Geberit PushFit Montagehelfer

Geberit PushFit 

Montagehelfer

Inhaltsverzeichnis 

1. Systembeschreibung 

1.1 Allgemeines 4 

1.2 Systemkomponenten 6 

2. Montage 

2.1 Allgemeine Verarbeitungshinweise 8 

2.2 Steckverbindungen erstellen 9 

2.3 Biegen 12 

2.4 Ausdehnung Rohrleitungen 13 

2.5 Leitungsverlegung 14 

2.6 Rohrbefestigung 15 

2.7 Schutzisolation 17 

2.8 Montagemaße 19 

2.9 Armaturenanschlüsse 20 

2.10 Heizkörper Anschluss-Verschraubungen 21 

2.11 Verteileranschlüsse 23 

2.12 Druckprobe 24 

3. Sortiment 

3.1 Sortimentsübersicht 29 

3

Geberit PushFit Stecksystem Systembeschreibung 

Allgemeines 

1. 

Systembeschreibung 

1.1 Allgemeines 

1.1.1 PushFit Systemrohr 

3-Schichtverbundrohr geprüft nach 

ÖN EN ISO 21003 aus innenliegenden 

vernetzten PE-xb, Aluminiumschicht, 

Aussenmantel aus PE-RT, Universalrohr 

für Sanitär- und Heizungsanwendungen. 

Farbe silbergrau, Beschriftung blau. 

Dimensionen Ø 16, 20 und 25 mm in 

Rollen, Rollen mit Schutzrohr, Rollen 

mit Isolation 6 und 10mm 

1.1.2 PushFit Steckfitting 

Steckfitting aus hochwertigen thermoplastischen 

Kunststoff PVDF, Gewindefittings 

aus Rotguss oder Messing. Alle 

Formstücke sind mit Schutzkappen 

versehen. 

1.1.3 Verarbeitungssicherheit 

Die robusten PushFit Formstücke und das 

elastische PushFit Systemrohr verfügen 

über eine optimale Baustellentauglichkeit. 

Der grüne (im nebenstehenden Bild blau 

dargestellt) Steckindikator zeigt, das die 

Verbindung ordnungsgemäß gesteckt 

wurde. 

4


Allgemeines 

1.1.4 Einsatzgrenzen 

■ Temperaturbereich 0 – 70°C bei 

max. Druck 10bar 

■ Temperaturbereich 0 – 20°C bei 

max. Druck 16bar 

■ Kurzzeitige Spitzentemperatur 95°C 

über max. 150 Std./Jahr 

1.1.5 Nicht leitend 

Geberit PushFit ist nicht durchgängig 

leitend und darf daher nicht in den Potenzialausgleich 

und in die Erdung integriert 

werden 

1.1.6 Einsatzbereich 

■ Sanitär und Heizungsverrohrungen 

■ Sonderanwendungen: VE-Wasser, 

bei Einsatz von RG Fittings 

■ Druckluft 

■ Kältemittelleitungen 

■ Desinfektionsmittelleitungen uvm. 

Nach technischer Abklärung mit Geberit. 

5


Systemkomponenten 

1.2 Systemkomponenten 

1.2.1 

Rohr 

3-Schicht-Verbundrohr, Dim. 16, 20, 25 

1 Außenrohr PE-RT silber, 

Beschriftung blau 

2 Aluminiumschicht 

3 Innenrohr, vernetztes PE-xb 

Universalrohr für Heizung, Sanitär, Druckluft. Erhältlich als Rolle, Rollen 

mit Schutzrohr, Rollen mit Isolation 6 und 10 mm. 

1.2.2 

Fitting 

4 2 

3 

6 

5 

1 

1 Fittingkörper 

2 O-Ringe, 2 Stück 

3 Halbschale 

4 Steckindikator grün 

5 Fitting-Außenhülse 

6 Krall-Klemmring 

Kunststoff-Fittings aus PVDF in robuster Bauform mit grünem Steckindikator. 

Diffusionsdicht, temperaturbeständig. 

Metall-Fittings aus Rotguß oder Messing mit Gewinden und als Übergang 

auf Geberit Mapress und Mepla. Alle Formstücke haben Schutzkappen 

für hygienisch einwandfreie Lagerung und Montage. 

6


Systemkomponenten 

1.2.3 

Verbindung 

7 5 4 6 

3 

2 1 

1 Fittingkörper 

2 O-Ringe, 2 Stück 

(Dichtbereich) 

3 Halbschale 

4 Steckindikator 

5 Fitting-Außenhülse 

6 Krall-Klemmring 

7 Sichtfenster 

Unlösbare Steckverbindung mit grünem Steckindikator, welcher die 

einwandfreie Verbindung im Sichtfenster anzeigt. Sicherheit über zwei 

Dichtelemente. Fixierung des Rohres in der Verbindung durch den 

Klemm-/ Krallring aus Kunststoff-Edelstahlverbund. 

7

Geberit PushFit Stecksystem Montage 

Allgemeine Verarbeitungshinweise 

2. 

Montage 

2.1 Allgemeine Verarbeitungshinweise 

Richtige Verarbeitung des Geberit PushFit Stecksystems 

2.1.1 Systemwerkzeuge 

Ausschließliche Verwendung der Geberit PushFit Systemwerkzeuge, 

keine Vermischung mit den Mepla Verarbeitungswerkzeugen! 

2.1.2 Saubere ordnungsgemäße Verarbeitung 

■■ Ablängen, entgraten, kalibrieren, einstecken bis zum Anschlag. 

■■ Kontrolle über Schnappgeräusch und grünen, sichtbaren Steckindikator 

■■ Alle Rohre und Formstücke sind mit Schutzkappen vor Verunreinigung 

geschützt. Die Schutzkappen erst unmittelbar vor der 

Weiterverarbeitung abnehmen. 

■■ Die Rohrenden dürfen im Steckbereich keine Beschädigungen 

im Rohrinneren sowie am Außenmantel aufweisen. 

■■ Die radiale Ausrichtung des Formstückes am Rohr ist nach dem 

Stecken möglich. 

2.1.3 Steckverbindung Rohr/Fitting 

Das Zusammenstecken des Rohrs mit dem Fitting ist mit normalem 

Kraftaufwand möglich. Erhöhte Steckkräfte sind ein Anzeichen für 

fehlerhafte Verarbeitung (Schrägschnitt, schlechte Entgratung und/oder 

Kalibrierung, verformte Rohrenden, Beschädigungen am Rohr etc.) 

Auf keinen Fall darf das Rohr und der Fitting mittels Schlageinwirkung 

zusammengefügt werden. 

2.1.4 Befestigung/Verlegung 

Auf ordnungsgemäße Befestigung und spannungsfreie Verlegung 

achten, Befestigungsabstände einhalten, Dehnung und Dämmung 

berücksichtigen! 

8


Steckverbindungen erstellen 

Montage 

2.1.5 Beanspruchung Formstücke 

Kunststoff-Formstücke können unter Biege- und Schlagbeanspruchung 

geschädigt werden. Derartige Belastungen bei der Verarbeitung 

oder durch Folgegewerke sind unbedingt zu vermeiden. 

2.1.6 Verbindung PushFit mit Mepla Komponenten 

Die PushFit und Mepla Komponenten dürfen nicht direkt miteinander 

verbunden werden, da eine dauerhaft Dichtheit des Systems nicht 

gewährleistet werden kann. Ein Großteil der Produkte passt dimensionsmäßig 

nicht zusammen oder ergibt eine eindeutig mangelhafte 

Verbindung. 

Keine PushFit Rohre auf Mepla Fittinge aufpressen! 

Keine Mepla Rohre in PushFit Fittinge einstecken! 

Der Übergang von PushFit auf Mepla und Mapress erfolgt mit Übergangsformstücken. 

2.2 Steckverbindungen erstellen 

Das Erstellen der PushFit Steckverbindungen hat folgenden Ablauf: 

■■ PushFit Systemrohr / vorisoliertes PushFit Systemrohr / 

PushFit Systemrohr mit Schutzrohr vorbereiten 

1 

■■ Optional: Kurze Rohrstücke mit der Rohrhaltezange halten 

■■ PushFit Systemrohr und PushFit Fitting verbinden 

1 

12 

2 

2 

3 

Schutzstopfen vom Rohr entfernen. 

Das Schutzrohr zuerst ablängen. 

3 

3 

9



Ø 25 

Ø 20 

2 

1 

Ø 16 

Rohr oder vorisoliertes Rohr mit PushFit 

Schere ablängen. 

Das Entgrat- und Kalibrierwerkzeug muss 

in der Dimension dem Rohr entsprechen. 

1 

1 2 

2,7 cm 

2 

Entgrat- und Kalibrierwerkzeug auf das 

Rohr schieben und mit leichtem Druck im 

Uhrzeigersinn entgraten und kalibrieren. 

Bei vorisolierten Rohren die Dämmung am 

Rohrende zurückschieben. 

Rohrende prüfen: Rohrende muss vollständig 

entgratet und frei von Spänen sein. 

Rohroberfläche prüfen: Rohroberfläche 

darf nicht beschädigt sein. 

Bei Bedarf Rohrhaltezange um das Rohr 

schließen, bis sie einrastet. die Klemmkraft 

kann am Drehrad justiert werden. 

Schutzkappe vom Fitting entfernen. 

10



Rohr gerade in Fitting schieben: Grüner 

Steckindikator erscheint im Sichtfenster. 

Steckverbindung visuell prüfen: Grüner 

Steckindikator muss vollständig sichtbar 

sein. 

2.2.1 

PushFit Systemwerkzeuge 

Schere 

Art. Nr. 650.921.00.1 

Entgrat-/Kalibrierwerkzeug 

Art. Nr. 650.920.00.1 

Ablängen 

PushFit Systemrohre mit der PushFit 

Schere oder einem Rohrschneider 

ablängen. 

Entgraten und Kalibrieren 

PushFit Systemrohre mit dem PushFit 

Entgrat- und Kalibrierwerkzeug entgraten 

und kalibrieren. 

Sägen und andere Span erzeugende 

Werkzeuge sind zum 

Ablängen der PushFit Systemrohre 

nicht geeignet! 

Die Entgrat- und Kalibrierwerkzeuge 

von Geberit Mepla dürfen 

nicht für PushFit verwendet 

werden! 

11


Biegen 

2.3 Biegen 

Beim Biegen der PushFit Systemrohre ist folgendes zu beachten: 

■■ Minimalen Biegeradius einhalten 

■■ Der Rohrbogen darf weder Eindrücke noch Stauchungen aufweisen 

■■ Der Schutzmantel darf nicht beschädigt werden 

Push Fit Systemrohre können mit Hand, mit Außenbiegefedern oder mit 

hydraulischen Biegewerkzeugen gebogen werden. Die Verwendung 

des Mepla Biegewerkzeuges ist möglich. Der Einsatz von Innenbiegefedern 

ist auf Grund der Beschädigungsgefahr des Rohrinneren nicht 

zulässig! 

Für den Biegeradius gilt: rm ≥ 3 . d 

2.3.1 Biegen von Hand 

PushFit Rohre können von Hand gebogen werden. 

d 

[mm] 

rm 

[mm] 

16 58 

20 70 

25 90 

12


Ausdehnung Rohrleitungen 

2.4 Ausdehnung Rohrleitungen 

Rohrleitungen dehnen sich durch Wärmeeinwirkung aus. Diese 

Dehnung ist zu berücksichtigen, da die entstehenden Biege- und 

Torrsionskräfte aufgenommen werden müssen. 

PushFit Leitungen im Boden- und Wandaufbauten sind immer zu dämmen. 

Durch den Rohraufbau bleibt das System flexibel, im Dehnungsfall 

nimmt die Isolation die Dehnungsbewegungen des Rohres auf. 

Zusätzliche Maßnahmen - neben der ordnungsgemäßen Befestigung - 

sind nicht erforderlich! 

Δl = l x a x Δt 

ΔI auftretende Längenänderung 

l Rohrlänge 

a Dehnungskoeffizent für alle Rohrweiten 0,029 mm/mK 

Δt Temperaturdifferenz Medium / Umgebung 

13


Leitungsverlegung 

2.5 Leitungsverlegung 

2.5.1 

Auskreuzungen 

Bei Auskreuzungen von Leitungsteilern ist darauf zu achten, dass keine 

Leitung "hohl liegt". Dies ist durch entsprechende Abstände und Fixierungen 

der Rohre und Formstücke mittels Befestigungselementen oder 

z.B. Ortbeton auszuführen. 

Überfahren 

 

 

Mit Übersprungbogen, Mindestabstand der Leitungen erforderlich. Achtung auf Körperschallbrücken 

mit dem Estrich (geringe Isolierüberdeckung). 

Unterfahren 

 

 

Ausnehmung der Bodenkonstruktion, statische Gegebenheiten berücksichtigen. Vorteil 

vollflächige Isolierung über dem Rohr, keine Körperschallbrücken mit dem Estrich, sichere 

Rohrlage. 

Sofern die Leitungen mit geringem Abstand verlegt werden, muss der seitliche 

Abgang des T-Stücks am zu überspringenden Rohr aufliegen. Bei hohl liegenden 

seitlichem Abgang besteht die Gefahr der Beschädigung durch Folgegewerke. 

14


Rohrbefestigung 

2.6 Rohrbefestigung 

2.6.1 

Freiverlegte Leitungen 

Der Befestigungsabstand (RA) zwischen den einzelnen Rohrschellen 

beträgt bei freiverlegten PushFit Systemrohren – je nach Durchmesser 

– 1,0 bis 1,5 m. 

Bei freiverlegten Leitungen unter der Decke sind keine zusätzlichen 

Tragschalen erforderlich. 

d 

RA 

16 1,0 m 

20 1,0 m 

25 1,5 m 

Befestigung von freiverlegten Leitungen (waagrecht und senkrecht) 

15


Rohrbefestigung 

2.6.2 Decken- / Wandbefestigung 

B.600.000/381 

B.600.000/382 

Rohrdimensionen d Ø 16 Ø 20 Ø 25 

Rohrschelle an Decke bis 10 M8 M8 M8 

11 – 20 M8 M8 M8 

Deckenabstand in cm 21 – 30 M8 M8 M10 

31 – 40 M10 M10 M10 

41 – 60 M10 M10 M10 

Rohrschelle an Wand bis 10 M8 M8 M8 

11 – 20 M10 M10 M10 

Wandabstand in cm 21 – 30 M10 M10 1/2" 

31 – 60 1/2" 1/2" 1/2" 

Die Rohrbefestigung erfolgt mit handelsüblichen Schellen. 

Die Schallübertragung auf den Baukörper ist durch geeignete Einlagen 

zu minimieren. 

2.6.3 

Isolierte Leitungen im Fussbodenaufbau 

Die am Boden ausgeführte Befestigung dient der Fixierung, der 

spannungsfreien Montage und dem Schutz vor Folgegewerken! 

16


Schutzisolation 

2.7 Schutzisolation 

Gem. der ÖN B 2531-1 ist der Einfluss der Umgebung auf das verlegte 

Rohrsystem zu beachten und es sind Schutzmaßnahmen erforderlich. 

In Pkt. 6.1.3 ist ausgeführt, dass in einem solchen Fall Anstriche, 

Beschichtungen, Isolierungen, Überzüge und dergleichen anzubringen 

sind. Diese müssen dauerhaft, porenfrei, wasserdicht, schlagfest und 

wasserunlöslich sein. 

Bei der Verlegung von Rohrsystemen in zementgebundenen Baustoffen 

kann es durch eindringende Nässe und daraus resultierende, dauerhafte 

Feuchtigkeit zur Bildung von aggressiven Umgebungen kommen, 

die das Rohrsystem schädigen. Grundsätzlich sollte der Baukörper 

so ausgeführt sein, das die Umgebung des Rohres trocken bleibt, da 

es durch periodisch oder permanente Nässeeinwirkung zu negativen 

Auswirkungen – nicht nur auf das Rohrsystem – sondern des gesamten 

Baukörpers kommt, und diesen nachhaltig schädigen kann (Leichtbaukonstruktionen, 

Metallteile, Isolierungen etc.). 

Sofern dies nicht ausgeschlossen werden kann, sind entsprechende 

Schutzmaßnahmen am Rohrsystem vorzusehen. In den nachfolgenden 

Bereichen empfehlen wir für das Geberit PushFit System die Abisolierung 

des Formstückes um das Eindringen von aggressiven Stoffen in 

die Steckverbindung zu verhindern. Das Rohr außerhalb des Fittingbereichs 

ist widerstandsfähig und bedarf keiner speziellen Schutzisolation. 

Freiliegende Leitungen in aggressiver Umgebung 

(Gase, Dämpfe, Flüssigkeiten): 

Ställe, Molkerein, Käserein, Lagerräume für Chlor, Amoniak etc., 

Schwimmbäder, Bereiche mit Säuren und Laugen, Labors, etc. 

17


Schutzisolation 

Nasse oder feuchte Umgebung bei UP-Verlegung des 

Rohrsystems (fallweise, periodisch): 

Erdanliegende Fußböden oder Wände, Keller im Grundwasserbereich, 

Räume wo mit Wassereintritt von außen gerechnet werden muss 

(Hanglagen etc.), permanent anfallendes Oberflächenwasser z.B. 

Waschanlagen, Küchen, Räume mit Hochdruckreinigung, geflieste 

Brausen, Wellnessbereiche, Schwimmbäder, Sauna etc., Einbauten in 

Umgebungen (z.B. Schalungen) wo eine normale Austrocknungszeit 

des Baukörpers nicht gegeben ist. 

Einbauten in Wänden und Fußböden bzw. der Kontakt mit Estrich, Beton, 

Verputzmörtel etc. sind unkritisch, wenn es nach der Einbringung/ 

Verarbeitung zu einer normalen Austrocknung der Baufeuchtigkeit des 

Baukörpers kommt. Hier sind keine speziellen Schutzisolationen notwendig. 

Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an Geberit. 

Für die erforderliche Schutzisolation können Dichtbandagen oder 

andere geeignete Materialen verwendet werden. 

Dichtbandage 

Art. Nr. 601.810.00.1 

zum Nachträglichen Abdichten 

Korrosionsschutz mit Dichtbandage 

18


Montagemaße 

2.8 Montagemaße 

2.8.1 Maximale Rohrlänge 

d 

d 

zwischen zwei Fittings mit Steckverbindung 

d 

d 

d 

d 

L 

L 

L 

d [mm] 16 20 25 

L [cm] 5,3 5,4 6,1 

inimale Rohrlänge zwischen dzwei d Fittings mit Steckverbindung 

Minimale Rohrlänge zwischen zwei Fittings mit Steckverbindung 

Minimale Rohrlänge zwischen 16 zwei Fittings mit Steckverbindung 20 25 

d 

16 20 25 

m] d 

16 20 25 

[mm] 

[cm] [mm] 

L [cm] 

5,3 

5, .4 5, .4 

6,1 6,1 

L [cm] 

5,3 

5, .4 

6,1 

d 

d 

d 

d 

2.8.2 Minimale Rohrlänge und Abstand zwischen zwei Winkel 90° 

L L 

d d 

d 

a 

a a 

d [mm] 16 20 25 

L [cm] 5,3 5,4 6,1 

a [cm] 10,0 10,7 12,3 

Minimale Rohrlänge und Abstand zwischen zwei Winkel 90° 

d Minimale Rohrlänge und Abstand 16 zwischen zwei Winkel 20 90° 

26 

inimale [mm] Rohrlänge und Abstand zwischen zwei Winkel 90° 

d 

16 20 26 

L [cm] [mm] 

5,3 16 5,4 20 6,1 26 

m] a [cm] L [cm] 

10, .0 5,3 

10, .7 5,4 

12,3 6,1 

[cm] a [cm] 

5,310, 

.0 

10, 5,4 .7 

12,3 6,1 

[cm] (egal und 10, .0 reduziert) mit Winkel 10, .7 90° 

12,3 

d2 d1/d3: Durchgang 

d2 d2: d1/d3: Abzweig Durchgang 

L a 

d2 d2: Abzweig d2 [mm] 

d1/d3: Durchgang 

L a 

d1 d2: / d3 Abzweig 

d1/d3L 

a [mm] 

Minimale Rohrlänge d1/d3 und Abstand zwischen T-Stück (egal und reduziert) mit Winkel 90° 

d2 

Minimale Rohrlänge und Abstand zwischen T-Stück (egal und reduziert) mit Winkel 90° 

[mm] 

d1/d3 

d1 / d3 

16 20 d2 

26 

[mm] 

[mm] 

inimale d1 Rohrlänge / d3 und Abstand zwischen T-Stück 

L [cm] 

5,3 16 (egal und reduziert) 

– 20 mit Winkel 90° 

– 26 

16 [mm] d1 / d3: Durchgang 

a [cm] 

10, .0 

– d2 

– 

d2: L [cm] L [cm] Abzeig 5,5 5,3 

5,4 [mm] – 

– – 

20 16 

1 /d3 

a [cm] a [cm] 

10,216 10, .0 

10,7 – 20 – – 26 

m] 

L [cm] L [cm] 6,0 5,5 5,9 5,4 6,1 – 

25 20 

a [cm] a [cm] 10,7 10,2 12,2 10,7 12,3 – 

L [cm] 

5,3 

– 

– 

6 

L [cm] 6,0 5,9 6,1 

25 a [cm] 

10, .0 

– 

– 

a [cm] 10,7 12,2 12,3 

L [cm] 5,5 5,4 – 

0 

a [cm] 10,2 10,7 – 

2.8.3 Minimale Rohrlänge und Abstand zwischen T-Stück 

16 20 25 

16 L [cm] 5,3 — — 

a [cm] 10,0 — — 

20 L [cm] 5,5 5,4 — 

a [cm] 10,2 10,7 — 

25 L [cm] 6,0 5,9 6,1 

a [cm] 10,7 12,2 12,3 

19


Armaturenanschlüsse 

2.9 Armaturenanschlüsse 

Zur Auswahl stehen Einzelteile, die vor Ort auf den Montageplatten 

montiert werden, oder die vorkonfektionierten Armaturenplatten, die in 

gedämmter oder ungedämmter Ausführung nur noch am Baukörper zu 

befestigen sind. 

Alle Armaturenanschlusswinkel sind mit bis nach hinten geschnittenen 

Gewinde versehen. Das Kürzen von Gewindeteilen, Eckventilen etc. 

entfällt. 

B.600.000/310 

 

B.600.000/027 

Einzelteile 

2.9.1 Aufputzmontage 

Vorkonvektionierte Platte 

4 cm 

5,2 cm 

4 cm 

3,6cm 

B.600.000/027 

4 cm 

5,2 cm 

4 cm 

3,6cm 

1 4 cm 

1 4 cm 

5,2 cm 3,6cm 

2.9.2 

B.600.000/167 

Unterputzmontage 

1 4 cm 

1 4 cm 

5,2 cm 3,6cm 

B.600.000/028 

4 cm 

1,2cm 

B.601.803/001 

Der Armaturenanschluss muss gegen Verdrehung gesichert 

sein. Entkoppelung vom Baukörper durch das Geberit Schalldämmset 

(Art.Nr. 601.801.00.1). 

20


Heizkörper Anschluss-Verschraubungen 

2.10 Heizkörper Anschluss-Verschraubungen 

Heizkörperventil mit 1/2" Innengewinde (DIN) 

Anschluss: Innengewinde 1/2" nach DIN 

Direktverschraubung 

Danfoss 

Art.-Nr. 650.513.22.1 

für PushFit 16 


Herz 

Art.-Nr. 650.516.22.1 



Heimeier 

Art.-Nr. 650.515.22.1 


Herz Heizkörperventile 

Folgende Herz Ventile verfügen über 1/2” Innengewinde nach DIN 

(Baumaßreihe D) und können daher mit der PushFit Direktverschraubung 

650.516.22.1 angeschlossen werden. 

RL 5 Rücklaufventil 3923, 3924 

TS 90 

TS 90 H 

TS 90 V 

TS 90 E 

TS 90 kv 

TS 98 V 

TS 98 VH 

TS FV 

Thermostatventil 

Unterteile 


Unterteile 

Thermostatventil Unterteile 

voreinstellbar 


mit red. Widerstand 


Unterteile fixen kv Wert 




Unterteile stufenlos, 


Thermostatische Feinstregulierventile 

7723 D, 7724 D, 

7728 

7723-26, 7724-26, 

7728-26 

7723 VD, 7724 VD, 

7628 V 

7723 E, 7724 E, 

7628 E 

7713, 7723, 7714, 

7724, 7715, 7718, 

7728 

7723 VD, 7724 VD, 

7628 V 

723 VH, 7624 VH, 

7628 VH 

7523-68 FV, 

7524-68 FV 

Baumaßreihe D 






Bei anderen 1/2" Innengewinden (zB. Baumaßreihe F) ist der Übergangsnippel 

641.512.00.1 und die Euronormverschraubung zu verwenden. 

21


Heizkörper Anschluss-Verschraubungen 

Heizkörperventil, Verteilerabgang etc., Eurokonus 

Anschluss: Außengewinde 3/4" mit Eurokonus 

Euronormanschluss 

Art.-Nr. 650.534.22.1 



Art.-Nr. 651.534.22.1 


Heizkörperventil, Verteilerabgang etc., M22 

Anschluss: Außengewinde M22 


M22 x 1,5 

Art.-Nr. 650.514.22.1 


Übergangsnippel M22 / ¾" 

Art.-Nr. 641.522.00.1 

Eurokonus 


Art.-Nr. 650.534.22.1 

Art.-Nr. 651.534.22.1 

für PushFit 16, 20 

22


Verteileranschlüsse 

2.11 Verteileranschlüsse 

2.11.1 Wasserseitiger Anschluss 

Wasserseitiger Anschluss mittels nicht mehr lösbaren Steckübergang 

IG, Mepla, Mapress, PushFit oder mit Überwurfmutter. 

2.11.2 Verteilerkopplung 

Verbindung der einzelnen Verteiler zu einer Verteilerbatterie (nicht mehr 

lösbar). Miteinander verbundene Verteiler können gedreht werden. 

Schutzkappen vom Verteilerdurchfluss 

entfernen. Die 

Verbindung mit weiteren 

Verteilern oder Steckübergängen 

ist nicht mehr 

lösbar. 

Verteiler mit Verteiler oder 

Steckübergang verbinden: 

Verteiler /Steckübergang 

rastet hörbar ein. 

Endkappe auf den Verteiler 

stecken. 

2.11.3 

Verteilerabgang mittels Schnellverschluss 

Der Schnellverschluss am Verteilerabgang verfügt über eine Einrastfunktion 

und einen Indikatorring. Die Verbindung ist korrekt erstellt, 

wenn die Schnellkupplung hörbar einrastet und der rote Indikatorring 

nicht mehr sichtbar ist. 

Indikatorring 

Es können für PushFit auch die herkömmlichen 

MS-Verteiler mit Euronorm-Anschluss 

verwendet werden. 

Roter Indikatorring am 

Verteilerabgang. 

23


Druckprobe 

2.12 Druckprobe 

2.12.1 Allgemeines 

Geberit empfiehlt in Anlehnung an die ÖNORMEN B2531-1, B5019/A, 

an das Merkblatt „Dichtheitsprüfung“ des deutschen Zentralverbandes 

Sanitär, Heizung, Klima sowie ergänzt durch systemspezifische Vorgaben, 

folgendes Vorgehen bei der Druckprobe von Sanitär und 

Heizungsinstallationen. 

2.12.2 Druckprobe Sanitär mit Luft oder innerten Gasen 

Alle Rohrleitungen sind nach der Montage, im noch nicht verdeckten Zustand 

einer Druckprobe zu unterziehen. Wegen der Kompressibilität von 

Gasen sind aus arbeitsrechtlicher Sicht besondere sicherheittechnische 

Vorgaben zu berücksichtigen. Der maximale Druck ist aus Sicherheitsgründen 

auf max. 3 bar zu beschränken. 

Nicht ordnungsgemäß verbundene Systemteile können zu lebensgefährlichen 

Geschossen werden, es ist daher auf eine einwandfreie Ausführung 

der Verbindungen zu achten. Alle Leitungsteile müssen durch 

metallene Stopfen, Kappen, Flansche etc. verschlossen werden, die 

dem Prüfdruck standhalten. Die Einteilung in kleinere Prüfabschnitte 

bietet eine höhere Sicherheit und ist prüfgenauer gegenüber weit verzweigten 

Netzen, wo auch die Leckfindung schwieriger ist. 

Ablauf der Druckprobe mit Luft 

1.) 

Füllen der Anlage mit einem max. Druck von 0,5 bar, wobei eine Sichtkontrolle 

als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme geeignet ist. 

2.) 

Die Dichtheitsprüfung beginnt nach Erreichen des Prüfdruckes, unter 

Berücksichtigung einer eventuellen Wartezeit zum Temperaturausgleich 

des Mediums an die Umgebungstemperatur, oder einem Nachfüllen bei 

geringen, temperaturbedingten Druckabfall. 

3.) 

Nach Aufbringen des Prüfdruckes beträgt die Prüfdauer 10 Minuten, es 

darf kein Druckabfall erfolgen. 

24


Druckprobe 

4.) 

Aufbringen des Restdruckes auf 3 bar, Prüfdauer 10 Minuten. 

5.) 

Bei Druckabfällen, sind die Verbindungen auf ordnungsgemäße Ausführung 

der Verarbeitung, mit geeigneten Lecksuchmitteln auf Dichtheit zu 

überprüfen. 

6.) 

Nach der Behebung von Undichtheiten ist die Druckprobe zu wiederholen. 

7.) 

Vor der endgültigen Inbetriebnahme ist eine Druckprobe mit Wasser 

durchzuführen! Drücke siehe Druckprobe mit Wasser (Belastungsprüfung) 

8.) 

Druckprobe detailliert mit Medium, Prüfzeitraum, Prüfdrücken etc. 

dokumentieren. Das Geberit Druckprobenprotokoll finden Sie unter 

www.geberit.at/Servicecenter/Download für Profis 

2.12.3 Druckprobe Sanitär mit Wasser 

Alle Rohrleitungen sind nach der Montage, im noch nicht verdeckten 

Zustand einer Druckprobe zu unterziehen. Beachten Sie die Normvorgaben 

nach ÖN B5019 für die Zulässigkeit von Druckproben mit Wasser! 

Ablauf der Druckprobe mit Wasser 

1.) 

Füllen der Anlage mit hygienisch einwandfreien Trinkwasser, z.B. 

filtriertem Wasser mit Geberit Hygienefilter. Prüfdruck für die Dichtheitsprüfung 

3 bar. 

2.) 

Entlüften der Anlage 

25


Druckprobe 

3.) 

Beginn der Dichtheitsprüfung nach Erreichen Prüfdruck, unter Berücksichtigung 

einer Wartezeit zum Temperaturausgleich des Mediums an 

die Umgebungstemperatur. 

Bei mehr als 10°C ist nach Herstellen des Prüfdruckes eine Wartezeit 

von 30 Minuten einzuhalten (DIN 1988). Ausgleich des Druckes bei 

temperaturbedingten Abfall. 

4.) 

Prüfdauer 30 Minuten, es darf kein Druckabfall erfolgen. 

5.) 


zu überprüfen. 

6.) 

Unmittelbar nach der Dichtheitsprüfung ist eine Belastungsprüfung 

mit einem Druck von 5 bar über Ruhedruck, mind. jedoch 10 bar, 

durchzuführen. Über einen Zeitraum von 10 Minuten darf kein Druckabfall 

erfolgen. 

7.) 


dokumentieren. Das Geberit Druckprobenprotokoll finden Sie unter 


Spülen 

Gemäß ÖNORM 2531-1, Punkt 13 ist die Anlage nach der Druckprobe, 

aber noch vor Montage der Armaturen und Einrichtungsgegenständen 

zu spülen. 

Besondere Hinweise zum Spülen siehe auch: ÖN B5019 wo je nach 

Risikogruppe 1 – 4 spezielle Maßnahmen notwendig sind (Einregulierung, 

Erstuntersuchung, Probebetrieb etc.) 

26


Druckprobe 

– Spülen Kaltwasser nach B2531-1 

– Spülen Warmwasser mit mind. 65°C am Auslauf nach der 

Einregulierung 

In der neuen, gültigen ÖN EN 14336 Heizungsanlagen in Gebäuden / 

Installation und Abnahme der Warmwasser-Heizungsanlagen sind die 

Druck- und Dichtheitsprüfung geregelt. Es sind in dieser Norm sehr 

detailierte Beschreibungen über den Prüfablauf definiert, jedoch nur 

sehr wenige Parameter. Es gibt nur einen Hinweis auf den Prüfdruck, 

nicht jedoch auf Temperatur und Zeit. 

2.12.4 Druckprobe Heizung mit Wasser 

Gem. ÖNORM EN 14336 

Die Heizungsanlage ist auf Wasserdichtheit zu prüfen, nachdem die 

Installation erfolgt ist, aber vor Dämmung der Rohrleitungen, dem Abdecken 

von Schächten, dem Einbringen des Estriches etc. 

Beim Befüllen der Anlage sind die Vorgaben für die Wasserqualität 

gemäß H5195 einzuhalten. 

Ablauf der Druckprobe mit Wasser 

1.) 

Füllen der Anlage mit sauberen Wasser gem. Normvorgaben H5195 

2.) 

Entlüften der Anlage 

3.) 

Prüfdruck für die Vorprüfung 3 bar 

4.) 

Beginn der Vorprüfung nach Erreichen Prüfdruck, unter Berücksichtigung 

einer Wartezeit zum Temperaturausgleich des Mediums an die 

Umgebungstemperatur. Bei mehr als 10°C ist nach Herstellen des 

Prüfdruckes eine Wartezeit von 30 MInuten einzuhalten. Ausgleich des 

Druckes bei temperaturbedingten Abfall. 

27


Druckprobe 

5.) 

Prüfdauer 30 Minuten, es darf kein Druckabfall erfolgen. 

6.) 


zu überprüfen. 

7.) 

Unmittelbar nach der Vorprüfung ist eine Hauptprüfung mit einem Druck 

durchzuführen der 30% über dem Betriebsdruck der Anlage liegt. 

Sofern dieser Wert kleiner als die 3 bar der Vorprüfung sind, kann die 

Hauptprüfung entfallen.Über einen Zeitraum von 10 Minuten darf kein 

Druckabfall erfolgen. 

8.) 


dokumentieren.Das Geberit Druckprobenprotokoll finden Sie unter 


28

Geberit PushFit Stecksystem Sortiment 

Sortimentsübersicht 

3. 

Sortiment 

3.1 Sortimentsübersicht 

RG = Rotguss 

MS = Messing 

PushFit Systemrohr, 

silbergrau, in Rollen 

Ø 16 / 100 m 650.102 

Ø 20 / 100 m 651.102 

Ø 25 / 50 m 652.101 

PushFit Systemrohr, mit 

Schutzrohr, in Rollen 

Ø 16 / 50 m 650.111 

Ø 20 / 50 m 651.111 

PushFit Systemrohr, 

vorisoliert, in Rollen 

Ø 16 / 6 / 50 m 650.121 

Ø 20 / 6 / 50 m 651.121 

Ø 25 / 6 / 25 m 652.120 

Ø 16 / 10 / 50 m 650.131 

Ø 20 / 10 / 50 m 651.131 

Ø 25 / 10 / 25 m 652.130 

PushFit Kupplung 

Ø 16 650.500 

Ø 20 651.500 

Ø 25 652.500 

PushFit Winkel 90° 

Ø 16 650.270 

Ø 20 651.270 

Ø 25 652.270 

PushFit Reduktion 

20 – 16 651.650 

25 – 16 652.650 

25 – 20 652.651 

weitere 

Dimensionen 

siehe nächste 

Seite 

PushFit T-Stück, egal 

Ø 16 650.310 

Ø 20 651.310 

Ø 25 652.310 

PushFit T-Stück, 

reduziert 

20 – 16 – 20 651.311 

20 – 20 – 16 651.312 

20 – 16 – 16 651.314 

25 – 16 – 25 652.311 

25 – 20 – 25 652.315 

25 – 25 – 20 652.316 

25 – 20 – 20 652.317 

PushFit Übergang auf 

Mepla 

Ø 16 / 16 650.671 

Ø 20 / 20 651.672 

Ø 25 / 26 652.673 

PushFit Übergang auf 

Mapress 

Ø 16 / 15 650.682 

Ø 20 / 18 651.683 

Ø 25 / 22 652.684 

PushFit Übergang mit AG 

16 / ½" RG 650.531 

20 / ½" RG 651.531 

20 / ¾" RG 651.532 

25 / ¾" RG 652.532 

25 / 1" RG 652.533 

16 / ½" MS 650.551 

20 / ½" MS 651.551 

20 / ¾" MS 651.552 

29



PushFit Übergang mit AG 

25 / ¾" MS 652.552 

25 / 1" MS 652.553 

PushFit Übergang mit IG 

16 / ½" RG 650.541 

20 / ½" RG 651.541 

20 / ¾" RG 651.542 

25 / ¾" RG 652.542 

25 / 1" RG 652.543 

16 / ½" MS 650.561 

20 / ½" MS 651.561 

20 / ¾" MS 651.562 

25 / ¾" MS 652.562 

25 / 1" MS 652.563 

PushFit Übergangswinkel 

mit AG 

16 / ½" RG 650.241 

20 / ½" RG 651.241 

25 / ¾" RG 652.242 

16 / ½" MS 650.261 

20 / ½" MS 651.261 

25 / ¾" MS 652.262 


mit IG 

16 / ½" RG 650.251 

20 / ½" RG 651.251 

20 / ¾" RG 651.252 

25 / ¾" RG 652.252 

16 / ½" MS 650.271 

20 / ½" MS 651.271 

20 / ¾" MS 651.272 

PushFit Übergang mit 

Überwurfmutter, flachdichtend 

20 / ½" RG 651.581 

25 / ¾" RG 652.582 

25 / 1" RG 652.583 

PushFit Übergang, 

gerade, mit Fix-Adapter 

16 / MF20 650.521 

20 / MF20 651.521 


mit Fix-Adapter 

16 / MF20 650.373 

20 / MF20 651.373 

PushFit Übergang 

T-Stück mit Fix-Adapter 

16 / MF20 650.341 

20 / MF20 651.341 

PushFit Armaturenanschluss 

90° 

16 / ½" RG 650.281 

20 / ½" RG 651.281 

16 / ½" MS 650.297 

20 / ½" MS 651.297 

PushFit Doppel- 

Armaturenanschluss 

20 / ½" RG 651.283 

PushFit Armaturenanschluss 

90°, kurz 

16 / ½" MS 650.291 

20 / ½" MS 651.291 

PushFit Anschluss T-Stück 

20 / ½" MS 651.293 

25 / ¾" MS 652.272 

30



PushFit Armaturenanschluss-Set, 

gedämmt 

16 / ½" RG 650.290 

20 / ½" RG 651.290 

16 / ½" MS 650.300 

20 / ½" MS 651.300 

PushFit Armaturenanschluss-Set 

20 / ½" RG 651.289 

20 / ½" MS 651.299 

PushFit Armaturenanschluss-Set, 

gedämmt, 

mit Ablaufrohrschelle 

20 / ½" RG 651.288 

20 / ½" MS 651.298 

Verteiler 2-fach mit 

Steckanschluss 

28 / M25 MS 653.422 

Verteiler 3-fach mit 

Steckanschluss 

28 / M25 MS 653.423 

Steckübergang auf Mepla 

Ø 28 / 26 653.443 

Ø 28 / 32 653.444 

Steckübergang auf 

Mapress 

Ø 28 / 22 653.454 

Ø 28 / 28 653.455 

Steckübergang auf 

PushFit 

Ø 28 / 25 653.462 

Steckübergang mit IG 

Ø 28 / ¾" 653.432 

Ø 28 / 1" 653.433 

Steckübergang mit 

Überwurfmutter 

Ø 28 / 1" 653.472 

Kappe für Steckanschluss 

Ø 28 653.483 

PushFit Schnellkupplung 

für Verteiler 

16 / M25 650.652 

20 / M25 651.652 

Kappe mit Schnellverschluss 

M25 652.483 

PushFit Abpressstopfen 

Ø 16 650.940 

Ø 20 651.940 

Ø 25 652.940 

PushFit Verschraubung 

EK ¾" 

16 / G ¾" 650.534 

20 / G ¾" 651.534 

PushFit Direktverschraubung, 

Herz 

16 / G ½" 650.516 


Danfoss 

16 / G ½" 650.513 


Danfoss 

16 / M22 x 1,5 650.514 


Heimeier 

16 / G ½" 650.515 

RG = Rotguss 

MS = Messing 

31

Geberit Vertriebs 

GmbH & Co KG 

Gebertstraße 1 

3140 Pottenbrunn 

Austria 

T +43 2742 401 0 

F +43 2742 401 50 

sales.at@geberit.com 

www.geberit.at 

©Geberit, Mai 2009, Druck- und Satzfehler sowie technische Änderungen vorbehalten

Geberit PushFit Montagehelfer

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?