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Wirtschaft<br />

TREFF.PUNKT.<br />

<strong>Gföhl</strong><br />

Jubiläumsbuch „40 Jahre<br />

GroSSgemeinde <strong>Gföhl</strong> 1968 – 2008“<br />

Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Gföhl</strong> plant<br />

aus Anlass der Gründung der<br />

Großgemeinde <strong>Gföhl</strong> vor 40<br />

Jahren die Herausgabe einer<br />

Publikation (Festschrift, Dokumentation),<br />

in der die Veränderungen<br />

seither festgehalten<br />

werden sollen.<br />

Als Schriftleiter für dieses<br />

wichtige Vorhaben konnte<br />

Bürgermeister Karl Simlinger<br />

den Historiker, früheren Kulturamtsleiter<br />

(1990 bis zur<br />

Pensionierung 2004) und Archivdirektor<br />

der Stadt Krems<br />

i. R., Universitätslektor Dr. Ernst<br />

Englisch, gewinnen.<br />

Dr. Englisch: „Es wird kein geschichtlicher<br />

Rückblick weit in<br />

die Vergangenheit werden,<br />

wir wollen vielmehr die letzten<br />

40 Jahre aufarbeiten.“<br />

Bürgermeister Karl Simlinger<br />

und Kulturstadträtin<br />

Lia Wurzer ersuchen alle<br />

Gemeindebürger um Unterstützung<br />

bei diesem<br />

Vorhaben. Dankbar wäre<br />

man z. B. über Fotos, welche<br />

die Veränderungen der<br />

letzten 40 Jahre deutlich<br />

machen (Natur, Firmen,<br />

Veranstaltungen, landwirtschaftliche<br />

Tätigkeiten,<br />

Bürgermeister Karl Simlinger, Dr. Ernst Englisch und Kulturstadträtin Lia Wurzer<br />

etc.), sowie über Dokumente,<br />

Erinnerungen und<br />

sonstige Unterlagen, die<br />

der Sache dienlich sein<br />

könnten.<br />

Bis anfangs Mai 2008 werden<br />

diese Unterlagen in den Katastralgemeinden<br />

von den jeweiligen<br />

Ortsvorstehern entgegen<br />

genommen, in <strong>Gföhl</strong> im Bürgerservice<br />

des Rathauses. Alle<br />

Fotos und Unterlagen sollten<br />

entsprechend beschriftet sein,<br />

damit diese nach Gebrauch<br />

wieder an die jeweiligen Eigentümer<br />

zurückerstattet werden<br />

können.<br />

Bürgermeister Karl Simlinger:<br />

„Mit dieser Aufarbeitung<br />

soll auch Verständnis für die<br />

heutige Situation geweckt<br />

werden, dies vor dem Hin -<br />

tergrund, wie es einmal gewesen<br />

ist und damit es nicht<br />

verloren geht.“ Es geht also<br />

auch um Fakten und Lebensumstände,<br />

die heute noch<br />

bekannt sind, innerhalb dieser<br />

Gene ration aber aus dem<br />

„kollektiven Gedächtnis“ verschwinden<br />

werden.<br />

<strong>Gföhl</strong>.Dabei.

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