empfiehlt den Versammlungsteilnehmern<br />

das Budget zur<br />

Genehmigung. Die Versammlung folgt dem<br />

Antrag und stimmt dem Budget 2002 zu.<br />

5. Kommission Arbeits- und<br />

Vertragsfragen<br />

Im November 2001 sind die IGS und der VSVF<br />

zu Gesprächen in Bern zusammengekommen.<br />

Inhalt dieser Gespräche war die Vereinbarung,<br />

die seit dem 1. Januar 2001 in Kraft ist sowie<br />

die Anpassung der Jahresrichtlöhne und des<br />

Leistungslohns. Um die Umsetzung der Vereinbarungen<br />

zu überprüfen, wurde im Februar<br />

2002 eine Lohnumfrage durchgeführt.<br />

Bernard Tardy, Kommissionspräsident für Arbeits-<br />

und Vertragsfragen, präsentiert das Resultat<br />

der Auswertung. Der Rücklauf mit 250<br />

Antworten erlaubte es nicht, eine in allen Belangen<br />

repräsentative Auswertung durchzuführen.<br />

Trotzdem konnten folgende Aussagen<br />

abgeleitet werden: Die geforderte 41-Stundenwoche<br />

wird bei ca. 49,6% der Mitarbeiter<br />

eingehalten. Anlässlich der Verhandlungen<br />

zwischen der IGS und dem VSVF vom letzten<br />

Herbst wurde vereinbart, dass alle Funktionslöhne<br />

um Fr. 2000.– angehoben werden. Dies<br />

ergibt über die Gesamtbandbreite eine durchschnittliche<br />

Erhöhung von ca. 3%. Ca. 24.4%<br />

haben diese 3% und mehr erhalten. Als sehr<br />

positiv kann die Durchführung des Mitarbeitergesprächs<br />

betrachtet werden; bei 70,4%<br />

findet ein Gespräch statt.<br />

Da in einigen Büros der Lohn (Bruttolohn) noch<br />

nicht gemäss der Rahmen-Vereinbarung, d.h.<br />

Funktionslohn nach Jahresrichtlöhnen und der<br />

bis 1. Januar 2002 noch gültige 5% Leistungslohn,<br />

ausbezahlt/eingeführt ist, musste<br />

für den Lohnvergleich der Funktionslohn und<br />

der Leistungslohn mit berücksichtigt werden.<br />

Ein regionaler Vergleich kann leider nicht präsentiert<br />

werden, da aus verschiedenen Regionen<br />

zu wenig Rückmeldungen eingegangen<br />

sind.<br />

Leider gibt es in allen Ausbildungskategorien<br />

immer noch grosse Unterschiede vom Tiefstlohn<br />

zum Lohnwert gemäss der Jahresrichtlöhne.<br />

Was die Spesen betrifft, kann allgemein<br />

eine positive Bilanz gezogen werden. Die Be-<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 537


Associations<br />

triebssituation, d.h. Arbeitssituation und -klima,<br />

wird als gut bis sehr gut gemeldet. Die<br />

Weiterbildung wird meistens unterstützt und<br />

gefordert. Dies ist die Zukunft unserer Berufstätigkeit.<br />

Die Kommission Arbeits- und Vertragsfragen<br />

dankt allen, die bei der Umfrage aktiv mitgemacht<br />

haben und hofft bei einer nächsten Gelegenheit<br />

auf eine grössere Teilnahme. Weitere<br />

Details zur VSVF-Lohnumfrage erhalten Sie<br />

bei: Ihrem Sektionspräsidenten, Kommission<br />

A+V (a+v@vsvf.ch) oder beim VSVF-Zentralsekretariat<br />

(admin@vsvf.ch).<br />

Es gibt im Saal keine Fragen zur Auswertung<br />

der Lohnumfrage. Der Präsident dankt allen<br />

Beteiligten für die geleistete Arbeit.<br />

6. Kommission Berufsbildungs- und<br />

Standesfragen<br />

Der Kommissionspräsident Roland Theiler informiert<br />

über die neusten Projekte der Ausund<br />

Weiterbildung.<br />

Information zu den laufenden Ausbildungsmodulen<br />

2001/2002<br />

Die Kommission Berufsbildungs- und Standesfragen<br />

versucht in der Deutschschweiz einen<br />

Referatezyklus einzuführen. Leider mussten<br />

die Referate fast alle mangels Teilnehmer abgesagt<br />

werden. Die LAP Vorbereitungskurse,<br />

die um den Jahreswechsel stattfanden, konnten<br />

in Zürich, Thun und Regensdorf durchgeführt<br />

werden. Abgesagte Kurse 2002: Linux,<br />

Schnittstellen Einführung, Schnittstelle INTER-<br />

LIS, Tagung L+T, Seminar Kommunikation.<br />

Westschweiz: ausser den Samstagen zur Vorbereitung<br />

auf die Fachausweisprüfung ist zurzeit<br />

kein Weiterbildungsmodul im Angebot.<br />

Tessin: durch die Kommission B+ST werden<br />

keine Kurse durchgeführt.<br />

Informationen Lehrgang Vermessungstechnik<br />

In der Deutschschweiz besuchen 16 Teilnehmer<br />

den zweijährigen Lehrgang. Neu haben<br />

alle Studentenausweise und Vergünstigungen<br />

für die anderen Module. In der Westschweiz<br />

gibt es eine Kurzversion mit 13 Teilnehmern<br />

unter der Leitung der Kommission B+ST, ergänzt<br />

mit Nicolas Ciana, Sektionspräsident<br />

Waadt.<br />

Die FA-Prüfung wird im Jahr 2003 durchgeführt.<br />

Im 2005 drängt sich hier eine Anpassung<br />

auf. Die Anpassung wird mit der Neuerstellung<br />

des neuen Fachausweises in Geoinformatik<br />

vorgenommen.<br />

Roland Theiler erwähnt, dass im Anschluss an<br />

die Generalversammlung um 13.30 Uhr das<br />

speziell für unsere Mitglieder organisierte Forum<br />

«Perspektive» in deutscher und französischer<br />

Sprache durchgeführt wird, in welchem<br />

über das neue Projekt «Geoinformatiker mit<br />

eidg. Fachausweis» informiert wird. Ebenfalls<br />

wird durch Urs Schreiber das AZUBI Projekt<br />

näher vorgestellt. Fragen an diese Kommission<br />

können direkt am Nachmittag im Bistro gestellt<br />

werden.<br />

Der Präsident dankt der Kommission Berufsbildungs-<br />

und Standesfragen des VSVF für ihre<br />

geleistete Arbeit. Ein Dank geht auch an<br />

Andreas Reimers, den Webmaster unserer Homepage.<br />

7. Wahlen<br />

Wiederwahlen<br />

Der Generalversammlung werden folgende<br />

Wiederwahlen vorgeschlagen:<br />

Peter Grigoli, RÄ und Edwin Tobler, BE, Kommission<br />

Arbeits- und Vertragsfragen<br />

Maurice Desjacques, GE, Kommission Berufsbildungs-<br />

und Standesfragen<br />

Alle werden mit Applaus wiedergewählt.<br />

Neuwahlen<br />

Zentralvorstand<br />

Die Sektion Bern schlägt die Zentralsekretärin<br />

Franziska André, Steffisburg, als neues Mitglied<br />

des Zentralvorstandes vor.<br />

Arbeits- und Vertragsfragen<br />

Die Sektion Wallis schlägt Bernard Rotzer, Sierre,<br />

als neues Mitglied der Kommission A + V<br />

vor.<br />

Kassenrevisor<br />

Die Sektion Zürich schlägt Andreas Morach,<br />

Winterthur, als neuen Kassenrevisor vor.<br />

Die drei Mitglieder werden mit Applaus einstimmig<br />

gewählt.<br />

Der Präsident dankt den demissionierenden<br />

Mitgliedern Pascale Merz, Erich Fux und Stefan<br />

Aebersold für die geleistete Arbeit.<br />

8. Anträge<br />

des Zentralvorstandes: Austritt aus der Vereinigung<br />

<strong>Schweiz</strong>erischer Angestelltenverbände<br />

(VSA)<br />

Roman Burger, Zentralvorstandsmitglied und<br />

Delegierter der VSA, informiert die Versammlung<br />

über die Gründe, die den Zentralvorstand<br />

zum Antrag «Austritt aus der VSA» bewogen<br />

haben.<br />

Die VSA (Vereinigung <strong>Schweiz</strong>erischer Angestelltenverbände)<br />

hat seit dem Austritt ihres<br />

grössten Mitgliedes, dem SKV (<strong>Schweiz</strong>erischer<br />

Kaufmännischer Verband), per Ende<br />

2000 die Hälfte seiner Mitglieder verloren. Tatsache<br />

ist, dass die VSA und der CNG diesen<br />

Herbst aufgelöst und Teile aus dem CNG und<br />

der VSA eine neue Dachorganisation gründen<br />

werden.<br />

Gründe des Zentralvorstandes für den Austritt<br />

aus dem VSA:<br />

Der Zentralvorstand möchte, dass der VSVF<br />

nach der Neugründung der Dachorganisation<br />

nicht verpflichtet ist, dieser Organisation<br />

beizutreten.<br />

Der Zentralvorstand würde gerne einen<br />

Stopp machen und erst schauen, wer der<br />

neuen Dachorganisation angehört, wie deren<br />

politische Ausrichtung ist und welche<br />

Kosten entstehen.<br />

Der VSVF würde sich aus der Solidarität für<br />

ein Jahr verabschieden, könnte sich aber in<br />

dieser Zeit neu orientieren, neu entscheiden,<br />

ob man überhaupt einer politischen Organisation<br />

beitreten möchte und wenn ja, welcher.<br />

Folgende Mitglieder melden sich zum Thema<br />

«Austritt aus dem VSA» zu Wort:<br />

Bernhard Jost, Sektion Bern VSVF und Delegierter<br />

der VSA für die kantonalen Beamten<br />

Bern, äussert folgende Gründe, weshalb der<br />

VSVF im VSA bleiben sollte:<br />

Der VSVF ist ein typischer Arbeitnehmerverband<br />

und sollte daher deren Interessen vertreten.<br />

Die Arbeitnehmer müssen in der Politik mitbestimmen<br />

können, da sonst die Politik von<br />

den Arbeitgebern gemacht wird; der VSVF<br />

allein hat kein politisches Gewicht.<br />

Solidarität mit anderen Berufsverbänden.<br />

Die Sozialpolitik befindet sich in einer Umbruchphase,<br />

wichtige Entscheide mit grosser<br />

Tragweite stehen an: AHV, BVG, KVG.<br />

Bei diesen politischen Problemen sollte der<br />

VSVF nicht abseits stehen.<br />

B. Jost stellt folgende Gegenanträge:<br />

nicht eintreten auf den Antrag des Zentralvorstandes.<br />

Auftrag an den Zentralvorstand, mit dem<br />

sich neu bildenden Dachverband Verhandlungen<br />

aufzunehmen und an der GV 2003<br />

des VSVF einen entsprechenden Antrag zu<br />

unterbreiten.<br />

Otto Kunz, Basel, Mitglied des VSVF und der<br />

Kommission Arbeits- und Vertragsfragen und<br />

Delegierter der VSA für den VSVF, teilt mit, dass<br />

kein Verband der jetzt dem VSA angehöre, im<br />

neuen Verband automatisch mit dabei sei.<br />

Nächstes Jahr müssten alle Verbände entscheiden,<br />

ob sie der neuen Dachorganisation<br />

angehören wollen oder nicht.<br />

Gründe, die O. Kunz erwähnt, weshalb er der<br />

Meinung ist, dass der VSVF einer Dachorganisation<br />

der Angestelltenverbände angehören<br />

sollte:<br />

Die politische Vertretung unseres Verbandes<br />

538<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002


Verbände<br />

und unserer Branche auf Bundesebene bei<br />

Ausbildungsfragen, Gesetzen, Krediten der<br />

amtlichen Vermessung ist wichtig.<br />

Die vorgeschlagene Null-Gebühren Verordnung<br />

des Bundesamtes für Landestopographie<br />

zeigt auf, dass die Kosten in Zukunft<br />

über öffentliche Gelder fliessen müssen. Öffentliche<br />

Gelder für unsere Arbeit fliessen<br />

nicht einfach so. Es braucht ein starkes Lobbying.<br />

Dieses können wir als kleiner Verband<br />

alleine nicht erbringen. Dazu müssen wir einer<br />

Dachorganisation mit einer genügend<br />

starken Vertretung im Parlament angehören.<br />

Die Kommission A+V kann von einer Dachorganisation<br />

profitieren, wenn es darum<br />

geht, Beratung zu erhalten bei der Aushandlung<br />

von Richtlöhnen und Anstellungsbedingungen.<br />

Der VSVF ohne Mitgliedschaft in einem Angestellten-Dachverband<br />

kann die Interessen<br />

seiner Mitglieder nicht mehr in der gleichen<br />

Weise wahrnehmen. Der VSVF verliert damit<br />

an Einflussmöglichkeiten und wichtigen<br />

Kontakten. Die politischen Entscheidungen<br />

betreffen auch den VSVF, wir sollten nicht<br />

abseits stehen, sondern uns beteiligen.<br />

Der Präsident unterbricht die Sitzung, um sich<br />

mit den Herren Jost und Kunz zu besprechen.<br />

Danach erklärt der Präsident, der Antrag des<br />

Zentralvorstandes bleibe bestehen.<br />

Der erweiterte Zentralvorstand beantragt den<br />

Austritt des VSVF aus der VSA auf Ende 2002.<br />

Abstimmung<br />

Für den Austritt des VSVF aus der VSA auf<br />

Ende 2002 sind: 22 Mitglieder<br />

Für den Verbleib des VSVF in der VSA und<br />

die Prüfung der neuen Dachorganisation<br />

sind: 39 Mitglieder<br />

Der Zentralvorstand ist somit mit seinem Antrag<br />

unterlegen und wird bis zur Auflösung der<br />

VSA weiterhin als Mitglied dieser Vereinigung<br />

angehören. An der Generalversammlung 2003<br />

in Pontresina wird eine neue politische Organisation<br />

vorgestellt und zum Beitritt vorgeschlagen.<br />

Jahresbeitrag 2003<br />

Der Antrag des Zentralvorstandes, den Mitgliederbeitrag<br />

bei Fr. 170.– zu belassen, wird<br />

– mit einer Stimmenthaltung – angenommen.<br />

der Sektionen<br />

Seitens der Sektionen sind keine Anträge eingegangen.<br />

der Mitglieder<br />

Seitens der Mitglieder liegen keine Anträge<br />

vor.<br />

9. Ehrungen / Ernennung der Veteranen<br />

Der Zentralpräsident kann folgende 24 Verbandsmitglieder,<br />

welche seit mindestens 25<br />

Jahren Mitglied im VSVF sind und zugleich das<br />

60. Altersjahr erreicht haben, zu Veteranen ernennen:<br />

Leonhard Ackermann, ZH<br />

Meinrad Albrecht, OS<br />

Rolf Bachmann, AG<br />

Willy Baumann, BE<br />

Dieter Becker, AG<br />

Hugo Bula, OS<br />

Felix Dürler, BS<br />

Anton Geisser, OS<br />

Erich Giger, BS<br />

Christian Jäger, BS<br />

Martin Kopp, BE<br />

Bruno Langhi, VD<br />

Aldo Lardelli, AG<br />

Martin Lengweiler, BE<br />

Hans Lotzer, ZH<br />

Werner Lustenberger, ZS<br />

Martin Maurer, BE<br />

Jean-Charles Nichini, AG<br />

Jürgen Noack, BE<br />

Roland Pesenti, VD<br />

Markus Rosset, BE<br />

Rudolf Wanner, GE<br />

Bendicht Wirz, BE<br />

Ernst August Zumsteg, AG<br />

Vier dieser Mitglieder sind anwesend, um ihre<br />

Veteranenurkunde persönlich in Empfang zu<br />

nehmen. Der Präsident dankt den neu ernannten<br />

Veteranen für ihre Treue zu unserem<br />

Berufsverband und wünscht ihnen für die Zukunft<br />

gute Gesundheit und Wohlergehen.<br />

10. Mitteilungen / Fragen / Verschiedenes<br />

ZBZ-Projekt: Zukunftsfähiges Berufsleitbild im<br />

Berufsfeld Bauplanung Sekundarstufe II<br />

15 Trägerverbände der Bauplanungsberufe haben<br />

sich zusammengeschlossen, um die Berufslehre<br />

in diesem Berufsfeld zu überdenken.<br />

Von den <strong>Geomatik</strong>verbänden beteiligen sich<br />

am Projekt IGS, SVVK und VSVF. Der VSVF ist<br />

mit drei Mitgliedern im Projekt vertreten.<br />

Die Ziele des Projektes sind:<br />

1. den sinkenden Lehrlingszahlen in den<br />

Zeichnerberufen entgegenwirken<br />

2. das Verweilen im Berufsfeld Bauplanung<br />

und die Weiterbildungsmöglichkeiten fördern<br />

3. den Frauenanteil im Berufsfeld Bauplanung<br />

erhöhen<br />

Seit vier Tagen wird das ZBZ-Projekt von den<br />

Mitgliedern der Steuergruppe der <strong>Geomatik</strong>branche<br />

und den Verbänden hinterfragt;<br />

d.h. ob die Stossrichtung, wie zum Bespiel die<br />

gemeinsame Beschulung in den ersten zwei<br />

Lehrjahren für die <strong>Geomatik</strong>erlehrlinge von<br />

Vorteil ist.<br />

Der Entscheid, ob die <strong>Geomatik</strong>branche sich<br />

weiterhin am Projekt beteiligt oder nicht, wird<br />

auf unserer Homepage anfangs Juli nachzulesen<br />

sein.<br />

VSVF-Broschüre<br />

Die neue VSVF-Broschüre liegt der am Eingang<br />

aufgelegten Mappe bei. Zusätzliche Exemplare<br />

können beim Zentralsekretariat bezogen<br />

werden.<br />

VSVF-Homepage<br />

Der Präsident weist nochmals auf die Homepage<br />

unseres Verbandes hin: www.vsvf.ch<br />

<strong>Geomatik</strong>tage 2003 im Kongresszentrum<br />

Rondo in Pontresina vom 12.–14. Juni 2003<br />

Peter Grigoli erklärt, das OK bestehe aus sieben<br />

Mitgliedern, davon zwei vom VSVF: Peter<br />

Egger und er.<br />

Er informiert über den Stand der Dinge und erklärt,<br />

dass dem Wunsch, am Freitagabend ein<br />

Nachtessen für die VSVF-Mitglieder zu organisieren,<br />

nachgekommen werden könne. Am<br />

Ende der Veranstaltung überreichen P. Egger<br />

und P. Grigoli jedem Mitglied eine kleine Bündner-Nusstorte.<br />

Weiterer Verlauf der <strong>Geomatik</strong>tage 2002 in Fribourg.<br />

Der weitere Verlauf dieser <strong>Geomatik</strong>tage wird<br />

von Martin Gilg erläutert.<br />

Am Schluss der Versammlung dankt der Präsident<br />

dem OK der <strong>Geomatik</strong>tage, insbesondere<br />

den zwei VSVF-Mitgliedern Cédric Péclard<br />

und Martin Gilg; den Sektionen, Kommissionsmitgliedern,<br />

Projektmitgliedern und den<br />

Zentralvorstandskollegen; allen Gästen, die<br />

durch ihre Teilnahme ihr Interesse an unserem<br />

Berufsverband bekundet haben und allen Verbandsmitgliedern,<br />

die persönlich an der GV<br />

teilgenommen haben.<br />

Die Protokollführerin: Franziska André<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 539


Associations<br />

Procès-verbal de la<br />

72 e assemblée générale<br />

14 juin 2002, au «Forum» à Fribourg<br />

1. Souhaits de bienvenue<br />

Le président central Martin Mäusli ouvre la<br />

72 ème assemblée générale à 10.15 h. dans le<br />

Forum de Fribourg. L'assemblée se déroule<br />

dans le cadre des journées de la géomatique<br />

– 100 ans Géomatique Suisse. Le président<br />

peut saluer 70 membres. Il se réjouit particulièrement<br />

de souhaiter la bienvenue aux invités<br />

suivants: Jean-Philippe Amstein, chef de la<br />

Direction fédérale des mensurations cadastrales<br />

et vice-directeur de l’Office fédéral de<br />

topographie, Gérald Faoro, géomètre cantonal<br />

du Canton de Fribourg, Jean-Pierre Kuhn,<br />

vice-président IGS, Viktor Hegi, Bâle, FSE.<br />

Se sont excusés pour l’assemblée de ce jour:<br />

Stefan Andenmatten, président IGS, René Sonney,<br />

président SSMAF (AG simultanément), Jakob<br />

Günthardt, président STV/FVG (Suisse alémanique,<br />

AG simultanément), Didier Jotterand,<br />

président GIG/UTS (Suisse romande, AG<br />

simultanément), Felix Roth, membre de la direction<br />

FSE, neuf de nos membres.<br />

L’assemblée se tient principalement en allemand.<br />

La traduction en langue française est<br />

assurée par Mme R. Morosoli.<br />

Décès<br />

L’assemblée se souvient des collègues défunts<br />

depuis la dernière AG: Werner Schellenberg,<br />

Pfäffikon, ZH et Arwed Raddatz, Grabs, OS.<br />

Heinz Haiber et Peter Grigoli sont élus comme<br />

scrutateurs.<br />

L’ordre du jour est à disposition dans la salle.<br />

Elle a été publiée à temps dans le numéro<br />

5/2002 de la revue MPG. L’ordre du jour est<br />

approuvé sans modification.<br />

Informations de la Direction fédérale des<br />

mensurations<br />

Le président passe la parole à M. Jean-Philippe<br />

Amstein, chef de la Direction fédérale des<br />

mensurations cadastrales et vice-directeur de<br />

l’Office fédéral de topographie.<br />

Monsieur Amstein informe sur l'étude en cours<br />

sur la tarification des données géographiques<br />

du «Groupe de réflexion» et de la stratégie<br />

pour disposer d’ici 2007 de données numériques<br />

MO couvrant la totalité du pays.<br />

Le président remercie M. Amstein d’avoir pris<br />

le temps pour informer personnellement les<br />

membres de l’ASPM des derniers projets de la<br />

Direction fédérale des mensurations.<br />

2. Procès-verbal de l'assemblée générale<br />

du 1 er juin 2001 à l’Ancien Bain de<br />

Pfäfers<br />

Ce procès-verbal a été publié dans le numéro<br />

8/2001 de la revue MPG. Il est accepté avec<br />

les remerciements à la rédactrice ainsi qu’aux<br />

traducteurs.<br />

3. Rapports annuels<br />

du président central<br />

Le rapport annuel du président central a été<br />

publié dans le numéro de juin 2002 de MPG.<br />

Il est approuvé à l’unanimité par les participants<br />

à l’AG.<br />

des commissions,<br />

du responsable de l’office de placement,<br />

du rédacteur<br />

Les rapports annuels des commissions pour les<br />

questions professionnelles et de formation,<br />

questions contractuelles et de travail, du rédacteur<br />

et du responsable de l’office de placement<br />

ont été publiés dans le numéro d’avril<br />

de MPG. Ils sont aussi approuvés à l’unanimité<br />

avec remerciements.<br />

4. Caisse et comptes<br />

Les comptes annuels et budget sont à disposition<br />

dans la salle.<br />

Comptes annuels 2001<br />

La caissière centrale Pascale Merz explique en<br />

détail les comptes annuels 2001. Fait réjouissant,<br />

les comptes annuels 2001 bouclent avec<br />

un bénéfice de 10 851.40 frs. La fortune au<br />

31 décembre 2002 se monte à frs 163 564.89.<br />

Les vérificateurs ont examiné les comptes annuels.<br />

Le réviseur Stefan Aebersold lit le rapport<br />

de vérification. La commission de gestion<br />

et le comité central élargi recommandent l’approbation<br />

des comptes. Les participants suivent<br />

cette recommandation à l’unanimité.<br />

Le président remercie Pascale Merz pour la tenue<br />

de la caisse de l’ASPM. La caisse a été<br />

transférée de Pascale Merz au successeur Franziska<br />

André à l'occasion de la révision du 10<br />

avril 2002.<br />

Budget 2002<br />

Franziska André explique le budget 2002. Le<br />

budget prévoit un découvert de 7502.– frs. Ce<br />

déficit est la conséquence d’un effectif malheureusement<br />

toujours en baisse, ainsi qu’à<br />

des frais de projets supplémentaires. Le comité<br />

central élargi recommande aux participants<br />

de l’AG l’approbation de ce budget. L’assemblée<br />

suit cette proposition et approuve le budget<br />

2002.<br />

5. Commission pour les questions<br />

contractuelles et de travail<br />

En novembre 2001, IGS et ASPM se sont réunis<br />

à Berne pour les négociations annuelles.<br />

Sujet de ces entretiens étaient la convention,<br />

en vigueur depuis le 1er janvier 2001, ainsi que<br />

l'adaptation des salaires annuels et du salaire<br />

au mérite. Pour contrôler l’application de la<br />

convention, une enquête sur les salaires a été<br />

organisée en février 2002.<br />

Bernard Tardy, président de la commission pour<br />

les questions contractuelles et de travail, présente<br />

le résultat de l'enquête. Le renvoi de seulement<br />

250 réponses n’a pas permis d’obtenir<br />

un résultat représentatif dans tous les domaines.<br />

Cependant, les affirmations suivantes<br />

peuvent être émises : la semaine exigée des 41<br />

heures est respectée pour environ 49,6% des<br />

collaborateurs. Lors des pourparlers entre IGS<br />

et l’ASPM en automne dernier, on convenait<br />

que tous les salaires de fonction sont augmentés<br />

d’environ 2000.– frs. Cela signifie une<br />

augmentation moyenne d'environ 3% sur toute<br />

la fourchette des salaires. Environ 24.4%<br />

ont obtenu ces 3% et plus. Nous considérons<br />

comme très positif le fait que 70,4 % des collaborateurs<br />

bénéficient d’une évaluation et<br />

d’entretiens personnels.<br />

Puisque dans certains bureaux le salaire (salaire<br />

brut) n'est pas encore versé / introduit selon<br />

la convention cadre, c.-à-d. salaire de fonction<br />

selon salaires annuels indicatifs et 5% de<br />

salaire au mérite, encore valables jusqu'au 1 er<br />

janvier 2002, le salaire de fonction et le salaire<br />

au mérite a dû être pris en considération<br />

pour la comparaison des salaires. Une comparaison<br />

régionale ne peut malheureusement pas<br />

être présentée, puisque trop peu de réponses<br />

nous sont parvenues de différentes régions.<br />

Malheureusement, dans toutes les catégories<br />

de formation on constate toujours de grandes<br />

différences entre salaire minimum versé et le<br />

salaire annuel indicatif. Pour ce qui concerne<br />

les indemnités, le bilan est plutôt positif. La situation<br />

de l’entreprise, c.-à-d. la situation du<br />

travail et du climat de travail, est considérée<br />

comme bonne à très bonne. Le plus souvent,<br />

la formation continue est soutenue et demandée.<br />

Cela est l'avenir de notre activité professionnelle.<br />

La commission pour les questions contractuelles<br />

et de travail remercie tous ceux qui ont<br />

participé activement à l’enquête et espère une<br />

plus grande participation lors d’une prochaine<br />

occasion. Vous pouvez obtenir d'autres détails<br />

sur l’enquête salaires de l’ASPM: chez votre<br />

président de section, auprès de la commission<br />

QC+T (a+v@vsvf.ch) ou au secrétariat central<br />

ASPM (admin@vsvf.ch).<br />

540<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002


Verbände<br />

Aucune question concernant l’enquête sur les<br />

salaires n’émane de la salle. Le président remercie<br />

tous les participants pour le travail accompli.<br />

6. Commission pour les questions<br />

professionnelles et de formation<br />

Le président de la commission Roland Theiler<br />

informe sur les derniers projets de la formation<br />

et de la formation permanente.<br />

Information sur les modules de formation en<br />

cours en 2001/2002<br />

La commission pour les questions professionnelles<br />

et de formation essaie d'introduire un<br />

cycle de conférences en Suisse alémanique.<br />

Malheureusement, presque toutes ces conférences<br />

ont dû être annulées faute des participants.<br />

Les cours préparatoires EFA qui avaient<br />

lieu vers nouvel an, se sont déroulés à Zurich,<br />

Thun et Regensdorf. Cours annulés en 2002:<br />

Linux, interfaces d’introduction, interface IN-<br />

TERLIS, séminaire O+T, séminaire sur la communication.<br />

Suisse romande: sauf les samedis pour la préparation<br />

de l'examen professionnel, aucun<br />

autre module de formation permanente n'est<br />

actuellement dans l'offre.<br />

Tessin: Aucun cours n'est organisé par la commission<br />

QP+F.<br />

Renseignements sur le cours d'étude traitant<br />

la technique de la mensuration<br />

En Suisse alémanique, 16 participants suivent<br />

le cours d'études de deux ans. Tous reçoivent<br />

maintenant des cartes d'étudiant et bénéficient<br />

d’avantages pour les autres modules. En<br />

Suisse romande, une version courte est enseignée<br />

à 13 participants. Elle est dirigée par la<br />

commission CP+F, complété par Nicolas Ciana,<br />

président de la section Vaud.<br />

L'examen professionnel se déroulera en 2003.<br />

Pour 2005, une adaptation s'impose ici. Elle se<br />

fera parallèlement à la création du nouveau<br />

certificat professionnel dans la géoinformatique.<br />

Roland Theiler recommande, suite à l'assemblée<br />

générale, le forum «Perspective» spécialement<br />

organisée pour nos membres. Il se tient<br />

à 13.30 h. en allemand et en français, et informe<br />

sur le nouveau projet «Géoinformaticien<br />

avec certificat fédéral». De même, Urs<br />

Schreiber présente plus en détail le projet AZU-<br />

BI (STAGIAIRE). Les questions à cette commission<br />

peuvent être directement posées dans<br />

l'après-midi dans le bistrot.<br />

Le président remercie la commission pour les<br />

questions professionnelles et de formation de<br />

l’ASPM pour leur travail accompli. Des remerciements<br />

vont aussi à Andreas Reimers, le<br />

webmaster de notre site Internet.<br />

7. Elections<br />

Confirmations<br />

Les collègues suivants sont proposées à l'assemblée<br />

générale pour être confirmés dans<br />

leur charge:<br />

Peter Grigoli, RÄ et Edwin Tobler, BE, commission<br />

pou les questions contractuelles et<br />

de travail<br />

Maurice Desjacques, GE, commission pour<br />

les questions professionnelles et de formation<br />

Tous sont réélus par des applaudissements.<br />

Elections<br />

Au comité central<br />

La section Berne propose la secrétaire centrale<br />

Franziska André, Steffisburg, comme nouveau<br />

membre du comité central.<br />

Commission pour les questions contractuelles<br />

et de travail<br />

La section Valais propose Bernard Rotzer, Sierre,<br />

comme nouveau membre de la commission<br />

QC+T.<br />

Vérificateur des comptes<br />

La section Zurich propose Andreas Morach,<br />

Winterthur, comme nouveau vérificateur des<br />

comptes.<br />

Ces trois membres sont élus à l’unanimité et<br />

avec des applaudissements.<br />

Le président remercie les membres démissionnaires<br />

Pascale Merz, Erich Fux et Stefan Aebersold<br />

pour leur travail accompli.<br />

8. Propositions<br />

du comité central: Démission de la Fédération<br />

des Sociétés suisses d’Employés (FSE)<br />

Roman Burger, membre du comité central et<br />

délégué à la FSE informe l’assemblée sur les<br />

raisons qui ont incité le comité central à proposer<br />

la «démission de la FSE».<br />

La FSE (Fédération des Sociétés suisses d’Employés)<br />

a perdu la moitié de ses membres depuis<br />

la démission à fin de 2000 de son plus important<br />

membre, la SSEC (Société suisse des<br />

employés de commerce). Il est certain que la<br />

FSE et la CSC seront dissoutes cet automne et<br />

qu’une partie de ces organismes fondera une<br />

nouvelle organisation faîtière.<br />

Raisons du comité central pour la quitter la FSE:<br />

Le comité central souhaite que l’ASPM ne<br />

soit pas obligée à adhérer, après la fondation<br />

de cette nouvelle organisation faîtière, à<br />

cet organisme.<br />

Le comité central aimerait faire un arrêt et<br />

d’abord examiner, qui appartient à ce nouvel<br />

organe faîtier, quelle est son orientation<br />

politique et quels frais une adhésion pourrait<br />

générer.<br />

Le ASPM ferait ses adieux à la solidarité pour<br />

un an, pourrait entre temps se réorienter et<br />

décider ensuite, si l’on veut seulement adhérer<br />

à une organisation politique et si oui,<br />

à laquelle.<br />

Les membres suivants souhaitent s’exprimer au<br />

sujet de la «démission de la FSE»:<br />

Bernhard Jost, section Berne de l’ASPM et délégué<br />

à la FSE pour les fonctionnaires cantonaux<br />

de Berne, énumère les raisons suivantes,<br />

pourquoi l’ASPM devrait rester au sein de la<br />

FSE:<br />

Le ASPM est une organisation d’employés<br />

typique et devrait donc représenter ses intérêts.<br />

Les employés doivent pouvoir co-décider<br />

dans la politique, sinon la politique est faite<br />

par les employeurs; seule, l’ASPM n'a aucun<br />

poids politique.<br />

Solidarité avec d'autres associations professionnelles.<br />

La politique sociale se trouve dans une phase<br />

de bouleversements, d’importantes décisions<br />

avec de grandes conséquences doivent<br />

être prises : AVS, LPP, LAMAL. L’ASPM ne devrait<br />

pas rester à l’écart de ces problèmes<br />

politiques.<br />

B. Jost énonce les contre-propositions suivantes:<br />

Non-entrée en matière sur la proposition du<br />

comité central<br />

Mission au comité central, d’engager des<br />

pourparlers avec l’organisme faîtier en train<br />

de se créer et soumettre une proposition correspondante<br />

lors de l’AG 2003 de l’ASPM.<br />

Otto Kunz, Bâle, membre ASPM et de la commission<br />

pour les questions contractuelles et de<br />

travail, ainsi que délégué ASPM à la FSE, annonce<br />

qu'aucune association étant actuellement<br />

membre de la FSE deviendra membre automatiquement<br />

lors de la création d’une nouvelle<br />

fédération. Toutes les associations doivent<br />

décider l'an prochain, s'ils veulent adhérer à ce<br />

nouvel organisme faîtier.<br />

De l’avis d'Otto Kunz, voici les raisons pourquoi<br />

l’ASPM doit faire partie d'une organisation<br />

faîtière représentant les sociétés d’employés:<br />

La représentation politique de notre association<br />

et de notre branche au niveau fédéral<br />

est importante dans les questions d'enseignement,<br />

des lois et des crédits pour la mensuration.<br />

L’ordonnance des taxes zéro proposée par<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 541


Associations<br />

l’office fédéral de topographie démontre<br />

clairement que les coûts doivent être couverts<br />

à l'avenir via les deniers publics. Les deniers<br />

publics pour notre travail ne se versent<br />

pas si simplement. Cela nécessite un fort lobbying.<br />

Nous ne pouvons y satisfaire tout<br />

seuls en tant que petite association. Nous<br />

devons donc appartenir à un organisme<br />

faîtier avec une représentation suffisamment<br />

forte au parlement.<br />

La commission QC+T peut profiter d'un tel<br />

organisme, dès qu'il s'agit d’être conseillé<br />

lors de négociations de salaires indicatifs et<br />

de conditions d'engagement.<br />

L’ASPM, sans affiliation à un organisme<br />

faîtier d'employés, ne peut plus défendre les<br />

intérêts de ses membres de la même manière.<br />

L’ASPM perdrait aussi des possibilités<br />

d'influencer et d’importants contacts. Les<br />

décisions politiques concernent aussi<br />

l’ASPM; nous ne devrions pas nous trouver<br />

à l'écart, mais bien y participer.<br />

Le président interrompt la séance pour se<br />

concerter avec MM Jost et Kunz. Le président<br />

explique ensuite que la proposition de comité<br />

central est maintenue.<br />

Le comité central élargi propose la démission<br />

de l’ASPM de la FSE pour la fin de l’an 2002.<br />

Votent<br />

Pour la démission de l’ASPM de la FSE à fin<br />

2002: 22 membres<br />

Pour le maintien de l’ASPM dans la FSE et<br />

l'examen du nouvel organisme faîtier: 39<br />

membres<br />

Le comité central n’a ainsi pas passé avec sa<br />

proposition et l’ASPM restera jusqu'à dissolution<br />

de la FSE membre de cette fédération. Lors<br />

de l'assemblée générale 2003 à Pontresina,<br />

une nouvelle organisation politique sera présentée<br />

et l'adhésion sera alors proposée.<br />

Cotisation annuelle pour 2003<br />

La proposition du comité central de maintenir<br />

la cotisation de membre à 170.– frs est acceptée<br />

– avec une abstention.<br />

des sections<br />

De la part des sections, aucune proposition n’a<br />

été présentée.<br />

des membres<br />

De la part des membres également, aucune<br />

proposition n'est présentée.<br />

9. Distinctions / nomination des membres<br />

vétérans<br />

Le président central peut nommer membres<br />

vétérans 24 collègues de l’association, qui font<br />

partie de l’ASPM depuis au moins 25 ans et<br />

ont atteint au minimum leur 60e année.<br />

(Veuillez consulter la liste dans le PV en langue<br />

allemande).<br />

Quatre de ces membres sont présents pour réceptionner<br />

personnellement leur certificat de<br />

membre vétéran. Le président remercie les vétérans<br />

nouvellement nommés de leur fidélité<br />

envers notre association professionnelle et leur<br />

souhaite pour l'avenir prospérité et une excellente<br />

santé.<br />

10. Communications / questions / divers<br />

Projet ZBZ – Image directrice pour l’avenir des<br />

professions en planification de la construction<br />

– Echelon secondaire II<br />

15 organisations faîtières des professions en<br />

planification de la construction se sont unies<br />

pour repenser l’apprentissage professionnel<br />

dans ce champ d’activité.<br />

Des associations de la géomatique, IGS, SS-<br />

MAF et ASPM participent au projet. Le ASPM<br />

est représenté par trois de ses membres dans<br />

le projet.<br />

Les buts du projet sont:<br />

1. Agir contre la baisse du nombre d'apprentis<br />

dans les professions de dessinateur.<br />

2. Encourager les jeunes à demeurer dans le<br />

domaine des professions en planification de<br />

la construction et les possibilités de formation<br />

continue.<br />

3. Augmenter la part des femmes dans le domaine<br />

des professions en planification de la<br />

construction.<br />

Depuis quatre jours, le projet ZBZ est examiné<br />

par les membres du groupe de pilotage du domaine<br />

de la géomatique et les associations<br />

concernées; à savoir, si les solutions envisagées,<br />

telle p.ex. l’école en tronc commun dans<br />

les deux premières années, sont un avantage<br />

pour l’apprenti géomaticien. La décision, si la<br />

branche de la géomatique participe ou non<br />

aussi à l'avenir à ce projet, pourra être lue sur<br />

notre site Internet au début de juillet.<br />

Brochure ASPM<br />

La nouvelle brochure ASPM est jointe à la fourre<br />

disposée à l'entrée. Des exemplaires supplémentaires<br />

peuvent être obtenus au secrétariat<br />

central.<br />

Site Internet ASPM<br />

Le président attire une nouvelle fois l'attention<br />

sur le site Internet de l’ASPM: www.aspm.ch<br />

Journées de la géomatique 2003 au centre de<br />

congrès «Rondo» à Pontresina du 12–14 juin<br />

2003<br />

Peter Grigoli présente le CO, composé de sept<br />

membres, dont deux de l’ASPM: Peter Egger<br />

et lui-même.<br />

Il informe sur l'état de la préparation et déclare<br />

pouvoir donner suite au vœu d’organiser un<br />

repas le vendredi soir pour les membres ASPM.<br />

A la fin de la manifestation, P. Egger et P. Grigoli<br />

remettent à chaque membre une tartelette<br />

aux noix des Grisons.<br />

Suite du déroulement des journées de la géomatique<br />

2002, à Fribourg.<br />

Martin Gilg nous rappelle la suite du programme<br />

de ces journées.<br />

Au terme de l’assemblée, le président remercie<br />

le CO des journées de la géomatique, en<br />

particulier les 2 membres ASPM Cédric Péclard<br />

et Martin Gilg, les sections, les membres des<br />

commissions, les membres des projets et les<br />

collègues de comité central, tous les invités qui<br />

ont manifesté par leur participation leur intérêt<br />

à notre association professionnelle et les<br />

membres qui ont assisté à cette assemblée générale.<br />

Pour le procès-verbal: Franziska André<br />

Verbale della 72.a<br />

Assemblea generale<br />

14 giugno 2002, presso il Forum di<br />

Friborgo<br />

1. Benvenuto<br />

Alle ore 10.15 il presidente centrale Martin<br />

Mäusli apre la 72.ma Assemblea generale presso<br />

il Forum di Friborgo. L’AG ha luogo in occasione<br />

delle giornate geomatiche «100 anni<br />

di Geomatica Svizzera». Il presidente porge il<br />

benvenuto a 70 soci. Ha inoltre il piacere di<br />

contare sulla presenza degli ospiti seguenti:<br />

Jean-Philippe Amstein, capo della Direzione<br />

fed. delle misurazioni e vicedirettore dell’Ufficio<br />

fed. di topografia, Gérald Faoro, geometra<br />

cantonale del Canton Friborgo, Jean-Pierre<br />

Kuhn, vicepresidente dell‘IGS, Viktor Hegi, Basilea,<br />

FSI<br />

Per l’odierna assemblea si sono scusati: Stefan<br />

Andenmatten, presidente IGS, René Sonney,<br />

presidente SSCGR (AG in contemporanea),<br />

Jakob Günthardt, presidente ATS/GIG (Svizzera<br />

tedesca, AG in contemporanea), Didier Jotterand,<br />

presidente della ATS/GIG (Svizzera romanda,<br />

AG in contemporanea), Felix Roth,<br />

membro della direzione FSI, nove dei nostri soci.<br />

542<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002


Verbände<br />

L’assemblea si tiene prevalentemente in tedesco.<br />

La traduzione è effettuata dalla sig.ra Morosoli.<br />

Decessi<br />

Il consesso ricorda i colleghi Werner Schellenberg,<br />

Pfäffikon/ZH e Arwed Raddatz, Grabs/<br />

CH orientale, deceduti dall’ultima AG.<br />

Come scrutatori sono nominati Heinz Haiber<br />

e Peter Grigoli.<br />

La lista dei punti all’ordine del giorno si trova<br />

in sala ed è stata puntualmente pubblicata sulla<br />

VPK 5/2002. La lista dei punti all’ordine del<br />

giorno è approvata senza emendamenti.<br />

Informazione della Direzione fed. delle<br />

misurazioni<br />

Il presidente cede la parola a Jean-Philippe Amstein,<br />

capo della Direzione fed. delle misurazioni<br />

e vicedirettore dell’Ufficio fed. di topografia.<br />

Il sig. Amstein informa sullo studio in fase di<br />

attuazione sul tariffario dei dati geografici del<br />

«Gruppo di riflessione» e sulla strategia di disporre,<br />

entro il 2007, dei dati numerici della<br />

MU per tutto il territorio nazionale.<br />

Il presidente ringrazia il sig. Amstein di aver<br />

trovato il tempo di venire personalmente a illustrare<br />

ai soci ASTC i progetti più recenti della<br />

Direzione delle misurazioni.<br />

2. Verbale dell’AG del 1° giugno 2001<br />

presso il Alten Bad Pfäfers<br />

Il verbale è stato pubblicato sulla VPK 8/2001.<br />

Tale verbale è approvato, ringraziando la protocollista<br />

e i traduttori.<br />

3. Rendiconti annuali<br />

del presidente centrale<br />

Il rendiconto annuale del presidente centrale è<br />

stato pubblicato sulla VPK di giugno. È approvato<br />

all’unanimità dagli astanti.<br />

delle commissioni,<br />

del collocatore,<br />

del redattore<br />

I rendiconti annuali delle commissioni per la<br />

formazione professionale e le questioni di categoria,<br />

per le questioni professionali e contrattuali,<br />

del redattore e del collocatore sono<br />

stati pubblicati sulla VPK di aprile. Anche questi<br />

rendiconti sono approvati all’unanimità.<br />

4. Cassa<br />

Il consuntivo e il preventivo sono disponibili in<br />

sala.<br />

Consuntivo 2001<br />

La cassiera centrale Pascale Merz spiega in dettaglio<br />

il consuntivo 2001. Si nota con soddisfazione<br />

che il consuntivo 2001 è chiuso con<br />

un utile di Fr. 10 851.40. Il patrimonio al 31 dicembre<br />

2002 ammonta a Fr. 163 564.89.<br />

I revisori hanno verificato il consuntivo. Il revisore<br />

Stefan Aebersold legge il rapporto di<br />

revisione. I revisori e il comitato centrale allargato<br />

raccomandano di approvare i conti. I presenti<br />

approvano all’unanimità tale raccomandazione.<br />

Il presidente ringrazia Pascale Merz per la gestione<br />

della cassa dell’associazione. In occasione<br />

della revisione del 10.04.02, la cassa è<br />

passata da Pascale Merz al suo successore Franziska<br />

André.<br />

Preventivo 2002<br />

Franziska André illustra il preventivo 2002. Il<br />

preventivo presenta un deficit di Fr. 7502.–.<br />

Questo è riconducibile al numero decrescente<br />

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di soci e ai costi generati da progetti accessori.<br />

Il CCAl raccomanda ai partecipanti di approvare<br />

il preventivo. L’assemblea segue la raccomandazione<br />

e accetta il preventivo 2002.<br />

5. Commissione questioni professionali e<br />

contrattuali<br />

Nel novembre 2001 l'IGS e l'ASTC si sono incontrate<br />

a Berna. Il tema dell'incontro verteva<br />

sulla convenzione, in vigore dal 1° gennaio<br />

2001, nonché sull’adeguamento dei salari indicativi<br />

annuali e il salario legato alla funzione.<br />

Per verificare l'applicazione della convenzione,<br />

nel febbraio 2002 è stato effettuato un<br />

sondaggio.<br />

Bernard Tardy, presidente della commissione<br />

per le questioni professionali e contrattuali presenta<br />

il risultato di tale sondaggio. Il tasso di<br />

risposta di 250 risposte non ha permesso di effettuare<br />

una valutazione rappresentativa a tutti<br />

gli effetti. Tuttavia, è possibile derivarne le<br />

constatazioni seguenti: la settimana richiesta<br />

di 41 ore è rispettata ca. per il 49,6% dei collaboratori.<br />

In occasione dei negoziati dello<br />

scorso autunno tra l'IGS e l'ASTC si è pattuito<br />

che tutti i salari funzionali saranno incrementati<br />

di Fr. 2000.–. In tutto il settore questo significa<br />

un aumento medio dell’ordine del 3%.<br />

All'incirca il 24,4% dei collaboratori ha percepito<br />

questo 3% e anche più. Il colloquio con i<br />

collaboratori può essere valutato molto positivamente:<br />

infatti, questo colloquio ha luogo nel<br />

70,4% dei casi.<br />

Dato che in alcuni uffici, il salario (salario lordo)<br />

non è ancora versato/introdotto conformemente<br />

alla convenzione quadro, – cioè il salario<br />

funzionale in base ai salari indicativi annuali<br />

e il 5% del salario legato alle prestazioni<br />

valido ancora fino al 1° gennaio 2002 – per il<br />

confronto salariale si è dovuto tenere in considerazione<br />

il salario funzionale e il salario legato<br />

alla prestazioni. Purtroppo non è stato<br />

possibile presentare un confronto regionale<br />

perché alcune regioni hanno fornito un tasso<br />

di risposta troppo contenuto.<br />

Purtroppo in tutte le categorie di formazione<br />

sussistono ancora delle differenze troppo marcate<br />

tra il salario minimo rispetto al valore salariale<br />

secondo i salari indicativi annuali. In merito<br />

alla spese, in generale si può trarre un bilancio<br />

positivo. La situazione nelle aziende, per<br />

ciò che attiene all'ambiente di lavoro, è giudicata<br />

da buona a molto buona. La formazione<br />

professionale è solitamente appoggiata e incentivata.<br />

Questo è il futuro della nostra attività<br />

professionale.<br />

La commissione per le questioni professionali<br />

e contrattuali ringrazia tutti coloro i quali hanno<br />

partecipato attivamente al sondaggio e auspica<br />

che la prossima volta il tasso di risposta<br />

sia molto maggiore. Per ulteriori dettagli relativi<br />

all’inchiesta ASTC sui salari basta contattare<br />

il presidente della vostra sezione, la commissione<br />

per le questioni professionali e contrattuali<br />

(a+v@vsvf.ch) o la segreteria ASTC<br />

(admin@vsvf.ch).<br />

Dalla sala non proviene nessuna domanda. Il<br />

presidente ringrazia tutti per la collaborazione<br />

fornita.<br />

6. Commissione per la formazione<br />

professionale e le questioni di categoria<br />

Il presidente della commissione Roland Theiler<br />

informa sui progetti più recenti in campo di<br />

formazione e aggiornamento professionale.<br />

Informazione sui moduli di formazione correnti<br />

2001/2002<br />

La commissione per la formazione professionale<br />

e le questioni di categoria ha cercato di<br />

introdurre in Svizzera tedesca dei cicli di conferenze.<br />

Purtroppo, a causa della mancanza di<br />

partecipanti, queste presentazioni hanno dovuto<br />

essere annullate. I corsi preparatori LAP<br />

di fine anno sono stati organizzati a Zurigo,<br />

Thun e Regensdorf. Corsi cancellati nel 2002:<br />

Linux, introduzione interfacce, interfaccia IN-<br />

TERLIS, evento S+T, seminario sulla comunicazione.<br />

Svizzera romanda: a parte i sabati destinati alla<br />

preparazione dell’esame di tecnico, al momento<br />

non è offerto nessun altro modulo di<br />

aggiornamento professionale.<br />

Ticino: la commissione non ha organizzato<br />

nessun corso.<br />

Informazioni sul ciclo di studio di tecnico del<br />

catasto<br />

Nella Svizzera tedesca ci sono 16 partecipanti<br />

che seguono il ciclo biennale. Quale novità,<br />

tutti gli studenti ricevono una tessera di studente<br />

e hanno delle agevolazioni sugli altri moduli.<br />

Nella Svizzera romanda c’è una versione<br />

light con 13 partecipanti, gestita da Nicolas<br />

Ciana (presidente sezione Vaud) e sotto l’egida<br />

della commissione per la formazione professionale<br />

e le questioni di categoria.<br />

L’esame di tecnico si terrà nel 2003. Per il 2005<br />

si impone un adattamento che consiste nell’assegnazione<br />

di un nuovo attestato professionale<br />

in geoinformatica.<br />

Roland Theiler aggiunge che dopo l’AG, alle<br />

ore 13.30, avrà luogo – in tedesco e francese<br />

– il forum «Prospettive», appositamente organizzato<br />

per i nostri soci, in cui si forniranno delle<br />

informazioni sul nuovo progetto «Geoinformatico<br />

con attestato federale». Urs Schreiber<br />

provvederà invece a presentare più da vicino il<br />

progetto AZUBI. Le domande da formulare alla<br />

commissione potranno quindi essere poste<br />

il pomeriggio.<br />

Il presidente ringrazia la commissione per la<br />

formazione professionale e le questioni di categoria<br />

per il lavoro effettuato. Un ulteriore<br />

grazie è anche rivolto ad Andreas Reimers, il<br />

webmaster della nostra pagina web.<br />

7. Elezioni<br />

Conferme di mandato<br />

All’AG sono sottoposte le seguenti conferme<br />

di mandato:<br />

Peter Grigoli, GR ed Edwin Tobler, BE, commissione<br />

per le questioni professionali e contrattuali<br />

Maurice Desjacques, GE, commissione per<br />

la formazione professionale e le questioni di<br />

categoria<br />

Le riconferme sono supportate da un applauso.<br />

Elezioni<br />

Comitato centrale<br />

La sezione Berna propone la segretaria centrale,<br />

Franziska André, Steffisburg, come nuovo<br />

membro del CC.<br />

Questioni professionali e contrattuali<br />

La sezione Vallese propone Bernard Rotzer,<br />

Sierre, come nuovo membro della commissione<br />

QP+C.<br />

Revisori di cassa<br />

La sezione Zurigo propone Andreas Morach,<br />

Winterthur, come nuovo revisore di cassa.<br />

I tre membri sono nominati all’unanimità con<br />

un applauso.<br />

Il presidente ringrazia in soci dimissionari Pascale<br />

Merz, Erich Fux e Stefan Aebersold per il<br />

loro operato.<br />

8. Mozioni<br />

del comitato centrale: Uscita dalla Federazione<br />

delle associazioni svizzere degli impiegati<br />

(FSI)<br />

Roman Burger, membro del comitato centrale<br />

e delegato della FSI, informa il consesso sui<br />

motivi che hanno spinto il CC a richiedere le<br />

dimissioni alla FSI.<br />

Alla fine del 2000 la FSI ha perso circa la metà<br />

degli affiliati, in seguito alle dimissioni della<br />

SSIC (Società svizzera degli impiegati di commercio).<br />

Un altro dato di fatto è che la FSI e la<br />

FSSC (Federazione svizzera dei sindacati cristiani)<br />

saranno dissolte in autunno e sono intenzionate<br />

a fondersi per diventare una nuova<br />

organizzazione mantello.<br />

544<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002


Verbände<br />

Motivazioni del CC per l’uscita dalla FSI:<br />

Il CC non vuole che l’ASTC sia obbligata a<br />

far parte della nuova organizzazione mantello.<br />

Il CC intende fare una pausa di riflessione e<br />

aspettare di vedere chi farà parte della nuova<br />

organizzazione mantello, quali saranno i<br />

suoi orientamenti politici, chi ne farà parte<br />

e quali sono i costi in gioco.<br />

AL’ASTC intende prendere le distanze per un<br />

anno, avere il tempo di fare il punto della situazione,<br />

per poi decidere se sussiste ancora<br />

la volontà di far parte di un’organizzazione<br />

politica e, in caso affermativo, di quale associazione<br />

si tratterà.<br />

I soci seguenti hanno chiesto la parola sul tema<br />

«Uscita dalla FSI»:<br />

Bernhard Jost, sezione Berna e delegato FSI per<br />

i funzionari cantonali di Berna, esprime le considerazioni<br />

seguenti su perché l’ASTC dovrebbe<br />

rimanere nella FSI:<br />

L’ASTC è una classica associazione di lavoratori<br />

e deve quindi salvaguardarne gli interessi.<br />

I lavoratori devono poter influire sulla politica<br />

altrimenti quest’ultima è determinata<br />

dai datori di lavoro e l’ASTC da sola, non ha<br />

nessun peso politico.<br />

Per solidarietà con le altre associazioni.<br />

La politica sociale si trova in una fase di trasformazione<br />

e sono imminenti decisioni di<br />

grande portata: AVS, LPP, LAMal. Viste le<br />

problematiche politiche l’ASTC non dovrebbe<br />

unicamente stare a guardare.<br />

B. Jost presenta la seguente contro-mozione:<br />

Non entrata in materia sulla mozione del CC<br />

Conferimento del mandato al CC di intavolare<br />

le trattative con la nuova organizzazione<br />

mantello e di sottoporre una relativa mozione<br />

in occasione dell’AG del 2003.<br />

Otto Kunz, Basilea, membro ASTC e della commissione<br />

per le questioni professionali e contrattuali<br />

nonché delegato ASTC presso la FSI,<br />

fa presente che nessun’associazione ora affiliata<br />

alla FSI farà automaticamente parte della<br />

nuova associazione. L’anno prossimo le associazioni<br />

dovranno decidere se intendono o meno<br />

far parte della nuova organizzazione mantello.<br />

Qui di seguito i motivi addotti da O. Kunz per<br />

giustificare la permanenza dell’ASTC in un’organizzazione<br />

mantello degli impiegati:<br />

È importante che avere una rappresentanza<br />

politica della nostra associazione e del nostro<br />

settore a livello federale per ciò che attiene<br />

alle questioni di formazioni, leggi, crediti<br />

della misurazione ufficiale.<br />

L’Ordinanza tasse a zero dell’Ufficio fed. di<br />

topografia mostra che in futuro i costi sono<br />

imputabili a finanziamenti pubblici. Ma i finanziamenti<br />

pubblici per il nostro lavoro non<br />

sono erogati alla leggera ma è necessario un<br />

forte lavoro di lobbying, fattore irrealizzabile<br />

da un’associazione piccola come la nostra.<br />

Dobbiamo quindi far parte di un’organizzazione<br />

mantello con una rappresentanza<br />

abbastanza marcata in Parlamento.<br />

La commissione per le questioni professionali<br />

e contrattuali può approfittare di un’organizzazione<br />

mantello per ricevere una consulenza<br />

e per allestire i salari indicativi e le<br />

condizioni d’assunzione.<br />

Un’ASTC non affiliata a un’organizzazione<br />

mantello non sarà più in grado di tutelare<br />

nello stesso modo gli interessi dei suoi soci.<br />

In tal modo, l’ASTC perde delle possibilità<br />

d’influsso e contatti importanti. Le decisioni<br />

politiche toccano anche l’ASTC e quindi<br />

non dobbiamo stare a guardare ma anche<br />

partecipare.<br />

Il presidente interrompe la seduta per discutere<br />

rapidamente con i sigg. Jost e Kunz. In seguito<br />

il presidente annuncia che la mozione<br />

del CC rimane immutata.<br />

Il CC richiede l’uscita dell’ASTC dalla FSI per la<br />

fine del 2002.<br />

Votazione<br />

A favore dell’uscita dell’ASTC dalla FSI per<br />

la fine del 2002: 22 soci<br />

A favore che l’ASC resti nella FSI e si esamini<br />

la nuova organizzazione mantello: 39 soci<br />

La proposta del CC non è stata accolta. Di conseguenza,<br />

l’ASTC rimarrà affiliata alla FSI fino<br />

al momento della sua dissoluzione. In occasione<br />

dell’AG 2003 a Pontresina, si presenterà<br />

la nuova organizzazione politica e se ne proporrà<br />

l’adesione.<br />

Quota sociale 2003<br />

La mozione del CC di lasciare immutata a Fr.<br />

170.– la quota sociale è approvata all’unanimità.<br />

delle sezioni<br />

Da parte delle sezioni non è pervenuta nessuna<br />

mozione.<br />

di soci<br />

Da parte dei soci non è stata inoltrata nessuna<br />

mozione.<br />

9. Onorificenza dei veterani<br />

Il presidente centrale nomina veterani 24 soci<br />

seguenti che sono affiliati all’ASTC da almeno<br />

25 anni e che hanno compiuto i 60 anni.<br />

(I nominativi dei neoveterani si trovano nel testo<br />

originale tedesco).<br />

Quattro veterani sono presenti per ricevere personalmente<br />

il relativo attestato. Il presidente<br />

ringrazia i neo veterani per la fiducia dimostrata<br />

e augura loro ogni bene per il futuro.<br />

10. Comunicazioni/domande/varie<br />

Progetto ZBZ – Modello di formazione per le<br />

professioni nel settore della progettazione e<br />

della costruzione – livello secondario II<br />

15 associazioni settoriali attive nel campo della<br />

progettazione e della costruzione si sono incontrate<br />

per riconsiderare l’approccio dell’apprendistato<br />

professionale in questo campo. Tra<br />

le associazioni della geomatica hanno partecipato<br />

al progetto l’IGS, la SSCGR e l’ASTC. Tre<br />

soci ASTC seguono da vicino il progetto.<br />

Gli obiettivi del progetto ZBZ sono:<br />

1. Combattere il numero al ribasso degli apprendisti<br />

nelle professioni di disegnatore.<br />

2. Promuovere il campo professionale della<br />

pianificazione e la formazione professionale.<br />

3. Incentivare le donne professionalmente attive<br />

nella professione.<br />

Da quattro giorni il progetto è al vaglio dei<br />

membri del gruppo direttivo del settore della<br />

geomatica e delle associazioni. Infatti, si sta valutando<br />

l’indirizzo, l’insegnamento congiunto<br />

dei primi due anni che sarebbe di vantaggio<br />

agli apprendisti in geomatica. La decisione se<br />

il settore della geomatica continui o meno a<br />

partecipare al progetto, sarà riscontrabile sulla<br />

nostra pagina web a partire da inizio luglio.<br />

Opuscolo ASTC<br />

Il nuovo opuscolo ASTC si trovano all’entrata<br />

nella documentazione. Ulteriori esemplari possono<br />

essere richiesti presso la segreteria centrale.<br />

Homepage ASTC<br />

Il presidente centrale attira ancora una volta<br />

l’attenzione sulla pagina web dell’associazione:<br />

www.vsvf.ch<br />

Giornate geomatiche 2003, presso il centro<br />

congressuale Rondo di Pontresina dal 12 al 14<br />

giugno 2003<br />

Peter Grigoli spiega che il CO è composto da<br />

sette membri, di cui due dell’ASTC: Peter Egger<br />

e lui stesso.<br />

Grigoli informa sullo stato dei lavori e aggiunge<br />

che venerdì sera è possibile organizzare una<br />

cena per i soci ASTC. Alla fine dell’AG P. Egger<br />

und P. Grigoli distribuiscono a ogni partecipante<br />

una piccola torta di noci engadinese.<br />

Ulteriore svolgimento delle Giornate geomatiche<br />

2002, Friborgo.<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 545


Associations<br />

Martin Gilg fornisce alcune indicazioni sul proseguimento<br />

delle giornate.<br />

In conclusione il presidente ringrazia il CO delle<br />

Giornate geomatiche, in particolare i due soci<br />

ASTC Cédric Péclard e Martin Gilg, le commissioni,<br />

i membri delle commissioni, i partecipanti<br />

ai progetti e i colleghi del CC, tutti gli<br />

ospiti che con la loro presenza danno prova del<br />

loro interesse nei confronti dell’associazione,<br />

tutti i soci che hanno partecipato a quest’AG.<br />

Per il verbale: Franziska André<br />

FVG/STV / GIG/UTS<br />

Fachgruppe Vermessung und<br />

Geoinformation<br />

Groupement des Ingénieurs<br />

en Géomatique<br />

www.fvg.ch<br />

www.gig-uts.ch<br />

Procès-verbal de<br />

l’assemblée générale<br />

ordinaire du GIG<br />

Vendredi 14 juin 2002 à Fribourg dans le<br />

cadre des 100 ans de la géomatique<br />

1. Approbation de l’ordre du jour<br />

Notre président Didier Jotterand nous souhaite<br />

la bienvenue et ouvre la 32 ème Assemblée<br />

générale ordinaire du GIG à 10h20. Il demande<br />

à l’assemblée s’il y a des modifications à apporter<br />

à l’ordre du jour. Aucune modification<br />

n’est demandée, l’Assemblée générale peut<br />

donc commencer.<br />

2. Liste des présences<br />

Le président remercie les personnes déléguées<br />

qui ont eu la gentillesse de répondre à notre<br />

invitation, à savoir: M. Jean-Philippe Amstein<br />

de la Direction fédérale des mensurations cadastrales,<br />

M. Maurice Barbieri, représentant du<br />

comité de l’IGS, M. Paul-Henri Cattin, professeur<br />

et chargé de mission de la filière géomatique<br />

à l’Ecole d’Ingénieurs de l’Etat de Vaud,<br />

M. Richard Ogay, professeur de la filière géomatique<br />

à l’Ecole d’Ingénieurs de l’Etat de<br />

Vaud.<br />

Le président excuse ensuite les personnes suivantes:<br />

Madame Moniquer Ryf, secrétaire romande<br />

de l’UTS, Madame Marie-Claude Fiaux,<br />

qui assure le secrétariat du bureau romand de<br />

l’UTS ainsi que celui de notre groupement professionnel,<br />

M. Martin Mäusli, président de l’association<br />

suisse des professionnels de la mensuration,<br />

M. Jakob Günthardt président du<br />

groupement professionnel suisse-alémanique<br />

des Ingénieurs en géoinformatique de l’UTS,<br />

M. René Sonney, président de la société suisse<br />

des mensurations et améliorations foncières,<br />

neuf membres du GIG.<br />

Le cahier des présences circule dans la salle, le<br />

président prie les membres ainsi que les invités<br />

de bien vouloir inscrire leur nom. On dénombre<br />

30 personnes dans la salle.<br />

3. Approbation du PV de l’assemblée générale<br />

du 18 mai 2001 à Vétroz<br />

Thierry Schmidlin, secrétaire du groupement,<br />

lit le PV à l’assemblée. Celui ne suscite aucune<br />

remarque. Le PV est accepté à l’unanimité<br />

des membres présents avec remerciement à<br />

son auteur.<br />

4. Rapport du comité du GIG<br />

Le comité s’est réuni à cinq reprises depuis la<br />

dernière assemblé générale. Outre ces réunions,<br />

chaque membre du comité a œuvré<br />

dans des groupes de travail et représenté le<br />

GIG à différentes manifestations où nous<br />

étions invités.<br />

Ces activités et représentations se résument<br />

ainsi:<br />

Adaptation des lois cantonales en<br />

relation avec l’OMO et l’OTEMO<br />

Dans le canton de Vaud, nous avons déposé<br />

un recours auprès du TF pour adapter la législation<br />

cantonale. Ce point vous sera détaillé au<br />

point 11 de notre ordre du jour.<br />

Dans le cadre d’une consultation préalable à<br />

une modification de l’OMO-OTEMO, votre<br />

comité s’est opposé au maintien de la couche<br />

«points fixes» dans les couches réservées aux<br />

seuls ingénieurs-géomètres brevetés. Procédure<br />

à suivre.<br />

Séminaire police des constructions<br />

du 14 mars 2002<br />

La mise sur pied du séminaire a mobilisé d’importantes<br />

ressources. Le séminaire s’est déroulé<br />

dans de bonnes conditions avec une participation<br />

de 160 personnes représentant plus<br />

de 100 communes. Un bénéfice financier de<br />

CHF 6500.– se dégage de cette journée mais<br />

également un bénéfice non quantifiable en<br />

terme d’image pour le GIG. Un grand merci<br />

est adressé à Pascal Brandt pour son important<br />

travail. Un article concernant ce séminaire est<br />

paru dans le MPG du mois de juin 2002, un<br />

second article est également paru dans la RTS<br />

de juillet 2002.<br />

Coordination avec nos collègues du<br />

groupement suisse-alémanique<br />

Nous avons rencontré nos collègues du comité<br />

FVG/STV le 22 novembre 2001 à Muttenz.<br />

Nous avons décidé d’une rencontre annuelle<br />

pour des échanges de vue sur la politique associative<br />

de nos groupements et nous avons<br />

également décidé d’une information systématique<br />

des diverses actions entreprises par chacun.<br />

Représentation du GIG à différentes<br />

manifestations<br />

Les membres du comité se sont répartis ces<br />

journées, à savoir:<br />

16 janvier 2001, Participation à la présentation<br />

des diplômes Eivd, remise du prix du<br />

GIG<br />

3 avril 2001, Séance du PR Group à Soleure<br />

5 avril 2001, Participation à la présentation<br />

des diplômes EPFL<br />

23 avril 2001, Séance des présidents romands<br />

UTS<br />

11 et 12 mai 2001, Congrès UTS à Lugano<br />

18 mai 2001, Assemblée générale du GIG à<br />

Vétroz<br />

1 et 2 juin 2001, Journée de la géomatique<br />

à Bad Ragaz<br />

7 et 8 septembre 2001, Conférence des présidents<br />

UTS à Pfäffikon<br />

11 septembre 2001, Séance du PR Group à<br />

Soleure<br />

29 octobre 2001, Séance des présidents romands<br />

UTS<br />

8 novembre 2001, Séance des présidents de<br />

géomatique suisse à Soleure<br />

22 novembre 2001, Séance de coordination<br />

avec nos collègues du FVG/STV<br />

Représentation du GIG à la commission de<br />

surveillance des cours d’introduction pour<br />

apprentis.<br />

Le président nous oriente ensuite sur les objectifs<br />

pour l’année 2002:<br />

Maintenir et renforcer les liens avec nos<br />

collègues suisse-alémaniques, afin que les<br />

ingénieurs ETS-HES de Suisse coordonnent<br />

au mieux leurs interventions au niveau des<br />

associations faîtières (PR-Group, conférence<br />

des présidents de géomatique)<br />

Poursuivre nos démarches en Suisse romande<br />

pour ouvrir l’accès aux marchés publics<br />

pour nos membres<br />

Poursuivre notre collaboration avec l’Eivd<br />

dans la mise sur pied de cours de formation<br />

continue, de poursuivre notre action de soutien<br />

et de partenariat avec la filière géomatique.<br />

546<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002


Verbände<br />

Voici donc, en résumés quelles ont été les activités<br />

du comité pour cette année 2001 et nos<br />

objectifs pour 2002. Le président termine ce<br />

point en remerciant ses collègues du comité et<br />

des commissions pour leur disponibilité et leur<br />

travail.<br />

La parole n’étant pas demandée, le rapport du<br />

comité est accepté à l’unanimité des membres<br />

présents.<br />

5. Rapport du caissier et des vérificateurs<br />

(sur les comptes de l’exercice de l’année<br />

2001)<br />

Didier Jotterand passe la parole à Stéphane Bovier,<br />

le caissier, ainsi qu’aux vérificateurs de<br />

comptes. Le caissier nous commente en détail<br />

les différents comptes du bilan et de l’exercice.<br />

Les résultats 2001 sont légèrement déficitaires.<br />

La diminution de fortune s’élève à CHF<br />

259.10. La fortune au 31 décembre 2001 se<br />

monte à CHF 24469.25.<br />

Les vérificateurs de comptes MM. Dominique<br />

Andrey et Guy Fritsché se sont réunis avec le<br />

caissier. Monsieur Dominique Andrey, rapporteur,<br />

précise que les comptes sont clairs et précis.<br />

Il propose d’en donner décharge au caissier<br />

et au comité.<br />

La parole n’étant pas demandée, les comptes<br />

2001 sont acceptés à l’unanimité des membres<br />

présents avec remerciements à leurs auteurs.<br />

6. Budget et cotisation pour 2002<br />

Stéphane Bovier nous présente le budget<br />

2002. Celui-ci présente un bénéfice de CHF<br />

5750.– qui provient en particulier du séminaire<br />

de police des constructions. Au vu de cette<br />

situation des avoirs du GIG, les cotisations resteront<br />

inchangées (CHF 50.–) pour l’année<br />

2002.<br />

La parole n’étant pas demandée, le président<br />

clos la discussion et soumet le budget 2002 à<br />

l’assemblée. Le budget 2002 est accepté à<br />

l’unanimité des membres présents.<br />

7. Nomination des vérificateurs de<br />

comptes<br />

La proposition du comité est la suivante:<br />

Monsieur Guy Fritsché devient 1 er vérificateur<br />

des comptes et Monsieur Stany Luyet devient<br />

2 ème vérificateur. Monsieur Jean-Frédéric Sierro<br />

est proposé comme vérificateur suppléant.<br />

L’assemblée confirme par acclamation ces trois<br />

vérificateurs et le président remercie Monsieur<br />

Dominique Andrey pour les services rendus à<br />

notre groupement.<br />

8. Admissions – démissions<br />

Le président nous informe que le GIG compte<br />

actuellement 104 membres. Les mouvements<br />

ont été les suivants cette année.<br />

Admissions:<br />

Neuf nouveaux membres se sont inscrits au<br />

GIG cette année et sont élus par acclamation:<br />

Christel Gotofrey, Léonie Crevoisier, Damien<br />

Gohl, David Varidel, Riccardo Madonna, Domenico<br />

Pilusi, Ludovic Chappuis, Joël Badini,<br />

Benjamino Meneguzzi.<br />

Démissions:<br />

Bernard Henchoz, Etienne Grellet, Thierry Lavanchy,<br />

Boubaker Mankai, Frédéric Sollberger,<br />

Dietrich François, Olivier Buchs.<br />

9. Election du comité et du président<br />

Le président nous informe que selon nos statuts,<br />

le comité est élu pour un mandat de deux<br />

ans. Cette année est une année de réélection.<br />

Le comité a pris note de la démission de deux<br />

de ses membres. Il s’agit de Gilles Blatt et du<br />

président Didier Jotterand. Pour les remplacer,<br />

le comité s’est approché de deux nouveaux<br />

membres. Il s’agit de MM. Raphaël Chevailler<br />

et Ludovic Péguiron. Pour succéder à la présidence<br />

de Didier Jotterand, le comité propose<br />

Monsieur Yves Ménétrey.<br />

Le comité propose ensuite à l’Assemblée générale<br />

une élection en trois parties:<br />

1. Réélection des membres de l’ancien comité<br />

se présentant pour un nouveau mandat.<br />

2. Election de deux nouveaux membres.<br />

3. Election du nouveau président.<br />

Par acclamation et à la majorité absolue, l’Assemblée<br />

générale élit:<br />

1. en bloc les membres qui sont d’accord de<br />

prolonger leur mandat. Il s’agit de Thierry<br />

Schmidlin, Philippe Herren, Stéphane Bovier,<br />

Pascal Brandt et Yves Ménétrey.<br />

2. Raphaël Chevailler et Ludovic Péguiron<br />

comme nouveau membres.<br />

3. Yves Ménétrey à la présidence.<br />

Didier Jotterand félicite le nouveau comité et<br />

le nouveau président du GIG.<br />

10. Rapport de l’expert aux examens de<br />

l’EIVD<br />

Yves Ménétrey, Didier Jotterand et Thierry<br />

Schmidlin ont suivi les défenses de diplôme le<br />

25 janvier 2002 à l’Eivd à Yverdon-les-Bains.<br />

Yves Ménétrey nous rapporte que ce fut une<br />

excellente volée puisque 12 candidats sur 13<br />

ont soutenu leur défense avec succès. Il s’agit<br />

de Madame et Messieurs: Léonie Crevoisier,<br />

Joël Badini, Etienne Borloz, Ludovic Chapuis,<br />

Damien Gohl, Pierre-Alain Jan, Riccardo Madonna,<br />

Laurent Meneguzzi, Miki Perroud, Domenico<br />

Piluso, Raphaël Seuret, David Varidel.<br />

Cette année, le prix du GIG a été décerné à<br />

Raphaël Seuret.<br />

Le GIG félicite ces 12 nouveaux ingénieurs HES<br />

en géomatique et leur souhaite une fructueuse<br />

carrière professionnelle.<br />

11. Recours UTS contre les législations<br />

cantonales relatives à la mensuration<br />

officielle<br />

Le président nous rappelle les points suivants:<br />

L’ OMO et OTEMO sont entrés en vigueur en<br />

1992, dix ans après, le canton de Vaud n’avait<br />

toujours pas adapté sa législation.<br />

Lors de notre dernière assemblée générale le<br />

18 mai 2001 à Vétroz, nous étions confiants<br />

quant au dénouement des négociations afin<br />

de permettre aux ingénieurs HES en géomatique<br />

de déposer des plans d’enquête dans le<br />

canton de Vaud. A notre totale stupéfaction<br />

et contrairement aux engagements pris par M.<br />

Bieler (conseiller d’Etat, chef du département<br />

des infrastructures) les modifications publiées<br />

dans la FAO concernant le RATC ne permettaient<br />

toujours pas aux ingénieurs HES en géomatique<br />

de déposer un plan d’enquête. Le comité<br />

du GIG, avec le soutien financier de l’UTS<br />

(environ CHF 15 000.–) a donc décidé de recourir<br />

contre cette décision. La seule voie de<br />

recours était de déposer un dossier auprès du<br />

Tribunal Fédéral. Ce que nous avons fait le 2<br />

juillet 2001 en déposant un recours de droit<br />

public contre le règlement RATC adopté le 14<br />

mai de la même année par le Conseil d’Etat du<br />

canton de Vaud. Il s’en est suivi la réplique du<br />

canton de Vaud, le 4 octobre 2001, suivie de<br />

notre réponse à la réplique, le 7 novembre<br />

2001. Le 15 janvier 2002, nous avons reçu les<br />

déterminations du Conseil d’Etat du canton de<br />

Vaud. Le GIG ainsi que l’UTS attendent maintenant<br />

la décision du Tribunal Fédéral. La réponse<br />

est attendue dans les 18 mois à venir…<br />

Le président ouvre la discussion sur ce recours<br />

au TF:<br />

Monsieur R. Rossel nous fait un bref historique<br />

concernant ce sujet épineux. Il nous fait remarquer<br />

que ce dossier est à l’ordre du jour<br />

depuis bientôt 30 ans.<br />

Monsieur J.-P. Amstein nous rappelle que le<br />

brevet est ouvert à tout le monde. Il faut remplir<br />

un certain niveau de connaissance pour se<br />

présenter aux examens. L’obtention de la patente<br />

n’est pas liée à une école. En Suisse allemande,<br />

plusieurs ingénieurs HES se sont déjà<br />

présentés avec réussite à ces examens de la<br />

patente.<br />

Monsieur R. Rossel demande si la patente reste<br />

indispensable pour pratiquer dans la mensuration.<br />

Monsieur J.-P. Amstein répond par<br />

l’affirmative, c’est une preuve de sécurité comme<br />

le brevet pour un avocat.<br />

Didier Jotterand clôt ce point en indiquant que<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 547


Associations<br />

le GIG ne remet pas en question la nécessité<br />

de la patente. Notre groupement remet toutefois<br />

en cause les conditions d’admission pour<br />

les titulaires d’un diplôme HES. Le GiG va s’engager<br />

à travailler pour que la formation HES<br />

prépare à l’accès de la patente en proposant<br />

des cours ou des modules de formation.<br />

12. Divers et propositions individuelles<br />

A la connaissance du président et à ce jour, aucune<br />

proposition individuelle n’est parvenue<br />

au comité mais il donne volontiers la parole à<br />

celui qui désire la prendre:<br />

Monsieur Paul-Henri Cattin nous présente les<br />

salutations de l’Eivd. Il nous prie d’excuser<br />

Monsieur René Oguey, Doyen de la section,<br />

qui est retenu à Yverdon-les-Bains pour célébrer<br />

les 25 ans de la section Génie civil. Il nous<br />

fait ensuite part des points suivants:<br />

23 étudiants de 1ère année ont commencé<br />

les cours en section géomatique. C’est une<br />

excellente participation et l’école s’en réjouit.<br />

Les sujets de diplômes émanent de plus en<br />

plus du monde privé et il demande à l’assemblée<br />

de ne pas oublier cette possibilité<br />

pour des travaux de recherche.<br />

Les missions de l’Eivd sont la recherche, la<br />

formation continue et des prestations de service.<br />

L’audit de la section géomatique s’est soldé<br />

par la note B ce qui est excellent. Monsieur<br />

B. Merminod présidait cette commission<br />

d’experts. C’est l’analyse fédérale qui décidera<br />

de l’avenir de la filière.<br />

Une nouvelle filière pourrait voir le jour à<br />

l’Eivd. Il s’agit d’une filière en environnement<br />

construit et géoinformatique. On y retrouverait<br />

des sections d’écotechnologie, construction-infrastructure<br />

et géomatique.<br />

Monsieur M. Barbieri nous présente les salutations<br />

de l’IGS. Il tient à remarquer l’excellente<br />

santé financière de notre groupement. Il est<br />

aussi surpris par le nombre croissant de nos<br />

nouveaux membres. Il termine son message en<br />

nous indiquant que les défis prochains de la<br />

profession sont la formation et notre position<br />

dans l’Europe.<br />

La parole n’étant plus demandée, le président<br />

clôt l’assemblée générale à 11h30. Il nous remercie<br />

de notre attention et de notre participation.<br />

Il nous invite à participer aux festivités<br />

préparées pour les 100 ans de la géomatique.<br />

Thierry Schmidlin, Secrétaire<br />

548<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002


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ob Sie Daten aufzeichnen, aktualisieren<br />

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CE-Gerät mit integriertem Trimble<br />

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Flexibilität. Sie wählen Ihre<br />

bevorzugte GIS-Feldsoftware,<br />

z.B. TerraSync TM von Trimble oder<br />

ESRI ArcPad TM , oder Sie können<br />

sich auch für eine anwendungsbezogene<br />

Software entscheiden,<br />

die auf Ihre Anforderungen im<br />

Feld zugeschnitten ist.<br />

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Verwenden Sie<br />

das schnelle USB-Modul zur Datenübertragung<br />

zu einem Desktop-Computer,<br />

oder schliessen<br />

Sie das GeoExplorer CE-Gerät<br />

über die optional erhältliche, ansteckbare<br />

serielle DB9-Schnittstelle<br />

an ein Mobiltelefon für den<br />

kabellosen Zugang zu Datenservern,<br />

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werden in Echtzeit empfangen<br />

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Genauigkeit mit Terra-<br />

Sync oder ArcPad zur Nachkorrektur<br />

aufgezeichnet werden.<br />

Da der GPS-Empfänger und die<br />

Antenne bereits in den Feldcomputer<br />

integriert sind, ist die Verwendung<br />

von GPS bei GIS-Anwendungen<br />

einfacher als je zuvor.<br />

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Grafikdateien (z.B. Rasterdaten<br />

oder Orthophotos) schnell laden<br />

und auf dem klaren hochauflösenden<br />

Farbtouchscreen bei allen<br />

Lichtverhältnissen anzeigen.<br />

GIS Award für Swiss Re<br />

Ehrvolle Auszeichnung für Swiss<br />

Re: Der interaktive Informationsservice<br />

CatNet ist mit dem Special<br />

Achievement in GIS Award ausgezeichnet<br />

worden. Der Preis wird<br />

von der Firma ESRI (Environmental<br />

Systems Research Institute), dem<br />

weltweit führenden Anbieter<br />

Geographischer Informations-<br />

Systeme (GIS) für spezielle Verdienste<br />

im GIS-Bereich verliehen.<br />

ESRI wählte das Swiss Re CatNet<br />

zusammen mit den anderen<br />

Award-Gewinnern aus weltweit<br />

Robust und handlich<br />

Mit der GeoExplorer CE-Serie haben<br />

Sie alles, was Sie für einen erfolgreichen<br />

und produktiven Arbeitstag<br />

benötigen, immer zur<br />

Hand. Es sind auch keine Ersatzbatterien<br />

erforderlich – die interne<br />

Batterie ist für einen Arbeitstag<br />

mehr als ausreichend. Alles in<br />

einem zuverlässigen, robusten<br />

Gerät, das jederzeit und an jedem<br />

Ort einsatzbereit ist.<br />

Die Zeiten, in denen Sie sich entweder<br />

für ergonomisches Design<br />

und Flexibilität oder für Präzision<br />

und Komfort entscheiden mussten,<br />

sind längst vorbei. Entscheiden<br />

Sie sich heute für die Komplettlösung<br />

– den GeoExplorer<br />

CE.<br />

Die Geräte sind ab sofort lieferbar<br />

und können in unseren Vertriebsbüros<br />

besichtigt und getestet<br />

werden.<br />

allnav<br />

Obstgartenstrasse 7<br />

CH-8035 Zürich<br />

Telefon 043 255 20 20<br />

www.allnav.com<br />

über 100 000 user sites aus. Die<br />

Preisverleihung fand an der 22 nd<br />

Annual User Conference im Juli<br />

im San Diego Convention Center<br />

statt.<br />

Hauptgrund für die Auszeichnung<br />

des CatNet ist der so genannte<br />

Hazard Atlas, dessen innovativer<br />

Aufbau Benutzern einen<br />

schnellen Überblick über die<br />

weltweite Gefährdung durch Naturgefahren<br />

ermöglicht. Das Cat-<br />

Net liefert zudem Informationen<br />

über die Versicherungssituation,<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 549


Nouvelles des firmes<br />

die Schadenerfahrung sowie die<br />

Schadenpotenziale in den wichtigsten<br />

Versicherungsmärkten der<br />

Welt. CatNet leistet einen wichtigen<br />

Beitrag zum effizienten und<br />

transparenten Informationsaustausch<br />

innerhalb der Versicherungsindustrie<br />

und hilft Versicherern,<br />

Gefahren und Risiken ausserhalb<br />

ihres Heimmarktes besser<br />

einzuschätzen. Swiss Re Kunden,<br />

Naturgefahren-Interessierte wie<br />

auch Swiss Re Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter können im Internet<br />

via das Swiss Re Portal auf den<br />

Informationsservice zugreifen.<br />

Schon seit 1996 werden Geographische<br />

Informationssysteme zur<br />

Flut-Modellierung, Berechnung<br />

von Mercalli Intensitäten, Analyse<br />

Tropischer Zyklonen, Verteilung,<br />

Analyse und Visualisierung<br />

von Versicherungswerten verwendet.<br />

Derzeit erstellt Swiss Re<br />

einen zentralen Geographischen<br />

Datenserver, der von unterschiedlichsten<br />

Geschäftsbereichen genutzt<br />

werden kann, um geschäftsbezogene<br />

Daten zu analysieren<br />

und die Ergebnisse mittels<br />

Karten zu visualisieren.<br />

Swiss Re<br />

Mythenquai 50/60<br />

CH-8022 Zürich<br />

ESRI Geoinformatik AG<br />

Beckenhofstrasse 72<br />

CH-8006 Zürich<br />

Konvertierung.<br />

INTERLIS Studio Version 3.00<br />

INTERLIS Studio ist ein systemunabhängiges<br />

Programm zur Bearbeitung<br />

von INTERLIS-Daten und<br />

-Modellen und zum Import und<br />

Export von unterschiedlichsten<br />

Geodaten-Formaten. Im Gegensatz<br />

zu herkömmlichen INTERLIS-<br />

Checkern oder INTERLIS-Konvertern<br />

geht INTERLIS Studio einen<br />

Schritt weiter und bietet gleichzeitig<br />

die Möglichkeit, INTERLIS-<br />

Daten zu modellieren, zu visualisieren<br />

und zu analysieren. Diese<br />

Tool-Kombination ist angelehnt<br />

Moderne graphische Benutzeroberfläche.<br />

an die praktischen Erfordernisse<br />

eines Bearbeiters, der damit sehr<br />

effizient nicht nur die Kontrolle<br />

über seine Daten, sondern auch<br />

über die Fehlerbearbeitung erhält.<br />

Der Funktionsumfang geht<br />

dabei wesentlich über das reine<br />

INTERLIS-Format hinaus.<br />

INTERLIS Studio expert<br />

Version 3.00<br />

Das ursprünglich von Leica entwickelte<br />

Werkzeug wurde von<br />

der Geocom Informatik AG zu ei-<br />

Visualisierung nach Import.<br />

ner komfortablen Datendrehscheibe<br />

mit zusätzlichen Konvertierungsmöglichkeiten<br />

erweitert:<br />

Bedingte Funktionen: if, if…else<br />

(Wert aufgrund Bedingung)<br />

Vergleichsfunktionen: =, ,<br />

<br />

Logikfunktionen: and, or, not<br />

Umwandlung von Datentypen:<br />

2D nach 3D, 3D nach 2D<br />

Behandlung kodierter Werte:<br />

Umkodieren von Daten<br />

Textausrichtung<br />

Diverse Spezialfunktionen wie<br />

Punkt mit Richtung in Linienelement<br />

oder Anschriftslinie<br />

umsetzen, Azimut und Startpunktkoordinaten<br />

aus Linienelement<br />

extrahieren.<br />

INTERLIS Studio-Filter<br />

INTERLIS Studio realisiert die Einund<br />

Ausgabe von Daten mit Filtern.<br />

Die Standard Version beinhaltet<br />

den *.itf (Daten) und *.ili<br />

(Modelldefinition) Filter für das<br />

INTERLIS-Format sowie ESRI Shape-File<br />

und AutoCAD DXF.<br />

INTERLIS Studio GEONIS<br />

DB-Filter<br />

Import / Export für ArcGIS-Daten<br />

(Personal Geodatabase,<br />

SDE)<br />

Weitere Filter können individuell<br />

implementiert werden.<br />

GEONIS expert Modell-Import<br />

Erweiterung für automatische<br />

Generierung von GEONIS expert<br />

Datenmodellen.<br />

Zusammenfassung der Funktionalitäten:<br />

Import und Export von INTER-<br />

LIS-Daten<br />

Konversion von verschiedenen<br />

Modellen und Datenquellen<br />

(Interlis, DXF usw.)<br />

550<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002


Firmenberichte<br />

Import und Export von DXF-Daten<br />

Import und Export von ESRI<br />

Shape-Files<br />

Import und Export von GEONIS<br />

expert Daten<br />

Volle Unterstützung von ArcGIS<br />

/ArcSDE<br />

Visualisierung des Datenmodells<br />

Graphische Visualisierung von<br />

Sach- und Geometriedaten in<br />

einem Viewer<br />

Topologiebildung bzw. Kontrolle<br />

Konsistenzprüfungen der Daten<br />

Analyse von Fehlern mit Hyperlink-Verweisen<br />

zu den Ursprungsdaten<br />

Graphische Modellierung<br />

Speicherung und Wiederverwendung<br />

von vordefinierten<br />

Konversionsschritten<br />

Moderne graphische Benutzeroberfläche<br />

Leicht erlern- und bedienbare<br />

Funktionsaufrufe durch graphische<br />

Implementierung<br />

Bearbeitungsmöglichkeit im<br />

Stapel<br />

Für weitere Produkte-Informationen<br />

konsultieren Sie unsere Webseite<br />

www.geocom.ch<br />

Geocom Informatik AG<br />

Bernstrasse 21<br />

CH-3400 Burgdorf<br />

Telefon 034 428 30 30<br />

Telefax 034 428 30 32<br />

info@geocom.ch<br />

www.geocom.ch<br />

GEO/GIS-News der Leica Geosystems AG<br />

Im Rahmen der «100 Jahre <strong>Geomatik</strong><br />

<strong>Schweiz</strong>» findet dieser Jahresanlass<br />

für Kunden und Partner<br />

für einmal nicht im gewohnten<br />

«Albisgüetli», sondern im Hauptgebäude<br />

der ETH in Zürich statt.<br />

Auch das Datum wurde vorverlegt<br />

und zwar auf den 1. Oktober<br />

2002.<br />

Nach einem kurzen Rückblick auf<br />

«100 Jahre <strong>Geomatik</strong>» werden<br />

verschiedenste Referenten die<br />

Zukunft der <strong>Geomatik</strong> und die<br />

sich daraus ergebenden Konsequenzen<br />

für unsere Branche aufzeigen.<br />

Auch speziell interessante<br />

und aktuelle Projekte aus der<br />

Vermessungspraxis werden präsentiert.<br />

Nach dem Mittagessen bietet sich<br />

wie gewohnt die Gelegenheit,<br />

sich mit Produkte-Neuheiten vertraut<br />

zu machen. Spezielle Einladungen<br />

mit einem detaillierten<br />

Programm folgen in diesem Monat.<br />

Leica Geosystems AG<br />

Kanalstrasse 21<br />

CH-8152 Glattbrugg<br />

Telefon 01 809 33 11<br />

Telefax 01 810 79 37<br />

info.swiss@leica-geosystems.com<br />

www.leica-geosystems.ch<br />

Expo.02 – bestens «im Bilde»<br />

mit www.mobi02.ch<br />

Welche Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten<br />

stehen<br />

Ihnen in der Umgebung der verschiedenen<br />

Arteplages zur Verfügung<br />

und wo befinden sich diese?<br />

Wie verlaufen die Velo- und<br />

Skating-Routen und wo kann<br />

man die jeweiligen Transportmittel<br />

ausleihen? Oder möchten Sie<br />

einen Übersichtsplan und ein paar<br />

Detailpläne ausdrucken, um besser<br />

im Bilde zu sein? Wenn Sie mit<br />

dem Auto anreisen: Wie lauten<br />

die aktuellen Verkehrsmeldungen,<br />

gibt es unterwegs Baustellen<br />

oder Staus und wo befinden sich<br />

die Parkplätze? Auf all diese Fragen<br />

gibt es eine Antwort:<br />

www.mobi02.ch. Unter dem<br />

Menü «Geo-Karten» finden Sie<br />

interaktive Landkarten mit jeder<br />

Menge Zusatzinformationen, wie<br />

z.B. die aktuellen Verkehrsmeldungen<br />

für Ihre individuelle Anfahrtsroute,<br />

Informationen zu<br />

Verleihstationen oder Hotels und<br />

alles inkl. Lageplan sowie Telefonnummern.<br />

Kurzum: hier finden<br />

Sie alles, was Sie rund um die<br />

Expo.02 wissen möchten oder<br />

zum Planen Ihres Expo.02-Wochenendes<br />

benötigen. Ausprobieren<br />

lohnt sich! Dies ist ein Service<br />

public der SRG SSR idée<br />

suisse; die Erstellung der Geo-Karten-Sites<br />

erfolgte durch die TY-<br />

DAC AG, Bern.<br />

TYDAC AG<br />

Geographic Information<br />

Solutions<br />

Dr. Marion Czeranka<br />

Luternauweg 12<br />

CH-3006 Bern<br />

Telefon 031 368 01 80<br />

Telefax 031 368 18 60<br />

marion@tydac.ch<br />

www.tydac.ch<br />

Hammerhead HH3<br />

Pencomputer<br />

Optimale Funktionalität in<br />

jeder Umgebung<br />

Intel ® Mobile Pentium ® III 400 MHz Prozessor<br />

Windows 98, 2000 oder XP, 40 GB HDD, 10,4 transflektives<br />

TFT Farbdisplay – bei direkter Sonneneinstrahlung<br />

lesbar! Gewicht nur 2 kg.<br />

Sehr robustes Gerät, gut geschützt gegen Stoss,<br />

Wasser und Schmutz.<br />

Generalvertretung für die <strong>Schweiz</strong>:<br />

GeoAstor AG, Oberdorfstrasse 8, 8153 Rümlang<br />

Tel. 01 817 90 10 – Fax 01 817 90 11<br />

URL: www.geoastor.ch – info@geoastor.ch<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 551


Nouvelles des firmes<br />

Erweiterung der Fachschale TB-Inspektion<br />

(Kanal) um Gewährleistung und TV-Player<br />

Gewährleistung:<br />

Mit der Abnahme einer Leistung<br />

beginnt die Gewährleistung. Da<br />

meist mehrere externe Dienstleister<br />

Aufgaben bei der Pflege eines<br />

Kanalsystems übernehmen, spielt<br />

die Gewährleistung in den verschiedensten<br />

Bereichen im Kanal<br />

eine wichtige Rolle. So umfasst<br />

diese bei der Inspektion z.B. die<br />

richtige und vollständige Erfassung<br />

der Schadensbeurteilung<br />

durch einen externen TV-Inspekteur.<br />

Aber auch bei der Kanalsanierung<br />

ist die Gewährleistung<br />

ein Thema, da hier v.a. auch die<br />

Qualität der Sanierung überwacht<br />

wird. Werden Mängel<br />

während der Gewährleistungspflicht<br />

festgestellt, so kann der externe<br />

Dienstleister in die Pflicht<br />

genommen werden. Die Überwachung<br />

der Gewährleistungsdauer<br />

ist von finanzieller Seite daher<br />

nicht gering zu schätzen.<br />

TV-Player:<br />

Die visuelle Dokumentation von<br />

Schäden im nicht begehbaren Abwasserkanal<br />

erfolgt bis dato mittels<br />

TV-Befahrungen. Diese dienen<br />

nicht nur zur Feststellung der<br />

beschreibenden Sachdaten zu einem<br />

Schaden. Durch den Videofilm<br />

lassen sich die Schäden auch<br />

bestätigen bzw. präzisieren.<br />

Wichtig zur Beurteilung eines<br />

Schadens bei den verschiedensten<br />

Arbeitsschritten wie z.B. der<br />

Klassifizierung oder Sanierung ist<br />

daher das bildgenaue Ansteuern<br />

von Schäden der Kanalinspektion.<br />

Mit dem TV-Player in TB Kanalinspektion<br />

lassen sich die Schadensbilder<br />

eines digitalen Videos<br />

nun ohne lästiges Spulen zu<br />

den einzelnen Videoabschnitten<br />

schnell und einfach betrachten<br />

und vergleichen.<br />

c-plan ® ag<br />

Worbstrasse 223<br />

CH-3073 Gümligen<br />

Telefon 031 958 20 20<br />

Telefax 031 958 20 22<br />

www.c-plan.com<br />

Neuer GIS Account Manager bei<br />

Intergraph<br />

Gewährleistung.<br />

Kanalinspektion und TV-Player.<br />

Seit dem 1. August 2002 betreut<br />

Pascal Vieser Intergraph-Kunden<br />

in den Regionen Ostschweiz,<br />

Zürich, Aargau und Tessin.<br />

Nach dem erfolgreichen Studiumabschluss<br />

als dipl. Ingenieur HTL<br />

an der FHBB Muttenz, Abt. Vermessung<br />

und Geoinformation,<br />

hat Pascal Vieser mehrere Jahre<br />

erfolgreich im Ingenieurbüro<br />

Gossweiler AG als Projektleiter<br />

Geoinformatik gearbeitet. Er ist<br />

ausgewiesener Kenner der Produktelinie<br />

GeoMedia.<br />

Pascal Vieser freut sich sehr auf<br />

seine neue Herausforderung als<br />

Acount Manager bei der Nr. 1 der<br />

geographischen Informationssysteme:<br />

«Intergraph und ihre<br />

führenden, offenen und flexiblen<br />

Lösungen der gesamten GeoMedia-Produktefamilie<br />

haben mich<br />

schon immer überzeugt.<br />

So vielseitig die Anforderungen<br />

unterschiedlichster Industriezweige<br />

und Wirtschaftsbranchen<br />

sind, so vielseitig ist auch die Produktepalette<br />

und das Dienstleistungsangebot<br />

von Intergraph.<br />

Beratung und Kundenbetreuung<br />

enden bei Intergraph nicht mit<br />

dem Verkaufsgespräch. Von Support,<br />

Wartungs- und Hotline-Service<br />

über Informationsdienste,<br />

Schulungen und Workshops bis<br />

hin zum kompletten Projektmanagement<br />

bietet Intergraph als<br />

kompetenter Systemintegrator<br />

alles, was Anwender benötigen,<br />

um ihre Software effektiv und<br />

wirtschaftlich zu nutzen. Zudem<br />

ist Intergraph bei den Weblösungen<br />

weltweit technologisch<br />

führend.<br />

In der Freizeit engagiert sich<br />

Pascal Vieser als Cheftrainer der<br />

<strong>Schweiz</strong>er OL-Juniorenmannschaft.<br />

Andreas Studer, Geschäftsführer<br />

Intergraph (<strong>Schweiz</strong>) AG: «Wir<br />

freuen uns sehr, Pascal Vieser in<br />

unserem jungen und dynamischen<br />

GIS-Team als Berater für unsere<br />

anspruchsvolle Kundschaft<br />

zu begrüssen und heissen ihn<br />

herzlich willkommen!»<br />

Intergraph (<strong>Schweiz</strong>) AG<br />

Andreas Studer<br />

Thurgauerstrasse 40<br />

CH-8050 Zürich<br />

Telefon 01 308 48 48<br />

www.intergraph.ch<br />

552<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002


Firmenberichte<br />

CyberCity AG und Axit-Georiviera SA<br />

vereinbaren Zusammenarbeit<br />

Die Firmen CyberCity AG und<br />

Axit-Georiviera SA vereinbaren<br />

die Zusammenarbeit auf dem Gebiet<br />

dreidimensionaler Stadtmodelle.<br />

Ziel der Kooperation ist die territoriale<br />

Abdeckung der Romandie<br />

mit 3D-Stadt- und Werksmodellen,<br />

welche mit dem CyberCity<br />

Modeler erstellt werden sollen.<br />

Dazu bieten CyberCity AG und<br />

Axit-Georiviera SA gemeinsam<br />

folgende Produkte an<br />

1. CyberCity Modeler, Software<br />

zur Generierung von dreidimensionalen<br />

Stadtmodellen<br />

2. Datenerfassung für dreidimensionale<br />

Stadt- und Werksmodelle<br />

3. Visualisierung<br />

4. Datenbankverknüpfung mit<br />

Geographischen Informationssystemen<br />

5. Internet Anwendungen.<br />

CyberCity AG liefert in dieser Partnerschaft<br />

die Software und übernimmt<br />

die Datenerfassung. Axit<br />

tritt als Generalunternehmer und<br />

VAR auf.<br />

CyberCity Modeler (CCM)<br />

CCM ist ein Softwarepaket zur<br />

Strukturierung von 3D-Objekten,<br />

welche durch planare Oberflächen<br />

begrenzt sind. Es verarbeitet<br />

photogrammetrisch erfasste<br />

Punktwolken. Das Verfahren<br />

beruht auf halbautomatischer Extraktion<br />

von Objekten. Der Operateur<br />

misst die wesentlichen<br />

Punkte des Gebäudedaches im<br />

photogrammetrischen Stereomodell<br />

an einem analytischen<br />

oder digitalen Auswertegerät. Die<br />

speziell entwickelte Software<br />

sorgt für die automatische Generierung<br />

der Dachflächen. Bäume<br />

und Sträucher werden im Stereomodell<br />

durch einen zentralen<br />

Wipfelpunkt markiert und auf<br />

drehbaren Ebenen dargestellt.<br />

Vier verschiedene «Levels of Detail<br />

(LOD)» werden automatisch<br />

generiert. Die Daten werden als<br />

dxf, dwg, FLT, iv, dgn, vt, vtc oder<br />

wrl-Datei an CAD- bzw. Visualisierungssysteme<br />

übergeben. Das<br />

Verfahren erlaubt bezüglich Datenerhebung,<br />

Modellierung und<br />

Repräsentation einen beliebigen<br />

Detaillierungsgrad. Nach diesem<br />

richtet sich der Aufwand des Operateurs.<br />

Eine Option ist die Einbindung<br />

des aufgehenden Mauerwerks<br />

aus Grundrissdaten, um<br />

auch Dachüberstände darzustellen.<br />

Eine zusätzliche Möglichkeit<br />

der Darstellung wird durch die<br />

Umsetzung von Texturen der<br />

Dächer geboten. Ausserdem können<br />

terrestrische Photographien<br />

der Gebäudefassaden ins 3D-<br />

Modell transformiert werden.<br />

Plandaten vom Architekten können<br />

einfach übernommen werden.<br />

Attribute können zu jedem<br />

Objekt eingegeben und abgefragt<br />

werden.<br />

Der CyberCity Modeler<br />

(CC-Modeler) besteht aus vier<br />

Modulen<br />

CCM: zur Generierung der Topologien<br />

und Dachtexturen<br />

CCEdit: zur Verbesserung der<br />

Geometrie (Regularisierung)<br />

CCMapper: Entzerrung und Zusammenfügen<br />

von einzelnen<br />

Photos zu einem Fassadenbild<br />

CCDigi: zur Übernahme von Plandaten<br />

ins 3D-Modell.<br />

Visualisierung<br />

Zur Visualisierung eignen sich<br />

Werkzeuge, welche dxf, dgn, vt,<br />

FLT, iv, wrl darstellen können. Hervorragend<br />

geeignet sind Visualisierungsprogramme,<br />

welche die<br />

Ausschnitt Dachlandschaft Bern.<br />

LOD-Technik (Level of Details) beherrschen<br />

(z.B. TerrainView von<br />

ViewTec).<br />

CyberCity AG ist eine Spin-Off Firma<br />

der ETH Zürich. Sie wurde im<br />

Jahr 2000 gegründet und entwickelt<br />

Software zur 3D-Daten Erfassung.<br />

Des weiteren übernimmt<br />

sie die Generalunternehmerschaft<br />

für die Generierung und<br />

Einführung von 3D-Stadt- und<br />

Werksmodellen. Kunden sind u.a.<br />

die Städte Bern, Hamburg, Karlsruhe<br />

und Industriewerke wie<br />

Höchst und BASF.<br />

Axit-Georiviera SA wurde 1992 in<br />

Vevey gegründet. Hauptaktivitäten<br />

der Firma sind Beratung,<br />

Dienstleistung und Softwareentwicklung<br />

im Bereich Geographische<br />

Informationssysteme (GIS)<br />

und der <strong>Geomatik</strong> allgemein.<br />

Das Westschweizer Unternehmen<br />

entwickelt ebenfalls innovative<br />

Lösungen im Bereich der Photogrammetrie<br />

für die Erfassung<br />

Ausschnitt 3D-Werksmodell Industriepark InfraServ Höchst,<br />

Frankfurt.<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 553


Nouvelles des firmes<br />

und Verwaltung geographischer<br />

Daten, der Erarbeitung von Entscheidungsgrundlagen<br />

im Planungsbereich<br />

und für den Datenaustausch.<br />

Der Kundenkreis in der<br />

<strong>Schweiz</strong>, wie auch im Ausland,<br />

besteht hauptsächlich aus Städten<br />

und Gemeinden (Lausanne,<br />

Vevey, Fribourg, Blonay, etc.), nationalen<br />

oder regionalen Verwaltungsstellen<br />

sowie Ingenieurbüros<br />

und grössere Unternehmungen.<br />

CyberCity AG<br />

Dr. Franz Steidler<br />

c/o Lehrstuhl für Photogrammetrie<br />

ETH Zürich Hönggerberg<br />

CH-8093 Zürich<br />

Telefon 01 372 03 43<br />

Telefax 01 372 03 91<br />

fsteidler @cybercity.ethz.ch<br />

www.cybercity.ethz.ch<br />

Axit-Georiviera SA<br />

Swissmedia Center<br />

rue du Clos 12<br />

CH-1800 Vevey<br />

Telefon 021 923 80 90<br />

Telefax 021 923 80 91<br />

info@axit.ch<br />

www.axit.ch<br />

www.georiviera.ch<br />

Extrait du modèle 3D du parc industriel InfraServ Höchst.<br />

CyberCity AG et Axit-Georiviera SA<br />

passent un contrat de collaboration<br />

Les sociétés CyberCity AG et Axit-<br />

Georiviera SA ont décidé de collaborer<br />

dans le domaine de la modélisation<br />

de villes en 3D.<br />

L’objectif de cette coopération est<br />

d’offrir la couverture de la Romandie<br />

en modèle de villes et<br />

d’ouvrages 3D, lesquels seront<br />

élaborés avec le logiciel CyberCity<br />

Modeler. L’offre commune des<br />

deux entreprises comprend les<br />

produits suivants:<br />

1. CyberCity Modeler, logiciel<br />

pour l’élaboration de modèles<br />

3D de villes<br />

2. Saisie de données pour modèles<br />

3D de villes et d‘ouvrages<br />

3. Visualisation<br />

4. Liaisons de bases de données<br />

avec des Systèmes d’information<br />

géographique<br />

5. Applications Internet.<br />

Dans ce partenariat, CyberCity<br />

AG livre les logiciels et assure la<br />

saisie des données. Axit agit en<br />

tant que coordinateur de projets<br />

et Value Added Reseller.<br />

CyberCity Modeler (CCM)<br />

CCM est une gamme de logiciels<br />

pour la structuration des objets<br />

3D délimités par des surfaces<br />

planes. Il permet le traitement de<br />

nuages de points saisis par photogrammétrie.<br />

La méthode repose<br />

sur une extraction semi-automatique<br />

des objets.<br />

L’opérateur mesure les points essentiels<br />

des toits des bâtiments<br />

dans le modèle stéréoscopique<br />

photogrammétrique grâce à un<br />

restituteur analytique ou numérique.<br />

Le logiciel spécialement développé<br />

se charge de générer automatiquement<br />

les surfaces des<br />

toits. La cime des arbres et arbustes<br />

est identifiée à partir du<br />

modèle stéréo par un point et leur<br />

circonférence est saisie. Quatre<br />

différents niveaux de détails (LOD,<br />

level of detail) sont générés automatiquement.<br />

Les données peuvent<br />

être transmises en format<br />

dxf, dwg, FLT, iv, dgn, vt, vtc ou<br />

wrl à un logiciel de visualisation<br />

DAO ou SIG, par exemple. Cette<br />

méthode permet de choisir le niveau<br />

de détail en fonction des<br />

données disponibles et du type de<br />

modélisation et de représentation<br />

désiré. De ce choix dépendra la<br />

tâche de l’opérateur. En option, il<br />

est possible d’utiliser des plans de<br />

bâtiments pour mieux représenter<br />

les surfaces des toits. Il y a aussi<br />

la possibilité d’améliorer le rendu<br />

en ajoutant des textures aux<br />

toits. De plus, des photographies<br />

de façades peuvent être introduites<br />

très facilement dans le mo-<br />

dèle 3D. Les plans d’architectes<br />

peuvent être simplement ajoutés.<br />

Des attributs peuvent être liés à<br />

chaque objet.<br />

Le CyberCity Modeler<br />

(CC-Modeler) se compose de<br />

quatre modules<br />

CCM: Pour générer la topologie<br />

et les textures de toit<br />

CCEdit: Pour l’édition de la géométrie<br />

(régularisation)<br />

CCMapper: Pour l’insertion et<br />

l’assemblage de photos à une façade<br />

CCDigi: Pour la prise en charge de<br />

données de plans dans le modèle<br />

3D<br />

Visualisation<br />

Pour la visualisation, les outils capables<br />

de lire les formats dxf, dgn,<br />

vt, FLT, iv, wrl conviennent. Les logiciels<br />

de visualisation qui permettent<br />

de gérer la technique<br />

LOD (Level of Details): par<br />

exemple TerrainView de la société<br />

ViewTec AG, sont particulièrement<br />

conseillés:<br />

CyberCity AF est une Spin-Off de<br />

l’ETH Zurich. Elle a été créé en l’an<br />

2000 et développe des logiciels<br />

pour la saisie de données 3D. Les<br />

modèles 3D de villes ou d’ouvrages<br />

sont générés par la technologie<br />

de CyberCity. Ses clients<br />

sont par exemple les villes de<br />

Berne, Hambourg, Karlsruhe, et<br />

les entreprises industriels comme<br />

Höchst et BASF.<br />

Axit-Georiviera SA, fondée en<br />

1992 à Vevey, s’est spécialisée<br />

dans le conseil et la réalisation<br />

d’applications pour le domaine<br />

des Systèmes d’information du<br />

territoire (SIT) et de la géomatique.<br />

Active également dans le<br />

domaine de la photogrammétrie,<br />

l’entreprise veveysanne développe<br />

des solutions novatrices pour<br />

la saisie et la gestion de données<br />

géographiques, l’aide à la décision<br />

en aménagement du territoire,<br />

les échanges de données.<br />

En Suisse comme à l’étranger, ses<br />

principaux clients sont des communes<br />

(Lausanne, Vevey, Fribourg,<br />

Blonay, etc.), des administrations<br />

nationales ou régionales,<br />

des bureaux d‘ingénieurs et des<br />

grandes entreprises.<br />

CyberCity AG<br />

Dr. Franz Steidler<br />

c/o Chaire de Photogrammétrie<br />

ETH Zürich Hönggerberg<br />

CH-8093 Zürich<br />

Téléphone 01 372 03 43<br />

Téléfax 01 372 03 91<br />

fsteidler @cybercity.ethz.ch<br />

www.cybercity.ethz.ch<br />

Axit-Georiviera SA<br />

Swissmedia Center<br />

rue du Clos 12<br />

CH-1800 Vevey<br />

Téléphone 021 923 80 90<br />

Téléfax 021 923 80 91<br />

info@axit.ch<br />

www.axit.ch<br />

www.georiviera.ch<br />

554<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002


Firmenberichte<br />

Walkabout HH3 Pencomputer<br />

Das HAMMERDOCK Vehicle<br />

Docking System bietet sicheres,<br />

komfortables und zuverlässiges<br />

Docking in allen Fahrzeugen.<br />

Die Leistungsfähigkeit eines<br />

Laptops kombiniert mit der Mobilität,<br />

die ansonsten nur ein Tablet<br />

bietet – der Hammerhead 3<br />

bietet die volle Rechnerleistung<br />

auch im entferntesten Winkel Ihres<br />

Unternehmens …wo immer es<br />

etwas zu tun gibt.<br />

Das Gehäuse des Hammerhead 3<br />

wird aus einem massiven Block<br />

des härtesten und dabei leichtesten<br />

Aluminiums der Welt gefräst<br />

und ist von allen Umwelteinflüssen<br />

vollständig abgeschottet. So<br />

bietet der Hammerhead 3 eine<br />

bislang von anderen «robusten»<br />

Computern unerreichte Widerstandsfähigkeit.<br />

Die Stabilität des<br />

Gehäuses verhindert bei rauen<br />

Stössen die gefürchtete Verwindung,<br />

die Risse in den Lötstellen<br />

oder ein Abreissen der Chip-«Füsse»<br />

zur Folge haben kann. Alle Befestigungen<br />

im Hammerhead 3<br />

sind Metall/Metall-Verbindungen<br />

und nicht Metall/Kunststoff-Verbindungen.<br />

Die Kabelverbindungen<br />

wurden auf ein Minimum reduziert.<br />

Es werden zuverlässige<br />

Steckverbindungen verwendet.<br />

Die Speicherbausteine sind direkt<br />

auf die Hauptplatine aufgelötet.<br />

Eine passive Temperatur-Regelung<br />

macht Schalter und mechanische<br />

Lüfter überflüssig, leitet die<br />

Wärme jedoch zuverlässig ab und<br />

verlängert so die Lebensdauer aller<br />

Komponenten. Der hohe Integrationsgrad<br />

reduziert die Anzahl<br />

der Komponenten auf das<br />

absolute Minimum. Aus jahrelanger<br />

Erfahrung mit Generationen<br />

von robusten Tablet-Computern<br />

hat WalkAbout gelernt, kontinuierlich<br />

die Komplexität zu verringern<br />

und die Zuverlässigkeit zu erhöhen.<br />

Das DESKDOCK Desktop Docking<br />

System verbindet unterwegs<br />

oder im Büro den HH3-<br />

Computer direkt mit Peripheriegeräten.<br />

Der Port-Replikator erweitert<br />

den einzigen Docking-Stecker<br />

auf der Rückseite des Computers<br />

um Standard-E/A-Anschlüsse.<br />

Aber «tough» zu sein ist nicht alles.<br />

Der Hammerhead 3 bietet flexible<br />

Kommunikations-Optionen<br />

und eine drahtlose Konnektivität,<br />

die Sie niemals ohne Verbindung<br />

lassen wird. Weitere Optionen er-<br />

möglichen es Ihnen, genau das<br />

Tool für mobiles Computing zusammenzustellen,<br />

das Ihren Anforderungen<br />

perfekt entspricht:<br />

Art des Displays, Erweiterungen<br />

für den Ausseneinsatz, Art des<br />

Digitizers, Batterie-Konfiguration<br />

und vieles mehr. Und Dank des<br />

standardmässig eingesetzten Intel<br />

® Pentium ® III-Prozessors verfügen<br />

Sie über einen leistungsfähigen<br />

Computer, der jede Aufgabe<br />

im Handumdrehen erledigt.<br />

Schlichtes Design, absolute Mobilität<br />

und flexible Konfiguration<br />

– damit dürfte der Hammerhead<br />

3 der Einzige seiner Klasse sein.<br />

Technische Daten<br />

Pentium III-Prozessor, 10, 20 oder<br />

40 GB HDD, Windows 98, 2000<br />

oder XP, Display 10,4 (800 x 600<br />

transflektives TFT Farbdisplay) –<br />

auch bei direktem Sonnenlicht<br />

sehr gut lesbar. Gewicht 2 kg. Resistent<br />

gegen Wasser, Schmutz<br />

und Stösse.<br />

GeoAstor AG<br />

Oberdorfstrasse 8<br />

CH-8153 Rümlang<br />

Telefon 01 817 90 10<br />

Telefax 01 817 90 11<br />

info@geoastor.ch<br />

www.geoastor.ch<br />

Trimble und Callidus unterzeichnen<br />

Vertriebsvereinbarung<br />

Trimble (NASDAQ.TRMB) meldete,<br />

dass mit der deutschen Firma<br />

Callidus Precision Systems GmbH<br />

eine Vereinbarung über den weltweiten<br />

Exklusivvertrieb von deren<br />

Callidus ® 3D-Laser Scanning System<br />

abgeschlossen wurde. Mit<br />

der innovativen Technologie des<br />

Laser Scanning ist es möglich,<br />

selbst komplexe Bauwerke mit<br />

deutlich geringerem Zeitaufwand<br />

detailliert zu vermessen, als dies<br />

mit herkömmlichen Methoden<br />

möglich ist. Der Callidus 3D-Laser<br />

Scanner bildet somit eine der<br />

jüngsten Ergänzungen der Trimble<br />

Toolbox für das System Integrated<br />

Surveying.<br />

Die Trimble Toolbox ist das umfangreichste<br />

integrierte Set an<br />

Vermessungswerkzeugen aus der<br />

Hand einer einzigen Firma und revolutioniert<br />

die Art und Weise, in<br />

der Vermessungs-, Hoch- und<br />

Tiefbaufachleute Informationstechnologie<br />

nutzen können, um<br />

ihre Produktivität zu steigern und<br />

im Wettbewerb bestehen zu können.<br />

Die Ankündigung erfolgte anlässlich<br />

der Frühjahrstagung 2002 des<br />

American Congress of Surveying<br />

and Mapping (ACSM), einer internationalen<br />

Organisation von<br />

Vermessern, Kartografen, Geodäten<br />

und anderen Spezialisten<br />

aus der ganzen Welt, die sich im<br />

öffentlichen oder im privaten Sektor<br />

mit Raumdaten befassen.<br />

«Unser Ziel ist es, unseren Kunden<br />

innovative Lösungen für die<br />

Positionsbestimmung in Form<br />

leicht zu bedienender Werkzeuge<br />

bereitzustellen, um somit die herkömmlichen<br />

zeitintensiven Arbeitsabläufe<br />

abzulösen und die<br />

Produktivität zu steigern. Indem<br />

wir den Callidus 3D-Laser Scanner<br />

nun über unsere Vertriebskanäle<br />

anbieten, bringen wir die<br />

Erfassung von Bestandsdaten im<br />

Feld ein gutes Stück voran», sagte<br />

der stellvertretende Direktor<br />

und Generalmanager des Geschäftsbereichs<br />

Engineering &<br />

Construction bei Trimble, Karl<br />

Ramström.<br />

Das Callidus 3D-Laser Scanner<br />

System von Trimble<br />

Beim Callidus 3D-Laser Scanner<br />

handelt es sich um ein computergestütztes<br />

dreidimensionales (3D)<br />

Laser Scanning System mit einer<br />

integrierten Videokamera. Mit<br />

Hilfe seines berührungslosen Infrarot-Laserimpulses<br />

sowie seiner<br />

Winkel- und Neigungssensoren<br />

sorgt das servobetriebene System<br />

für akkurate 3D-Messungen<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 555


Nouvelles des firmes<br />

räumlich abgeschlossener Objekte<br />

wie etwa Räume in Gebäuden,<br />

Tunnel oder sogar Höhlen. Der Laser<br />

Scanner rotiert automatisch<br />

und sammelt dabei Koordinaten,<br />

die der detaillierten Erfassung des<br />

vorgefundenen Bestands und der<br />

Erstellung präziser Modelle des<br />

Raumes dienen.<br />

Im Unterschied zu anderen Laser<br />

Scannern, die man heute auf dem<br />

Markt findet, deckt der Callidus<br />

3D-Laser Scanner ein vollständiges<br />

Gesichtsfeld ab, denn er kann<br />

einen horizontalen Bereich von<br />

360 Grad und einen vertikalen Bereich<br />

von +90 Grad bis –60 Grad<br />

überstreichen. So ist es möglich,<br />

den jeweiligen Auftrag mit weniger<br />

Standpunkten und weniger<br />

Abtastungen auszuführen. Unabhängig<br />

von den jeweils herrschenden<br />

Lichtbedingungen können<br />

mit dem Gerät in nur zehn<br />

Minuten nahezu eine Million<br />

Punkte gemessen werden. Die<br />

Messungen erfolgen mit einem<br />

Laser der Klasse 1, weshalb der<br />

Nutzung des Geräts auch im öffentlichen<br />

Raum nichts entgegensteht.<br />

Mit Hilfe der leicht zu bedienenden<br />

Software Callidus Extractor ®<br />

werden die 3D-Messungen auf<br />

dem zum System gehörenden robusten<br />

Feldrechner ausgewertet.<br />

Die Software ist kompatibel mit<br />

dem Terramodel ® -Paket von Trimble,<br />

das bereits eine komplette,<br />

integrierte Vermessungslösung<br />

für den Benutzer darstellt, als<br />

auch mit AutoCAD und anderen<br />

Modellierungsprogrammen, die<br />

auf *.DXF-Koordinatendateien<br />

zurückgreifen.<br />

Der Callidus 3D-Laser Scanner<br />

wurde zielgerichtet entwickelt,<br />

um die Art und Weise zu revolutionieren,<br />

in der Vermesser, Hochund<br />

Tiefbauingenieure, Architekten,<br />

Bauunternehmer und Facility<br />

Manager ihre 3D-Messungen<br />

ausführen. Hierdurch ist er einer<br />

Vielzahl von Anwendungen zugänglich,<br />

wozu neben dem Bau<br />

und der Instandhaltung von Tunneln<br />

und der Unterhaltung und<br />

Überwachung von Brücken und<br />

Strassen auch die Errichtung,<br />

Neumodellierung und Überwachung<br />

von Hochbauten, das Facility<br />

Management, industrielle Anwendungen,<br />

die Archäologie und<br />

viele weitere Aufgaben gehören.<br />

Der Callidus 3D-Laser Scanner<br />

steht jetzt über das Händlernetz<br />

des Geschäftsbereichs Ingenieurund<br />

Bautechnik von Trimble zur<br />

Verfügung.<br />

Über die Callidus Precision<br />

Systems GmbH<br />

Die 1990 gegründete Callidus<br />

Precision Systems GmbH hat ihren<br />

Sitz in dem deutschen Bundesland<br />

Sachsen-Anhalt. Für ihre<br />

Hardware- und Softwareentwicklungen<br />

auf den Gebieten der zukunftsweisenden<br />

Automatisierung,<br />

der Messtechnik und der<br />

Datenbankprozesse wurde die<br />

Firma bereits mit Preisen ausgezeichnet.<br />

Mit ihrem computertechnischen<br />

Arbeitshintergrund<br />

gehören ihre Mitarbeiter zu den<br />

Pionieren des vermessungstechnischen<br />

Calli3D-Laser Scanning.<br />

Sie führten 1999 das Callidus 3D-<br />

Laser Scanning System ein.<br />

Über den Geschäftsbereich<br />

Ingenieur- und Bautechnik<br />

von Trimble<br />

Die in den Bereichen GPS, Baulaser,<br />

automatisierte Totalstationen<br />

und Maschinensteuerungssysteme<br />

auf dem Weltmarkt führenden<br />

Unternehmen Trimble und<br />

Spectra Precision kreieren seit<br />

ihrem Zusammenschluss eine<br />

breite Palette innovativer Lösungen,<br />

durch die sich die Arbeitsabläufe<br />

im Bausektor grundlegend<br />

wandeln. Der Geschäftsbereich<br />

Ingenieur- und Bautechnik<br />

von Trimble konzentriert sich dabei<br />

auf die Entwicklung technischer<br />

Lösungen in den Kernbereichen<br />

der Maschinensteuerung,<br />

der vermessungs- und der bautechnischen<br />

Instrumente. Nach<br />

dem Motto «From concept to<br />

completion» tragen die integrierten<br />

Systeme von Trimble zur Rationalisierung<br />

der Arbeitsaufgaben<br />

und zur Verbesserung der<br />

Produktivität bei.<br />

Einen interaktiven Einblick sowie<br />

Informationen über das Unternehmen<br />

und Trimble-Produkte erhalten<br />

Sie auf der Trimble-Website<br />

unter www.trimble.com. Digitale<br />

Bilder des neuen Callidus<br />

Lasers sind bei Christiane Gagel<br />

unter folgender E-mail-Adresse<br />

erhältlich: Christiana_Gagel@<br />

Trimble.com.<br />

Trimble GmbH<br />

Am Prime Parc 11<br />

DE-65479 Raunheim<br />

Telefon 0049 6142 - 2100 104<br />

Telefax 0049 6142 - 2100 140<br />

556<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002


Firmenberichte<br />

Mehr Gewinn aus raumbezogenen Daten<br />

Autodesk MapGuide unterstützt jetzt Oracle 9i Application<br />

Server<br />

Autodesk MapGuide wurde für<br />

Oracle 9i Application Server zertifiziert.<br />

Die Kombination aus Autodesk<br />

MapGuide und Oracle 9i<br />

Application Server hilft Unternehmen<br />

dabei, innovative, massgeschneiderte<br />

Java-Applikationen<br />

zu entwickeln. Der Vorteil: damit<br />

können die Kunden ortsbezogene<br />

Daten zentral organisieren,<br />

über das Web verteilen und so<br />

letztlich ihren Service verbessern,<br />

Geschäftsprozesse und neue Business-Möglichkeiten<br />

effizienter<br />

gestalten.<br />

Viele Organisationen haben grosse<br />

Summen in die Schaffung<br />

räumlicher Daten investiert. Doch<br />

die Daten werden erst wirklich<br />

wertvoll, wenn sie über die Datenquelle<br />

hinaus bis hin zum<br />

nichttechnischen Anwender verfügbar<br />

sind. Durch die Verwendung<br />

von Autodesk MapGuide als<br />

Web basiertes Geographisches<br />

Informationssystem sowie von<br />

Oracle 9i Application Server für<br />

den nahtlosen Zugriff auf raumbezogene<br />

Daten können Unternehmen<br />

massgeschneiderte Javaund<br />

XML-basierte Anwendungen<br />

entwickeln. «Die Daten werden<br />

damit erreichbar für jeden im gesamten<br />

Unternehmen – Angestellte,<br />

Kunden und Partner», erklärt<br />

Thomas Kurian, Senior Vice<br />

President Oracle 9i ASS bei Oracle.<br />

«Letztendlich ermöglicht das die<br />

Schaffung neuer Services und<br />

besserer Geschäftsprozesse», ergänzt<br />

Larry Diamond, Vice President<br />

der Autodesk GIS Solutions<br />

Division.<br />

Die Vorteile zweier<br />

ausgereifter Produkte<br />

Autodesk MapGuide hilft Unternehmen,<br />

GIS und digitale Designdaten<br />

über das World Wide Web<br />

zu verteilen, zu verwalten und zu<br />

betreiben – egal, ob über Internet,<br />

Intranet, Extranet oder vor<br />

Ort. Das Unternehmen bedient<br />

ein breites Portfolio an Märkten –<br />

darunter Bauwesen, Geographische<br />

Informationssysteme, Facility<br />

Management, digitale Medien<br />

und Wireless Data Services. Seine<br />

Tools fördern Innovation und<br />

Kreativität. Damit hilft Autodesk<br />

den Kunden, mit digitalen Geodaten<br />

und Designdaten über die<br />

gesamte Wertschöpfungskette<br />

hinweg schneller, effektiver und<br />

intelligenter zu arbeiten.<br />

Fragmentierte Middleware-Produkte<br />

müssen integriert und e-<br />

Business fähig gemacht werden.<br />

Oracle löst diese Herausforderung<br />

mit einem einzigen Produkt,<br />

das mehr als zwölf einzelne<br />

Punktprodukte anderer Hersteller<br />

ersetzen kann. Oracle 9i Application<br />

Server bietet vollen J2EE und<br />

XML Support, eingebaute Enterprise<br />

Portal Software, High-Speed<br />

Caching, Business Intelligence,<br />

schnelle Anwendungsentwicklung<br />

und -integration, Web Services<br />

und mehr – alles in einem<br />

Paket. Mit der Oracle-Light-Version<br />

der J2EE-Engine und den<br />

erweiterten Caching-Fähigkeiten<br />

können Unternehmen Infrastrukturkosten<br />

sparen, indem sie Software<br />

statt Hardware skalieren.<br />

Autodesk Deutschland GmbH<br />

Simone Mronga<br />

Hansastrasse 28<br />

DE-80686 München<br />

Telefon 0049 89 547 69-210<br />

Telefax 0049 89 547 69-423<br />

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K&K<br />

ELECTRONIC<br />

PUBLISHING<br />

AKTIENGESELLSCHAFT<br />

CH-8902 URDORF<br />

IN DER LUBERZEN 17<br />

TELEFON 01 734 51 55<br />

TELEFAX 01 777 17 86<br />

ISDN 01 777 17 85<br />

e-mail: k-k-pub@uudial.ch<br />

GESTALTUNG?<br />

KONZEPT?<br />

BELICHTUNG?<br />

DRUCK?<br />

WIR SETZEN IHRE IDEEN UND VORSTELLUNGEN IN GEDRUCKTES UM.<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 557


Nouvelles des firmes<br />

Tydac ausgezeichnet als ArcGIS Solution<br />

Partner des Jahres<br />

Schon im ersten Jahr als ESRI-Partner<br />

ist TYDAC dank Neapoljs für<br />

ArcIMS zum besten ArcGIS Solution<br />

Partner Deutschland/<strong>Schweiz</strong><br />

ausgezeichnet worden! Die Entscheidung<br />

hierzu wurde auf der<br />

diesjährigen ESRI-Partnerkonferenz<br />

demokratisch mittels Punktvergabe<br />

durch alle anwesenden<br />

Firmenpartner gefällt: ca. 60 GIS-<br />

Firmen aus Deutschland und der<br />

<strong>Schweiz</strong> waren im Mai bei dieser<br />

Entscheidung beteiligt.<br />

Neapoljs für ArcIMS ist schon<br />

vielfach im Einsatz, unter anderem<br />

bei der Stadt Chur<br />

(www.chur.ch), im Staate Luxemburg<br />

(Intranet-Planungstool für<br />

das Innenministerium und das<br />

Umweltministerium) und beim LIS<br />

Nidwalden. Daneben ist Neapoljs<br />

auch für die Internet Mapping<br />

Server von MapInfo Inc. «Map-<br />

Xtreme» und für den UMN «Map-<br />

Server» im vielfältigen Praxiseinsatz.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter www.neapoljs.ch.<br />

TYDAC AG<br />

Geographic Information<br />

Solutions<br />

Dr. Marion Czeranka<br />

Luternauweg 12<br />

CH-3006 Bern<br />

Telefon 031 368 01 80<br />

Telefax 031 368 18 60<br />

marion@tydac.ch<br />

www.tydac.ch<br />

Stellenanzeiger<br />

Inseratenschluss: Nr. 9/2002 14. 8. 2002<br />

Nr. 10/2002 10. 9. 2002<br />

Wir sind ein dynamisches Raumplaner- und Ingenieur-Team<br />

mit 11 MitarbeiterInnen, tätig in den Bereichen kommunale und<br />

regionale Raumplanung, Bauingenieurwesen, Lärmschutz und<br />

Vermessung.<br />

Zur Ergänzung unseres Arbeitsteams suchen wir im GIS- und<br />

Vermessungsbereich baldmöglichst eine/n<br />

<strong>Geomatik</strong>erIn / VermessungszeichnerIn<br />

Wir bieten – vielseitige, verantwortungsvolle Tätigkeit in<br />

kleinem Team<br />

– selbständiges Arbeiten<br />

– Gelegenheit zur Weiterbildung in diversen<br />

Gebieten der Umwelttechnik, der Raumplanung<br />

und Vermessung (GIS)<br />

– leistungsbezogenes Einkommen<br />

– gute Sozialleistungen<br />

– moderne Hilfsmittel<br />

Sie<br />

– bevorzugen selbständiges, verantwortungsvolles<br />

Arbeiten<br />

– haben gute EDV- und CAD-Kenntnisse sowie<br />

Freude, die Unterstützung von modernen<br />

Hilfsmitteln optimal auszunützen<br />

– wollen sich nebst den berufsspezifischen<br />

auch in anderen Arbeitsgebieten einarbeiten<br />

Für nähere Auskünfte stehen Ihnen Markus Ruggli und Gottfried<br />

Stierli gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

senden Sie bitte bis am 30. August 2002 an nachfolgende<br />

Adresse.<br />

Stierli + Ruggli<br />

Ingenieure + Raumplaner<br />

Unterdorfstrasse 38, Postfach, 4415 Lausen<br />

061921 20 11, E-Mail: info@stierli-ruggli.ch<br />

Bundesamt für Landestopographie<br />

Office fédéral de topographie<br />

Ufficio federale di topografia<br />

Uffizi federal da topografia<br />

Innerhalb eines modernen Dienstleistungsbetriebes übt die Eidgenössische<br />

Vermessungsdirektion im Auftrag des Bundesrates<br />

die Oberleitung über die Durchführung der Amtlichen Vermessung<br />

aus. Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir<br />

eine patentierte Ingenieur-Geometerin<br />

einen patentierten Ingenieur-Geometer<br />

In dieser Aufgabe wirken Sie in der Oberleitung der Amtlichen Vermessung<br />

mit, beraten die Kantone in technischer und finanzieller<br />

Hinsicht (Oberaufsicht), üben Ihre Kantonsgeometerfunktion in Kantonen<br />

ohne Vermessungsaufsicht aus und leiten resp. arbeiten in<br />

verschiedenen Entwicklungs- und Koordinationsprojekten mit.<br />

Eine mehrjährige Erfahrung in der Amtlichen Vermessung sowie Erfahrung<br />

als Projektleiter/in und gute Kenntnisse in der Geoinformatik<br />

bringen Sie dafür mit.<br />

Ausserdem sind Sie eine initiative und flexible Persönlichkeit und<br />

verstehen es, geschickt zu verhandeln. Sie bezeichnen sich als Organisationstalent,<br />

wissen sich durchzusetzen und übernehmen<br />

gerne Verantwortung. Sie zeichnen sich durch eine selbstständige<br />

Arbeitsweise aus und nebst Ihrer Muttersprache besitzen Sie gute<br />

Kenntnisse der anderen Landessprachen.<br />

Haben Sie Fragen? Dann zögern Sie nicht Herrn J.-Ph. Amstein<br />

anzurufen. Er steht Ihnen gerne zur Verfügung (031 963 22 69 oder<br />

jean-philippe.amstein@swisstopo.ch).<br />

Wenn Sie sich aufgrund Ihres Werdeganges, Ihrer Neigungen und<br />

Fähigkeiten angesprochen fühlen, freuen wir uns über Ihre schriftliche<br />

Bewerbung bis spätestens Ende August an folgende Adresse:<br />

Bundesamt für Landestopographie<br />

Supportbereich Personal<br />

Ref. Pat. Geometer<br />

Seftigenstrasse 264<br />

3084 Wabern<br />

558<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002

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