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218/5<br />

aus dem rathaus<br />

Das Entwicklungskonzept und<br />

der Flächenwidmungsplan<br />

6<br />

Rein fachlich betrachtet fließen<br />

folgende Ergebnisse der<br />

Grundlagenforschung in das<br />

Entwicklungskonzept ein:<br />

• hoher Ausbau des gesamten<br />

Infrastrukturnetzes in der<br />

Großgemeinde<br />

• stagnierende Bevölkerungsentwicklung<br />

bei steigendem<br />

Baulandverbrauch<br />

• hohe Baulandreserven in<br />

69<br />

1<br />

Zentrumsnähe des Gemeindehauptortes<br />

68<br />

70<br />

43<br />

obermeisling<br />

40<br />

2<br />

41<br />

• teilweise hohe Baulandreserven<br />

in den Kat.-Gemeinden<br />

• gut erhaltene und wirtschaftlich<br />

lebendige Streulagen<br />

• dichtes Vereinsnetz - individuelle<br />

Freizeitgestaltung<br />

• umfassendes Angebot an öffentlichen<br />

Einrichtungen<br />

• sowohl räumlich als auch<br />

funktional durchmischte<br />

Wirt schaftsstrukturen<br />

• gute Erreichbarkeiten von<br />

übergeordneten Zentren<br />

283<br />

Weg<br />

40<br />

1<br />

40<br />

4<br />

96<br />

2<br />

Glf<br />

117<br />

219/1<br />

Weg<br />

119<br />

113<br />

3<br />

114<br />

1<br />

• homogenes Ortsbild im Zentrum<br />

des Hauptortes und in<br />

allen dezentralen Orten<br />

• klare Zentrumsfunktion des<br />

Gemeindehauptortes<br />

Darauf aufbauend wurden 5<br />

Varianten für Leitziele und die<br />

Entwicklung der Gemeinde<br />

<strong>Gföhl</strong> entworfen.<br />

Im Sinner einer abschätzbaren<br />

und dynamischen Entwicklung<br />

für die gesamte <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

fiel die Entscheidung zugunsten<br />

der Variante „zentrale<br />

Entwicklungen und dezentrale<br />

Fortschreibungen“, das heißt<br />

Fortsetzung der bisherigen<br />

Situation mit verstärkter Fokussierung<br />

auf den Gemeindehauptort<br />

(„Initiieren“) und<br />

bedarfsgerechte Status-quo-<br />

Fortschreibung in den Katastralgemeinden<br />

ohne ange-<br />

113<br />

4<br />

strebte<br />

und -schwerpunkte („Ermög-<br />

113<br />

lichen“).<br />

2<br />

116<br />

111<br />

Entwicklungsachsen<br />

112<br />

113<br />

5<br />

114<br />

2<br />

113<br />

1<br />

8<br />

1<br />

66<br />

6<br />

46<br />

2<br />

225/3<br />

224/3<br />

Geb<br />

90<br />

Landesstraße<br />

46<br />

1<br />

1<br />

40<br />

3<br />

46<br />

3<br />

Glf<br />

213<br />

1<br />

66<br />

7<br />

2<br />

1<br />

40<br />

6<br />

46<br />

4<br />

214<br />

215<br />

1<br />

2<br />

2<br />

.17<br />

217<br />

5<br />

213<br />

3<br />

213<br />

2<br />

Glf<br />

BW-a<br />

215<br />

2<br />

39<br />

24<br />

2<br />

225/4<br />

38<br />

40<br />

5<br />

3<br />

36<br />

37<br />

216<br />

Gfrei<br />

BA-a<br />

23<br />

3<br />

BA-a Glf<br />

7/2<br />

7<br />

3<br />

.15<br />

BW-a 5<br />

.35<br />

25<br />

8/3<br />

.2<br />

218/8<br />

4<br />

32<br />

26<br />

217<br />

2<br />

24<br />

1<br />

8<br />

2<br />

.4<br />

1<br />

218/2<br />

27<br />

1<br />

.4<br />

2<br />

7<br />

4<br />

8<br />

6<br />

217<br />

1<br />

Glf<br />

.5<br />

7<br />

1<br />

Gfrei<br />

221<br />

31<br />

30<br />

27/2<br />

.6<br />

23<br />

1<br />

8<br />

7<br />

29<br />

23<br />

2<br />

.14<br />

Weg<br />

BW-a 18<br />

.13<br />

1<br />

.13<br />

2<br />

BW-a<br />

223/1<br />

.12<br />

.7<br />

218/4<br />

.44<br />

289<br />

17<br />

.8/2<br />

21<br />

8<br />

1<br />

Weg<br />

8<br />

5<br />

191<br />

1<br />

Gfrei<br />

22<br />

Gfrei<br />

145<br />

218/9<br />

16<br />

20<br />

11<br />

10<br />

.28<br />

Landesstraße<br />

189<br />

218/1<br />

218/6<br />

14<br />

225/1<br />

188<br />

147 147<br />

2 1<br />

228/1<br />

148 154<br />

2 2<br />

.47<br />

149<br />

144<br />

BA-a<br />

.27<br />

150<br />

1<br />

286<br />

Krems Fluß<br />

Glf<br />

192<br />

2<br />

288<br />

148<br />

1<br />

151<br />

2<br />

Landesstraße<br />

.29<br />

2<br />

.29<br />

1<br />

151<br />

BA-a<br />

1<br />

.25<br />

186<br />

3<br />

.39<br />

153<br />

154<br />

1<br />

223/2<br />

.18<br />

.30<br />

218/10<br />

150/2<br />

187<br />

1<br />

220<br />

1<br />

.40<br />

186<br />

2<br />

Weg<br />

187<br />

3<br />

190<br />

BW-a<br />

BA-a<br />

143<br />

155<br />

Weg<br />

186<br />

1<br />

141<br />

2<br />

287<br />

Ortsraum<br />

182<br />

157/4<br />

228/2<br />

157<br />

1<br />

.24<br />

187<br />

2<br />

G++<br />

183<br />

BB180<br />

.19<br />

.23<br />

142<br />

2<br />

178/2<br />

141/1<br />

129<br />

141<br />

3<br />

Glf<br />

140<br />

BW-a<br />

184<br />

157<br />

3<br />

.46<br />

BA-a<br />

180<br />

1<br />

BA-a .21<br />

252<br />

1<br />

.22<br />

222<br />

130<br />

158<br />

2<br />

139<br />

133<br />

1<br />

.33<br />

133<br />

2<br />

BW-a<br />

158<br />

1<br />

138<br />

137<br />

132<br />

122/3<br />

128<br />

136<br />

135<br />

262<br />

257<br />

285<br />

255<br />

1<br />

.37<br />

BW-a<br />

253<br />

260<br />

252<br />

2<br />

.43<br />

122<br />

2<br />

123<br />

265<br />

122<br />

1<br />

270<br />

266<br />

264 .41<br />

267<br />

1<br />

1<br />

247<br />

1<br />

Glf<br />

249<br />

272<br />

2<br />

272<br />

1<br />

269/2<br />

269<br />

1<br />

267<br />

2<br />

248<br />

247<br />

2<br />

250<br />

281<br />

273<br />

1<br />

266<br />

3<br />

219/3<br />

Weg<br />

278<br />

1<br />

276<br />

278<br />

2<br />

Landesstraße<br />

268 243<br />

244<br />

2<br />

245<br />

246<br />

1<br />

194<br />

1<br />

191 192<br />

2 1<br />

194<br />

6<br />

178<br />

1<br />

161<br />

2<br />

164<br />

284<br />

Weg<br />

207<br />

3<br />

L7061<br />

210<br />

194/8<br />

Die allgemeinen Zielsetzungen<br />

Die Stadt <strong>Gföhl</strong> = die Regionsstadt<br />

mit hoher städtischer<br />

Infrastruktur und<br />

hohem persönlichen Engagement<br />

• Stärkung und Positionierung<br />

der Gemeinde als Wohn-<br />

207<br />

5<br />

196<br />

2<br />

194<br />

2<br />

224/2<br />

haltung durch Standortmar-<br />

197<br />

keting<br />

1<br />

• Gestaltung 197 des Zentrums für<br />

193<br />

195<br />

2<br />

Weg<br />

177<br />

2<br />

und Wirtschaftsstandort<br />

195<br />

• Betriebsansiedlung 3<br />

und -er-<br />

196<br />

1<br />

194<br />

7<br />

ein attraktives Einkaufserlebnis<br />

• Aktivierung der vorhandenen<br />

Baulandreserven – Lebensraummarketing<br />

176<br />

• Ausbau Obermeisling<br />

der Freizeit- und Erholungsinfrastruktur<br />

• Erhaltung und Weiterentwicklung<br />

der landwirtschaftlichen<br />

Betriebe und Arbeitsstätten<br />

177<br />

1<br />

161<br />

1<br />

174<br />

161 161<br />

4 3<br />

• Erhaltung der dezentralen<br />

Ortsbereiche als Wohnstandorte<br />

für den ortseigenen<br />

Wohnbedarf<br />

171<br />

• Verkehrssicherheit für 1 nicht<br />

Verkehrsteil-<br />

motorisierte<br />

nehmer<br />

162<br />

14 / TREFF.PUNKT.GFÖHL

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