Rubriken/Rubriques - Geomatik Schweiz
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100 ans de Géomatique Suisse<br />
Bilder vom <strong>Geomatik</strong>-Kongress «100 Jahre <strong>Geomatik</strong> <strong>Schweiz</strong> – <strong>Geomatik</strong> für unsere Zukunft» mit Bundesrat Joseph Deiss im Rahmen<br />
der <strong>Geomatik</strong>tage 2002, 14. Juni 2002, Forum Fribourg.<br />
Images du congrès géomatique «100 ans de la géomatique en Suisse – La géomatique pour notre avenir» avec le Conseiller fédéral<br />
Joseph Deiss dans le cadre des Journées de la géomatique 2002, 14 juin 2002, Forum Fribourg.<br />
532<br />
Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002
Aus- und Weiterbildung<br />
EIVD: Modélisation de<br />
géodonnées et INTERLIS 1<br />
4 et 5 septembre 2002<br />
INTERLIS est utilisé comme langage de modélisation<br />
et pour échanger des géodonnées dans<br />
différents domaines d’application (mensuration<br />
officielle, cadastre souterrain, cadastre<br />
2014, etc.). Un modèle de données est indispensable<br />
pour la mise en œuvre d’une base de<br />
données géographiques, la documentation, la<br />
compréhension et l’échange de données sans<br />
perte.<br />
Ce cours vise à donner une introduction théorique<br />
et pratique des techniques de modélisation<br />
avec INTERLIS 1.<br />
Objectifs du cours:<br />
Comprendre les principes de la modélisation<br />
de géodonnées<br />
Expliquer le fonctionnement du mécanisme<br />
INTERLIS 1<br />
Analyser un modèle décrit en INTERLIS 1<br />
Concevoir un modèle conceptuel de données<br />
Connaître l’approche avec INTERLIS 2<br />
Thèmes abordés:<br />
La modélisation de géodonnées<br />
Formalismes pour la description de modèles<br />
conceptuels de données<br />
Exemples de modèles de données<br />
Exercices pratiques<br />
Aperçu de l’approche INTERLIS 2<br />
Public cible:<br />
Ingénieurs ETS et EPF, techniciens géomètres<br />
Intervenants:<br />
Francis Grin, prof. Ing. dipl. EPF/SIA, EIVD<br />
Robert Balanche, Ingénieur ETS en mensuration<br />
et genie rural, Swisstopo<br />
Connaissances pré-requises:<br />
Connaissances des techniques SIG<br />
Environnement Windows<br />
Connaissances d’un langage de programmation<br />
souhaitable<br />
Renseignements techniques:<br />
Francis Grin, EIVD, Rte de Cheseaux 1<br />
1400 Yverdon-les-Bains<br />
Tél. 024 423 22 25<br />
Francis.Grin@eivd.ch<br />
www.eivd.ch/depg<br />
Renseignements administratifs:<br />
Tél. 021 316 98 71<br />
marylene.tikarrouchine@eivd.ch<br />
Inscription en ligne:<br />
www.hev.ch/fc – Cours ponctuels<br />
Räumliche<br />
Informationssysteme<br />
An der ETH Zürich (Departement Bau, Umwelt<br />
und <strong>Geomatik</strong>) findet im Wintersemester<br />
2002/2003 zum wiederholten Mal der Nachdiplomkurs<br />
über räumliche Informationssysteme<br />
(RIS) statt. Der Kurs richtet sich an Fachleute,<br />
die sich in ihrem Berufsfeld vorwiegend<br />
mit Geodaten befassen. Vermittelt wird das erforderliche<br />
Wissen über eine effiziente und<br />
moderne Erfassung, Verwaltung, Analyse und<br />
Darstellung raumbezogener Daten. Die Teilnehmer<br />
erhalten einen Überblick über verschiedene<br />
Datenakquisitions- und Informationssysteme<br />
und lernen ihre Grundfunktionen<br />
und Einsatzmöglichkeiten kennen.<br />
Der Unterricht wird in Form von Vorlesungen,<br />
Übungen, Demonstrationen und Fallstudien<br />
erteilt. In der letzten Kurswoche ermöglichen<br />
Wahlmodule eine gezielte Vertiefung aktueller<br />
RIS-Themen. Diese Module können auch<br />
losgelöst vom Nachdiplomkurs besucht werden.<br />
Der Nachdiplomkurs dauert insgesamt fünf<br />
Wochen (200 Stunden). Es ist eine gestaffelte<br />
Ausbildung von einer Kurswoche (40 Stunden)<br />
pro Monat.<br />
Die genauen Termine sind: 11.–15. November<br />
2002, 9.–13. Dezember 2002, 13.–17. Januar<br />
2003, 10.–14. Februar 2003, 10.–14. März<br />
2003.<br />
Anmeldeschluss ist der 16. September 2002.<br />
Die Kursgebühr beträgt Fr. 2900.–.<br />
Detaillierte Informationen finden sich auf der<br />
Webseite www.photogrammetry.ethz.ch/ndk.<br />
Auskünfte erteilt das NDK-Sekretariat, Institut<br />
für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH<br />
Hönggerberg, 8093 Zürich (Frau S. Sebestyen,<br />
01 633 31 57, sebestyen@geod.baug.ethz.ch;<br />
Frau K. Wolff, 01 633 30 54, kirsten.wolff@<br />
geod.baug.ethz.ch).<br />
Werkzeugkasten LEK<br />
Die Vorstände der CH-AGRID und des sia-FKGU möchten Sie anlässlich ihrer ordentlichen<br />
Hauptversammlungen über die LEK informieren und Sie mit dem «Werkzeugkasten<br />
LEK» bekannt machen sowie Ihnen ermöglichen, anlässlich der kombinierten Tagung<br />
«Hauptversammlungen – Vorstellung LEK» Projektleiter von LEK zu treffen. Diese<br />
halbtägige Versammlung findet statt am<br />
26. September 2002, 13.00 bis 17.00 Uhr<br />
im <strong>Schweiz</strong>erhof Bern, Empire-Saal<br />
Bahnhofplatz 11, 3001 Bern<br />
Redner:<br />
Jörg Amsler, Bundesamt für Landwirtschaft, BLW<br />
Ein Vertreter des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft, BUWAL<br />
Victor Condrau, Hochschule für Technik Rapperswil, HSR<br />
Yves Bischofberger, In Situ Vivo, Projektleiter 3 NANTS, Genf<br />
Carole Zeindler, Praktikantin beim Bundesamt für Landwirtschaft<br />
Boîte à outils CEP<br />
Les comités du CH-AGRID et de la sia-SRGE vous invitent, à l’occasion de leurs assemblées<br />
générales ordinaires à vous informer sur les CEP, à connaître la «Boîte à outils CEP»<br />
et à rencontrer des animateurs de projets CEP lors de la 1 / 2 journée combinée «assemblées<br />
générales – présentation CEP», qui aura lieu le:<br />
26 septembre 2002, de 13h00 à 17h00<br />
au <strong>Schweiz</strong>erhof Bern, salle Empire<br />
Bahnhofplatz 11, 3001 Berne<br />
Y prendront la parole:<br />
Jörg Amsler, Bundesamt für Landwirtschaft, BLW<br />
Un délégué de l’Office fédéral de l’environnement, des forêts et du paysage, OFEFP<br />
Victor Condrau, Hochschule für Technik Rapperswil, HSR<br />
Yves Bischofberger, In Situ Vivo, en charge du projet des 3 NANTS, Genève<br />
Carole Zeindler, Praktikantin beim Bundesamt für Landwirtschaft<br />
Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 533
Formation, formation continue<br />
Computervisualisierung in<br />
Planung und Architektur<br />
Durch Computervisualisierung lassen sich geplante<br />
Massnahmen schnell, genau und flexibel<br />
in Bildern präsentieren. Der Nachdiplomkurs<br />
an der HSR Hochschule für Technik Rapperswil<br />
vermittelt das nötige Rüstzeug.<br />
Wie wird sich die neue Strasse ins Landschaftsbild<br />
einfügen oder wie wirkt die geplante<br />
Neubausiedlung im Quartier? Bei einer<br />
Projektvorstellung hinterlassen Bilder die<br />
stärksten Eindrücke. 3D-Computervisualisierungen<br />
übernehmen heute die Aufgabe, geplante<br />
Massnahmen zielgruppengerecht zu<br />
präsentieren. Der Nachdiplomkurs «Computervisualisierung<br />
in Planung und Architektur»<br />
vermittelt dazu das praktische und theoretische<br />
Wissen. Der fünfmonatige, berufsbegleitende<br />
Kurs richtet sich an Fachleute aus dem<br />
Bereich Planung, Ingenieurwesen, Landschaftsarchitektur<br />
und Architektur, die in der<br />
beruflichen Tätigkeit mit der Visualisierung von<br />
geplanten Massnahmen zu tun haben. Fallbeispiele<br />
aus dem eigenen Berufsfeld stehen<br />
im Vordergrund, dadurch entsteht ein grosser<br />
Praxisbezug. Gearbeitet wird mit Soft- und<br />
Hardware, die auch für kleinere und mittlere<br />
Büros finanziell tragbar ist, die Übungssoftware<br />
wird zur Verfügung gestellt.<br />
Der Nachdiplomkurs beginnt am 20. September<br />
2002 und findet jeweils an Freitagen statt<br />
(acht Lektionen), teilweise auch an Samstagen.<br />
Aufgenommen werden Interessierte mit einem<br />
FH- oder HTL-Studium oder einer gleichwertigen<br />
Fachausbildung. Die Kurskosten betragen<br />
CHF 3900.–. Anmeldeschluss ist der 31. Juli<br />
2002. Mehr Informationen erhalten Sie bei:<br />
Monika Abegg, NDK-Assistentin, Abteilung<br />
für Landschaftsarchitektur, Tel. 055 222 49 01,<br />
Fax 055 222 44 00, monika.abegg@hsr.ch<br />
Seminar LTOP auf<br />
Windows NT<br />
Der Kurs richtet sich an Vermessungsfachleute,<br />
die in Zukunft Fixpunktnetze nach den Angaben<br />
der technischen Verordnung über die<br />
amtliche Vermessung ausgleichen werden. Der<br />
Seminareinstieg erfolgt auf Stufe Vermessungstechniker.<br />
Im Kurs wird unter anderem<br />
auch an Hand von Beispielen gezeigt, wie solche<br />
Aufgaben mit dem Programm LTOP auf<br />
Windows NT praktisch gelöst werden können.<br />
Alle Teilnehmer erhalten eine Dokumentation,<br />
die auch später als Nachschlagewerk dienen<br />
kann.<br />
Lernziele:<br />
Die teilnehmenden Vermessungsfachleute<br />
werden befähigt, ein Messpaket mit Hilfe von<br />
LTOP nach der Methode der kleinsten Quadrate<br />
selbständig auszugleichen und die Resultate<br />
zu interpretieren.<br />
Stoffinhalt:<br />
Einleitung<br />
Begriffe (Genauigkeit/Zuverlässigkeit)<br />
Vorstellung des Programmes LTOP<br />
Vorgehen bei einer Netzausgleichung<br />
Hinweise auf vorbereitende Berechnungen<br />
(GEOLOT, TRANSINT etc.)<br />
Benützung von LTOP mit der Systemoberfläche<br />
NT<br />
Individuelle Berechnung mit LTOP<br />
Festlegung der Parameter<br />
Beurteilung der Messungen (Klassisch,<br />
GPS)<br />
Fehlersuche<br />
Beurteilung der Resultate<br />
Erkenntnisse, Beantwortung von Fragen<br />
Unterrichtszeit:<br />
16 Lektionen, zwei Tage<br />
Lernzeit:<br />
30 Lektionen inkl. Unterrichtszeit, Heimstudium<br />
und Vorbereitung<br />
Voraussetzungen:<br />
Gute EDV-Kenntnisse und Grundkenntnisse im<br />
Informatik-Bereich, Erfahrung im Umgang mit<br />
Windows, sichere Beherrschung von Standardsoftware<br />
Dozent:<br />
Orlando Stamm, Verm.-Ing. HTL, Wattwil<br />
Lernzielkontrolle:<br />
Wissenstest und Berechnung eines Projektes<br />
Anerkennung:<br />
Eintrag in den Weiterbildungspass<br />
Zertifikat bei bestandener Lernzielkontrolle<br />
Wann:<br />
Donnerstag/Freitag, 26. und 27. September<br />
2002, zwei Tage, 08.30–16.30 Uhr<br />
Ort:<br />
Zürich<br />
Kosten:<br />
Fr. 490.– VSVF<br />
Fr. 590.– für Nichtmitglieder<br />
Anmeldeschluss:<br />
18. August 2002<br />
Die Teilnehmerzahl pro Kurs ist beschränkt.<br />
Anmeldung:<br />
Roli Theiler, Obergütschrain 3, CH-6003 Luzern,<br />
Tel. P 041 310 96 76, Tel. G und Fax 041<br />
369 43 82, roli_theiler@bluewin.ch.<br />
Bitte melden Sie sich schriftlich per Brief, Fax<br />
oder E-Mail unter Angabe der Verbandszugehörigkeit<br />
an.<br />
Lehrabschlussprüfung<br />
für <strong>Geomatik</strong>er/innen<br />
Sommer 2002<br />
Von 108 in Zürich geprüften Lehrlingen (davon<br />
12 Lehrtöchter) haben 100 die Prüfung<br />
mit Erfolg bestanden. Der Notendurchschnitt<br />
beträgt 4.77 (4.79 im Sommer 2001).<br />
Zum ersten Mal wurde nur noch die EDV-Prüfung<br />
in den Büros durchgeführt. Nach fünf Jahren<br />
wurde durch die Prüfungskommission eine<br />
neue EDV-Prüfung erstellt. Die Leistungen in<br />
den entsprechenden Positionsnoten sind gegenüber<br />
den Vorjahren ganz leicht gestiegen.<br />
Mit einer gründlichen Vorbereitung ist es möglich,<br />
eine gute EDV-Prüfung abzulegen. Einzelne<br />
Kandidaten bekunden aber mit der Fehlersuche<br />
und deren Korrekturen erhebliche<br />
Mühe. Die Erfahrung zeigt, dass Kandidaten,<br />
die schon längere Zeit auf dem System arbeiten,<br />
wesentlich weniger Probleme haben. Sorge<br />
bereitet uns, dass einige Systemverantwortliche<br />
ihre Systeme nur rudimentär kennen und<br />
bei Problemen nicht rasch genug zu einer befriedigenden<br />
Lösung beitragen können.<br />
Sehr gefreut hat uns, dass Esther Jucker aus<br />
Hofstetten und Manuel Imhasly aus dem Fieschertal<br />
die praktischen Arbeiten mit der Note<br />
6.0 abgeschlossen haben.<br />
Die Leistungen im Prüfungsfach Berufskenntnisse<br />
(Berechnungen, Fachkenntnisse schriftlich<br />
und mündlich) sind weiterhin unbefriedigend.<br />
Wie im letzten Jahr waren 23% (25 Lehrlinge<br />
und Lehrtöchter) ungenügend. Unser<br />
Appell geht deshalb einmal mehr an die Lehrlinge<br />
und Lehrbetriebe, die Ausbildung auf den<br />
Modelllehrgang abzustützen und besonders<br />
das Prüfungsfach Berufskenntnisse seriöser<br />
vorzubereiten.<br />
Die Bewertung des Feldhandrisses wurde neu<br />
geregelt, wobei auch die Wirtschaftlichkeit<br />
einbezogen wurde. Alle Kandidaten werden<br />
nach den gleichen Kriterien beurteilt. Als Folge<br />
davon resultieren vermehrt ungenügende<br />
bis ganz schwache Arbeiten.<br />
534<br />
Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002
Aus- und Weiterbildung<br />
Prüfung 2003<br />
Die Lehrbetriebe als auch die Kandidatinnen/Kandidaten<br />
erhalten für die Prüfung 2003<br />
keine besondere Einladung. Die Prüfungsanmeldung<br />
muss über das kantonale Amt für Berufsbildung<br />
erfolgen. Wir senden allen betroffenen<br />
Lehrbetrieben Mitte Oktober ein E-mail<br />
betreffend der LAP 2003. Büros, in denen zum<br />
ersten Mal eine EDV-LAP stattfindet, müssen<br />
einen Datentransfertest durchführen.<br />
Lassen Sie bitte die Kandidaten/Kandidatinnen<br />
von Anfang an auf dem Prüfungssystem trainieren.<br />
Die Erfahrung zeigt, dass die Prüfung<br />
ruhiger und ohne Systemabstürze verläuft.<br />
Weitere, aktuelle Informationen zur Prüfung<br />
und den Vorbereitungen findet man im Internet<br />
unter www.wf-geometer.ch.<br />
Für Fragen steht Ihnen die Prüfungskommission,<br />
Jürg Fässler, Corrodi <strong>Geomatik</strong> AG und<br />
Christoph Wyss, Wyss und Früh AG jederzeit<br />
zur Verfügung.<br />
Für sehr gute Leistungen konnten zehn Kandidatinnen<br />
und Kandidaten je mit einem<br />
Büchergutschein und einer Anerkennungskarte<br />
ausgezeichnet werden.<br />
Note 5.8<br />
Jucker Esther, Büro Trueb, Becker+Bischof,<br />
Elgg<br />
Note 5.7<br />
Buri Michael, Büro Leisinger Walter AG,<br />
Seuzach<br />
Imhasly Manuel, Büro Imhof Paul, Lax<br />
Note 5.5<br />
Bähler Lukas, Büro Bührer + Dällenbach AG,<br />
Steffisburg<br />
Bähr Tobias, Vermessungsamt der Stadt St.<br />
Gallen<br />
Gafner Christoph, Büro Müller Ulrich, Winterthur<br />
Graf Thomas, Lüscher & Aeschlimann AG, Ins<br />
Grüter Christian, Hartmann Franz, Malters<br />
Stähli Elisabeth, Büro Flotron AG, Meiringen<br />
Lösung zu<br />
Lehrlingsaufgabe 4/2002<br />
75.050<br />
71.840<br />
X<br />
Note 5.9<br />
Zaugg Simon, Büro Grunder Ingenieure, Hasle-<br />
Rüegsau<br />
Die Prüfungskommission für<br />
<strong>Geomatik</strong>er/<strong>Geomatik</strong>erinnen<br />
Christoph Wyss, Jürg Fässler<br />
VSVF-Zentralsekretariat:<br />
Secrétariat central ASPM:<br />
Segretaria centrale ASTC:<br />
Schlichtungsstelle<br />
Office de conciliation<br />
Ufficio di conciliazione<br />
Flühlistrasse 30 B<br />
3612 Steffisburg<br />
Telefon 033 438 14 62<br />
Telefax 033 438 14 64<br />
www.vsvf.ch<br />
Stellenvermittlung<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
Service de placement<br />
pour tous renseignements:<br />
Servizio di collocamento<br />
per informazioni e annunci:<br />
Alex Meyer<br />
Rigiweg 3, 8604 Volketswil<br />
Telefon 01 908 33 28 G<br />
Note 5.4<br />
Tanner Samuel Christian, Jordi+Kolb, Münsigen<br />
Neu in<br />
www.vpk.ch:<br />
Stelleninserate<br />
N. Ciana<br />
Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 535
Associations<br />
SVVK / SSMAF<br />
<strong>Schweiz</strong>erischer Verein für Vermessung<br />
und Kulturtechnik<br />
Société suisse des mensurations et<br />
améliorations foncières<br />
www.svvk.ch<br />
SVVK-Preis zum letzten<br />
Mal an einen dipl.<br />
Kulturingenieur der ETHZ<br />
Am Samstag, 8. Juni 2002 wurden an der ETH<br />
Zürich auf dem Hönggerberg zum letzten Mal<br />
«Kulturingenieure» diplomiert. Der Preis wurde<br />
an dipl. Kulturingenieur ETHZ Simon Thomas<br />
Haag aus Basel übergeben. Der enorme<br />
Wandel in unserem Berufsumfeld und in der<br />
universitären Ausbildung wirkt sich nun konkret<br />
aus. Damit erhielt diese SVVK-Preisverleihung<br />
auch eine historische Dimension, indem<br />
zukünftig <strong>Geomatik</strong>- oder Umweltingenieure<br />
diplomiert und ausgezeichnet werden.<br />
Bereits zum zweiten Mal lud das D-BAUG 1 zur<br />
Diplomverleihung in erprobter Zusammenarbeit<br />
mit den Diplomanden und dem GUV 2 ein.<br />
Wurde letztes Jahr – um das neue D-BAUG zu<br />
unterstreichen – die ganze Feier zusammen<br />
durchgeführt, so fanden dieses Jahr die Diplomverleihungen<br />
nach einer gemeinsamen<br />
Einleitung getrennt – quasi wieder «en famille»<br />
– statt, um am Schluss zum gemeinsamen<br />
Aperitif im HIL zu schreiten, wo auch die Diplomarbeiten<br />
ausgestellt waren.<br />
Die gemeinsame Feier<br />
Die gemeinsame Feier im grossen Physikhörsaal<br />
wurde durch das Jazz Ensemble der ETH<br />
Big Band musikalisch gelockert und gewürzt,<br />
was einigen älteren Semestern, sprich Eltern<br />
von Diplomandinnen und Diplomanden, das<br />
Augenwasser hervortrieb. Prof. H.R. Schalcher,<br />
Vorsteher des D-BAUG, schilderte mit treffenden<br />
Lebensstationen den «Brückenbauer» Karl<br />
Emanuel Müller, der zu seiner Zeit ein global<br />
denkender und handelnder Ingenieur, Unternehmer,<br />
Staatsmann und Soldat war, nicht<br />
Simon Thomas Haag (links) erhält anlässlich<br />
der Diplomfeier des D-BAUG an der<br />
ETHZ von Rudolf Küntzel, Kassier ZV SVVK,<br />
die SVVK-Preisurkunde.<br />
überall erfolgreich, aber umso nachhaltiger für<br />
unser Land, wie im unten zitierten Buch 3 spannend<br />
nachzulesen ist. Als Brückenbauer zitierte<br />
er ihn im Sinne der Brücken über Grenzen,<br />
Länder und Tätigkeitsfelder, eine berufliche<br />
Laufbahn, die für Kulturingenieure immer Devise<br />
war und für die Bauingenieure wieder weit<br />
mehr Bedeutung einnimmt.<br />
Prof. R.A. Rumley, Direktor des Bundesamtes<br />
für Raumentwicklung, appellierte an die Verantwortung<br />
des Ingenieurs im Hinblick auf die<br />
Nachhaltigkeit des Wirkens, weil dies für die<br />
Entwicklung unseres Lebensraumes von entscheidender<br />
Bedeutung sein wird. Im Hinblick<br />
auf die Gründung des Institutes für Raum- und<br />
Landschaftsentwicklung (IRL) im kommenden<br />
Herbst – unter anderem Nachfolge des ORL<br />
und des IfK – war die Wahl des Gastreferenten<br />
auf die Zukunft ausgerichtet.<br />
Die Diplom- und Preisverleihung<br />
Die anschliessende Diplomverleihung an die 48<br />
Kultur- und Vermessungsingenieure Damen<br />
und Herren im HIL durch Prof. H.R. Schalcher<br />
wurde durch einen witzigen Videofilm nachhaltig<br />
gefestigt, in dem Diplomanden als Strasseninterviewer<br />
«quer Beet» wissen wollten,<br />
was Umwelt- und Kulturingenieure machen.<br />
Die Antworten von Bundesrätinnen, Politiker<br />
aller Couleurs und Provenienz bis hin zum<br />
Strassenwischer demonstrierten das Jahrzehnte<br />
alte Dilemma bestens: Unsere Berufsbezeichnung<br />
ist nicht direkt erklärend. Mit der<br />
Einführung des Titels «<strong>Geomatik</strong>ingenieur»<br />
wird das Ganze noch eine Dimension reicher<br />
und komplexer. Anderseits bilden die eingeleiteten<br />
Wechsel der Berufs- und Berufsverbandsnamen<br />
eine grosse Chance, wenn die<br />
Bekanntmachung und Durchsetzung der neuen<br />
Namen geschickt angepackt und von der<br />
Branche gemeinsam durchgeführt wird.<br />
Der SVVK-Preisträger Simon Thomas Haag<br />
wurde gemäss Reglement als bester Diplomand<br />
des Jahrganges ausgezeichnet. Dem Applaus<br />
folgend wurde mit Simon Haag ein verdienter<br />
Preisträger durch die Notenkonferenz<br />
erwählt.<br />
Als Vertreter des SVKK und der IGS durfte ich<br />
den jungen Berufskolleginnen und -kollegen<br />
zu ihrem Studienabschluss und zur Diplomierung<br />
gratulieren. Zusätzlich galt es, einen weiteren<br />
ersten Kontakt zum Netzwerk der Berufsverbände<br />
anzubahnen. Einige Jahre nach<br />
der Diplomierung wird das Netzwerk der ETH<br />
etwas in den Hintergrund treten und neue<br />
Netzwerke sind nötig: Das ist der Moment für<br />
den Beitritt in unsere Berufsorganisationen.<br />
Anmerkungen:<br />
1<br />
Departement Bau Umwelt und <strong>Geomatik</strong><br />
(Zusammenschluss der ehemaligen Abteilungen<br />
II (Bauingenieurwesen) und VIII (Kultur-<br />
und Vermessungsingenieurwesen)<br />
2<br />
<strong>Geomatik</strong>- und Umweltingenieurverein (Verein<br />
der Studierenden an der ETHZ, Nachfolgeverein<br />
des AKIV)<br />
3<br />
Dr. Hans Stadler, Historiker, Karl Emanuel<br />
Müller 1804–1869; Uranos Verlag, Schattdorf/UR.<br />
Rudolf Küntzel<br />
536<br />
Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002
Verbände<br />
VSVF /ASPM /ASTC<br />
Verband <strong>Schweiz</strong>erischer Vermessungsfachleute<br />
L’association suisse des<br />
professionnels de la mensuration<br />
L’associazione svizzera tecnici<br />
del catasto<br />
www.vsvf.ch<br />
VSVF Kommission für<br />
Berufsbildung und Standesfragen<br />
Ihr Partner für berufliche<br />
Weiterbildung<br />
www.vsvf.ch<br />
Protokoll der<br />
72. Generalversammlung<br />
14. Juni 2002, im Forum in Fribourg<br />
1. Begrüssung<br />
Der Zentralpräsident Martin Mäusli eröffnet<br />
die 72. Generalversammlung um 10.15 Uhr im<br />
Forum in Fribourg. Die Generalversammlung<br />
findet anlässlich der <strong>Geomatik</strong>tage – 100 Jahre<br />
<strong>Geomatik</strong> <strong>Schweiz</strong> – statt. Der Präsident<br />
kann 70 Mitglieder begrüssen. Er freut sich besonders,<br />
dass folgende Gäste an der Versammlung<br />
teilnehmen: Jean-Philippe Amstein,<br />
Leiter der eidgenössischen Vermessungsdirektion<br />
und Vizedirektor der Landestopographie,<br />
Gérald Faoro, Kantonsgeometer des Kantons<br />
Freiburg, Jean-Pierre Kuhn, designierender Vizepräsident<br />
der IGS, Viktor Hegi, Basel, VSA.<br />
Für die heutige Versammlung haben sich entschuldigt:<br />
Stefan Andenmatten, Präsident IGS,<br />
René Sonney, Präsident SVVK (GV gleichzeitig),<br />
Jakob Günthardt, Präsident STV/FVG<br />
(Deutschschweiz, GV gleichzeitig), Didier Jotterand,<br />
Präsident der FVG/STV (Westschweiz,<br />
GV gleichzeitig), Felix Roth, Mitglied der Geschäftsleitung<br />
VSA, neun unserer Mitglieder.<br />
Die Versammlung wird vorwiegend auf<br />
Deutsch gehalten. Die Übersetzung in die französische<br />
Sprache wird von Frau R. Morosoli<br />
durchgeführt.<br />
Todesfälle<br />
Die Versammlung gedenkt der seit der letzten<br />
GV verstorbenen Kollegen Werner Schellenberg,<br />
Pfäffikon, ZH und Arwed Raddatz, Grabs,<br />
OS.<br />
Als Stimmenzähler werden Heinz Haiber und<br />
Peter Grigoli gewählt.<br />
Die Traktandenliste liegt im Saal auf. Sie wurde<br />
fristgerecht in der VPK 5/2002 publiziert.<br />
Die Traktandenliste wird ohne Änderung genehmigt.<br />
Information der Vermessungsdirektion<br />
Der Präsident übergibt das Wort an Jean-Philippe<br />
Amstein, Leiter der eidgenössischen Vermessungsdirektion<br />
und Vizedirektor der Landestopographie.<br />
Herr Amstein informiert über die sich in Arbeit<br />
befindende Studie der Tarifierung der Geodaten<br />
der «Groupe de réflexion» und über die<br />
Strategie, flächendeckend bis ins Jahr 2007<br />
nummerische AV-Daten zu besitzen.<br />
Der Präsident dankt Herrn Amstein, dass er sich<br />
persönlich die Zeit genommen hat, die Mitglieder<br />
des VSVF über die neusten Projekte der<br />
Vermessungsdirektion zu informieren.<br />
2. Protokoll der Generalversammlung<br />
vom 1. Juni 2001 im Alten Bad Pfäfers<br />
Das Protokoll wurde in der VPK 8/2001 publiziert.<br />
Es wird, mit Verdankung an die Verfasserin<br />
sowie die Übersetzer, angenommen.<br />
3. Jahresberichte<br />
des Zentralpräsidenten<br />
Der Jahresbericht des Zentralpräsidenten wurde<br />
in der Juni-Ausgabe der VPK publiziert.<br />
Er wird von den Anwesenden einstimmig genehmigt.<br />
der Kommissionen,<br />
des Stellenvermittlers,<br />
des Redaktors<br />
Die Jahresberichte der Kommissionen Berufsbildungs-<br />
und Standesfragen, Arbeits- und<br />
Vertragsfragen, des Redaktors und des Stellenvermittlers<br />
wurden in der April-Ausgabe der<br />
VPK publiziert. Auch diese werden einstimmig<br />
genehmigt und verdankt.<br />
4. Kassawesen<br />
Jahresrechnung und Budget liegen im Saal auf.<br />
Jahresrechnung 2001<br />
Die Zentralkassierin Pascale Merz erläutert die<br />
Jahresrechnung 2001 im Detail. Erfreulicherweise<br />
schliesst die Jahresrechnung 2001 mit<br />
einem Gewinn von Fr. 10 851.40. Das Vermögen<br />
per 31. Dezember 2002 beläuft sich auf<br />
Fr. 163 564.89.<br />
Die Revisoren haben die Jahresrechnung geprüft.<br />
Der Kassenrevisor Stefan Aebersold verliest<br />
den Revisorenbericht. Die Revisoren und<br />
der erweiterte Zentralvorstand empfehlen, die<br />
Rechnung zu genehmigen. Die Anwesenden<br />
folgen dieser Empfehlung einstimmig.<br />
Der Präsident dankt Pascale Merz für die<br />
Führung der Verbandskasse. Die Kasse ist anlässlich<br />
der Revision vom 10.04.02 von Pascale<br />
Merz an die Nachfolgerin Franziska André<br />
übergegangen.<br />
Budget 2002<br />
Franziska André erläutert das Budget 2002.<br />
Das Budget sieht einen Fehlbetrag von Fr.<br />
7502.– vor. Dies ist auf leider immer noch sinkende<br />
Mitgliederzahlen, wie auch auf zusätzliche<br />
Projektkosten zurückzuführen. Der erweiterte<br />
Zentralvorstand empfiehlt den Versammlungsteilnehmern<br />
das Budget zur<br />
Genehmigung. Die Versammlung folgt dem<br />
Antrag und stimmt dem Budget 2002 zu.<br />
5. Kommission Arbeits- und<br />
Vertragsfragen<br />
Im November 2001 sind die IGS und der VSVF<br />
zu Gesprächen in Bern zusammengekommen.<br />
Inhalt dieser Gespräche war die Vereinbarung,<br />
die seit dem 1. Januar 2001 in Kraft ist sowie<br />
die Anpassung der Jahresrichtlöhne und des<br />
Leistungslohns. Um die Umsetzung der Vereinbarungen<br />
zu überprüfen, wurde im Februar<br />
2002 eine Lohnumfrage durchgeführt.<br />
Bernard Tardy, Kommissionspräsident für Arbeits-<br />
und Vertragsfragen, präsentiert das Resultat<br />
der Auswertung. Der Rücklauf mit 250<br />
Antworten erlaubte es nicht, eine in allen Belangen<br />
repräsentative Auswertung durchzuführen.<br />
Trotzdem konnten folgende Aussagen<br />
abgeleitet werden: Die geforderte 41-Stundenwoche<br />
wird bei ca. 49,6% der Mitarbeiter<br />
eingehalten. Anlässlich der Verhandlungen<br />
zwischen der IGS und dem VSVF vom letzten<br />
Herbst wurde vereinbart, dass alle Funktionslöhne<br />
um Fr. 2000.– angehoben werden. Dies<br />
ergibt über die Gesamtbandbreite eine durchschnittliche<br />
Erhöhung von ca. 3%. Ca. 24.4%<br />
haben diese 3% und mehr erhalten. Als sehr<br />
positiv kann die Durchführung des Mitarbeitergesprächs<br />
betrachtet werden; bei 70,4%<br />
findet ein Gespräch statt.<br />
Da in einigen Büros der Lohn (Bruttolohn) noch<br />
nicht gemäss der Rahmen-Vereinbarung, d.h.<br />
Funktionslohn nach Jahresrichtlöhnen und der<br />
bis 1. Januar 2002 noch gültige 5% Leistungslohn,<br />
ausbezahlt/eingeführt ist, musste<br />
für den Lohnvergleich der Funktionslohn und<br />
der Leistungslohn mit berücksichtigt werden.<br />
Ein regionaler Vergleich kann leider nicht präsentiert<br />
werden, da aus verschiedenen Regionen<br />
zu wenig Rückmeldungen eingegangen<br />
sind.<br />
Leider gibt es in allen Ausbildungskategorien<br />
immer noch grosse Unterschiede vom Tiefstlohn<br />
zum Lohnwert gemäss der Jahresrichtlöhne.<br />
Was die Spesen betrifft, kann allgemein<br />
eine positive Bilanz gezogen werden. Die Be-<br />
Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 537
Associations<br />
triebssituation, d.h. Arbeitssituation und -klima,<br />
wird als gut bis sehr gut gemeldet. Die<br />
Weiterbildung wird meistens unterstützt und<br />
gefordert. Dies ist die Zukunft unserer Berufstätigkeit.<br />
Die Kommission Arbeits- und Vertragsfragen<br />
dankt allen, die bei der Umfrage aktiv mitgemacht<br />
haben und hofft bei einer nächsten Gelegenheit<br />
auf eine grössere Teilnahme. Weitere<br />
Details zur VSVF-Lohnumfrage erhalten Sie<br />
bei: Ihrem Sektionspräsidenten, Kommission<br />
A+V (a+v@vsvf.ch) oder beim VSVF-Zentralsekretariat<br />
(admin@vsvf.ch).<br />
Es gibt im Saal keine Fragen zur Auswertung<br />
der Lohnumfrage. Der Präsident dankt allen<br />
Beteiligten für die geleistete Arbeit.<br />
6. Kommission Berufsbildungs- und<br />
Standesfragen<br />
Der Kommissionspräsident Roland Theiler informiert<br />
über die neusten Projekte der Ausund<br />
Weiterbildung.<br />
Information zu den laufenden Ausbildungsmodulen<br />
2001/2002<br />
Die Kommission Berufsbildungs- und Standesfragen<br />
versucht in der Deutschschweiz einen<br />
Referatezyklus einzuführen. Leider mussten<br />
die Referate fast alle mangels Teilnehmer abgesagt<br />
werden. Die LAP Vorbereitungskurse,<br />
die um den Jahreswechsel stattfanden, konnten<br />
in Zürich, Thun und Regensdorf durchgeführt<br />
werden. Abgesagte Kurse 2002: Linux,<br />
Schnittstellen Einführung, Schnittstelle INTER-<br />
LIS, Tagung L+T, Seminar Kommunikation.<br />
Westschweiz: ausser den Samstagen zur Vorbereitung<br />
auf die Fachausweisprüfung ist zurzeit<br />
kein Weiterbildungsmodul im Angebot.<br />
Tessin: durch die Kommission B+ST werden<br />
keine Kurse durchgeführt.<br />
Informationen Lehrgang Vermessungstechnik<br />
In der Deutschschweiz besuchen 16 Teilnehmer<br />
den zweijährigen Lehrgang. Neu haben<br />
alle Studentenausweise und Vergünstigungen<br />
für die anderen Module. In der Westschweiz<br />
gibt es eine Kurzversion mit 13 Teilnehmern<br />
unter der Leitung der Kommission B+ST, ergänzt<br />
mit Nicolas Ciana, Sektionspräsident<br />
Waadt.<br />
Die FA-Prüfung wird im Jahr 2003 durchgeführt.<br />
Im 2005 drängt sich hier eine Anpassung<br />
auf. Die Anpassung wird mit der Neuerstellung<br />
des neuen Fachausweises in Geoinformatik<br />
vorgenommen.<br />
Roland Theiler erwähnt, dass im Anschluss an<br />
die Generalversammlung um 13.30 Uhr das<br />
speziell für unsere Mitglieder organisierte Forum<br />
«Perspektive» in deutscher und französischer<br />
Sprache durchgeführt wird, in welchem<br />
über das neue Projekt «Geoinformatiker mit<br />
eidg. Fachausweis» informiert wird. Ebenfalls<br />
wird durch Urs Schreiber das AZUBI Projekt<br />
näher vorgestellt. Fragen an diese Kommission<br />
können direkt am Nachmittag im Bistro gestellt<br />
werden.<br />
Der Präsident dankt der Kommission Berufsbildungs-<br />
und Standesfragen des VSVF für ihre<br />
geleistete Arbeit. Ein Dank geht auch an<br />
Andreas Reimers, den Webmaster unserer Homepage.<br />
7. Wahlen<br />
Wiederwahlen<br />
Der Generalversammlung werden folgende<br />
Wiederwahlen vorgeschlagen:<br />
Peter Grigoli, RÄ und Edwin Tobler, BE, Kommission<br />
Arbeits- und Vertragsfragen<br />
Maurice Desjacques, GE, Kommission Berufsbildungs-<br />
und Standesfragen<br />
Alle werden mit Applaus wiedergewählt.<br />
Neuwahlen<br />
Zentralvorstand<br />
Die Sektion Bern schlägt die Zentralsekretärin<br />
Franziska André, Steffisburg, als neues Mitglied<br />
des Zentralvorstandes vor.<br />
Arbeits- und Vertragsfragen<br />
Die Sektion Wallis schlägt Bernard Rotzer, Sierre,<br />
als neues Mitglied der Kommission A + V<br />
vor.<br />
Kassenrevisor<br />
Die Sektion Zürich schlägt Andreas Morach,<br />
Winterthur, als neuen Kassenrevisor vor.<br />
Die drei Mitglieder werden mit Applaus einstimmig<br />
gewählt.<br />
Der Präsident dankt den demissionierenden<br />
Mitgliedern Pascale Merz, Erich Fux und Stefan<br />
Aebersold für die geleistete Arbeit.<br />
8. Anträge<br />
des Zentralvorstandes: Austritt aus der Vereinigung<br />
<strong>Schweiz</strong>erischer Angestelltenverbände<br />
(VSA)<br />
Roman Burger, Zentralvorstandsmitglied und<br />
Delegierter der VSA, informiert die Versammlung<br />
über die Gründe, die den Zentralvorstand<br />
zum Antrag «Austritt aus der VSA» bewogen<br />
haben.<br />
Die VSA (Vereinigung <strong>Schweiz</strong>erischer Angestelltenverbände)<br />
hat seit dem Austritt ihres<br />
grössten Mitgliedes, dem SKV (<strong>Schweiz</strong>erischer<br />
Kaufmännischer Verband), per Ende<br />
2000 die Hälfte seiner Mitglieder verloren. Tatsache<br />
ist, dass die VSA und der CNG diesen<br />
Herbst aufgelöst und Teile aus dem CNG und<br />
der VSA eine neue Dachorganisation gründen<br />
werden.<br />
Gründe des Zentralvorstandes für den Austritt<br />
aus dem VSA:<br />
Der Zentralvorstand möchte, dass der VSVF<br />
nach der Neugründung der Dachorganisation<br />
nicht verpflichtet ist, dieser Organisation<br />
beizutreten.<br />
Der Zentralvorstand würde gerne einen<br />
Stopp machen und erst schauen, wer der<br />
neuen Dachorganisation angehört, wie deren<br />
politische Ausrichtung ist und welche<br />
Kosten entstehen.<br />
Der VSVF würde sich aus der Solidarität für<br />
ein Jahr verabschieden, könnte sich aber in<br />
dieser Zeit neu orientieren, neu entscheiden,<br />
ob man überhaupt einer politischen Organisation<br />
beitreten möchte und wenn ja, welcher.<br />
Folgende Mitglieder melden sich zum Thema<br />
«Austritt aus dem VSA» zu Wort:<br />
Bernhard Jost, Sektion Bern VSVF und Delegierter<br />
der VSA für die kantonalen Beamten<br />
Bern, äussert folgende Gründe, weshalb der<br />
VSVF im VSA bleiben sollte:<br />
Der VSVF ist ein typischer Arbeitnehmerverband<br />
und sollte daher deren Interessen vertreten.<br />
Die Arbeitnehmer müssen in der Politik mitbestimmen<br />
können, da sonst die Politik von<br />
den Arbeitgebern gemacht wird; der VSVF<br />
allein hat kein politisches Gewicht.<br />
Solidarität mit anderen Berufsverbänden.<br />
Die Sozialpolitik befindet sich in einer Umbruchphase,<br />
wichtige Entscheide mit grosser<br />
Tragweite stehen an: AHV, BVG, KVG.<br />
Bei diesen politischen Problemen sollte der<br />
VSVF nicht abseits stehen.<br />
B. Jost stellt folgende Gegenanträge:<br />
nicht eintreten auf den Antrag des Zentralvorstandes.<br />
Auftrag an den Zentralvorstand, mit dem<br />
sich neu bildenden Dachverband Verhandlungen<br />
aufzunehmen und an der GV 2003<br />
des VSVF einen entsprechenden Antrag zu<br />
unterbreiten.<br />
Otto Kunz, Basel, Mitglied des VSVF und der<br />
Kommission Arbeits- und Vertragsfragen und<br />
Delegierter der VSA für den VSVF, teilt mit, dass<br />
kein Verband der jetzt dem VSA angehöre, im<br />
neuen Verband automatisch mit dabei sei.<br />
Nächstes Jahr müssten alle Verbände entscheiden,<br />
ob sie der neuen Dachorganisation<br />
angehören wollen oder nicht.<br />
Gründe, die O. Kunz erwähnt, weshalb er der<br />
Meinung ist, dass der VSVF einer Dachorganisation<br />
der Angestelltenverbände angehören<br />
sollte:<br />
Die politische Vertretung unseres Verbandes<br />
538<br />
Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002
Verbände<br />
und unserer Branche auf Bundesebene bei<br />
Ausbildungsfragen, Gesetzen, Krediten der<br />
amtlichen Vermessung ist wichtig.<br />
Die vorgeschlagene Null-Gebühren Verordnung<br />
des Bundesamtes für Landestopographie<br />
zeigt auf, dass die Kosten in Zukunft<br />
über öffentliche Gelder fliessen müssen. Öffentliche<br />
Gelder für unsere Arbeit fliessen<br />
nicht einfach so. Es braucht ein starkes Lobbying.<br />
Dieses können wir als kleiner Verband<br />
alleine nicht erbringen. Dazu müssen wir einer<br />
Dachorganisation mit einer genügend<br />
starken Vertretung im Parlament angehören.<br />
Die Kommission A+V kann von einer Dachorganisation<br />
profitieren, wenn es darum<br />
geht, Beratung zu erhalten bei der Aushandlung<br />
von Richtlöhnen und Anstellungsbedingungen.<br />
Der VSVF ohne Mitgliedschaft in einem Angestellten-Dachverband<br />
kann die Interessen<br />
seiner Mitglieder nicht mehr in der gleichen<br />
Weise wahrnehmen. Der VSVF verliert damit<br />
an Einflussmöglichkeiten und wichtigen<br />
Kontakten. Die politischen Entscheidungen<br />
betreffen auch den VSVF, wir sollten nicht<br />
abseits stehen, sondern uns beteiligen.<br />
Der Präsident unterbricht die Sitzung, um sich<br />
mit den Herren Jost und Kunz zu besprechen.<br />
Danach erklärt der Präsident, der Antrag des<br />
Zentralvorstandes bleibe bestehen.<br />
Der erweiterte Zentralvorstand beantragt den<br />
Austritt des VSVF aus der VSA auf Ende 2002.<br />
Abstimmung<br />
Für den Austritt des VSVF aus der VSA auf<br />
Ende 2002 sind: 22 Mitglieder<br />
Für den Verbleib des VSVF in der VSA und<br />
die Prüfung der neuen Dachorganisation<br />
sind: 39 Mitglieder<br />
Der Zentralvorstand ist somit mit seinem Antrag<br />
unterlegen und wird bis zur Auflösung der<br />
VSA weiterhin als Mitglied dieser Vereinigung<br />
angehören. An der Generalversammlung 2003<br />
in Pontresina wird eine neue politische Organisation<br />
vorgestellt und zum Beitritt vorgeschlagen.<br />
Jahresbeitrag 2003<br />
Der Antrag des Zentralvorstandes, den Mitgliederbeitrag<br />
bei Fr. 170.– zu belassen, wird<br />
– mit einer Stimmenthaltung – angenommen.<br />
der Sektionen<br />
Seitens der Sektionen sind keine Anträge eingegangen.<br />
der Mitglieder<br />
Seitens der Mitglieder liegen keine Anträge<br />
vor.<br />
9. Ehrungen / Ernennung der Veteranen<br />
Der Zentralpräsident kann folgende 24 Verbandsmitglieder,<br />
welche seit mindestens 25<br />
Jahren Mitglied im VSVF sind und zugleich das<br />
60. Altersjahr erreicht haben, zu Veteranen ernennen:<br />
Leonhard Ackermann, ZH<br />
Meinrad Albrecht, OS<br />
Rolf Bachmann, AG<br />
Willy Baumann, BE<br />
Dieter Becker, AG<br />
Hugo Bula, OS<br />
Felix Dürler, BS<br />
Anton Geisser, OS<br />
Erich Giger, BS<br />
Christian Jäger, BS<br />
Martin Kopp, BE<br />
Bruno Langhi, VD<br />
Aldo Lardelli, AG<br />
Martin Lengweiler, BE<br />
Hans Lotzer, ZH<br />
Werner Lustenberger, ZS<br />
Martin Maurer, BE<br />
Jean-Charles Nichini, AG<br />
Jürgen Noack, BE<br />
Roland Pesenti, VD<br />
Markus Rosset, BE<br />
Rudolf Wanner, GE<br />
Bendicht Wirz, BE<br />
Ernst August Zumsteg, AG<br />
Vier dieser Mitglieder sind anwesend, um ihre<br />
Veteranenurkunde persönlich in Empfang zu<br />
nehmen. Der Präsident dankt den neu ernannten<br />
Veteranen für ihre Treue zu unserem<br />
Berufsverband und wünscht ihnen für die Zukunft<br />
gute Gesundheit und Wohlergehen.<br />
10. Mitteilungen / Fragen / Verschiedenes<br />
ZBZ-Projekt: Zukunftsfähiges Berufsleitbild im<br />
Berufsfeld Bauplanung Sekundarstufe II<br />
15 Trägerverbände der Bauplanungsberufe haben<br />
sich zusammengeschlossen, um die Berufslehre<br />
in diesem Berufsfeld zu überdenken.<br />
Von den <strong>Geomatik</strong>verbänden beteiligen sich<br />
am Projekt IGS, SVVK und VSVF. Der VSVF ist<br />
mit drei Mitgliedern im Projekt vertreten.<br />
Die Ziele des Projektes sind:<br />
1. den sinkenden Lehrlingszahlen in den<br />
Zeichnerberufen entgegenwirken<br />
2. das Verweilen im Berufsfeld Bauplanung<br />
und die Weiterbildungsmöglichkeiten fördern<br />
3. den Frauenanteil im Berufsfeld Bauplanung<br />
erhöhen<br />
Seit vier Tagen wird das ZBZ-Projekt von den<br />
Mitgliedern der Steuergruppe der <strong>Geomatik</strong>branche<br />
und den Verbänden hinterfragt;<br />
d.h. ob die Stossrichtung, wie zum Bespiel die<br />
gemeinsame Beschulung in den ersten zwei<br />
Lehrjahren für die <strong>Geomatik</strong>erlehrlinge von<br />
Vorteil ist.<br />
Der Entscheid, ob die <strong>Geomatik</strong>branche sich<br />
weiterhin am Projekt beteiligt oder nicht, wird<br />
auf unserer Homepage anfangs Juli nachzulesen<br />
sein.<br />
VSVF-Broschüre<br />
Die neue VSVF-Broschüre liegt der am Eingang<br />
aufgelegten Mappe bei. Zusätzliche Exemplare<br />
können beim Zentralsekretariat bezogen<br />
werden.<br />
VSVF-Homepage<br />
Der Präsident weist nochmals auf die Homepage<br />
unseres Verbandes hin: www.vsvf.ch<br />
<strong>Geomatik</strong>tage 2003 im Kongresszentrum<br />
Rondo in Pontresina vom 12.–14. Juni 2003<br />
Peter Grigoli erklärt, das OK bestehe aus sieben<br />
Mitgliedern, davon zwei vom VSVF: Peter<br />
Egger und er.<br />
Er informiert über den Stand der Dinge und erklärt,<br />
dass dem Wunsch, am Freitagabend ein<br />
Nachtessen für die VSVF-Mitglieder zu organisieren,<br />
nachgekommen werden könne. Am<br />
Ende der Veranstaltung überreichen P. Egger<br />
und P. Grigoli jedem Mitglied eine kleine Bündner-Nusstorte.<br />
Weiterer Verlauf der <strong>Geomatik</strong>tage 2002 in Fribourg.<br />
Der weitere Verlauf dieser <strong>Geomatik</strong>tage wird<br />
von Martin Gilg erläutert.<br />
Am Schluss der Versammlung dankt der Präsident<br />
dem OK der <strong>Geomatik</strong>tage, insbesondere<br />
den zwei VSVF-Mitgliedern Cédric Péclard<br />
und Martin Gilg; den Sektionen, Kommissionsmitgliedern,<br />
Projektmitgliedern und den<br />
Zentralvorstandskollegen; allen Gästen, die<br />
durch ihre Teilnahme ihr Interesse an unserem<br />
Berufsverband bekundet haben und allen Verbandsmitgliedern,<br />
die persönlich an der GV<br />
teilgenommen haben.<br />
Die Protokollführerin: Franziska André<br />
Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 539
Associations<br />
Procès-verbal de la<br />
72 e assemblée générale<br />
14 juin 2002, au «Forum» à Fribourg<br />
1. Souhaits de bienvenue<br />
Le président central Martin Mäusli ouvre la<br />
72 ème assemblée générale à 10.15 h. dans le<br />
Forum de Fribourg. L'assemblée se déroule<br />
dans le cadre des journées de la géomatique<br />
– 100 ans Géomatique Suisse. Le président<br />
peut saluer 70 membres. Il se réjouit particulièrement<br />
de souhaiter la bienvenue aux invités<br />
suivants: Jean-Philippe Amstein, chef de la<br />
Direction fédérale des mensurations cadastrales<br />
et vice-directeur de l’Office fédéral de<br />
topographie, Gérald Faoro, géomètre cantonal<br />
du Canton de Fribourg, Jean-Pierre Kuhn,<br />
vice-président IGS, Viktor Hegi, Bâle, FSE.<br />
Se sont excusés pour l’assemblée de ce jour:<br />
Stefan Andenmatten, président IGS, René Sonney,<br />
président SSMAF (AG simultanément), Jakob<br />
Günthardt, président STV/FVG (Suisse alémanique,<br />
AG simultanément), Didier Jotterand,<br />
président GIG/UTS (Suisse romande, AG<br />
simultanément), Felix Roth, membre de la direction<br />
FSE, neuf de nos membres.<br />
L’assemblée se tient principalement en allemand.<br />
La traduction en langue française est<br />
assurée par Mme R. Morosoli.<br />
Décès<br />
L’assemblée se souvient des collègues défunts<br />
depuis la dernière AG: Werner Schellenberg,<br />
Pfäffikon, ZH et Arwed Raddatz, Grabs, OS.<br />
Heinz Haiber et Peter Grigoli sont élus comme<br />
scrutateurs.<br />
L’ordre du jour est à disposition dans la salle.<br />
Elle a été publiée à temps dans le numéro<br />
5/2002 de la revue MPG. L’ordre du jour est<br />
approuvé sans modification.<br />
Informations de la Direction fédérale des<br />
mensurations<br />
Le président passe la parole à M. Jean-Philippe<br />
Amstein, chef de la Direction fédérale des<br />
mensurations cadastrales et vice-directeur de<br />
l’Office fédéral de topographie.<br />
Monsieur Amstein informe sur l'étude en cours<br />
sur la tarification des données géographiques<br />
du «Groupe de réflexion» et de la stratégie<br />
pour disposer d’ici 2007 de données numériques<br />
MO couvrant la totalité du pays.<br />
Le président remercie M. Amstein d’avoir pris<br />
le temps pour informer personnellement les<br />
membres de l’ASPM des derniers projets de la<br />
Direction fédérale des mensurations.<br />
2. Procès-verbal de l'assemblée générale<br />
du 1 er juin 2001 à l’Ancien Bain de<br />
Pfäfers<br />
Ce procès-verbal a été publié dans le numéro<br />
8/2001 de la revue MPG. Il est accepté avec<br />
les remerciements à la rédactrice ainsi qu’aux<br />
traducteurs.<br />
3. Rapports annuels<br />
du président central<br />
Le rapport annuel du président central a été<br />
publié dans le numéro de juin 2002 de MPG.<br />
Il est approuvé à l’unanimité par les participants<br />
à l’AG.<br />
des commissions,<br />
du responsable de l’office de placement,<br />
du rédacteur<br />
Les rapports annuels des commissions pour les<br />
questions professionnelles et de formation,<br />
questions contractuelles et de travail, du rédacteur<br />
et du responsable de l’office de placement<br />
ont été publiés dans le numéro d’avril<br />
de MPG. Ils sont aussi approuvés à l’unanimité<br />
avec remerciements.<br />
4. Caisse et comptes<br />
Les comptes annuels et budget sont à disposition<br />
dans la salle.<br />
Comptes annuels 2001<br />
La caissière centrale Pascale Merz explique en<br />
détail les comptes annuels 2001. Fait réjouissant,<br />
les comptes annuels 2001 bouclent avec<br />
un bénéfice de 10 851.40 frs. La fortune au<br />
31 décembre 2002 se monte à frs 163 564.89.<br />
Les vérificateurs ont examiné les comptes annuels.<br />
Le réviseur Stefan Aebersold lit le rapport<br />
de vérification. La commission de gestion<br />
et le comité central élargi recommandent l’approbation<br />
des comptes. Les participants suivent<br />
cette recommandation à l’unanimité.<br />
Le président remercie Pascale Merz pour la tenue<br />
de la caisse de l’ASPM. La caisse a été<br />
transférée de Pascale Merz au successeur Franziska<br />
André à l'occasion de la révision du 10<br />
avril 2002.<br />
Budget 2002<br />
Franziska André explique le budget 2002. Le<br />
budget prévoit un découvert de 7502.– frs. Ce<br />
déficit est la conséquence d’un effectif malheureusement<br />
toujours en baisse, ainsi qu’à<br />
des frais de projets supplémentaires. Le comité<br />
central élargi recommande aux participants<br />
de l’AG l’approbation de ce budget. L’assemblée<br />
suit cette proposition et approuve le budget<br />
2002.<br />
5. Commission pour les questions<br />
contractuelles et de travail<br />
En novembre 2001, IGS et ASPM se sont réunis<br />
à Berne pour les négociations annuelles.<br />
Sujet de ces entretiens étaient la convention,<br />
en vigueur depuis le 1er janvier 2001, ainsi que<br />
l'adaptation des salaires annuels et du salaire<br />
au mérite. Pour contrôler l’application de la<br />
convention, une enquête sur les salaires a été<br />
organisée en février 2002.<br />
Bernard Tardy, président de la commission pour<br />
les questions contractuelles et de travail, présente<br />
le résultat de l'enquête. Le renvoi de seulement<br />
250 réponses n’a pas permis d’obtenir<br />
un résultat représentatif dans tous les domaines.<br />
Cependant, les affirmations suivantes<br />
peuvent être émises : la semaine exigée des 41<br />
heures est respectée pour environ 49,6% des<br />
collaborateurs. Lors des pourparlers entre IGS<br />
et l’ASPM en automne dernier, on convenait<br />
que tous les salaires de fonction sont augmentés<br />
d’environ 2000.– frs. Cela signifie une<br />
augmentation moyenne d'environ 3% sur toute<br />
la fourchette des salaires. Environ 24.4%<br />
ont obtenu ces 3% et plus. Nous considérons<br />
comme très positif le fait que 70,4 % des collaborateurs<br />
bénéficient d’une évaluation et<br />
d’entretiens personnels.<br />
Puisque dans certains bureaux le salaire (salaire<br />
brut) n'est pas encore versé / introduit selon<br />
la convention cadre, c.-à-d. salaire de fonction<br />
selon salaires annuels indicatifs et 5% de<br />
salaire au mérite, encore valables jusqu'au 1 er<br />
janvier 2002, le salaire de fonction et le salaire<br />
au mérite a dû être pris en considération<br />
pour la comparaison des salaires. Une comparaison<br />
régionale ne peut malheureusement pas<br />
être présentée, puisque trop peu de réponses<br />
nous sont parvenues de différentes régions.<br />
Malheureusement, dans toutes les catégories<br />
de formation on constate toujours de grandes<br />
différences entre salaire minimum versé et le<br />
salaire annuel indicatif. Pour ce qui concerne<br />
les indemnités, le bilan est plutôt positif. La situation<br />
de l’entreprise, c.-à-d. la situation du<br />
travail et du climat de travail, est considérée<br />
comme bonne à très bonne. Le plus souvent,<br />
la formation continue est soutenue et demandée.<br />
Cela est l'avenir de notre activité professionnelle.<br />
La commission pour les questions contractuelles<br />
et de travail remercie tous ceux qui ont<br />
participé activement à l’enquête et espère une<br />
plus grande participation lors d’une prochaine<br />
occasion. Vous pouvez obtenir d'autres détails<br />
sur l’enquête salaires de l’ASPM: chez votre<br />
président de section, auprès de la commission<br />
QC+T (a+v@vsvf.ch) ou au secrétariat central<br />
ASPM (admin@vsvf.ch).<br />
540<br />
Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002
Verbände<br />
Aucune question concernant l’enquête sur les<br />
salaires n’émane de la salle. Le président remercie<br />
tous les participants pour le travail accompli.<br />
6. Commission pour les questions<br />
professionnelles et de formation<br />
Le président de la commission Roland Theiler<br />
informe sur les derniers projets de la formation<br />
et de la formation permanente.<br />
Information sur les modules de formation en<br />
cours en 2001/2002<br />
La commission pour les questions professionnelles<br />
et de formation essaie d'introduire un<br />
cycle de conférences en Suisse alémanique.<br />
Malheureusement, presque toutes ces conférences<br />
ont dû être annulées faute des participants.<br />
Les cours préparatoires EFA qui avaient<br />
lieu vers nouvel an, se sont déroulés à Zurich,<br />
Thun et Regensdorf. Cours annulés en 2002:<br />
Linux, interfaces d’introduction, interface IN-<br />
TERLIS, séminaire O+T, séminaire sur la communication.<br />
Suisse romande: sauf les samedis pour la préparation<br />
de l'examen professionnel, aucun<br />
autre module de formation permanente n'est<br />
actuellement dans l'offre.<br />
Tessin: Aucun cours n'est organisé par la commission<br />
QP+F.<br />
Renseignements sur le cours d'étude traitant<br />
la technique de la mensuration<br />
En Suisse alémanique, 16 participants suivent<br />
le cours d'études de deux ans. Tous reçoivent<br />
maintenant des cartes d'étudiant et bénéficient<br />
d’avantages pour les autres modules. En<br />
Suisse romande, une version courte est enseignée<br />
à 13 participants. Elle est dirigée par la<br />
commission CP+F, complété par Nicolas Ciana,<br />
président de la section Vaud.<br />
L'examen professionnel se déroulera en 2003.<br />
Pour 2005, une adaptation s'impose ici. Elle se<br />
fera parallèlement à la création du nouveau<br />
certificat professionnel dans la géoinformatique.<br />
Roland Theiler recommande, suite à l'assemblée<br />
générale, le forum «Perspective» spécialement<br />
organisée pour nos membres. Il se tient<br />
à 13.30 h. en allemand et en français, et informe<br />
sur le nouveau projet «Géoinformaticien<br />
avec certificat fédéral». De même, Urs<br />
Schreiber présente plus en détail le projet AZU-<br />
BI (STAGIAIRE). Les questions à cette commission<br />
peuvent être directement posées dans<br />
l'après-midi dans le bistrot.<br />
Le président remercie la commission pour les<br />
questions professionnelles et de formation de<br />
l’ASPM pour leur travail accompli. Des remerciements<br />
vont aussi à Andreas Reimers, le<br />
webmaster de notre site Internet.<br />
7. Elections<br />
Confirmations<br />
Les collègues suivants sont proposées à l'assemblée<br />
générale pour être confirmés dans<br />
leur charge:<br />
Peter Grigoli, RÄ et Edwin Tobler, BE, commission<br />
pou les questions contractuelles et<br />
de travail<br />
Maurice Desjacques, GE, commission pour<br />
les questions professionnelles et de formation<br />
Tous sont réélus par des applaudissements.<br />
Elections<br />
Au comité central<br />
La section Berne propose la secrétaire centrale<br />
Franziska André, Steffisburg, comme nouveau<br />
membre du comité central.<br />
Commission pour les questions contractuelles<br />
et de travail<br />
La section Valais propose Bernard Rotzer, Sierre,<br />
comme nouveau membre de la commission<br />
QC+T.<br />
Vérificateur des comptes<br />
La section Zurich propose Andreas Morach,<br />
Winterthur, comme nouveau vérificateur des<br />
comptes.<br />
Ces trois membres sont élus à l’unanimité et<br />
avec des applaudissements.<br />
Le président remercie les membres démissionnaires<br />
Pascale Merz, Erich Fux et Stefan Aebersold<br />
pour leur travail accompli.<br />
8. Propositions<br />
du comité central: Démission de la Fédération<br />
des Sociétés suisses d’Employés (FSE)<br />
Roman Burger, membre du comité central et<br />
délégué à la FSE informe l’assemblée sur les<br />
raisons qui ont incité le comité central à proposer<br />
la «démission de la FSE».<br />
La FSE (Fédération des Sociétés suisses d’Employés)<br />
a perdu la moitié de ses membres depuis<br />
la démission à fin de 2000 de son plus important<br />
membre, la SSEC (Société suisse des<br />
employés de commerce). Il est certain que la<br />
FSE et la CSC seront dissoutes cet automne et<br />
qu’une partie de ces organismes fondera une<br />
nouvelle organisation faîtière.<br />
Raisons du comité central pour la quitter la FSE:<br />
Le comité central souhaite que l’ASPM ne<br />
soit pas obligée à adhérer, après la fondation<br />
de cette nouvelle organisation faîtière, à<br />
cet organisme.<br />
Le comité central aimerait faire un arrêt et<br />
d’abord examiner, qui appartient à ce nouvel<br />
organe faîtier, quelle est son orientation<br />
politique et quels frais une adhésion pourrait<br />
générer.<br />
Le ASPM ferait ses adieux à la solidarité pour<br />
un an, pourrait entre temps se réorienter et<br />
décider ensuite, si l’on veut seulement adhérer<br />
à une organisation politique et si oui,<br />
à laquelle.<br />
Les membres suivants souhaitent s’exprimer au<br />
sujet de la «démission de la FSE»:<br />
Bernhard Jost, section Berne de l’ASPM et délégué<br />
à la FSE pour les fonctionnaires cantonaux<br />
de Berne, énumère les raisons suivantes,<br />
pourquoi l’ASPM devrait rester au sein de la<br />
FSE:<br />
Le ASPM est une organisation d’employés<br />
typique et devrait donc représenter ses intérêts.<br />
Les employés doivent pouvoir co-décider<br />
dans la politique, sinon la politique est faite<br />
par les employeurs; seule, l’ASPM n'a aucun<br />
poids politique.<br />
Solidarité avec d'autres associations professionnelles.<br />
La politique sociale se trouve dans une phase<br />
de bouleversements, d’importantes décisions<br />
avec de grandes conséquences doivent<br />
être prises : AVS, LPP, LAMAL. L’ASPM ne devrait<br />
pas rester à l’écart de ces problèmes<br />
politiques.<br />
B. Jost énonce les contre-propositions suivantes:<br />
Non-entrée en matière sur la proposition du<br />
comité central<br />
Mission au comité central, d’engager des<br />
pourparlers avec l’organisme faîtier en train<br />
de se créer et soumettre une proposition correspondante<br />
lors de l’AG 2003 de l’ASPM.<br />
Otto Kunz, Bâle, membre ASPM et de la commission<br />
pour les questions contractuelles et de<br />
travail, ainsi que délégué ASPM à la FSE, annonce<br />
qu'aucune association étant actuellement<br />
membre de la FSE deviendra membre automatiquement<br />
lors de la création d’une nouvelle<br />
fédération. Toutes les associations doivent<br />
décider l'an prochain, s'ils veulent adhérer à ce<br />
nouvel organisme faîtier.<br />
De l’avis d'Otto Kunz, voici les raisons pourquoi<br />
l’ASPM doit faire partie d'une organisation<br />
faîtière représentant les sociétés d’employés:<br />
La représentation politique de notre association<br />
et de notre branche au niveau fédéral<br />
est importante dans les questions d'enseignement,<br />
des lois et des crédits pour la mensuration.<br />
L’ordonnance des taxes zéro proposée par<br />
Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 541
Associations<br />
l’office fédéral de topographie démontre<br />
clairement que les coûts doivent être couverts<br />
à l'avenir via les deniers publics. Les deniers<br />
publics pour notre travail ne se versent<br />
pas si simplement. Cela nécessite un fort lobbying.<br />
Nous ne pouvons y satisfaire tout<br />
seuls en tant que petite association. Nous<br />
devons donc appartenir à un organisme<br />
faîtier avec une représentation suffisamment<br />
forte au parlement.<br />
La commission QC+T peut profiter d'un tel<br />
organisme, dès qu'il s'agit d’être conseillé<br />
lors de négociations de salaires indicatifs et<br />
de conditions d'engagement.<br />
L’ASPM, sans affiliation à un organisme<br />
faîtier d'employés, ne peut plus défendre les<br />
intérêts de ses membres de la même manière.<br />
L’ASPM perdrait aussi des possibilités<br />
d'influencer et d’importants contacts. Les<br />
décisions politiques concernent aussi<br />
l’ASPM; nous ne devrions pas nous trouver<br />
à l'écart, mais bien y participer.<br />
Le président interrompt la séance pour se<br />
concerter avec MM Jost et Kunz. Le président<br />
explique ensuite que la proposition de comité<br />
central est maintenue.<br />
Le comité central élargi propose la démission<br />
de l’ASPM de la FSE pour la fin de l’an 2002.<br />
Votent<br />
Pour la démission de l’ASPM de la FSE à fin<br />
2002: 22 membres<br />
Pour le maintien de l’ASPM dans la FSE et<br />
l'examen du nouvel organisme faîtier: 39<br />
membres<br />
Le comité central n’a ainsi pas passé avec sa<br />
proposition et l’ASPM restera jusqu'à dissolution<br />
de la FSE membre de cette fédération. Lors<br />
de l'assemblée générale 2003 à Pontresina,<br />
une nouvelle organisation politique sera présentée<br />
et l'adhésion sera alors proposée.<br />
Cotisation annuelle pour 2003<br />
La proposition du comité central de maintenir<br />
la cotisation de membre à 170.– frs est acceptée<br />
– avec une abstention.<br />
des sections<br />
De la part des sections, aucune proposition n’a<br />
été présentée.<br />
des membres<br />
De la part des membres également, aucune<br />
proposition n'est présentée.<br />
9. Distinctions / nomination des membres<br />
vétérans<br />
Le président central peut nommer membres<br />
vétérans 24 collègues de l’association, qui font<br />
partie de l’ASPM depuis au moins 25 ans et<br />
ont atteint au minimum leur 60e année.<br />
(Veuillez consulter la liste dans le PV en langue<br />
allemande).<br />
Quatre de ces membres sont présents pour réceptionner<br />
personnellement leur certificat de<br />
membre vétéran. Le président remercie les vétérans<br />
nouvellement nommés de leur fidélité<br />
envers notre association professionnelle et leur<br />
souhaite pour l'avenir prospérité et une excellente<br />
santé.<br />
10. Communications / questions / divers<br />
Projet ZBZ – Image directrice pour l’avenir des<br />
professions en planification de la construction<br />
– Echelon secondaire II<br />
15 organisations faîtières des professions en<br />
planification de la construction se sont unies<br />
pour repenser l’apprentissage professionnel<br />
dans ce champ d’activité.<br />
Des associations de la géomatique, IGS, SS-<br />
MAF et ASPM participent au projet. Le ASPM<br />
est représenté par trois de ses membres dans<br />
le projet.<br />
Les buts du projet sont:<br />
1. Agir contre la baisse du nombre d'apprentis<br />
dans les professions de dessinateur.<br />
2. Encourager les jeunes à demeurer dans le<br />
domaine des professions en planification de<br />
la construction et les possibilités de formation<br />
continue.<br />
3. Augmenter la part des femmes dans le domaine<br />
des professions en planification de la<br />
construction.<br />
Depuis quatre jours, le projet ZBZ est examiné<br />
par les membres du groupe de pilotage du domaine<br />
de la géomatique et les associations<br />
concernées; à savoir, si les solutions envisagées,<br />
telle p.ex. l’école en tronc commun dans<br />
les deux premières années, sont un avantage<br />
pour l’apprenti géomaticien. La décision, si la<br />
branche de la géomatique participe ou non<br />
aussi à l'avenir à ce projet, pourra être lue sur<br />
notre site Internet au début de juillet.<br />
Brochure ASPM<br />
La nouvelle brochure ASPM est jointe à la fourre<br />
disposée à l'entrée. Des exemplaires supplémentaires<br />
peuvent être obtenus au secrétariat<br />
central.<br />
Site Internet ASPM<br />
Le président attire une nouvelle fois l'attention<br />
sur le site Internet de l’ASPM: www.aspm.ch<br />
Journées de la géomatique 2003 au centre de<br />
congrès «Rondo» à Pontresina du 12–14 juin<br />
2003<br />
Peter Grigoli présente le CO, composé de sept<br />
membres, dont deux de l’ASPM: Peter Egger<br />
et lui-même.<br />
Il informe sur l'état de la préparation et déclare<br />
pouvoir donner suite au vœu d’organiser un<br />
repas le vendredi soir pour les membres ASPM.<br />
A la fin de la manifestation, P. Egger et P. Grigoli<br />
remettent à chaque membre une tartelette<br />
aux noix des Grisons.<br />
Suite du déroulement des journées de la géomatique<br />
2002, à Fribourg.<br />
Martin Gilg nous rappelle la suite du programme<br />
de ces journées.<br />
Au terme de l’assemblée, le président remercie<br />
le CO des journées de la géomatique, en<br />
particulier les 2 membres ASPM Cédric Péclard<br />
et Martin Gilg, les sections, les membres des<br />
commissions, les membres des projets et les<br />
collègues de comité central, tous les invités qui<br />
ont manifesté par leur participation leur intérêt<br />
à notre association professionnelle et les<br />
membres qui ont assisté à cette assemblée générale.<br />
Pour le procès-verbal: Franziska André<br />
Verbale della 72.a<br />
Assemblea generale<br />
14 giugno 2002, presso il Forum di<br />
Friborgo<br />
1. Benvenuto<br />
Alle ore 10.15 il presidente centrale Martin<br />
Mäusli apre la 72.ma Assemblea generale presso<br />
il Forum di Friborgo. L’AG ha luogo in occasione<br />
delle giornate geomatiche «100 anni<br />
di Geomatica Svizzera». Il presidente porge il<br />
benvenuto a 70 soci. Ha inoltre il piacere di<br />
contare sulla presenza degli ospiti seguenti:<br />
Jean-Philippe Amstein, capo della Direzione<br />
fed. delle misurazioni e vicedirettore dell’Ufficio<br />
fed. di topografia, Gérald Faoro, geometra<br />
cantonale del Canton Friborgo, Jean-Pierre<br />
Kuhn, vicepresidente dell‘IGS, Viktor Hegi, Basilea,<br />
FSI<br />
Per l’odierna assemblea si sono scusati: Stefan<br />
Andenmatten, presidente IGS, René Sonney,<br />
presidente SSCGR (AG in contemporanea),<br />
Jakob Günthardt, presidente ATS/GIG (Svizzera<br />
tedesca, AG in contemporanea), Didier Jotterand,<br />
presidente della ATS/GIG (Svizzera romanda,<br />
AG in contemporanea), Felix Roth,<br />
membro della direzione FSI, nove dei nostri soci.<br />
542<br />
Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002
Verbände<br />
L’assemblea si tiene prevalentemente in tedesco.<br />
La traduzione è effettuata dalla sig.ra Morosoli.<br />
Decessi<br />
Il consesso ricorda i colleghi Werner Schellenberg,<br />
Pfäffikon/ZH e Arwed Raddatz, Grabs/<br />
CH orientale, deceduti dall’ultima AG.<br />
Come scrutatori sono nominati Heinz Haiber<br />
e Peter Grigoli.<br />
La lista dei punti all’ordine del giorno si trova<br />
in sala ed è stata puntualmente pubblicata sulla<br />
VPK 5/2002. La lista dei punti all’ordine del<br />
giorno è approvata senza emendamenti.<br />
Informazione della Direzione fed. delle<br />
misurazioni<br />
Il presidente cede la parola a Jean-Philippe Amstein,<br />
capo della Direzione fed. delle misurazioni<br />
e vicedirettore dell’Ufficio fed. di topografia.<br />
Il sig. Amstein informa sullo studio in fase di<br />
attuazione sul tariffario dei dati geografici del<br />
«Gruppo di riflessione» e sulla strategia di disporre,<br />
entro il 2007, dei dati numerici della<br />
MU per tutto il territorio nazionale.<br />
Il presidente ringrazia il sig. Amstein di aver<br />
trovato il tempo di venire personalmente a illustrare<br />
ai soci ASTC i progetti più recenti della<br />
Direzione delle misurazioni.<br />
2. Verbale dell’AG del 1° giugno 2001<br />
presso il Alten Bad Pfäfers<br />
Il verbale è stato pubblicato sulla VPK 8/2001.<br />
Tale verbale è approvato, ringraziando la protocollista<br />
e i traduttori.<br />
3. Rendiconti annuali<br />
del presidente centrale<br />
Il rendiconto annuale del presidente centrale è<br />
stato pubblicato sulla VPK di giugno. È approvato<br />
all’unanimità dagli astanti.<br />
delle commissioni,<br />
del collocatore,<br />
del redattore<br />
I rendiconti annuali delle commissioni per la<br />
formazione professionale e le questioni di categoria,<br />
per le questioni professionali e contrattuali,<br />
del redattore e del collocatore sono<br />
stati pubblicati sulla VPK di aprile. Anche questi<br />
rendiconti sono approvati all’unanimità.<br />
4. Cassa<br />
Il consuntivo e il preventivo sono disponibili in<br />
sala.<br />
Consuntivo 2001<br />
La cassiera centrale Pascale Merz spiega in dettaglio<br />
il consuntivo 2001. Si nota con soddisfazione<br />
che il consuntivo 2001 è chiuso con<br />
un utile di Fr. 10 851.40. Il patrimonio al 31 dicembre<br />
2002 ammonta a Fr. 163 564.89.<br />
I revisori hanno verificato il consuntivo. Il revisore<br />
Stefan Aebersold legge il rapporto di<br />
revisione. I revisori e il comitato centrale allargato<br />
raccomandano di approvare i conti. I presenti<br />
approvano all’unanimità tale raccomandazione.<br />
Il presidente ringrazia Pascale Merz per la gestione<br />
della cassa dell’associazione. In occasione<br />
della revisione del 10.04.02, la cassa è<br />
passata da Pascale Merz al suo successore Franziska<br />
André.<br />
Preventivo 2002<br />
Franziska André illustra il preventivo 2002. Il<br />
preventivo presenta un deficit di Fr. 7502.–.<br />
Questo è riconducibile al numero decrescente<br />
Ihr GIS-Partner für<br />
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■ Gemeinde-Lösungen<br />
■ Amtliche Vermessung<br />
■ Leitungskataster<br />
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Strategische Entwicklungspartner<br />
Deutsche <strong>Schweiz</strong> Französische <strong>Schweiz</strong><br />
www.amt.ch<br />
www.axit.ch<br />
www.intergraph.com/ch<br />
www.geomedia.ch
Associations<br />
di soci e ai costi generati da progetti accessori.<br />
Il CCAl raccomanda ai partecipanti di approvare<br />
il preventivo. L’assemblea segue la raccomandazione<br />
e accetta il preventivo 2002.<br />
5. Commissione questioni professionali e<br />
contrattuali<br />
Nel novembre 2001 l'IGS e l'ASTC si sono incontrate<br />
a Berna. Il tema dell'incontro verteva<br />
sulla convenzione, in vigore dal 1° gennaio<br />
2001, nonché sull’adeguamento dei salari indicativi<br />
annuali e il salario legato alla funzione.<br />
Per verificare l'applicazione della convenzione,<br />
nel febbraio 2002 è stato effettuato un<br />
sondaggio.<br />
Bernard Tardy, presidente della commissione<br />
per le questioni professionali e contrattuali presenta<br />
il risultato di tale sondaggio. Il tasso di<br />
risposta di 250 risposte non ha permesso di effettuare<br />
una valutazione rappresentativa a tutti<br />
gli effetti. Tuttavia, è possibile derivarne le<br />
constatazioni seguenti: la settimana richiesta<br />
di 41 ore è rispettata ca. per il 49,6% dei collaboratori.<br />
In occasione dei negoziati dello<br />
scorso autunno tra l'IGS e l'ASTC si è pattuito<br />
che tutti i salari funzionali saranno incrementati<br />
di Fr. 2000.–. In tutto il settore questo significa<br />
un aumento medio dell’ordine del 3%.<br />
All'incirca il 24,4% dei collaboratori ha percepito<br />
questo 3% e anche più. Il colloquio con i<br />
collaboratori può essere valutato molto positivamente:<br />
infatti, questo colloquio ha luogo nel<br />
70,4% dei casi.<br />
Dato che in alcuni uffici, il salario (salario lordo)<br />
non è ancora versato/introdotto conformemente<br />
alla convenzione quadro, – cioè il salario<br />
funzionale in base ai salari indicativi annuali<br />
e il 5% del salario legato alle prestazioni<br />
valido ancora fino al 1° gennaio 2002 – per il<br />
confronto salariale si è dovuto tenere in considerazione<br />
il salario funzionale e il salario legato<br />
alla prestazioni. Purtroppo non è stato<br />
possibile presentare un confronto regionale<br />
perché alcune regioni hanno fornito un tasso<br />
di risposta troppo contenuto.<br />
Purtroppo in tutte le categorie di formazione<br />
sussistono ancora delle differenze troppo marcate<br />
tra il salario minimo rispetto al valore salariale<br />
secondo i salari indicativi annuali. In merito<br />
alla spese, in generale si può trarre un bilancio<br />
positivo. La situazione nelle aziende, per<br />
ciò che attiene all'ambiente di lavoro, è giudicata<br />
da buona a molto buona. La formazione<br />
professionale è solitamente appoggiata e incentivata.<br />
Questo è il futuro della nostra attività<br />
professionale.<br />
La commissione per le questioni professionali<br />
e contrattuali ringrazia tutti coloro i quali hanno<br />
partecipato attivamente al sondaggio e auspica<br />
che la prossima volta il tasso di risposta<br />
sia molto maggiore. Per ulteriori dettagli relativi<br />
all’inchiesta ASTC sui salari basta contattare<br />
il presidente della vostra sezione, la commissione<br />
per le questioni professionali e contrattuali<br />
(a+v@vsvf.ch) o la segreteria ASTC<br />
(admin@vsvf.ch).<br />
Dalla sala non proviene nessuna domanda. Il<br />
presidente ringrazia tutti per la collaborazione<br />
fornita.<br />
6. Commissione per la formazione<br />
professionale e le questioni di categoria<br />
Il presidente della commissione Roland Theiler<br />
informa sui progetti più recenti in campo di<br />
formazione e aggiornamento professionale.<br />
Informazione sui moduli di formazione correnti<br />
2001/2002<br />
La commissione per la formazione professionale<br />
e le questioni di categoria ha cercato di<br />
introdurre in Svizzera tedesca dei cicli di conferenze.<br />
Purtroppo, a causa della mancanza di<br />
partecipanti, queste presentazioni hanno dovuto<br />
essere annullate. I corsi preparatori LAP<br />
di fine anno sono stati organizzati a Zurigo,<br />
Thun e Regensdorf. Corsi cancellati nel 2002:<br />
Linux, introduzione interfacce, interfaccia IN-<br />
TERLIS, evento S+T, seminario sulla comunicazione.<br />
Svizzera romanda: a parte i sabati destinati alla<br />
preparazione dell’esame di tecnico, al momento<br />
non è offerto nessun altro modulo di<br />
aggiornamento professionale.<br />
Ticino: la commissione non ha organizzato<br />
nessun corso.<br />
Informazioni sul ciclo di studio di tecnico del<br />
catasto<br />
Nella Svizzera tedesca ci sono 16 partecipanti<br />
che seguono il ciclo biennale. Quale novità,<br />
tutti gli studenti ricevono una tessera di studente<br />
e hanno delle agevolazioni sugli altri moduli.<br />
Nella Svizzera romanda c’è una versione<br />
light con 13 partecipanti, gestita da Nicolas<br />
Ciana (presidente sezione Vaud) e sotto l’egida<br />
della commissione per la formazione professionale<br />
e le questioni di categoria.<br />
L’esame di tecnico si terrà nel 2003. Per il 2005<br />
si impone un adattamento che consiste nell’assegnazione<br />
di un nuovo attestato professionale<br />
in geoinformatica.<br />
Roland Theiler aggiunge che dopo l’AG, alle<br />
ore 13.30, avrà luogo – in tedesco e francese<br />
– il forum «Prospettive», appositamente organizzato<br />
per i nostri soci, in cui si forniranno delle<br />
informazioni sul nuovo progetto «Geoinformatico<br />
con attestato federale». Urs Schreiber<br />
provvederà invece a presentare più da vicino il<br />
progetto AZUBI. Le domande da formulare alla<br />
commissione potranno quindi essere poste<br />
il pomeriggio.<br />
Il presidente ringrazia la commissione per la<br />
formazione professionale e le questioni di categoria<br />
per il lavoro effettuato. Un ulteriore<br />
grazie è anche rivolto ad Andreas Reimers, il<br />
webmaster della nostra pagina web.<br />
7. Elezioni<br />
Conferme di mandato<br />
All’AG sono sottoposte le seguenti conferme<br />
di mandato:<br />
Peter Grigoli, GR ed Edwin Tobler, BE, commissione<br />
per le questioni professionali e contrattuali<br />
Maurice Desjacques, GE, commissione per<br />
la formazione professionale e le questioni di<br />
categoria<br />
Le riconferme sono supportate da un applauso.<br />
Elezioni<br />
Comitato centrale<br />
La sezione Berna propone la segretaria centrale,<br />
Franziska André, Steffisburg, come nuovo<br />
membro del CC.<br />
Questioni professionali e contrattuali<br />
La sezione Vallese propone Bernard Rotzer,<br />
Sierre, come nuovo membro della commissione<br />
QP+C.<br />
Revisori di cassa<br />
La sezione Zurigo propone Andreas Morach,<br />
Winterthur, come nuovo revisore di cassa.<br />
I tre membri sono nominati all’unanimità con<br />
un applauso.<br />
Il presidente ringrazia in soci dimissionari Pascale<br />
Merz, Erich Fux e Stefan Aebersold per il<br />
loro operato.<br />
8. Mozioni<br />
del comitato centrale: Uscita dalla Federazione<br />
delle associazioni svizzere degli impiegati<br />
(FSI)<br />
Roman Burger, membro del comitato centrale<br />
e delegato della FSI, informa il consesso sui<br />
motivi che hanno spinto il CC a richiedere le<br />
dimissioni alla FSI.<br />
Alla fine del 2000 la FSI ha perso circa la metà<br />
degli affiliati, in seguito alle dimissioni della<br />
SSIC (Società svizzera degli impiegati di commercio).<br />
Un altro dato di fatto è che la FSI e la<br />
FSSC (Federazione svizzera dei sindacati cristiani)<br />
saranno dissolte in autunno e sono intenzionate<br />
a fondersi per diventare una nuova<br />
organizzazione mantello.<br />
544<br />
Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002
Verbände<br />
Motivazioni del CC per l’uscita dalla FSI:<br />
Il CC non vuole che l’ASTC sia obbligata a<br />
far parte della nuova organizzazione mantello.<br />
Il CC intende fare una pausa di riflessione e<br />
aspettare di vedere chi farà parte della nuova<br />
organizzazione mantello, quali saranno i<br />
suoi orientamenti politici, chi ne farà parte<br />
e quali sono i costi in gioco.<br />
AL’ASTC intende prendere le distanze per un<br />
anno, avere il tempo di fare il punto della situazione,<br />
per poi decidere se sussiste ancora<br />
la volontà di far parte di un’organizzazione<br />
politica e, in caso affermativo, di quale associazione<br />
si tratterà.<br />
I soci seguenti hanno chiesto la parola sul tema<br />
«Uscita dalla FSI»:<br />
Bernhard Jost, sezione Berna e delegato FSI per<br />
i funzionari cantonali di Berna, esprime le considerazioni<br />
seguenti su perché l’ASTC dovrebbe<br />
rimanere nella FSI:<br />
L’ASTC è una classica associazione di lavoratori<br />
e deve quindi salvaguardarne gli interessi.<br />
I lavoratori devono poter influire sulla politica<br />
altrimenti quest’ultima è determinata<br />
dai datori di lavoro e l’ASTC da sola, non ha<br />
nessun peso politico.<br />
Per solidarietà con le altre associazioni.<br />
La politica sociale si trova in una fase di trasformazione<br />
e sono imminenti decisioni di<br />
grande portata: AVS, LPP, LAMal. Viste le<br />
problematiche politiche l’ASTC non dovrebbe<br />
unicamente stare a guardare.<br />
B. Jost presenta la seguente contro-mozione:<br />
Non entrata in materia sulla mozione del CC<br />
Conferimento del mandato al CC di intavolare<br />
le trattative con la nuova organizzazione<br />
mantello e di sottoporre una relativa mozione<br />
in occasione dell’AG del 2003.<br />
Otto Kunz, Basilea, membro ASTC e della commissione<br />
per le questioni professionali e contrattuali<br />
nonché delegato ASTC presso la FSI,<br />
fa presente che nessun’associazione ora affiliata<br />
alla FSI farà automaticamente parte della<br />
nuova associazione. L’anno prossimo le associazioni<br />
dovranno decidere se intendono o meno<br />
far parte della nuova organizzazione mantello.<br />
Qui di seguito i motivi addotti da O. Kunz per<br />
giustificare la permanenza dell’ASTC in un’organizzazione<br />
mantello degli impiegati:<br />
È importante che avere una rappresentanza<br />
politica della nostra associazione e del nostro<br />
settore a livello federale per ciò che attiene<br />
alle questioni di formazioni, leggi, crediti<br />
della misurazione ufficiale.<br />
L’Ordinanza tasse a zero dell’Ufficio fed. di<br />
topografia mostra che in futuro i costi sono<br />
imputabili a finanziamenti pubblici. Ma i finanziamenti<br />
pubblici per il nostro lavoro non<br />
sono erogati alla leggera ma è necessario un<br />
forte lavoro di lobbying, fattore irrealizzabile<br />
da un’associazione piccola come la nostra.<br />
Dobbiamo quindi far parte di un’organizzazione<br />
mantello con una rappresentanza<br />
abbastanza marcata in Parlamento.<br />
La commissione per le questioni professionali<br />
e contrattuali può approfittare di un’organizzazione<br />
mantello per ricevere una consulenza<br />
e per allestire i salari indicativi e le<br />
condizioni d’assunzione.<br />
Un’ASTC non affiliata a un’organizzazione<br />
mantello non sarà più in grado di tutelare<br />
nello stesso modo gli interessi dei suoi soci.<br />
In tal modo, l’ASTC perde delle possibilità<br />
d’influsso e contatti importanti. Le decisioni<br />
politiche toccano anche l’ASTC e quindi<br />
non dobbiamo stare a guardare ma anche<br />
partecipare.<br />
Il presidente interrompe la seduta per discutere<br />
rapidamente con i sigg. Jost e Kunz. In seguito<br />
il presidente annuncia che la mozione<br />
del CC rimane immutata.<br />
Il CC richiede l’uscita dell’ASTC dalla FSI per la<br />
fine del 2002.<br />
Votazione<br />
A favore dell’uscita dell’ASTC dalla FSI per<br />
la fine del 2002: 22 soci<br />
A favore che l’ASC resti nella FSI e si esamini<br />
la nuova organizzazione mantello: 39 soci<br />
La proposta del CC non è stata accolta. Di conseguenza,<br />
l’ASTC rimarrà affiliata alla FSI fino<br />
al momento della sua dissoluzione. In occasione<br />
dell’AG 2003 a Pontresina, si presenterà<br />
la nuova organizzazione politica e se ne proporrà<br />
l’adesione.<br />
Quota sociale 2003<br />
La mozione del CC di lasciare immutata a Fr.<br />
170.– la quota sociale è approvata all’unanimità.<br />
delle sezioni<br />
Da parte delle sezioni non è pervenuta nessuna<br />
mozione.<br />
di soci<br />
Da parte dei soci non è stata inoltrata nessuna<br />
mozione.<br />
9. Onorificenza dei veterani<br />
Il presidente centrale nomina veterani 24 soci<br />
seguenti che sono affiliati all’ASTC da almeno<br />
25 anni e che hanno compiuto i 60 anni.<br />
(I nominativi dei neoveterani si trovano nel testo<br />
originale tedesco).<br />
Quattro veterani sono presenti per ricevere personalmente<br />
il relativo attestato. Il presidente<br />
ringrazia i neo veterani per la fiducia dimostrata<br />
e augura loro ogni bene per il futuro.<br />
10. Comunicazioni/domande/varie<br />
Progetto ZBZ – Modello di formazione per le<br />
professioni nel settore della progettazione e<br />
della costruzione – livello secondario II<br />
15 associazioni settoriali attive nel campo della<br />
progettazione e della costruzione si sono incontrate<br />
per riconsiderare l’approccio dell’apprendistato<br />
professionale in questo campo. Tra<br />
le associazioni della geomatica hanno partecipato<br />
al progetto l’IGS, la SSCGR e l’ASTC. Tre<br />
soci ASTC seguono da vicino il progetto.<br />
Gli obiettivi del progetto ZBZ sono:<br />
1. Combattere il numero al ribasso degli apprendisti<br />
nelle professioni di disegnatore.<br />
2. Promuovere il campo professionale della<br />
pianificazione e la formazione professionale.<br />
3. Incentivare le donne professionalmente attive<br />
nella professione.<br />
Da quattro giorni il progetto è al vaglio dei<br />
membri del gruppo direttivo del settore della<br />
geomatica e delle associazioni. Infatti, si sta valutando<br />
l’indirizzo, l’insegnamento congiunto<br />
dei primi due anni che sarebbe di vantaggio<br />
agli apprendisti in geomatica. La decisione se<br />
il settore della geomatica continui o meno a<br />
partecipare al progetto, sarà riscontrabile sulla<br />
nostra pagina web a partire da inizio luglio.<br />
Opuscolo ASTC<br />
Il nuovo opuscolo ASTC si trovano all’entrata<br />
nella documentazione. Ulteriori esemplari possono<br />
essere richiesti presso la segreteria centrale.<br />
Homepage ASTC<br />
Il presidente centrale attira ancora una volta<br />
l’attenzione sulla pagina web dell’associazione:<br />
www.vsvf.ch<br />
Giornate geomatiche 2003, presso il centro<br />
congressuale Rondo di Pontresina dal 12 al 14<br />
giugno 2003<br />
Peter Grigoli spiega che il CO è composto da<br />
sette membri, di cui due dell’ASTC: Peter Egger<br />
e lui stesso.<br />
Grigoli informa sullo stato dei lavori e aggiunge<br />
che venerdì sera è possibile organizzare una<br />
cena per i soci ASTC. Alla fine dell’AG P. Egger<br />
und P. Grigoli distribuiscono a ogni partecipante<br />
una piccola torta di noci engadinese.<br />
Ulteriore svolgimento delle Giornate geomatiche<br />
2002, Friborgo.<br />
Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 545
Associations<br />
Martin Gilg fornisce alcune indicazioni sul proseguimento<br />
delle giornate.<br />
In conclusione il presidente ringrazia il CO delle<br />
Giornate geomatiche, in particolare i due soci<br />
ASTC Cédric Péclard e Martin Gilg, le commissioni,<br />
i membri delle commissioni, i partecipanti<br />
ai progetti e i colleghi del CC, tutti gli<br />
ospiti che con la loro presenza danno prova del<br />
loro interesse nei confronti dell’associazione,<br />
tutti i soci che hanno partecipato a quest’AG.<br />
Per il verbale: Franziska André<br />
FVG/STV / GIG/UTS<br />
Fachgruppe Vermessung und<br />
Geoinformation<br />
Groupement des Ingénieurs<br />
en Géomatique<br />
www.fvg.ch<br />
www.gig-uts.ch<br />
Procès-verbal de<br />
l’assemblée générale<br />
ordinaire du GIG<br />
Vendredi 14 juin 2002 à Fribourg dans le<br />
cadre des 100 ans de la géomatique<br />
1. Approbation de l’ordre du jour<br />
Notre président Didier Jotterand nous souhaite<br />
la bienvenue et ouvre la 32 ème Assemblée<br />
générale ordinaire du GIG à 10h20. Il demande<br />
à l’assemblée s’il y a des modifications à apporter<br />
à l’ordre du jour. Aucune modification<br />
n’est demandée, l’Assemblée générale peut<br />
donc commencer.<br />
2. Liste des présences<br />
Le président remercie les personnes déléguées<br />
qui ont eu la gentillesse de répondre à notre<br />
invitation, à savoir: M. Jean-Philippe Amstein<br />
de la Direction fédérale des mensurations cadastrales,<br />
M. Maurice Barbieri, représentant du<br />
comité de l’IGS, M. Paul-Henri Cattin, professeur<br />
et chargé de mission de la filière géomatique<br />
à l’Ecole d’Ingénieurs de l’Etat de Vaud,<br />
M. Richard Ogay, professeur de la filière géomatique<br />
à l’Ecole d’Ingénieurs de l’Etat de<br />
Vaud.<br />
Le président excuse ensuite les personnes suivantes:<br />
Madame Moniquer Ryf, secrétaire romande<br />
de l’UTS, Madame Marie-Claude Fiaux,<br />
qui assure le secrétariat du bureau romand de<br />
l’UTS ainsi que celui de notre groupement professionnel,<br />
M. Martin Mäusli, président de l’association<br />
suisse des professionnels de la mensuration,<br />
M. Jakob Günthardt président du<br />
groupement professionnel suisse-alémanique<br />
des Ingénieurs en géoinformatique de l’UTS,<br />
M. René Sonney, président de la société suisse<br />
des mensurations et améliorations foncières,<br />
neuf membres du GIG.<br />
Le cahier des présences circule dans la salle, le<br />
président prie les membres ainsi que les invités<br />
de bien vouloir inscrire leur nom. On dénombre<br />
30 personnes dans la salle.<br />
3. Approbation du PV de l’assemblée générale<br />
du 18 mai 2001 à Vétroz<br />
Thierry Schmidlin, secrétaire du groupement,<br />
lit le PV à l’assemblée. Celui ne suscite aucune<br />
remarque. Le PV est accepté à l’unanimité<br />
des membres présents avec remerciement à<br />
son auteur.<br />
4. Rapport du comité du GIG<br />
Le comité s’est réuni à cinq reprises depuis la<br />
dernière assemblé générale. Outre ces réunions,<br />
chaque membre du comité a œuvré<br />
dans des groupes de travail et représenté le<br />
GIG à différentes manifestations où nous<br />
étions invités.<br />
Ces activités et représentations se résument<br />
ainsi:<br />
Adaptation des lois cantonales en<br />
relation avec l’OMO et l’OTEMO<br />
Dans le canton de Vaud, nous avons déposé<br />
un recours auprès du TF pour adapter la législation<br />
cantonale. Ce point vous sera détaillé au<br />
point 11 de notre ordre du jour.<br />
Dans le cadre d’une consultation préalable à<br />
une modification de l’OMO-OTEMO, votre<br />
comité s’est opposé au maintien de la couche<br />
«points fixes» dans les couches réservées aux<br />
seuls ingénieurs-géomètres brevetés. Procédure<br />
à suivre.<br />
Séminaire police des constructions<br />
du 14 mars 2002<br />
La mise sur pied du séminaire a mobilisé d’importantes<br />
ressources. Le séminaire s’est déroulé<br />
dans de bonnes conditions avec une participation<br />
de 160 personnes représentant plus<br />
de 100 communes. Un bénéfice financier de<br />
CHF 6500.– se dégage de cette journée mais<br />
également un bénéfice non quantifiable en<br />
terme d’image pour le GIG. Un grand merci<br />
est adressé à Pascal Brandt pour son important<br />
travail. Un article concernant ce séminaire est<br />
paru dans le MPG du mois de juin 2002, un<br />
second article est également paru dans la RTS<br />
de juillet 2002.<br />
Coordination avec nos collègues du<br />
groupement suisse-alémanique<br />
Nous avons rencontré nos collègues du comité<br />
FVG/STV le 22 novembre 2001 à Muttenz.<br />
Nous avons décidé d’une rencontre annuelle<br />
pour des échanges de vue sur la politique associative<br />
de nos groupements et nous avons<br />
également décidé d’une information systématique<br />
des diverses actions entreprises par chacun.<br />
Représentation du GIG à différentes<br />
manifestations<br />
Les membres du comité se sont répartis ces<br />
journées, à savoir:<br />
16 janvier 2001, Participation à la présentation<br />
des diplômes Eivd, remise du prix du<br />
GIG<br />
3 avril 2001, Séance du PR Group à Soleure<br />
5 avril 2001, Participation à la présentation<br />
des diplômes EPFL<br />
23 avril 2001, Séance des présidents romands<br />
UTS<br />
11 et 12 mai 2001, Congrès UTS à Lugano<br />
18 mai 2001, Assemblée générale du GIG à<br />
Vétroz<br />
1 et 2 juin 2001, Journée de la géomatique<br />
à Bad Ragaz<br />
7 et 8 septembre 2001, Conférence des présidents<br />
UTS à Pfäffikon<br />
11 septembre 2001, Séance du PR Group à<br />
Soleure<br />
29 octobre 2001, Séance des présidents romands<br />
UTS<br />
8 novembre 2001, Séance des présidents de<br />
géomatique suisse à Soleure<br />
22 novembre 2001, Séance de coordination<br />
avec nos collègues du FVG/STV<br />
Représentation du GIG à la commission de<br />
surveillance des cours d’introduction pour<br />
apprentis.<br />
Le président nous oriente ensuite sur les objectifs<br />
pour l’année 2002:<br />
Maintenir et renforcer les liens avec nos<br />
collègues suisse-alémaniques, afin que les<br />
ingénieurs ETS-HES de Suisse coordonnent<br />
au mieux leurs interventions au niveau des<br />
associations faîtières (PR-Group, conférence<br />
des présidents de géomatique)<br />
Poursuivre nos démarches en Suisse romande<br />
pour ouvrir l’accès aux marchés publics<br />
pour nos membres<br />
Poursuivre notre collaboration avec l’Eivd<br />
dans la mise sur pied de cours de formation<br />
continue, de poursuivre notre action de soutien<br />
et de partenariat avec la filière géomatique.<br />
546<br />
Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002
Verbände<br />
Voici donc, en résumés quelles ont été les activités<br />
du comité pour cette année 2001 et nos<br />
objectifs pour 2002. Le président termine ce<br />
point en remerciant ses collègues du comité et<br />
des commissions pour leur disponibilité et leur<br />
travail.<br />
La parole n’étant pas demandée, le rapport du<br />
comité est accepté à l’unanimité des membres<br />
présents.<br />
5. Rapport du caissier et des vérificateurs<br />
(sur les comptes de l’exercice de l’année<br />
2001)<br />
Didier Jotterand passe la parole à Stéphane Bovier,<br />
le caissier, ainsi qu’aux vérificateurs de<br />
comptes. Le caissier nous commente en détail<br />
les différents comptes du bilan et de l’exercice.<br />
Les résultats 2001 sont légèrement déficitaires.<br />
La diminution de fortune s’élève à CHF<br />
259.10. La fortune au 31 décembre 2001 se<br />
monte à CHF 24469.25.<br />
Les vérificateurs de comptes MM. Dominique<br />
Andrey et Guy Fritsché se sont réunis avec le<br />
caissier. Monsieur Dominique Andrey, rapporteur,<br />
précise que les comptes sont clairs et précis.<br />
Il propose d’en donner décharge au caissier<br />
et au comité.<br />
La parole n’étant pas demandée, les comptes<br />
2001 sont acceptés à l’unanimité des membres<br />
présents avec remerciements à leurs auteurs.<br />
6. Budget et cotisation pour 2002<br />
Stéphane Bovier nous présente le budget<br />
2002. Celui-ci présente un bénéfice de CHF<br />
5750.– qui provient en particulier du séminaire<br />
de police des constructions. Au vu de cette<br />
situation des avoirs du GIG, les cotisations resteront<br />
inchangées (CHF 50.–) pour l’année<br />
2002.<br />
La parole n’étant pas demandée, le président<br />
clos la discussion et soumet le budget 2002 à<br />
l’assemblée. Le budget 2002 est accepté à<br />
l’unanimité des membres présents.<br />
7. Nomination des vérificateurs de<br />
comptes<br />
La proposition du comité est la suivante:<br />
Monsieur Guy Fritsché devient 1 er vérificateur<br />
des comptes et Monsieur Stany Luyet devient<br />
2 ème vérificateur. Monsieur Jean-Frédéric Sierro<br />
est proposé comme vérificateur suppléant.<br />
L’assemblée confirme par acclamation ces trois<br />
vérificateurs et le président remercie Monsieur<br />
Dominique Andrey pour les services rendus à<br />
notre groupement.<br />
8. Admissions – démissions<br />
Le président nous informe que le GIG compte<br />
actuellement 104 membres. Les mouvements<br />
ont été les suivants cette année.<br />
Admissions:<br />
Neuf nouveaux membres se sont inscrits au<br />
GIG cette année et sont élus par acclamation:<br />
Christel Gotofrey, Léonie Crevoisier, Damien<br />
Gohl, David Varidel, Riccardo Madonna, Domenico<br />
Pilusi, Ludovic Chappuis, Joël Badini,<br />
Benjamino Meneguzzi.<br />
Démissions:<br />
Bernard Henchoz, Etienne Grellet, Thierry Lavanchy,<br />
Boubaker Mankai, Frédéric Sollberger,<br />
Dietrich François, Olivier Buchs.<br />
9. Election du comité et du président<br />
Le président nous informe que selon nos statuts,<br />
le comité est élu pour un mandat de deux<br />
ans. Cette année est une année de réélection.<br />
Le comité a pris note de la démission de deux<br />
de ses membres. Il s’agit de Gilles Blatt et du<br />
président Didier Jotterand. Pour les remplacer,<br />
le comité s’est approché de deux nouveaux<br />
membres. Il s’agit de MM. Raphaël Chevailler<br />
et Ludovic Péguiron. Pour succéder à la présidence<br />
de Didier Jotterand, le comité propose<br />
Monsieur Yves Ménétrey.<br />
Le comité propose ensuite à l’Assemblée générale<br />
une élection en trois parties:<br />
1. Réélection des membres de l’ancien comité<br />
se présentant pour un nouveau mandat.<br />
2. Election de deux nouveaux membres.<br />
3. Election du nouveau président.<br />
Par acclamation et à la majorité absolue, l’Assemblée<br />
générale élit:<br />
1. en bloc les membres qui sont d’accord de<br />
prolonger leur mandat. Il s’agit de Thierry<br />
Schmidlin, Philippe Herren, Stéphane Bovier,<br />
Pascal Brandt et Yves Ménétrey.<br />
2. Raphaël Chevailler et Ludovic Péguiron<br />
comme nouveau membres.<br />
3. Yves Ménétrey à la présidence.<br />
Didier Jotterand félicite le nouveau comité et<br />
le nouveau président du GIG.<br />
10. Rapport de l’expert aux examens de<br />
l’EIVD<br />
Yves Ménétrey, Didier Jotterand et Thierry<br />
Schmidlin ont suivi les défenses de diplôme le<br />
25 janvier 2002 à l’Eivd à Yverdon-les-Bains.<br />
Yves Ménétrey nous rapporte que ce fut une<br />
excellente volée puisque 12 candidats sur 13<br />
ont soutenu leur défense avec succès. Il s’agit<br />
de Madame et Messieurs: Léonie Crevoisier,<br />
Joël Badini, Etienne Borloz, Ludovic Chapuis,<br />
Damien Gohl, Pierre-Alain Jan, Riccardo Madonna,<br />
Laurent Meneguzzi, Miki Perroud, Domenico<br />
Piluso, Raphaël Seuret, David Varidel.<br />
Cette année, le prix du GIG a été décerné à<br />
Raphaël Seuret.<br />
Le GIG félicite ces 12 nouveaux ingénieurs HES<br />
en géomatique et leur souhaite une fructueuse<br />
carrière professionnelle.<br />
11. Recours UTS contre les législations<br />
cantonales relatives à la mensuration<br />
officielle<br />
Le président nous rappelle les points suivants:<br />
L’ OMO et OTEMO sont entrés en vigueur en<br />
1992, dix ans après, le canton de Vaud n’avait<br />
toujours pas adapté sa législation.<br />
Lors de notre dernière assemblée générale le<br />
18 mai 2001 à Vétroz, nous étions confiants<br />
quant au dénouement des négociations afin<br />
de permettre aux ingénieurs HES en géomatique<br />
de déposer des plans d’enquête dans le<br />
canton de Vaud. A notre totale stupéfaction<br />
et contrairement aux engagements pris par M.<br />
Bieler (conseiller d’Etat, chef du département<br />
des infrastructures) les modifications publiées<br />
dans la FAO concernant le RATC ne permettaient<br />
toujours pas aux ingénieurs HES en géomatique<br />
de déposer un plan d’enquête. Le comité<br />
du GIG, avec le soutien financier de l’UTS<br />
(environ CHF 15 000.–) a donc décidé de recourir<br />
contre cette décision. La seule voie de<br />
recours était de déposer un dossier auprès du<br />
Tribunal Fédéral. Ce que nous avons fait le 2<br />
juillet 2001 en déposant un recours de droit<br />
public contre le règlement RATC adopté le 14<br />
mai de la même année par le Conseil d’Etat du<br />
canton de Vaud. Il s’en est suivi la réplique du<br />
canton de Vaud, le 4 octobre 2001, suivie de<br />
notre réponse à la réplique, le 7 novembre<br />
2001. Le 15 janvier 2002, nous avons reçu les<br />
déterminations du Conseil d’Etat du canton de<br />
Vaud. Le GIG ainsi que l’UTS attendent maintenant<br />
la décision du Tribunal Fédéral. La réponse<br />
est attendue dans les 18 mois à venir…<br />
Le président ouvre la discussion sur ce recours<br />
au TF:<br />
Monsieur R. Rossel nous fait un bref historique<br />
concernant ce sujet épineux. Il nous fait remarquer<br />
que ce dossier est à l’ordre du jour<br />
depuis bientôt 30 ans.<br />
Monsieur J.-P. Amstein nous rappelle que le<br />
brevet est ouvert à tout le monde. Il faut remplir<br />
un certain niveau de connaissance pour se<br />
présenter aux examens. L’obtention de la patente<br />
n’est pas liée à une école. En Suisse allemande,<br />
plusieurs ingénieurs HES se sont déjà<br />
présentés avec réussite à ces examens de la<br />
patente.<br />
Monsieur R. Rossel demande si la patente reste<br />
indispensable pour pratiquer dans la mensuration.<br />
Monsieur J.-P. Amstein répond par<br />
l’affirmative, c’est une preuve de sécurité comme<br />
le brevet pour un avocat.<br />
Didier Jotterand clôt ce point en indiquant que<br />
Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 547
Associations<br />
le GIG ne remet pas en question la nécessité<br />
de la patente. Notre groupement remet toutefois<br />
en cause les conditions d’admission pour<br />
les titulaires d’un diplôme HES. Le GiG va s’engager<br />
à travailler pour que la formation HES<br />
prépare à l’accès de la patente en proposant<br />
des cours ou des modules de formation.<br />
12. Divers et propositions individuelles<br />
A la connaissance du président et à ce jour, aucune<br />
proposition individuelle n’est parvenue<br />
au comité mais il donne volontiers la parole à<br />
celui qui désire la prendre:<br />
Monsieur Paul-Henri Cattin nous présente les<br />
salutations de l’Eivd. Il nous prie d’excuser<br />
Monsieur René Oguey, Doyen de la section,<br />
qui est retenu à Yverdon-les-Bains pour célébrer<br />
les 25 ans de la section Génie civil. Il nous<br />
fait ensuite part des points suivants:<br />
23 étudiants de 1ère année ont commencé<br />
les cours en section géomatique. C’est une<br />
excellente participation et l’école s’en réjouit.<br />
Les sujets de diplômes émanent de plus en<br />
plus du monde privé et il demande à l’assemblée<br />
de ne pas oublier cette possibilité<br />
pour des travaux de recherche.<br />
Les missions de l’Eivd sont la recherche, la<br />
formation continue et des prestations de service.<br />
L’audit de la section géomatique s’est soldé<br />
par la note B ce qui est excellent. Monsieur<br />
B. Merminod présidait cette commission<br />
d’experts. C’est l’analyse fédérale qui décidera<br />
de l’avenir de la filière.<br />
Une nouvelle filière pourrait voir le jour à<br />
l’Eivd. Il s’agit d’une filière en environnement<br />
construit et géoinformatique. On y retrouverait<br />
des sections d’écotechnologie, construction-infrastructure<br />
et géomatique.<br />
Monsieur M. Barbieri nous présente les salutations<br />
de l’IGS. Il tient à remarquer l’excellente<br />
santé financière de notre groupement. Il est<br />
aussi surpris par le nombre croissant de nos<br />
nouveaux membres. Il termine son message en<br />
nous indiquant que les défis prochains de la<br />
profession sont la formation et notre position<br />
dans l’Europe.<br />
La parole n’étant plus demandée, le président<br />
clôt l’assemblée générale à 11h30. Il nous remercie<br />
de notre attention et de notre participation.<br />
Il nous invite à participer aux festivités<br />
préparées pour les 100 ans de la géomatique.<br />
Thierry Schmidlin, Secrétaire<br />
548<br />
Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002
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Lichtverhältnissen anzeigen.<br />
GIS Award für Swiss Re<br />
Ehrvolle Auszeichnung für Swiss<br />
Re: Der interaktive Informationsservice<br />
CatNet ist mit dem Special<br />
Achievement in GIS Award ausgezeichnet<br />
worden. Der Preis wird<br />
von der Firma ESRI (Environmental<br />
Systems Research Institute), dem<br />
weltweit führenden Anbieter<br />
Geographischer Informations-<br />
Systeme (GIS) für spezielle Verdienste<br />
im GIS-Bereich verliehen.<br />
ESRI wählte das Swiss Re CatNet<br />
zusammen mit den anderen<br />
Award-Gewinnern aus weltweit<br />
Robust und handlich<br />
Mit der GeoExplorer CE-Serie haben<br />
Sie alles, was Sie für einen erfolgreichen<br />
und produktiven Arbeitstag<br />
benötigen, immer zur<br />
Hand. Es sind auch keine Ersatzbatterien<br />
erforderlich – die interne<br />
Batterie ist für einen Arbeitstag<br />
mehr als ausreichend. Alles in<br />
einem zuverlässigen, robusten<br />
Gerät, das jederzeit und an jedem<br />
Ort einsatzbereit ist.<br />
Die Zeiten, in denen Sie sich entweder<br />
für ergonomisches Design<br />
und Flexibilität oder für Präzision<br />
und Komfort entscheiden mussten,<br />
sind längst vorbei. Entscheiden<br />
Sie sich heute für die Komplettlösung<br />
– den GeoExplorer<br />
CE.<br />
Die Geräte sind ab sofort lieferbar<br />
und können in unseren Vertriebsbüros<br />
besichtigt und getestet<br />
werden.<br />
allnav<br />
Obstgartenstrasse 7<br />
CH-8035 Zürich<br />
Telefon 043 255 20 20<br />
www.allnav.com<br />
über 100 000 user sites aus. Die<br />
Preisverleihung fand an der 22 nd<br />
Annual User Conference im Juli<br />
im San Diego Convention Center<br />
statt.<br />
Hauptgrund für die Auszeichnung<br />
des CatNet ist der so genannte<br />
Hazard Atlas, dessen innovativer<br />
Aufbau Benutzern einen<br />
schnellen Überblick über die<br />
weltweite Gefährdung durch Naturgefahren<br />
ermöglicht. Das Cat-<br />
Net liefert zudem Informationen<br />
über die Versicherungssituation,<br />
Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 549
Nouvelles des firmes<br />
die Schadenerfahrung sowie die<br />
Schadenpotenziale in den wichtigsten<br />
Versicherungsmärkten der<br />
Welt. CatNet leistet einen wichtigen<br />
Beitrag zum effizienten und<br />
transparenten Informationsaustausch<br />
innerhalb der Versicherungsindustrie<br />
und hilft Versicherern,<br />
Gefahren und Risiken ausserhalb<br />
ihres Heimmarktes besser<br />
einzuschätzen. Swiss Re Kunden,<br />
Naturgefahren-Interessierte wie<br />
auch Swiss Re Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter können im Internet<br />
via das Swiss Re Portal auf den<br />
Informationsservice zugreifen.<br />
Schon seit 1996 werden Geographische<br />
Informationssysteme zur<br />
Flut-Modellierung, Berechnung<br />
von Mercalli Intensitäten, Analyse<br />
Tropischer Zyklonen, Verteilung,<br />
Analyse und Visualisierung<br />
von Versicherungswerten verwendet.<br />
Derzeit erstellt Swiss Re<br />
einen zentralen Geographischen<br />
Datenserver, der von unterschiedlichsten<br />
Geschäftsbereichen genutzt<br />
werden kann, um geschäftsbezogene<br />
Daten zu analysieren<br />
und die Ergebnisse mittels<br />
Karten zu visualisieren.<br />
Swiss Re<br />
Mythenquai 50/60<br />
CH-8022 Zürich<br />
ESRI Geoinformatik AG<br />
Beckenhofstrasse 72<br />
CH-8006 Zürich<br />
Konvertierung.<br />
INTERLIS Studio Version 3.00<br />
INTERLIS Studio ist ein systemunabhängiges<br />
Programm zur Bearbeitung<br />
von INTERLIS-Daten und<br />
-Modellen und zum Import und<br />
Export von unterschiedlichsten<br />
Geodaten-Formaten. Im Gegensatz<br />
zu herkömmlichen INTERLIS-<br />
Checkern oder INTERLIS-Konvertern<br />
geht INTERLIS Studio einen<br />
Schritt weiter und bietet gleichzeitig<br />
die Möglichkeit, INTERLIS-<br />
Daten zu modellieren, zu visualisieren<br />
und zu analysieren. Diese<br />
Tool-Kombination ist angelehnt<br />
Moderne graphische Benutzeroberfläche.<br />
an die praktischen Erfordernisse<br />
eines Bearbeiters, der damit sehr<br />
effizient nicht nur die Kontrolle<br />
über seine Daten, sondern auch<br />
über die Fehlerbearbeitung erhält.<br />
Der Funktionsumfang geht<br />
dabei wesentlich über das reine<br />
INTERLIS-Format hinaus.<br />
INTERLIS Studio expert<br />
Version 3.00<br />
Das ursprünglich von Leica entwickelte<br />
Werkzeug wurde von<br />
der Geocom Informatik AG zu ei-<br />
Visualisierung nach Import.<br />
ner komfortablen Datendrehscheibe<br />
mit zusätzlichen Konvertierungsmöglichkeiten<br />
erweitert:<br />
Bedingte Funktionen: if, if…else<br />
(Wert aufgrund Bedingung)<br />
Vergleichsfunktionen: =, ,<br />
<br />
Logikfunktionen: and, or, not<br />
Umwandlung von Datentypen:<br />
2D nach 3D, 3D nach 2D<br />
Behandlung kodierter Werte:<br />
Umkodieren von Daten<br />
Textausrichtung<br />
Diverse Spezialfunktionen wie<br />
Punkt mit Richtung in Linienelement<br />
oder Anschriftslinie<br />
umsetzen, Azimut und Startpunktkoordinaten<br />
aus Linienelement<br />
extrahieren.<br />
INTERLIS Studio-Filter<br />
INTERLIS Studio realisiert die Einund<br />
Ausgabe von Daten mit Filtern.<br />
Die Standard Version beinhaltet<br />
den *.itf (Daten) und *.ili<br />
(Modelldefinition) Filter für das<br />
INTERLIS-Format sowie ESRI Shape-File<br />
und AutoCAD DXF.<br />
INTERLIS Studio GEONIS<br />
DB-Filter<br />
Import / Export für ArcGIS-Daten<br />
(Personal Geodatabase,<br />
SDE)<br />
Weitere Filter können individuell<br />
implementiert werden.<br />
GEONIS expert Modell-Import<br />
Erweiterung für automatische<br />
Generierung von GEONIS expert<br />
Datenmodellen.<br />
Zusammenfassung der Funktionalitäten:<br />
Import und Export von INTER-<br />
LIS-Daten<br />
Konversion von verschiedenen<br />
Modellen und Datenquellen<br />
(Interlis, DXF usw.)<br />
550<br />
Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002
Firmenberichte<br />
Import und Export von DXF-Daten<br />
Import und Export von ESRI<br />
Shape-Files<br />
Import und Export von GEONIS<br />
expert Daten<br />
Volle Unterstützung von ArcGIS<br />
/ArcSDE<br />
Visualisierung des Datenmodells<br />
Graphische Visualisierung von<br />
Sach- und Geometriedaten in<br />
einem Viewer<br />
Topologiebildung bzw. Kontrolle<br />
Konsistenzprüfungen der Daten<br />
Analyse von Fehlern mit Hyperlink-Verweisen<br />
zu den Ursprungsdaten<br />
Graphische Modellierung<br />
Speicherung und Wiederverwendung<br />
von vordefinierten<br />
Konversionsschritten<br />
Moderne graphische Benutzeroberfläche<br />
Leicht erlern- und bedienbare<br />
Funktionsaufrufe durch graphische<br />
Implementierung<br />
Bearbeitungsmöglichkeit im<br />
Stapel<br />
Für weitere Produkte-Informationen<br />
konsultieren Sie unsere Webseite<br />
www.geocom.ch<br />
Geocom Informatik AG<br />
Bernstrasse 21<br />
CH-3400 Burgdorf<br />
Telefon 034 428 30 30<br />
Telefax 034 428 30 32<br />
info@geocom.ch<br />
www.geocom.ch<br />
GEO/GIS-News der Leica Geosystems AG<br />
Im Rahmen der «100 Jahre <strong>Geomatik</strong><br />
<strong>Schweiz</strong>» findet dieser Jahresanlass<br />
für Kunden und Partner<br />
für einmal nicht im gewohnten<br />
«Albisgüetli», sondern im Hauptgebäude<br />
der ETH in Zürich statt.<br />
Auch das Datum wurde vorverlegt<br />
und zwar auf den 1. Oktober<br />
2002.<br />
Nach einem kurzen Rückblick auf<br />
«100 Jahre <strong>Geomatik</strong>» werden<br />
verschiedenste Referenten die<br />
Zukunft der <strong>Geomatik</strong> und die<br />
sich daraus ergebenden Konsequenzen<br />
für unsere Branche aufzeigen.<br />
Auch speziell interessante<br />
und aktuelle Projekte aus der<br />
Vermessungspraxis werden präsentiert.<br />
Nach dem Mittagessen bietet sich<br />
wie gewohnt die Gelegenheit,<br />
sich mit Produkte-Neuheiten vertraut<br />
zu machen. Spezielle Einladungen<br />
mit einem detaillierten<br />
Programm folgen in diesem Monat.<br />
Leica Geosystems AG<br />
Kanalstrasse 21<br />
CH-8152 Glattbrugg<br />
Telefon 01 809 33 11<br />
Telefax 01 810 79 37<br />
info.swiss@leica-geosystems.com<br />
www.leica-geosystems.ch<br />
Expo.02 – bestens «im Bilde»<br />
mit www.mobi02.ch<br />
Welche Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten<br />
stehen<br />
Ihnen in der Umgebung der verschiedenen<br />
Arteplages zur Verfügung<br />
und wo befinden sich diese?<br />
Wie verlaufen die Velo- und<br />
Skating-Routen und wo kann<br />
man die jeweiligen Transportmittel<br />
ausleihen? Oder möchten Sie<br />
einen Übersichtsplan und ein paar<br />
Detailpläne ausdrucken, um besser<br />
im Bilde zu sein? Wenn Sie mit<br />
dem Auto anreisen: Wie lauten<br />
die aktuellen Verkehrsmeldungen,<br />
gibt es unterwegs Baustellen<br />
oder Staus und wo befinden sich<br />
die Parkplätze? Auf all diese Fragen<br />
gibt es eine Antwort:<br />
www.mobi02.ch. Unter dem<br />
Menü «Geo-Karten» finden Sie<br />
interaktive Landkarten mit jeder<br />
Menge Zusatzinformationen, wie<br />
z.B. die aktuellen Verkehrsmeldungen<br />
für Ihre individuelle Anfahrtsroute,<br />
Informationen zu<br />
Verleihstationen oder Hotels und<br />
alles inkl. Lageplan sowie Telefonnummern.<br />
Kurzum: hier finden<br />
Sie alles, was Sie rund um die<br />
Expo.02 wissen möchten oder<br />
zum Planen Ihres Expo.02-Wochenendes<br />
benötigen. Ausprobieren<br />
lohnt sich! Dies ist ein Service<br />
public der SRG SSR idée<br />
suisse; die Erstellung der Geo-Karten-Sites<br />
erfolgte durch die TY-<br />
DAC AG, Bern.<br />
TYDAC AG<br />
Geographic Information<br />
Solutions<br />
Dr. Marion Czeranka<br />
Luternauweg 12<br />
CH-3006 Bern<br />
Telefon 031 368 01 80<br />
Telefax 031 368 18 60<br />
marion@tydac.ch<br />
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Hammerhead HH3<br />
Pencomputer<br />
Optimale Funktionalität in<br />
jeder Umgebung<br />
Intel ® Mobile Pentium ® III 400 MHz Prozessor<br />
Windows 98, 2000 oder XP, 40 GB HDD, 10,4 transflektives<br />
TFT Farbdisplay – bei direkter Sonneneinstrahlung<br />
lesbar! Gewicht nur 2 kg.<br />
Sehr robustes Gerät, gut geschützt gegen Stoss,<br />
Wasser und Schmutz.<br />
Generalvertretung für die <strong>Schweiz</strong>:<br />
GeoAstor AG, Oberdorfstrasse 8, 8153 Rümlang<br />
Tel. 01 817 90 10 – Fax 01 817 90 11<br />
URL: www.geoastor.ch – info@geoastor.ch<br />
Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 551
Nouvelles des firmes<br />
Erweiterung der Fachschale TB-Inspektion<br />
(Kanal) um Gewährleistung und TV-Player<br />
Gewährleistung:<br />
Mit der Abnahme einer Leistung<br />
beginnt die Gewährleistung. Da<br />
meist mehrere externe Dienstleister<br />
Aufgaben bei der Pflege eines<br />
Kanalsystems übernehmen, spielt<br />
die Gewährleistung in den verschiedensten<br />
Bereichen im Kanal<br />
eine wichtige Rolle. So umfasst<br />
diese bei der Inspektion z.B. die<br />
richtige und vollständige Erfassung<br />
der Schadensbeurteilung<br />
durch einen externen TV-Inspekteur.<br />
Aber auch bei der Kanalsanierung<br />
ist die Gewährleistung<br />
ein Thema, da hier v.a. auch die<br />
Qualität der Sanierung überwacht<br />
wird. Werden Mängel<br />
während der Gewährleistungspflicht<br />
festgestellt, so kann der externe<br />
Dienstleister in die Pflicht<br />
genommen werden. Die Überwachung<br />
der Gewährleistungsdauer<br />
ist von finanzieller Seite daher<br />
nicht gering zu schätzen.<br />
TV-Player:<br />
Die visuelle Dokumentation von<br />
Schäden im nicht begehbaren Abwasserkanal<br />
erfolgt bis dato mittels<br />
TV-Befahrungen. Diese dienen<br />
nicht nur zur Feststellung der<br />
beschreibenden Sachdaten zu einem<br />
Schaden. Durch den Videofilm<br />
lassen sich die Schäden auch<br />
bestätigen bzw. präzisieren.<br />
Wichtig zur Beurteilung eines<br />
Schadens bei den verschiedensten<br />
Arbeitsschritten wie z.B. der<br />
Klassifizierung oder Sanierung ist<br />
daher das bildgenaue Ansteuern<br />
von Schäden der Kanalinspektion.<br />
Mit dem TV-Player in TB Kanalinspektion<br />
lassen sich die Schadensbilder<br />
eines digitalen Videos<br />
nun ohne lästiges Spulen zu<br />
den einzelnen Videoabschnitten<br />
schnell und einfach betrachten<br />
und vergleichen.<br />
c-plan ® ag<br />
Worbstrasse 223<br />
CH-3073 Gümligen<br />
Telefon 031 958 20 20<br />
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www.c-plan.com<br />
Neuer GIS Account Manager bei<br />
Intergraph<br />
Gewährleistung.<br />
Kanalinspektion und TV-Player.<br />
Seit dem 1. August 2002 betreut<br />
Pascal Vieser Intergraph-Kunden<br />
in den Regionen Ostschweiz,<br />
Zürich, Aargau und Tessin.<br />
Nach dem erfolgreichen Studiumabschluss<br />
als dipl. Ingenieur HTL<br />
an der FHBB Muttenz, Abt. Vermessung<br />
und Geoinformation,<br />
hat Pascal Vieser mehrere Jahre<br />
erfolgreich im Ingenieurbüro<br />
Gossweiler AG als Projektleiter<br />
Geoinformatik gearbeitet. Er ist<br />
ausgewiesener Kenner der Produktelinie<br />
GeoMedia.<br />
Pascal Vieser freut sich sehr auf<br />
seine neue Herausforderung als<br />
Acount Manager bei der Nr. 1 der<br />
geographischen Informationssysteme:<br />
«Intergraph und ihre<br />
führenden, offenen und flexiblen<br />
Lösungen der gesamten GeoMedia-Produktefamilie<br />
haben mich<br />
schon immer überzeugt.<br />
So vielseitig die Anforderungen<br />
unterschiedlichster Industriezweige<br />
und Wirtschaftsbranchen<br />
sind, so vielseitig ist auch die Produktepalette<br />
und das Dienstleistungsangebot<br />
von Intergraph.<br />
Beratung und Kundenbetreuung<br />
enden bei Intergraph nicht mit<br />
dem Verkaufsgespräch. Von Support,<br />
Wartungs- und Hotline-Service<br />
über Informationsdienste,<br />
Schulungen und Workshops bis<br />
hin zum kompletten Projektmanagement<br />
bietet Intergraph als<br />
kompetenter Systemintegrator<br />
alles, was Anwender benötigen,<br />
um ihre Software effektiv und<br />
wirtschaftlich zu nutzen. Zudem<br />
ist Intergraph bei den Weblösungen<br />
weltweit technologisch<br />
führend.<br />
In der Freizeit engagiert sich<br />
Pascal Vieser als Cheftrainer der<br />
<strong>Schweiz</strong>er OL-Juniorenmannschaft.<br />
Andreas Studer, Geschäftsführer<br />
Intergraph (<strong>Schweiz</strong>) AG: «Wir<br />
freuen uns sehr, Pascal Vieser in<br />
unserem jungen und dynamischen<br />
GIS-Team als Berater für unsere<br />
anspruchsvolle Kundschaft<br />
zu begrüssen und heissen ihn<br />
herzlich willkommen!»<br />
Intergraph (<strong>Schweiz</strong>) AG<br />
Andreas Studer<br />
Thurgauerstrasse 40<br />
CH-8050 Zürich<br />
Telefon 01 308 48 48<br />
www.intergraph.ch<br />
552<br />
Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002
Firmenberichte<br />
CyberCity AG und Axit-Georiviera SA<br />
vereinbaren Zusammenarbeit<br />
Die Firmen CyberCity AG und<br />
Axit-Georiviera SA vereinbaren<br />
die Zusammenarbeit auf dem Gebiet<br />
dreidimensionaler Stadtmodelle.<br />
Ziel der Kooperation ist die territoriale<br />
Abdeckung der Romandie<br />
mit 3D-Stadt- und Werksmodellen,<br />
welche mit dem CyberCity<br />
Modeler erstellt werden sollen.<br />
Dazu bieten CyberCity AG und<br />
Axit-Georiviera SA gemeinsam<br />
folgende Produkte an<br />
1. CyberCity Modeler, Software<br />
zur Generierung von dreidimensionalen<br />
Stadtmodellen<br />
2. Datenerfassung für dreidimensionale<br />
Stadt- und Werksmodelle<br />
3. Visualisierung<br />
4. Datenbankverknüpfung mit<br />
Geographischen Informationssystemen<br />
5. Internet Anwendungen.<br />
CyberCity AG liefert in dieser Partnerschaft<br />
die Software und übernimmt<br />
die Datenerfassung. Axit<br />
tritt als Generalunternehmer und<br />
VAR auf.<br />
CyberCity Modeler (CCM)<br />
CCM ist ein Softwarepaket zur<br />
Strukturierung von 3D-Objekten,<br />
welche durch planare Oberflächen<br />
begrenzt sind. Es verarbeitet<br />
photogrammetrisch erfasste<br />
Punktwolken. Das Verfahren<br />
beruht auf halbautomatischer Extraktion<br />
von Objekten. Der Operateur<br />
misst die wesentlichen<br />
Punkte des Gebäudedaches im<br />
photogrammetrischen Stereomodell<br />
an einem analytischen<br />
oder digitalen Auswertegerät. Die<br />
speziell entwickelte Software<br />
sorgt für die automatische Generierung<br />
der Dachflächen. Bäume<br />
und Sträucher werden im Stereomodell<br />
durch einen zentralen<br />
Wipfelpunkt markiert und auf<br />
drehbaren Ebenen dargestellt.<br />
Vier verschiedene «Levels of Detail<br />
(LOD)» werden automatisch<br />
generiert. Die Daten werden als<br />
dxf, dwg, FLT, iv, dgn, vt, vtc oder<br />
wrl-Datei an CAD- bzw. Visualisierungssysteme<br />
übergeben. Das<br />
Verfahren erlaubt bezüglich Datenerhebung,<br />
Modellierung und<br />
Repräsentation einen beliebigen<br />
Detaillierungsgrad. Nach diesem<br />
richtet sich der Aufwand des Operateurs.<br />
Eine Option ist die Einbindung<br />
des aufgehenden Mauerwerks<br />
aus Grundrissdaten, um<br />
auch Dachüberstände darzustellen.<br />
Eine zusätzliche Möglichkeit<br />
der Darstellung wird durch die<br />
Umsetzung von Texturen der<br />
Dächer geboten. Ausserdem können<br />
terrestrische Photographien<br />
der Gebäudefassaden ins 3D-<br />
Modell transformiert werden.<br />
Plandaten vom Architekten können<br />
einfach übernommen werden.<br />
Attribute können zu jedem<br />
Objekt eingegeben und abgefragt<br />
werden.<br />
Der CyberCity Modeler<br />
(CC-Modeler) besteht aus vier<br />
Modulen<br />
CCM: zur Generierung der Topologien<br />
und Dachtexturen<br />
CCEdit: zur Verbesserung der<br />
Geometrie (Regularisierung)<br />
CCMapper: Entzerrung und Zusammenfügen<br />
von einzelnen<br />
Photos zu einem Fassadenbild<br />
CCDigi: zur Übernahme von Plandaten<br />
ins 3D-Modell.<br />
Visualisierung<br />
Zur Visualisierung eignen sich<br />
Werkzeuge, welche dxf, dgn, vt,<br />
FLT, iv, wrl darstellen können. Hervorragend<br />
geeignet sind Visualisierungsprogramme,<br />
welche die<br />
Ausschnitt Dachlandschaft Bern.<br />
LOD-Technik (Level of Details) beherrschen<br />
(z.B. TerrainView von<br />
ViewTec).<br />
CyberCity AG ist eine Spin-Off Firma<br />
der ETH Zürich. Sie wurde im<br />
Jahr 2000 gegründet und entwickelt<br />
Software zur 3D-Daten Erfassung.<br />
Des weiteren übernimmt<br />
sie die Generalunternehmerschaft<br />
für die Generierung und<br />
Einführung von 3D-Stadt- und<br />
Werksmodellen. Kunden sind u.a.<br />
die Städte Bern, Hamburg, Karlsruhe<br />
und Industriewerke wie<br />
Höchst und BASF.<br />
Axit-Georiviera SA wurde 1992 in<br />
Vevey gegründet. Hauptaktivitäten<br />
der Firma sind Beratung,<br />
Dienstleistung und Softwareentwicklung<br />
im Bereich Geographische<br />
Informationssysteme (GIS)<br />
und der <strong>Geomatik</strong> allgemein.<br />
Das Westschweizer Unternehmen<br />
entwickelt ebenfalls innovative<br />
Lösungen im Bereich der Photogrammetrie<br />
für die Erfassung<br />
Ausschnitt 3D-Werksmodell Industriepark InfraServ Höchst,<br />
Frankfurt.<br />
Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 553
Nouvelles des firmes<br />
und Verwaltung geographischer<br />
Daten, der Erarbeitung von Entscheidungsgrundlagen<br />
im Planungsbereich<br />
und für den Datenaustausch.<br />
Der Kundenkreis in der<br />
<strong>Schweiz</strong>, wie auch im Ausland,<br />
besteht hauptsächlich aus Städten<br />
und Gemeinden (Lausanne,<br />
Vevey, Fribourg, Blonay, etc.), nationalen<br />
oder regionalen Verwaltungsstellen<br />
sowie Ingenieurbüros<br />
und grössere Unternehmungen.<br />
CyberCity AG<br />
Dr. Franz Steidler<br />
c/o Lehrstuhl für Photogrammetrie<br />
ETH Zürich Hönggerberg<br />
CH-8093 Zürich<br />
Telefon 01 372 03 43<br />
Telefax 01 372 03 91<br />
fsteidler @cybercity.ethz.ch<br />
www.cybercity.ethz.ch<br />
Axit-Georiviera SA<br />
Swissmedia Center<br />
rue du Clos 12<br />
CH-1800 Vevey<br />
Telefon 021 923 80 90<br />
Telefax 021 923 80 91<br />
info@axit.ch<br />
www.axit.ch<br />
www.georiviera.ch<br />
Extrait du modèle 3D du parc industriel InfraServ Höchst.<br />
CyberCity AG et Axit-Georiviera SA<br />
passent un contrat de collaboration<br />
Les sociétés CyberCity AG et Axit-<br />
Georiviera SA ont décidé de collaborer<br />
dans le domaine de la modélisation<br />
de villes en 3D.<br />
L’objectif de cette coopération est<br />
d’offrir la couverture de la Romandie<br />
en modèle de villes et<br />
d’ouvrages 3D, lesquels seront<br />
élaborés avec le logiciel CyberCity<br />
Modeler. L’offre commune des<br />
deux entreprises comprend les<br />
produits suivants:<br />
1. CyberCity Modeler, logiciel<br />
pour l’élaboration de modèles<br />
3D de villes<br />
2. Saisie de données pour modèles<br />
3D de villes et d‘ouvrages<br />
3. Visualisation<br />
4. Liaisons de bases de données<br />
avec des Systèmes d’information<br />
géographique<br />
5. Applications Internet.<br />
Dans ce partenariat, CyberCity<br />
AG livre les logiciels et assure la<br />
saisie des données. Axit agit en<br />
tant que coordinateur de projets<br />
et Value Added Reseller.<br />
CyberCity Modeler (CCM)<br />
CCM est une gamme de logiciels<br />
pour la structuration des objets<br />
3D délimités par des surfaces<br />
planes. Il permet le traitement de<br />
nuages de points saisis par photogrammétrie.<br />
La méthode repose<br />
sur une extraction semi-automatique<br />
des objets.<br />
L’opérateur mesure les points essentiels<br />
des toits des bâtiments<br />
dans le modèle stéréoscopique<br />
photogrammétrique grâce à un<br />
restituteur analytique ou numérique.<br />
Le logiciel spécialement développé<br />
se charge de générer automatiquement<br />
les surfaces des<br />
toits. La cime des arbres et arbustes<br />
est identifiée à partir du<br />
modèle stéréo par un point et leur<br />
circonférence est saisie. Quatre<br />
différents niveaux de détails (LOD,<br />
level of detail) sont générés automatiquement.<br />
Les données peuvent<br />
être transmises en format<br />
dxf, dwg, FLT, iv, dgn, vt, vtc ou<br />
wrl à un logiciel de visualisation<br />
DAO ou SIG, par exemple. Cette<br />
méthode permet de choisir le niveau<br />
de détail en fonction des<br />
données disponibles et du type de<br />
modélisation et de représentation<br />
désiré. De ce choix dépendra la<br />
tâche de l’opérateur. En option, il<br />
est possible d’utiliser des plans de<br />
bâtiments pour mieux représenter<br />
les surfaces des toits. Il y a aussi<br />
la possibilité d’améliorer le rendu<br />
en ajoutant des textures aux<br />
toits. De plus, des photographies<br />
de façades peuvent être introduites<br />
très facilement dans le mo-<br />
dèle 3D. Les plans d’architectes<br />
peuvent être simplement ajoutés.<br />
Des attributs peuvent être liés à<br />
chaque objet.<br />
Le CyberCity Modeler<br />
(CC-Modeler) se compose de<br />
quatre modules<br />
CCM: Pour générer la topologie<br />
et les textures de toit<br />
CCEdit: Pour l’édition de la géométrie<br />
(régularisation)<br />
CCMapper: Pour l’insertion et<br />
l’assemblage de photos à une façade<br />
CCDigi: Pour la prise en charge de<br />
données de plans dans le modèle<br />
3D<br />
Visualisation<br />
Pour la visualisation, les outils capables<br />
de lire les formats dxf, dgn,<br />
vt, FLT, iv, wrl conviennent. Les logiciels<br />
de visualisation qui permettent<br />
de gérer la technique<br />
LOD (Level of Details): par<br />
exemple TerrainView de la société<br />
ViewTec AG, sont particulièrement<br />
conseillés:<br />
CyberCity AF est une Spin-Off de<br />
l’ETH Zurich. Elle a été créé en l’an<br />
2000 et développe des logiciels<br />
pour la saisie de données 3D. Les<br />
modèles 3D de villes ou d’ouvrages<br />
sont générés par la technologie<br />
de CyberCity. Ses clients<br />
sont par exemple les villes de<br />
Berne, Hambourg, Karlsruhe, et<br />
les entreprises industriels comme<br />
Höchst et BASF.<br />
Axit-Georiviera SA, fondée en<br />
1992 à Vevey, s’est spécialisée<br />
dans le conseil et la réalisation<br />
d’applications pour le domaine<br />
des Systèmes d’information du<br />
territoire (SIT) et de la géomatique.<br />
Active également dans le<br />
domaine de la photogrammétrie,<br />
l’entreprise veveysanne développe<br />
des solutions novatrices pour<br />
la saisie et la gestion de données<br />
géographiques, l’aide à la décision<br />
en aménagement du territoire,<br />
les échanges de données.<br />
En Suisse comme à l’étranger, ses<br />
principaux clients sont des communes<br />
(Lausanne, Vevey, Fribourg,<br />
Blonay, etc.), des administrations<br />
nationales ou régionales,<br />
des bureaux d‘ingénieurs et des<br />
grandes entreprises.<br />
CyberCity AG<br />
Dr. Franz Steidler<br />
c/o Chaire de Photogrammétrie<br />
ETH Zürich Hönggerberg<br />
CH-8093 Zürich<br />
Téléphone 01 372 03 43<br />
Téléfax 01 372 03 91<br />
fsteidler @cybercity.ethz.ch<br />
www.cybercity.ethz.ch<br />
Axit-Georiviera SA<br />
Swissmedia Center<br />
rue du Clos 12<br />
CH-1800 Vevey<br />
Téléphone 021 923 80 90<br />
Téléfax 021 923 80 91<br />
info@axit.ch<br />
www.axit.ch<br />
www.georiviera.ch<br />
554<br />
Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002
Firmenberichte<br />
Walkabout HH3 Pencomputer<br />
Das HAMMERDOCK Vehicle<br />
Docking System bietet sicheres,<br />
komfortables und zuverlässiges<br />
Docking in allen Fahrzeugen.<br />
Die Leistungsfähigkeit eines<br />
Laptops kombiniert mit der Mobilität,<br />
die ansonsten nur ein Tablet<br />
bietet – der Hammerhead 3<br />
bietet die volle Rechnerleistung<br />
auch im entferntesten Winkel Ihres<br />
Unternehmens …wo immer es<br />
etwas zu tun gibt.<br />
Das Gehäuse des Hammerhead 3<br />
wird aus einem massiven Block<br />
des härtesten und dabei leichtesten<br />
Aluminiums der Welt gefräst<br />
und ist von allen Umwelteinflüssen<br />
vollständig abgeschottet. So<br />
bietet der Hammerhead 3 eine<br />
bislang von anderen «robusten»<br />
Computern unerreichte Widerstandsfähigkeit.<br />
Die Stabilität des<br />
Gehäuses verhindert bei rauen<br />
Stössen die gefürchtete Verwindung,<br />
die Risse in den Lötstellen<br />
oder ein Abreissen der Chip-«Füsse»<br />
zur Folge haben kann. Alle Befestigungen<br />
im Hammerhead 3<br />
sind Metall/Metall-Verbindungen<br />
und nicht Metall/Kunststoff-Verbindungen.<br />
Die Kabelverbindungen<br />
wurden auf ein Minimum reduziert.<br />
Es werden zuverlässige<br />
Steckverbindungen verwendet.<br />
Die Speicherbausteine sind direkt<br />
auf die Hauptplatine aufgelötet.<br />
Eine passive Temperatur-Regelung<br />
macht Schalter und mechanische<br />
Lüfter überflüssig, leitet die<br />
Wärme jedoch zuverlässig ab und<br />
verlängert so die Lebensdauer aller<br />
Komponenten. Der hohe Integrationsgrad<br />
reduziert die Anzahl<br />
der Komponenten auf das<br />
absolute Minimum. Aus jahrelanger<br />
Erfahrung mit Generationen<br />
von robusten Tablet-Computern<br />
hat WalkAbout gelernt, kontinuierlich<br />
die Komplexität zu verringern<br />
und die Zuverlässigkeit zu erhöhen.<br />
Das DESKDOCK Desktop Docking<br />
System verbindet unterwegs<br />
oder im Büro den HH3-<br />
Computer direkt mit Peripheriegeräten.<br />
Der Port-Replikator erweitert<br />
den einzigen Docking-Stecker<br />
auf der Rückseite des Computers<br />
um Standard-E/A-Anschlüsse.<br />
Aber «tough» zu sein ist nicht alles.<br />
Der Hammerhead 3 bietet flexible<br />
Kommunikations-Optionen<br />
und eine drahtlose Konnektivität,<br />
die Sie niemals ohne Verbindung<br />
lassen wird. Weitere Optionen er-<br />
möglichen es Ihnen, genau das<br />
Tool für mobiles Computing zusammenzustellen,<br />
das Ihren Anforderungen<br />
perfekt entspricht:<br />
Art des Displays, Erweiterungen<br />
für den Ausseneinsatz, Art des<br />
Digitizers, Batterie-Konfiguration<br />
und vieles mehr. Und Dank des<br />
standardmässig eingesetzten Intel<br />
® Pentium ® III-Prozessors verfügen<br />
Sie über einen leistungsfähigen<br />
Computer, der jede Aufgabe<br />
im Handumdrehen erledigt.<br />
Schlichtes Design, absolute Mobilität<br />
und flexible Konfiguration<br />
– damit dürfte der Hammerhead<br />
3 der Einzige seiner Klasse sein.<br />
Technische Daten<br />
Pentium III-Prozessor, 10, 20 oder<br />
40 GB HDD, Windows 98, 2000<br />
oder XP, Display 10,4 (800 x 600<br />
transflektives TFT Farbdisplay) –<br />
auch bei direktem Sonnenlicht<br />
sehr gut lesbar. Gewicht 2 kg. Resistent<br />
gegen Wasser, Schmutz<br />
und Stösse.<br />
GeoAstor AG<br />
Oberdorfstrasse 8<br />
CH-8153 Rümlang<br />
Telefon 01 817 90 10<br />
Telefax 01 817 90 11<br />
info@geoastor.ch<br />
www.geoastor.ch<br />
Trimble und Callidus unterzeichnen<br />
Vertriebsvereinbarung<br />
Trimble (NASDAQ.TRMB) meldete,<br />
dass mit der deutschen Firma<br />
Callidus Precision Systems GmbH<br />
eine Vereinbarung über den weltweiten<br />
Exklusivvertrieb von deren<br />
Callidus ® 3D-Laser Scanning System<br />
abgeschlossen wurde. Mit<br />
der innovativen Technologie des<br />
Laser Scanning ist es möglich,<br />
selbst komplexe Bauwerke mit<br />
deutlich geringerem Zeitaufwand<br />
detailliert zu vermessen, als dies<br />
mit herkömmlichen Methoden<br />
möglich ist. Der Callidus 3D-Laser<br />
Scanner bildet somit eine der<br />
jüngsten Ergänzungen der Trimble<br />
Toolbox für das System Integrated<br />
Surveying.<br />
Die Trimble Toolbox ist das umfangreichste<br />
integrierte Set an<br />
Vermessungswerkzeugen aus der<br />
Hand einer einzigen Firma und revolutioniert<br />
die Art und Weise, in<br />
der Vermessungs-, Hoch- und<br />
Tiefbaufachleute Informationstechnologie<br />
nutzen können, um<br />
ihre Produktivität zu steigern und<br />
im Wettbewerb bestehen zu können.<br />
Die Ankündigung erfolgte anlässlich<br />
der Frühjahrstagung 2002 des<br />
American Congress of Surveying<br />
and Mapping (ACSM), einer internationalen<br />
Organisation von<br />
Vermessern, Kartografen, Geodäten<br />
und anderen Spezialisten<br />
aus der ganzen Welt, die sich im<br />
öffentlichen oder im privaten Sektor<br />
mit Raumdaten befassen.<br />
«Unser Ziel ist es, unseren Kunden<br />
innovative Lösungen für die<br />
Positionsbestimmung in Form<br />
leicht zu bedienender Werkzeuge<br />
bereitzustellen, um somit die herkömmlichen<br />
zeitintensiven Arbeitsabläufe<br />
abzulösen und die<br />
Produktivität zu steigern. Indem<br />
wir den Callidus 3D-Laser Scanner<br />
nun über unsere Vertriebskanäle<br />
anbieten, bringen wir die<br />
Erfassung von Bestandsdaten im<br />
Feld ein gutes Stück voran», sagte<br />
der stellvertretende Direktor<br />
und Generalmanager des Geschäftsbereichs<br />
Engineering &<br />
Construction bei Trimble, Karl<br />
Ramström.<br />
Das Callidus 3D-Laser Scanner<br />
System von Trimble<br />
Beim Callidus 3D-Laser Scanner<br />
handelt es sich um ein computergestütztes<br />
dreidimensionales (3D)<br />
Laser Scanning System mit einer<br />
integrierten Videokamera. Mit<br />
Hilfe seines berührungslosen Infrarot-Laserimpulses<br />
sowie seiner<br />
Winkel- und Neigungssensoren<br />
sorgt das servobetriebene System<br />
für akkurate 3D-Messungen<br />
Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 555
Nouvelles des firmes<br />
räumlich abgeschlossener Objekte<br />
wie etwa Räume in Gebäuden,<br />
Tunnel oder sogar Höhlen. Der Laser<br />
Scanner rotiert automatisch<br />
und sammelt dabei Koordinaten,<br />
die der detaillierten Erfassung des<br />
vorgefundenen Bestands und der<br />
Erstellung präziser Modelle des<br />
Raumes dienen.<br />
Im Unterschied zu anderen Laser<br />
Scannern, die man heute auf dem<br />
Markt findet, deckt der Callidus<br />
3D-Laser Scanner ein vollständiges<br />
Gesichtsfeld ab, denn er kann<br />
einen horizontalen Bereich von<br />
360 Grad und einen vertikalen Bereich<br />
von +90 Grad bis –60 Grad<br />
überstreichen. So ist es möglich,<br />
den jeweiligen Auftrag mit weniger<br />
Standpunkten und weniger<br />
Abtastungen auszuführen. Unabhängig<br />
von den jeweils herrschenden<br />
Lichtbedingungen können<br />
mit dem Gerät in nur zehn<br />
Minuten nahezu eine Million<br />
Punkte gemessen werden. Die<br />
Messungen erfolgen mit einem<br />
Laser der Klasse 1, weshalb der<br />
Nutzung des Geräts auch im öffentlichen<br />
Raum nichts entgegensteht.<br />
Mit Hilfe der leicht zu bedienenden<br />
Software Callidus Extractor ®<br />
werden die 3D-Messungen auf<br />
dem zum System gehörenden robusten<br />
Feldrechner ausgewertet.<br />
Die Software ist kompatibel mit<br />
dem Terramodel ® -Paket von Trimble,<br />
das bereits eine komplette,<br />
integrierte Vermessungslösung<br />
für den Benutzer darstellt, als<br />
auch mit AutoCAD und anderen<br />
Modellierungsprogrammen, die<br />
auf *.DXF-Koordinatendateien<br />
zurückgreifen.<br />
Der Callidus 3D-Laser Scanner<br />
wurde zielgerichtet entwickelt,<br />
um die Art und Weise zu revolutionieren,<br />
in der Vermesser, Hochund<br />
Tiefbauingenieure, Architekten,<br />
Bauunternehmer und Facility<br />
Manager ihre 3D-Messungen<br />
ausführen. Hierdurch ist er einer<br />
Vielzahl von Anwendungen zugänglich,<br />
wozu neben dem Bau<br />
und der Instandhaltung von Tunneln<br />
und der Unterhaltung und<br />
Überwachung von Brücken und<br />
Strassen auch die Errichtung,<br />
Neumodellierung und Überwachung<br />
von Hochbauten, das Facility<br />
Management, industrielle Anwendungen,<br />
die Archäologie und<br />
viele weitere Aufgaben gehören.<br />
Der Callidus 3D-Laser Scanner<br />
steht jetzt über das Händlernetz<br />
des Geschäftsbereichs Ingenieurund<br />
Bautechnik von Trimble zur<br />
Verfügung.<br />
Über die Callidus Precision<br />
Systems GmbH<br />
Die 1990 gegründete Callidus<br />
Precision Systems GmbH hat ihren<br />
Sitz in dem deutschen Bundesland<br />
Sachsen-Anhalt. Für ihre<br />
Hardware- und Softwareentwicklungen<br />
auf den Gebieten der zukunftsweisenden<br />
Automatisierung,<br />
der Messtechnik und der<br />
Datenbankprozesse wurde die<br />
Firma bereits mit Preisen ausgezeichnet.<br />
Mit ihrem computertechnischen<br />
Arbeitshintergrund<br />
gehören ihre Mitarbeiter zu den<br />
Pionieren des vermessungstechnischen<br />
Calli3D-Laser Scanning.<br />
Sie führten 1999 das Callidus 3D-<br />
Laser Scanning System ein.<br />
Über den Geschäftsbereich<br />
Ingenieur- und Bautechnik<br />
von Trimble<br />
Die in den Bereichen GPS, Baulaser,<br />
automatisierte Totalstationen<br />
und Maschinensteuerungssysteme<br />
auf dem Weltmarkt führenden<br />
Unternehmen Trimble und<br />
Spectra Precision kreieren seit<br />
ihrem Zusammenschluss eine<br />
breite Palette innovativer Lösungen,<br />
durch die sich die Arbeitsabläufe<br />
im Bausektor grundlegend<br />
wandeln. Der Geschäftsbereich<br />
Ingenieur- und Bautechnik<br />
von Trimble konzentriert sich dabei<br />
auf die Entwicklung technischer<br />
Lösungen in den Kernbereichen<br />
der Maschinensteuerung,<br />
der vermessungs- und der bautechnischen<br />
Instrumente. Nach<br />
dem Motto «From concept to<br />
completion» tragen die integrierten<br />
Systeme von Trimble zur Rationalisierung<br />
der Arbeitsaufgaben<br />
und zur Verbesserung der<br />
Produktivität bei.<br />
Einen interaktiven Einblick sowie<br />
Informationen über das Unternehmen<br />
und Trimble-Produkte erhalten<br />
Sie auf der Trimble-Website<br />
unter www.trimble.com. Digitale<br />
Bilder des neuen Callidus<br />
Lasers sind bei Christiane Gagel<br />
unter folgender E-mail-Adresse<br />
erhältlich: Christiana_Gagel@<br />
Trimble.com.<br />
Trimble GmbH<br />
Am Prime Parc 11<br />
DE-65479 Raunheim<br />
Telefon 0049 6142 - 2100 104<br />
Telefax 0049 6142 - 2100 140<br />
556<br />
Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002
Firmenberichte<br />
Mehr Gewinn aus raumbezogenen Daten<br />
Autodesk MapGuide unterstützt jetzt Oracle 9i Application<br />
Server<br />
Autodesk MapGuide wurde für<br />
Oracle 9i Application Server zertifiziert.<br />
Die Kombination aus Autodesk<br />
MapGuide und Oracle 9i<br />
Application Server hilft Unternehmen<br />
dabei, innovative, massgeschneiderte<br />
Java-Applikationen<br />
zu entwickeln. Der Vorteil: damit<br />
können die Kunden ortsbezogene<br />
Daten zentral organisieren,<br />
über das Web verteilen und so<br />
letztlich ihren Service verbessern,<br />
Geschäftsprozesse und neue Business-Möglichkeiten<br />
effizienter<br />
gestalten.<br />
Viele Organisationen haben grosse<br />
Summen in die Schaffung<br />
räumlicher Daten investiert. Doch<br />
die Daten werden erst wirklich<br />
wertvoll, wenn sie über die Datenquelle<br />
hinaus bis hin zum<br />
nichttechnischen Anwender verfügbar<br />
sind. Durch die Verwendung<br />
von Autodesk MapGuide als<br />
Web basiertes Geographisches<br />
Informationssystem sowie von<br />
Oracle 9i Application Server für<br />
den nahtlosen Zugriff auf raumbezogene<br />
Daten können Unternehmen<br />
massgeschneiderte Javaund<br />
XML-basierte Anwendungen<br />
entwickeln. «Die Daten werden<br />
damit erreichbar für jeden im gesamten<br />
Unternehmen – Angestellte,<br />
Kunden und Partner», erklärt<br />
Thomas Kurian, Senior Vice<br />
President Oracle 9i ASS bei Oracle.<br />
«Letztendlich ermöglicht das die<br />
Schaffung neuer Services und<br />
besserer Geschäftsprozesse», ergänzt<br />
Larry Diamond, Vice President<br />
der Autodesk GIS Solutions<br />
Division.<br />
Die Vorteile zweier<br />
ausgereifter Produkte<br />
Autodesk MapGuide hilft Unternehmen,<br />
GIS und digitale Designdaten<br />
über das World Wide Web<br />
zu verteilen, zu verwalten und zu<br />
betreiben – egal, ob über Internet,<br />
Intranet, Extranet oder vor<br />
Ort. Das Unternehmen bedient<br />
ein breites Portfolio an Märkten –<br />
darunter Bauwesen, Geographische<br />
Informationssysteme, Facility<br />
Management, digitale Medien<br />
und Wireless Data Services. Seine<br />
Tools fördern Innovation und<br />
Kreativität. Damit hilft Autodesk<br />
den Kunden, mit digitalen Geodaten<br />
und Designdaten über die<br />
gesamte Wertschöpfungskette<br />
hinweg schneller, effektiver und<br />
intelligenter zu arbeiten.<br />
Fragmentierte Middleware-Produkte<br />
müssen integriert und e-<br />
Business fähig gemacht werden.<br />
Oracle löst diese Herausforderung<br />
mit einem einzigen Produkt,<br />
das mehr als zwölf einzelne<br />
Punktprodukte anderer Hersteller<br />
ersetzen kann. Oracle 9i Application<br />
Server bietet vollen J2EE und<br />
XML Support, eingebaute Enterprise<br />
Portal Software, High-Speed<br />
Caching, Business Intelligence,<br />
schnelle Anwendungsentwicklung<br />
und -integration, Web Services<br />
und mehr – alles in einem<br />
Paket. Mit der Oracle-Light-Version<br />
der J2EE-Engine und den<br />
erweiterten Caching-Fähigkeiten<br />
können Unternehmen Infrastrukturkosten<br />
sparen, indem sie Software<br />
statt Hardware skalieren.<br />
Autodesk Deutschland GmbH<br />
Simone Mronga<br />
Hansastrasse 28<br />
DE-80686 München<br />
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Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 557
Nouvelles des firmes<br />
Tydac ausgezeichnet als ArcGIS Solution<br />
Partner des Jahres<br />
Schon im ersten Jahr als ESRI-Partner<br />
ist TYDAC dank Neapoljs für<br />
ArcIMS zum besten ArcGIS Solution<br />
Partner Deutschland/<strong>Schweiz</strong><br />
ausgezeichnet worden! Die Entscheidung<br />
hierzu wurde auf der<br />
diesjährigen ESRI-Partnerkonferenz<br />
demokratisch mittels Punktvergabe<br />
durch alle anwesenden<br />
Firmenpartner gefällt: ca. 60 GIS-<br />
Firmen aus Deutschland und der<br />
<strong>Schweiz</strong> waren im Mai bei dieser<br />
Entscheidung beteiligt.<br />
Neapoljs für ArcIMS ist schon<br />
vielfach im Einsatz, unter anderem<br />
bei der Stadt Chur<br />
(www.chur.ch), im Staate Luxemburg<br />
(Intranet-Planungstool für<br />
das Innenministerium und das<br />
Umweltministerium) und beim LIS<br />
Nidwalden. Daneben ist Neapoljs<br />
auch für die Internet Mapping<br />
Server von MapInfo Inc. «Map-<br />
Xtreme» und für den UMN «Map-<br />
Server» im vielfältigen Praxiseinsatz.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie unter www.neapoljs.ch.<br />
TYDAC AG<br />
Geographic Information<br />
Solutions<br />
Dr. Marion Czeranka<br />
Luternauweg 12<br />
CH-3006 Bern<br />
Telefon 031 368 01 80<br />
Telefax 031 368 18 60<br />
marion@tydac.ch<br />
www.tydac.ch<br />
Stellenanzeiger<br />
Inseratenschluss: Nr. 9/2002 14. 8. 2002<br />
Nr. 10/2002 10. 9. 2002<br />
Wir sind ein dynamisches Raumplaner- und Ingenieur-Team<br />
mit 11 MitarbeiterInnen, tätig in den Bereichen kommunale und<br />
regionale Raumplanung, Bauingenieurwesen, Lärmschutz und<br />
Vermessung.<br />
Zur Ergänzung unseres Arbeitsteams suchen wir im GIS- und<br />
Vermessungsbereich baldmöglichst eine/n<br />
<strong>Geomatik</strong>erIn / VermessungszeichnerIn<br />
Wir bieten – vielseitige, verantwortungsvolle Tätigkeit in<br />
kleinem Team<br />
– selbständiges Arbeiten<br />
– Gelegenheit zur Weiterbildung in diversen<br />
Gebieten der Umwelttechnik, der Raumplanung<br />
und Vermessung (GIS)<br />
– leistungsbezogenes Einkommen<br />
– gute Sozialleistungen<br />
– moderne Hilfsmittel<br />
Sie<br />
– bevorzugen selbständiges, verantwortungsvolles<br />
Arbeiten<br />
– haben gute EDV- und CAD-Kenntnisse sowie<br />
Freude, die Unterstützung von modernen<br />
Hilfsmitteln optimal auszunützen<br />
– wollen sich nebst den berufsspezifischen<br />
auch in anderen Arbeitsgebieten einarbeiten<br />
Für nähere Auskünfte stehen Ihnen Markus Ruggli und Gottfried<br />
Stierli gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbungsunterlagen<br />
senden Sie bitte bis am 30. August 2002 an nachfolgende<br />
Adresse.<br />
Stierli + Ruggli<br />
Ingenieure + Raumplaner<br />
Unterdorfstrasse 38, Postfach, 4415 Lausen<br />
061921 20 11, E-Mail: info@stierli-ruggli.ch<br />
Bundesamt für Landestopographie<br />
Office fédéral de topographie<br />
Ufficio federale di topografia<br />
Uffizi federal da topografia<br />
Innerhalb eines modernen Dienstleistungsbetriebes übt die Eidgenössische<br />
Vermessungsdirektion im Auftrag des Bundesrates<br />
die Oberleitung über die Durchführung der Amtlichen Vermessung<br />
aus. Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir<br />
eine patentierte Ingenieur-Geometerin<br />
einen patentierten Ingenieur-Geometer<br />
In dieser Aufgabe wirken Sie in der Oberleitung der Amtlichen Vermessung<br />
mit, beraten die Kantone in technischer und finanzieller<br />
Hinsicht (Oberaufsicht), üben Ihre Kantonsgeometerfunktion in Kantonen<br />
ohne Vermessungsaufsicht aus und leiten resp. arbeiten in<br />
verschiedenen Entwicklungs- und Koordinationsprojekten mit.<br />
Eine mehrjährige Erfahrung in der Amtlichen Vermessung sowie Erfahrung<br />
als Projektleiter/in und gute Kenntnisse in der Geoinformatik<br />
bringen Sie dafür mit.<br />
Ausserdem sind Sie eine initiative und flexible Persönlichkeit und<br />
verstehen es, geschickt zu verhandeln. Sie bezeichnen sich als Organisationstalent,<br />
wissen sich durchzusetzen und übernehmen<br />
gerne Verantwortung. Sie zeichnen sich durch eine selbstständige<br />
Arbeitsweise aus und nebst Ihrer Muttersprache besitzen Sie gute<br />
Kenntnisse der anderen Landessprachen.<br />
Haben Sie Fragen? Dann zögern Sie nicht Herrn J.-Ph. Amstein<br />
anzurufen. Er steht Ihnen gerne zur Verfügung (031 963 22 69 oder<br />
jean-philippe.amstein@swisstopo.ch).<br />
Wenn Sie sich aufgrund Ihres Werdeganges, Ihrer Neigungen und<br />
Fähigkeiten angesprochen fühlen, freuen wir uns über Ihre schriftliche<br />
Bewerbung bis spätestens Ende August an folgende Adresse:<br />
Bundesamt für Landestopographie<br />
Supportbereich Personal<br />
Ref. Pat. Geometer<br />
Seftigenstrasse 264<br />
3084 Wabern<br />
558<br />
Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002