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Miteinander

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<strong>Miteinander</strong><br />

Rückblick auf zwei große Feste für die<br />

Pfarrgemeinde<br />

Am letzten Sonntag im August haben wir mit Hochwürden Herrn Pfarrer Alfred Gander den Beginn<br />

seines wohlverdienten Ruhestandes gefeiert.<br />

Die gesamte Pfarrgemeinde war eingeladen zum feierlichen Hochamt und zur anschliessenden kleinen<br />

Abschiedsfeier auf dem Rathausplatz.<br />

Longsom louslossn sogg dr Pforrer selbst, und<br />

rar a bissl<br />

Verontwortung ogebm,<br />

dies trifft's schun öftr z'tean im Lebm.<br />

Fir insern Pforrer isch ietz kemman di Zeit,<br />

wo er mit siebzig firn Ruhestond isch bereit.<br />

Fünfafierzg Johr Denscht im Gortn des Hearn,<br />

firt Menschen do sein ba Tag und a wenn<br />

leichtn di Stearn.<br />

Schaugn dass s'kleanschte Pflanzl woggst und<br />

z'blian kimp,<br />

dass dr Glabm stork bleib und nit verrinnt.<br />

Dr Pforrer hot zwölf Johr ba ins do s'Wort<br />

Gotter weitergebm,<br />

ins derzeilt van richtign christlichn Lebm,<br />

hot fruchtbo gmocht in Ackerbodn,<br />

damit dr Soman nit geat verlourn.<br />

Dauernd isch aufzuroglan und frischi Furchn<br />

z'ziachn,<br />

dass jedr Holm guat woggst und nit lei mogg<br />

am Bodn dahinkriachn.<br />

In dr heintign Zeit isch olls nimmr leicht,<br />

s'gibb zviel Unruah, Grenn und Gnetikeit.<br />

Zan Glick sein ba ins do nou Leit,<br />

dia sich firs Guate insetzn für die Pforrei.<br />

Frauen, Mandr una a a'nettli Vereine,<br />

sie versuchn s'Besti, jedr tuat seine.<br />

Oaner geat voraus deis isch dr Pforrer Gandr,<br />

sou kriag jedi Burgg a a Glandr,<br />

do komma si heibm und aufrecht steahn,<br />

und insr Lebmziel entgegn geahn.<br />

Als guatr Baumostr hot er si außer gschtellt,<br />

in geistlicher Hinsicht und a fir inser kloanen<br />

Welt.<br />

Umsichti, mit feini Worte tuat dr Pforrer ins<br />

fiern,<br />

deswegn möchtn miar ihn nit gearn verliern.<br />

Vergeltsgott sogn miar Schludernser Leit,<br />

wünschn nou viel Kroft, Gesundheit und Freid.<br />

In Heargott möchtn miar recht schean bittn,<br />

fir a longi riebige Zeit in unsrer Mittn.<br />

Mit diesem Mundart-Gedicht, verfasst von Herrn Jakob Stecher und vorgetragen von Frau Elisabeth<br />

Stecher gleich zu Beginn des Gottesdienstes, konnten wir unserem Herrn Pfarrer Danke sagen für 12<br />

Jahre fruchtbarer Arbeit in unserer Pfarrei.<br />

Lukas Parth bedankte sich im Namen der Ministranten mit folgendem Vers, der ebenfalls von Herrn<br />

Jakob Stecher gedichtet worden war.<br />

Ins Ministrontn isch er olm a guats Vourbild gwesn,<br />

hot ins asn Gotteslob derzubrocht za singen und z'lesn.<br />

Miar jungi Leit ob groaß odr kloan,<br />

sogns heint öffentlich four inserer Schludernser Gmoan,<br />

leicht hot er's mit ins Ministrontn nit kopp,<br />

manchsmol hots a braucht ins z'nemman ba dr Kopp.<br />

Hear Pforrer, bedonkn möchtn mir ins fescht,<br />

schean hobmers a kopp von Onfong bis z'lescht.<br />

Die Woolschell - Seite 31


<strong>Miteinander</strong><br />

Durch die musikalische Umrahmung durch den Kirchenchor und di e Musikkapelle, sowie<br />

durch die<br />

Fahnenabordnungen von Feuerwehr und Schützen erhielt der Gottesdi enst einen<br />

besonders feierlichen<br />

Rahmen.<br />

Herr Siegfried Stocker bedankte sich beim Herrn<br />

Pfarrer im Namen der Gemeindeverwaltung.<br />

Frau Hermine Wachter lies s e s sich nicht nehmen,<br />

e in selbstverfas stes Gedicht vorzutragen.<br />

Durch die grosszügigen Spenden war es möglich, Herrn Pfarrer Gander als Dankeschön von der gesamten<br />

Pfarrgemeinde ein schönes Geldgeschenk zu überreichen, denn dies kann er sicher gut brauchen.<br />

Die Woolschell - Seite 32


<strong>Miteinander</strong><br />

Am darauffolgenden Sonntag, den 5. September hiess die Pfarrgemeinde ihren neuen Pfarrer,<br />

Hochwürden Herrn Pfarrer Paul Schwienbacher in Schluderns willkommen.<br />

Nach der musikalischen Begrüssung hieß Herr Bürgermeister Kristian Klotz unseren neuen Herrn Pfarrer<br />

mit herzlichen Worten willkommen und sicherte ihm die Unterstützung der Gemeindeverwaltung zu.<br />

Nach dem feierlichen Einzug begrüsste ihn Anna Parth mit einem Mundartgedicht von Frau Genoveva<br />

Telser, Laatsch, das sie eigens für diesen Anlass verfasst hatte.<br />

Die Schludernser die kloane und die groaßn,<br />

in nuin Herrn Pforrer willkommen hoaßn.<br />

Mit wosmrn verdeant hobm, mießmr ins ersch frogn,<br />

in dr heinti Zeit sou an jungen Seelnhirt z'hobm.<br />

A Pfarrei isch gleisch wia a Baurngortn,<br />

s'oan woggst guat, und afn Ondern muaßma wortn.<br />

Obr bis in Herbst sein a gach Früchte droun,<br />

es kimp olm af Gärtners Pfleg drauf oun.<br />

Sou muaß a a Pfarrer olm rouglen und saien,<br />

und sich a mit die schwoche Pflanzlen freien!<br />

An Mensch ouhnen Fahler, sell gibbs af dr Welt koan,<br />

do wous menschelet, isch a niemets drhoam.<br />

Obr, dass dr Herr Pforrer koa Gnead kriegg, sell ligg af dr Hond,<br />

weil mier sein jo ols longsom und gemietlich bekonnt!<br />

Und decht es gibb z'feiln, viel Orbet wertr hobm,<br />

obr die Mithilf von Pforrot, sein Sailn dia trogn.<br />

Jedr Stegg hot a Brugg, jedr Weg hot an Rond,<br />

a Dorf isch Gemeinschoft, mier geahnen mitnond.<br />

Wenn Oanr vouraus geatht, wouma sich konn heibm,<br />

nor fiehrt er als Wegweisr zum Ziel entgeigen.<br />

Fir a Pforrgemeinde do sein, hoaßt Zeit verschenkn,<br />

obr souviel drweil sollr nu hobm a an sich zu denkn.<br />

Sou winschn in Herrn Pforrer die Schludernser Leit,<br />

Gsundheit, viel Kroft und a segensreiche Zeit!<br />

Die Woolschell - Seite 33


<strong>Miteinander</strong><br />

Hochwürden Herr Dekan Pamer führte unserern neuen Herrn Pfarrer in sein Amt ein, das er zum<br />

ersten Mal übernommen hat, nachdem er als Kooperator in Mals, Bozen und Schlanders gewirkt hat.<br />

Herr Dekan Pamer rief uns alle auf, unserem neuen Herrn Pfarrer mit Offenheit und Vertrauen zu<br />

begegnen.<br />

Für die große Mithilfe und die großzügigen Spenden<br />

bei den beiden Festen danke ich persönlich<br />

und im Namen des Pfarrgemeinderates recht herzlich:<br />

der Katholischen Frauenbewegung<br />

der Katholischen Männerbewegung<br />

dem Katholischen Familienverband<br />

dem KVW und KVW-Seniorenclub<br />

der Muskikkapelle und dem Kirchenchor<br />

der Freiwillige Feuerwehr<br />

den Schützen<br />

allen anderen Vereinen des Dorfes,<br />

die uns finanziell unterstützt haben<br />

den kleinen und großen Lektorinnen und Lektoren<br />

bei den Gottesdiensten,<br />

der Gemeinde<br />

den Ministranten für das Verteilen der Einladungen<br />

Herrn Wolfgang Nutzinger als Fotograf<br />

Frau Ivancha Lutt für die Hilfe beim Winden<br />

Herrn Alois Gufler für die Installierung des Mikrofons<br />

und allen anderen,<br />

Die in irgendeiner Weise mitgeholfen haben.<br />

Karin Klotz<br />

Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />

Die Woolschell - Seite 34


<strong>Miteinander</strong><br />

Ulrich Donner ist ins Kloster eingetreten<br />

Am 15.08.2004 hat es im Kloster von Vallechiara in Lanuvio in der Nähe von Rom ein besonderes Fest<br />

gegeben.<br />

Ulrich Donner ist mit einem seiner Mitnovizen aus England durch<br />

die „Ewige Profess“ in die dortige Klostergemeinschaft<br />

„Fraternità di Gesu“ aufgenommen worden. Diese Klostergemeinschaft<br />

wurde erst vor 5 Jahren offiziell gegründet und sie<br />

erfreut sich eines ständigen Zulaufes. Es werden die Regeln des<br />

heiligen Benedikt (bete und arbeite, ora et labora) in erster Linie<br />

gelebt. Der Wohltätigkeitsgedanke der Zisterzienser sowie<br />

eigene neue Bestimmungen machen das Gesamtziel aus. Rund 50<br />

Mitglieder, meist als Paterbrüder, aber auch Mönche haben sich<br />

gemeinsam auf den Weg begeben. Besonders die Arbeit wird von<br />

dieser neuen Generation von Mönchen aber auch von Schwestern<br />

groß geschrieben.<br />

Die Klostergemeinschaft bearbeitet ca. 50 ha Grund. Sie ist in der<br />

Viehhaltung tätig (Büffel), pflegt Intensivkulturen und übt das<br />

Kunsthandwerk des Webens aus.<br />

Zurück zum Aufnahmefest des dom Ulrich Donner. Seine Eltern, die Geschwister und nähere Verwandte,<br />

auch viele Bekannte sind der Einladung nach Rom, Lanuvio gefolgt und haben das Fest in der Kirche und<br />

beim anschließenden Mittagessen gefeiert.<br />

Dazu ein paar Bilder, die mehr als Geschriebenes aussagen.<br />

Ulrich Donner mit Nichten und<br />

Neffen<br />

Für das christlich orientierte Dorf Schluderns ist es eine Ehre, dass ein Sohn dieser Pfarrgemeinde diesen<br />

Schritt getan und gewagt hat.<br />

Wir gratulieren dem Ulrich herzlichst und verbinden damit den Wunsch, dass er zufrieden und glücklich<br />

diesen Weg geht.<br />

Es gibt bestimmt auch Personen unter uns, die ihn geistig und materiell unterstützen werden.<br />

Hier die Handynummer: 348/8042497<br />

Für diejenigen, die Ulrich persönlich anrufen möchten.<br />

Die Woolschell - Seite 35


<strong>Miteinander</strong><br />

Jungschar Schluderns<br />

Fotos unseres Hüttenlagers in Jenesien vom 20.Juni bis 26. Juni<br />

... Gruppenfoto unserer Weltreise (in Amerika bei den Indianern)...<br />

... Schnappschüsse unsrer Miniplaybackshow...<br />

...auch die Jüngsten machten mit ...<br />

Die Woolschell - Seite 36


<strong>Miteinander</strong><br />

Bei einem Bewegungsspiel im Freien,<br />

wo sich alle sichtlich amüsiert haben...<br />

Als uns Petrus einmal die Sonne geschickt hat,<br />

waren wir alle erfreut, dass die<br />

Wasserschlacht stattfinden konnte.<br />

Und auch gebastelt wurde viel (hier: Männchen<br />

aus Holz),bei denen verloren fast alle die<br />

Nerven.<br />

Ich möchte mich bei allen recht herzlich bedanken, die zum Gelingen des Hüttenlagers beigetragen<br />

haben. Den Eltern, dass sie die Hin- und Rückfahrt organisiert haben. Allen, die uns finanziell unter die<br />

Arme gegriffen haben. Und besonders Daniela und allen Kindern, die zum guten Gelingen beigetragen<br />

haben.<br />

von Veronika Thaler<br />

Die Woolschell - Seite 37


<strong>Miteinander</strong><br />

Feuerwehrfest und Gaudiwettkampf<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Schluderns veranstaltete am 14. und 15. August ein Parkfest mit Unterstützung<br />

des Kath. Familienverbandes.<br />

Die Feuerwehr nützte damit wiederum die Gelegenheit, einen Gaudiwettkampf auszutragen. Zum<br />

dritten Mal richtete die Feuerwehr Schluderns am Samstag, den 14. August 2004 einen Gaudiwettkampf<br />

aus, der wiederum auf reges Interesse bei den Wettbewerbsgruppen der Feuerwehren aus dem In- und<br />

Ausland stieß. Sechzehn Bewerbgruppen haben sich angemeldet, und alle Wehrmänner sind zum<br />

Wettkampf angetreten, freuten sich Kommandant Prantl Josef und Zugskommandant Obwegeser Richard,<br />

der den ganzen Bewerb organisierte.<br />

5 Bewerbsgruppen kamen aus dem Bezirk Schlanders (Untervinschgau)<br />

7 Bewerbsgruppen aus dem Bezirk Mals (Obervinschgau)<br />

4 Bewerbsgruppen aus der Bundesrepublik Deutschland darunter 3 aus Pfullingen und 1 aus Altstätten.<br />

Pfullingen war also mit drei Gruppen am stärksten vertreten.<br />

Die Bewerbsgruppen mussten verschiedene Übungen und Spiele in einer bestimmten Zeit<br />

durchführen.<br />

Die verschiedenen Übungen und Spiele möchten wir ihnen mittels Fotos zeigen und kurz beschreiben:<br />

Löschangriff:<br />

Gruppe zieht Anhänger mit Geräte bis zur vorgegebenen Linie. Von dort wird der Angriff gestartet mit<br />

Pumpe Saugleitung 1B 2C mit Strahlrohr.<br />

Bewertet wird die Zeit sobald das letzte der beiden Strahl-rohre Wassermarsch gibt.<br />

Strafpunkte:<br />

offene Kupplung 20 Strafpunkte<br />

nicht anbringen der Leinen 20 Strafpunkte<br />

Männer am Strahlrohr müssen innerhalb der vorgegebenen Markierung stehen 20 Strafpunkte<br />

Zielspritzen:<br />

Die Gruppe außer dem Gruppenkommandanten mit einer<br />

abgeklebten Brille versehen. Nach Aufstellung weist der<br />

Grkdt. die Gruppe ein wobei er einen vorgegebenen Kreis<br />

nicht verlassen darf. Die Gruppe muss einen Ball aus einem<br />

Trichter spritzen.<br />

Bewertet wird die Zeit sobald der Ball den Trichter<br />

verlässt.<br />

Strafpunkte:<br />

Die Brille darf nicht berührt werden 20 Strafpunkte<br />

Der Grkdt. darf den Kreis nicht verlassen 20 Strafpunkte<br />

Bei Überschreitung der vorgegebenen 8 Minuten 100<br />

Strafpunkte<br />

Die Woolschell - Seite 38


<strong>Miteinander</strong><br />

Baumziehen:<br />

Baumstamm muss von der Gruppe nach anbringen des<br />

Drahtseiles und des Hubzuges eine bestimmte Strecke hin<br />

und wieder zurückgelegt werden. Ein Gruppenmitglied sitzt<br />

auf einem Pulverfass auf dem Baumstamm der von 2<br />

Kameraden mit Hilfe von 2 „Zipin“ stabilisiert wird. Die<br />

restlichen 2 bedienen den Hubzug. Nach Beendigung der<br />

Übung Seil und Hubzug an die Ausgangsposition zurück<br />

bringen.<br />

Bewertet wird die Zeit, sobald der Baumstamm mit<br />

Begleiter am Ausgangsort wieder zurück ist und die Geräte<br />

sich in der Ausgangsposition befinden.<br />

Strafpunkte:<br />

Abstürzen des Begleiters jeweils 20 Strafpunkte<br />

Berühren des Baumstammes mit den Händen jeweils 20<br />

Strafpunkte<br />

Freischaltung des Hubzuges 100 Strafpunkte<br />

Pumpen nur mit Rohr 100 Strafpunkte<br />

Technische Übung:<br />

Auto muss mit Hebekissen angehoben werden. Helme unter<br />

die Räder. Die Hebekissen müssen ausgetauscht werden und<br />

alles muss wieder an die Ausgangsposition gebracht werden.<br />

Bewertet wird die Zeit sobald alles wieder an der<br />

Ausgangsposition ist.<br />

Strafpunkte:<br />

Fehlen der Hebekissen und der Helme an der<br />

vorgesehenen Stelle jeweils 20 Strafpunkte<br />

Wasserspiel:<br />

Gruppe muss von vorgegebener Wasserentnahmestelle ausgerüstet mit jeweils 1 Müllsack soviel<br />

Wasser über die Brücke bringen, bis der Boden des Fasses den Hänger berührt. Die Gruppe muss mit<br />

dem Müllsack wieder an der Ausgangsposition stehen.<br />

Bewertet wird die Zeit sobald die Gruppe an der Ausgangsposition steht.<br />

Strafpunkte:<br />

Benützung des Wassers vom Schwimmbecken jeweils 100 Strafpunkte<br />

Endaufstellung ohne Müllsack jeweils 20 Strafpunkte<br />

Pumpe nur mit Rohr 100 Strafpunkte<br />

Anschließend noch die Ergebnisse des Wettbewerbs:<br />

1. Göflan 2<br />

2. Eyrs 2<br />

3. Matsch 2<br />

4. Eyrs 1<br />

5. Laatsch<br />

6. Altstätten (D)<br />

7. Graun 2<br />

8. Schlinig<br />

9. Tanas<br />

10. Graun 1<br />

11. Matsch 1<br />

12. Göflan 1<br />

13. Pfullingen 1 (D)<br />

14. Pfullingen 2 (D)<br />

15. Sulden<br />

16. Pfulllingen 3 (D)<br />

Bei der Preisverteilung dankten Kommandant Prantl und Zugskommandant Obwegeser den<br />

Bewerbsgruppen aus Deutschland und dem Vinschgau für die zahlreiche Beteiligung an unserem<br />

Gaudiwettkampf und luden die Bewerbsgruppen bereits zum nächsten Gaudibewerb im kommenden<br />

Jahr wieder ein.<br />

Wir möchten allen, die bei unserem Parkfest und beim Gaudiwettkampf mitgeholfen haben, einen<br />

aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

I.A. Grkdt. Pfeifer Arthur<br />

Die Woolschell - Seite 39

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