Lehrauftrag für Allgemeinmedizin Universität zu Lübeck ... - GHA
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<strong>Lehrauftrag</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Lübeck</strong><br />
Ratzeburger Allee 160 Haus 50.1<br />
23538 <strong>Lübeck</strong><br />
Tel.: 0451-500-3057<br />
Fax: 0451-500-3740<br />
Email: lehrauftrag.allgemeinmedizin@uni-luebeck.de<br />
Sekretariat: Frau S. Heldt<br />
Bürozeiten: Montag und Freitag 9.00 – 11.00 Uhr<br />
Mittwoch 14.30 – 16.30 Uhr<br />
Lehrbeauftragte:<br />
Dr. med. Frank Niebuhr<br />
Facharzt <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Mühlenstr. 70<br />
23552 <strong>Lübeck</strong><br />
Tel: 0451-77343/77323<br />
Fax: 0451-794835<br />
Email: info@niebuhr-ruser.de<br />
Andreas von Kügelgen<br />
Hausärztlicher Internist<br />
Palinger Weg 2<br />
23568 <strong>Lübeck</strong><br />
Tel: 0451-690987<br />
Fax: 0451-69665<br />
Prof. Dr. med. Jens-Martin Träder<br />
Facharzt <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Peter-Monnik-Weg 3<br />
23562 <strong>Lübeck</strong><br />
Tel: 0451-501816<br />
Fax: 0451-503573<br />
Email: dr-traeder@versanet.de<br />
(Sprecher)
Lehrpraxen (noch nicht vollständig, da gerade weiter rekrutiert wird):<br />
47 Praxen, 67 Lehrärzte<br />
Dr. Attarbashi, <strong>Lübeck</strong><br />
Dres. Bartels/Will, Groß Grönau<br />
Dres. Bartsch, <strong>Lübeck</strong><br />
Dr. Brandt, <strong>Lübeck</strong><br />
Dres. Brauer/Helm, <strong>Lübeck</strong><br />
Dres. Brinkmann/Hoffmann, <strong>Lübeck</strong><br />
Dr. Busemann, Stockelsdorf<br />
Dres. Entelmann, <strong>Lübeck</strong><br />
Dres. Federsel/Prill, <strong>Lübeck</strong><br />
PJ<br />
Dres. Goddemeyer/Lübber/Gollnick<br />
PJ<br />
Dr. Greiling, Travemünde<br />
Dr. Haala, Stockelsdorf<br />
Dres. Hagemeister/Kropp, Krummesse<br />
PJ<br />
Dres. Hartjen/Togler, <strong>Lübeck</strong><br />
Dr. Haß, <strong>Lübeck</strong><br />
Dr. Hoffgaard, <strong>Lübeck</strong><br />
Dres. Kauschen/Leiber, <strong>Lübeck</strong><br />
PJ<br />
Dres. Kellersmann/Körkemeier/Rosenthal, Sereetz<br />
Praxis Keltsch, <strong>Lübeck</strong><br />
PJ<br />
Fr. Dr. Fredebold, <strong>Lübeck</strong><br />
Dr. Krone, <strong>Lübeck</strong><br />
Dr. Löber, <strong>Lübeck</strong><br />
Fr. Dr. Manns, <strong>Lübeck</strong><br />
PJ<br />
Dr. Matthis, <strong>Lübeck</strong><br />
Fr. Dr. Matzke, Schönberg<br />
Dres. Melloh/Soecknick, <strong>Lübeck</strong><br />
Dr. Mohr, Travemünde<br />
Dr. Müller, <strong>Lübeck</strong><br />
Dr. Neumann, <strong>Lübeck</strong><br />
Dres. Niebuhr/Ruser/Günther, <strong>Lübeck</strong><br />
PJ<br />
Dr. Niermann, <strong>Lübeck</strong><br />
Fr. Dr. Niggebrügge, Bad Schwartau<br />
Dr. Otto, <strong>Lübeck</strong><br />
PJ<br />
Fr. Dr. Parbs, Bad Schwartau<br />
PJ<br />
Dr. Petersohn/Jansen, <strong>Lübeck</strong><br />
Fr. Dr. Prill, <strong>Lübeck</strong><br />
Dr. Purschke, Stockelsdorf<br />
PJ<br />
Dr. Rieser, <strong>Lübeck</strong><br />
Praxis Riffert, <strong>Lübeck</strong><br />
Praxis Rosenbaum/Schulze-Rohr, <strong>Lübeck</strong><br />
PJ<br />
Dr. Scharpenberg, Stockelsdorf<br />
Dr. Siemssen, Bad Schwartau<br />
Dres. Träder/Fallenbacher, <strong>Lübeck</strong><br />
PJ<br />
Dr. Vesely, Bad Schwartau<br />
Dr. Volkmann, <strong>Lübeck</strong><br />
Dr. Wiechell, <strong>Lübeck</strong><br />
Dr. Winter/von Kügelgen, <strong>Lübeck</strong>
Semesterbericht<br />
Im abgelaufenen Studienjahr hatten wir über 230 Studenten <strong>zu</strong> betreuen. Wegen<br />
der bekannten baulichen Probleme der räumlich angegliederten Fachhochschule<br />
standen organisatorische Probleme (Hörsäle, Kursräume) auch in den Jahren<br />
2009/10 im Vordergrund. Wir haben nun Seminarräume im neuen Gebäude, das<br />
auch das Auditorium Maximum beherbergt, bekommen und können dort mit neuester<br />
Technik in jetzt zwei modernen Räumen unterrichten.<br />
Lehrangebot<br />
Wir sind im Bereich des ersten Studienabschnittes (vor dem „Physikum“) in der<br />
Berufsfelderkundung (Hospitationen im Praxisalltag, in der Bereitschaftsambulanz<br />
oder im „fahrenden Notdienst“) <strong>für</strong> die Studenten weiterhin präsent. Im Bereich des<br />
3. Studienjahres arbeiten wir in Veranstaltungen anderer Fächer mit (Rehabilitation,<br />
Umweltmedizin). Im 4. Studienjahr gestalten wir das Querschnittsfach „Medizin und<br />
Alter“ federführend mit guter Akzeptanz seitens der Studierenden. Im 5. Studienjahr<br />
findet unser Kurs mit dem bisher einwöchigen Blockpraktikum und Seminaren in<br />
Gruppen mit interaktiver Fallbearbeitung statt. Auch in diesem Jahr haben wir als<br />
freiwillige ’Electives’ die Themen „Naturheilverfahren“ (Wahlpflichtfach) und „Fünf-<br />
Sinne-Diagnostik: Handeln mit Bordmitteln“ angeboten. Diese Electives werden von<br />
den Studenten sehr gut angenommen und ebenfalls hervorragend in der Evaluation<br />
bewertet. Zu den Veranstaltungen im Einzelnen:<br />
Blockpraktikum<br />
Das Blockpraktikum wird von den Studenten wie bisher hervorragend angenommen<br />
und evaluiert. Es wird von der Lehrärztin/dem Lehrarzt benotet. Hierbei erscheint uns<br />
wichtig, dass nicht nur Fachwissen, sondern auch die soziale Kompetenz beobachtet,<br />
beschrieben und benotet wird. Diese Note erscheint auf dem Schein „Blockpraktikum<br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong>“. Unsere Lehrärztinnen und Lehrärzte arbeiten sehr engagiert an<br />
der Ausbildung der Studenten mit und sind fast alle von Anbeginn dabei. Wegen der<br />
Zunahme der Studentenzahl und die Doppelbelastung einiger Praxen (Blockpraktikum<br />
und PJ) haben wir im Jahr 2009 die Gruppe der Lehrpraxen erweitert. Wir sind jetzt<br />
bei ca. 50 Praxen mit ca. 70 Ärzten. Das sollte <strong>für</strong> die „Studentenschwemme“<br />
reichen.<br />
PJ<br />
Das Angebot <strong>für</strong> interessierte Studenten, ein Tertial des Praktischen Jahres (PJ) in<br />
allgemeinmedizinischen Lehrpraxen ab<strong>zu</strong>leisten, wird gut angenommen. Wir<br />
überblicken nun über fast 50 Studentinnen und Studenten, die in den vergangenen<br />
Semestern ein Wahlfachtertial ihres PJ in ausgewählten Lehrpraxen durchgeführt<br />
haben. Die Erfahrungen sind auf beiden Seiten – seitens der Studenten wie seitens<br />
der Lehrärzte und der Praxismitarbeiter – ausgesprochen positiv. Auch die Resonanz<br />
seitens der Patienten hat alle Teilnehmer überrascht. In den kommenden Jahren<br />
werden wir mehr als bisher Studenten <strong>für</strong> das PJ pro Jahr einteilen können. Die<br />
Nachfrage nach PJ-Plätzen in den Hausarztpraxen übersteigt das Angebort bei<br />
Weitem. Die <strong>Universität</strong> zahlt weiterhin <strong>für</strong> die Lehrpraxen eine Honorierung von<br />
2000 € pro Tertial pro Student.
Querschnittsfächer<br />
Seit November 2006 wird das Querschnittsfach „Medizin und Alter“, das vom<br />
<strong>Lehrauftrag</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong> konzipiert, inhaltlich betreut und technisch organisiert<br />
wird, an einem „Intensiv-Wochenende“ durchgeführt. Seit 2007 ist das Kapitel<br />
„Palliativmedizin“, an dem die <strong>Allgemeinmedizin</strong> ebenfalls inhaltlich, konzeptionell<br />
und personell wesentlich beteiligt ist, thematisch und zeitlich an das Querschnittsfach<br />
„Medizin und Alter“ angeschlossen. Eine Professur <strong>für</strong> das Fach „Palliativmedizin“ ist<br />
ausgeschrieben und wird hoffentlich 2011 besetzt werden. Das wird <strong>zu</strong> einer<br />
Umstrukturierung auch bei uns führen.<br />
Das Wahlpflichtfach „Naturheilverfahren“ wird <strong>zu</strong>rzeit von ca. 40-50 Studenten<br />
wahrgenommen. Hier ist an eine Ausweitung des Angebotes gedacht. Es soll dann<br />
eine das gesamte Semester begleitende Veranstaltung im Sinne einer Ringvorlesung<br />
mit praktischen Übungen werden.<br />
Evaluation<br />
In der regelmäßigen Evaluation zeigt sich eine gewisse Stabilisierung in der<br />
Bewertung auf hohem Niveau. Erstaunlicherweise scheinen – neben dem<br />
„traditionell“ sehr beliebten Blockpraktikum – auch Themen, die eher speziellen<br />
Charakter haben (wie <strong>zu</strong>m Beispiel „Sterbebegleitung, Umgang mit Sterbenden und<br />
deren Angehörigen“), eine sehr gute Resonanz <strong>zu</strong> haben. Bewährt hat sich in diesem<br />
Zusammenhang eine Exkursion in das Hospiz, in dem wir seit Jahren mit einer<br />
Gruppe von 15 bis 20 Studenten regelmäßig jedes Semester freundlich empfangen<br />
werden. In einer Stunde haben die Studenten einen guten Einblick in die Problematik<br />
der Hospizarbeit, erkennen aber auch Chancen, die eine derartige Einrichtung bietet.<br />
Zukunftsperspektive<br />
<strong>Lübeck</strong> hat nun ein Institut <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>, allerdings noch ohne Leitung, ohne<br />
Budget und ohne Personal. Wir sind in das Zentrum <strong>für</strong> Versorgungsforschung und<br />
Bevölkerungsmedizin integriert, in dem wir mit der Sozialmedizin, der Palliativmedizin,<br />
der Arbeits- und Umweltmedizin, dem Institut <strong>für</strong> Epidemiologie, dem<br />
Institut <strong>für</strong> Pflegeforschung und einigen Arbeitsgruppen <strong>zu</strong>sammen arbeiten. Dieses<br />
Zentrum wurde 2009 gegründet und hat im Frühjahr 2010 seine Arbeit<br />
aufgenommen.<br />
Im Frühjahr 2009 hatte der Dekan der Medizinischen Fakultät eine Professur <strong>für</strong><br />
Forschung in der <strong>Allgemeinmedizin</strong> ausgeschrieben. Der Ruf wird wahrscheinlich im<br />
Frühjahr 2011 erteilt werden. Die W2-Professur <strong>für</strong> Lehre in der <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
(halbtags) wird ebenfalls im Frühsommer 2011 besetzt werden. Damit ist die<br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong> dann eine der beiden tragenden Säulen dieses Zentrums. Die<br />
Abteilung <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong> ist in das Haus 50 umgezogen und hat dort 7 Räume<br />
<strong>zu</strong>r Verfügung. Ferner haben wir dort auch einen Seminarraum und eine Bibliothek.<br />
Räumlicher „Luxus“, auf den die <strong>Allgemeinmedizin</strong> in <strong>Lübeck</strong> über 35 Jahre lang<br />
warten musste.<br />
Prof. Dr. med. Jens-Martin Träder
Lehre<br />
Der Kurs <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong> findet im 9. und 10. Semester statt.<br />
1.1 Vorlesung<br />
Dienstags, 2 Stunden, Dozenten: Frank Niebuhr, Jens-Martin Träder, Andreas von<br />
Kügelgen<br />
Übersichtsvorlesung in der Großgruppe<br />
• Kursregularien, Einführung: „Was ist <strong>Allgemeinmedizin</strong>? Wo<strong>zu</strong> brauchen wir<br />
überhaupt noch Hausärzte?“<br />
• <strong>Allgemeinmedizin</strong>ische Grundbegriffe: Spezifische Terminologie; ärztliche<br />
Gesprächsführung<br />
• Aufbau und Organisation einer Allgemeinpraxis: „Was macht man, wie macht<br />
man’s, kann man davon leben?“<br />
• Stufendiagnostik – Stufentherapie: „Was ist anders als in der Klinik?“<br />
Fallbearbeitungen in Gruppen <strong>zu</strong> 35 – 40 Studenten<br />
Interaktive („virtuelle“) Fallvorstellungen oder „leibhaftige Patienten“ mit häufigen<br />
Krankheitsbildern aus der Hausarztpraxis werden vorgestellt und gemeinsam in<br />
diagnostischer und therapeutischer Hinsicht durchgesprochen.<br />
In der verbleibenden Zeit Vertiefung des Themas durch Systematik aus den<br />
allgemeinmedizinischen Themenbereichen<br />
• Funktionelle Leiden<br />
• Chronische Krankheiten (Koordinationsfunktion)<br />
• Familienmedizin<br />
• Krankheit und Alter, Alter und Krankheit<br />
• Prävention – Rehabilitation<br />
• Allergien, Unverträglichkeiten und Umweltmedizin in der Hausarztpraxis<br />
• Sportmedizin<br />
Abschluss: Veranstaltung in der Großgruppe<br />
• Betreuung von Schwerkranken und Sterbenden; Exkursion in das Hospiz<br />
• Evaluation – Kursbesprechung – Scheinausgabe<br />
Electives (freiwillige Zusatzveranstaltungen)<br />
• Naturgemäße Heilverfahren: „Irrweg oder Bereicherung?“<br />
• Fünf-Sinne-Diagnostik: „Helfen mit Bordmitteln“<br />
1.2 Blockpraktikum<br />
Eine Woche ganztags während des Semesters Tätigkeit in Hausarztpraxen, im<br />
Ausnahmefall auch in den Semesterferien ab<strong>zu</strong>leisten. Ort: ausgewählte
Hausarztpraxen in <strong>Lübeck</strong> (siehe Liste). Falldokumentation. Benotung durch die<br />
Lehrpraxen.<br />
1.3 Geriatrie: Medizin des Alterns und des alten Menschen<br />
Konzeption, Organisation und Durchführung des „Intensiv-Wochenendes Geriatrie“<br />
(zwei Tage mit Theorie und Praxis, Programm siehe oben)<br />
2. Berufsfelderkundung<br />
Zeitpunkt: 3. und 4. Semester<br />
Ein Tag in einer Hausarztpraxis in ausgewählten Hausarztpraxen, alternativ<br />
Teilnahme am (fahrenden) ärztlichen Bereitschaftsdienst (nachts und an<br />
Wochenenden) oder in der „Ambulanz <strong>Lübeck</strong>er Hausärzte“ (abends oder an<br />
Wochenenden).<br />
3. Mentorengruppen<br />
Herr Dr. Niebuhr und Prof. Träder betreuen jeweils ca. 15 sehr interessierte und<br />
aktive Mentees, bestehend aus Studentinnen und Studenten aller Fachsemester.<br />
4. Prüfungen<br />
Herr Dr. Niebuhr und Prof. Träder prüfen als Prüfer des Landesprüfungsamtes <strong>für</strong><br />
das Fach <strong>Allgemeinmedizin</strong> im 2. Teil des Staatsexamens.<br />
5. Forschung<br />
Projekte in Arbeit (Prof. Träder):<br />
• Verbesserung des Zugangs <strong>für</strong> Patienten <strong>zu</strong>r Rehabilitation (gemeinsam mit Fr.<br />
Dr. R. Deck und Prof. Dr. Dr. H. Raspe, Institut <strong>für</strong> Sozialmedizin, <strong>Lübeck</strong>),<br />
Rehabilitation 2009; 48: 73-83<br />
• Häufigkeit umweltbedingter Erkrankungen in Deutschland (Dissertation cand.<br />
med. Martina Frahm)<br />
• Über die Rolle der täglichen Übungszeit bei Schmerzen am Bewegungsapparat<br />
bei Geigern unterschiedlichen Könnens (Dissertation cand. med. Sophie<br />
Katharina Renk)<br />
• Der Rückgang des Idealismus im Medizinstudium: Eine qualitative Forschung<br />
<strong>zu</strong>m zeitlichen Verlauf, möglichen Ursachen, neue Motivation durch Vorbilder<br />
und Ansätze <strong>zu</strong>r Prävention (Dissertation cand. med. Ann Margareta Stelter)<br />
• RLS – ein biomechanisches Problem? (Dissertation M. Rosenbaum)
• SMART ASSIST: Sensorgestützte Betreuung von alten, multimorbiden<br />
Patienten im häuslichen Wohnumfeld (BMBF-Projekt, in Kooperation mit den<br />
Instituten <strong>für</strong> Informatik, Medizinische Informatik, ISNM u.a.)<br />
• Veränderungen in der Patientenbefindlichkeit und in der Arzt<strong>zu</strong>friedenheit<br />
nach Umstellung der Medikation auf Generika (Projekt mit der<br />
Ärztegenossenschaft Schleswig-Holstein und der Barmer Ersatzkasse)<br />
• Einsatz von Cystus Sud 52 ® bei akuter Diarrhoe – eine Alternative <strong>zu</strong>m<br />
Teefasten? Dreiarmige, randomisierte, doppelblinde Studie im Bereich der<br />
Naturheilverfahren.
Tätigkeitsprofile<br />
Prof. Dr. med. Jens-Martin Träder<br />
Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH)<br />
• Mitglied der Abgeordnetenversammlung<br />
• Mitglied des Beirates der KVSH, Kreisstelle <strong>Lübeck</strong><br />
• Mitglied im Fachausschuss hausärztliche Medizin<br />
• Mitglied Arbeitsgruppe Geriatrie, Sonografie-Kommission, HVM-Ausschuss<br />
• Stellvertretender Vorsitzender des Umweltausschusses<br />
• Vorsitzender des „Vereins <strong>zu</strong>r Förderung der Umweltmedizin e.V.“<br />
• stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift „Nordlicht“, Organ der KVSH<br />
Ärztekammer Schleswig-Holstein (ÄKSH)<br />
• Stellvertretendes Mitglied der Kammerversammlung der ÄKSH<br />
• Mitglied des Kreisausschusses <strong>Lübeck</strong> der ÄKSH<br />
• Mitglied im Leitungsteam der „Kursweiterbildung <strong>Allgemeinmedizin</strong>“<br />
• Referent und Moderator „Kursweiterbildung <strong>Allgemeinmedizin</strong>“<br />
Mitglied im Vorstand des „Vereins <strong>zu</strong>r Förderung der Rehabilitationsforschung“ vffr<br />
Gründer und Moderator des „Hausärztlichen Qualitätszirkels <strong>Lübeck</strong>“<br />
Moderator des „Qualitätszirkels Palliativmedizin <strong>Lübeck</strong>“<br />
Dr. med. Frank Niebuhr<br />
Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH)<br />
• Stellvertretendes Mitglied der Abgeordnetenversammlung der KVSH<br />
• AG Qualitätssicherung Kompetenzcenter Akupunktur der Nord-KVen<br />
Ärztekammer Schleswig-Holstein (ÄKSH)<br />
• Mitglied der Kammerversammlung der Ärztekammer Schleswig-Holstein<br />
• Stellvertretender Vorsitzender des Kreisausschusses <strong>Lübeck</strong><br />
• Vorsitzender des Ausschusses „<strong>Allgemeinmedizin</strong>“ der ÄKSH<br />
• Mitglied des Hochschulausschusses der ÄKSH<br />
• Akademie <strong>für</strong> medizinische Fort- und Weiterbildung der ÄKSH<br />
• Moderator, Referent der Kursreihe „Handeln im ärztlichen Notdienst der ÄKSH<br />
• Prüfer im Prüfgremium <strong>für</strong> das Fach „<strong>Allgemeinmedizin</strong>“ und<br />
Gleichwertigkeitsprüfungen<br />
Gründer und Moderator des „Qualitätszirkels Akupunktur II“ in <strong>Lübeck</strong><br />
Gründer und Leiter des „Forum-Akupunktur <strong>Lübeck</strong> und Ostholstein“<br />
Forum Akupunktur – Zusatz Meta-Qualitätszirkel<br />
Gründer und Moderator des „Qualitätssicherung im Notdienst“ in <strong>Lübeck</strong><br />
Mitglied im „Hausärztlichen Qualitätszirkel <strong>Lübeck</strong>“<br />
Andreas von Kügelgen<br />
Mitglied im „Hausärztlichen Qualitätszirkel <strong>Lübeck</strong>“