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sie sich durchaus in der Lage sehen, die
aktuellen Schwierigkeiten gut zu überstehen.
Denn sie haben Vorsorge getroffen. Sie haben
auch in Zeiten des Aufschwungs nicht auf
überhöhte und damit risikobehaftete Gewinne,
sondern auf nachhaltigen Erfolg gesetzt.
Entsprechend sind sie jetzt in der Lage, auch
diese Phase zu meistern. Und zwar gemeinsam
mit ihren Mit arbeitern, mit ihren Kunden und
Lieferanten.
Dieses soziale Gefüge, als dessen Herz sich die
Familienunternehmen verstehen, macht sie
stark. Familienunternehmen sind so etwas wie
Realwirtschaft pur. Mehrwert und Gegenwert
– das lässt sich in Familien unternehmen nicht
voneinander trennen. Den Kunden aus dem
Blick zu verlieren, in anonymisierten Geschäftsbeziehungen
zu agieren, ist für sie unvorstellbar.
Und deshalb leben die Beziehungen zu den
Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten davon,
dass man sich bei guter wie bei schlechter
Geschäftslage noch gegenseitig in die Augen
sehen kann. Wir sagen deshalb gerne, dass
Familienunternehmen unserer So zialen Marktwirtschaft
ein Gesicht geben.
Und wir sind stolz darauf, Nordrhein-Westfalen
auch als das Land der Familienunternehmen
bezeichnen zu können – über 700.000 inhabergeführte
Unternehmen weist die Statistik bei
uns aus. Wir werben mit diesen Unternehmen
voller Stolz, sowohl im Rahmen unserer internationalen
Standortkampagne als auch als Vorbild
für die nächste Generation der Gründerinnen
und Gründer in unserem Land.
Wir machen Gründer groß.
Und das seit Generationen.