GOTTESDIENSTE SEPTEMBER - Auferstehungskirche Dresden ...
GOTTESDIENSTE SEPTEMBER - Auferstehungskirche Dresden ... GOTTESDIENSTE SEPTEMBER - Auferstehungskirche Dresden ...
auGust september 2011 Foto: Taufschale im Kirchsaal Coschütz aus dem inhalt: Kirchentag 2011 Seite 3–5 restaurierte Kirchenfenster Seite 6–7 PfingstKonzert und Kücheneinweihung Seite 8–9 Gemeindeblatt Kinderseite Seite 10 gottesdienste Seite 12–15 Besondere Veranstaltungen Seite 17–20
- Seite 2 und 3: 2 liebe Gemeinden, meinen Sie nicht
- Seite 4 und 5: 4 in der Auferstehungskirche Große
- Seite 6 und 7: 6 Kleine Kirchenfenster in großem
- Seite 8 und 9: 8 Serenade im Sonnenschein Am Pfing
- Seite 10 und 11: 10 Welchesw der Zehn Gebote verstec
- Seite 12 und 13: 12 Monatsspruch: Jesus Christus spr
- Seite 14 und 15: 14 Gottesdienste september Monatssp
- Seite 16 und 17: 16 Für die große Zahl der Kinder,
- Seite 18 und 19: 18 besondere VeranstaltunGen Di., 2
- Seite 20 und 21: 20 Wandern, Ankommen, Entdecken ...
- Seite 22 und 23: 22 * Gefördert von der Landeshaupt
auGust<br />
september 2011<br />
Foto: Taufschale im Kirchsaal Coschütz<br />
aus dem inhalt:<br />
Kirchentag 2011 Seite 3–5<br />
restaurierte Kirchenfenster Seite 6–7<br />
PfingstKonzert und<br />
Kücheneinweihung Seite 8–9<br />
Gemeindeblatt<br />
Kinderseite Seite 10<br />
gottesdienste Seite 12–15<br />
Besondere Veranstaltungen Seite 17–20
2<br />
liebe Gemeinden,<br />
meinen Sie nicht auch, dass sich Jesus<br />
das etwas leicht gemacht hat?<br />
Was bedeutet es denn: „in meinem<br />
Namen“? Das muss doch jemand<br />
definieren, ein Pfarrer, möglichst<br />
ein Bischof, vielleicht gar der Papst.<br />
Auch unter Anhängern Jesu muss<br />
geklärt werden, ob jemand den<br />
richtigen Glauben hat. Es gibt doch<br />
keine Gemeinsamkeit, wenn einer<br />
das Glaubensbekenntnis nicht mitsprechen<br />
kann, weil er nicht an das<br />
halten hat. Keine Ämterhierarchie,<br />
kein Glaubensbekenntnis. Das kam<br />
erst später und damit – als logische<br />
Folge – der Ausschluss von Abweichlern<br />
vom „wahren“ Glauben<br />
aus der Gemeinschaft der Christen.<br />
Cox bricht eine Lanze dafür, heute<br />
dieses Miteinander in der Vielfalt<br />
der Ansichten wieder zu praktizieren,<br />
„die Zeit der Bekenntnisse“<br />
sei vorbei und damit auch die Zeit<br />
der Abgrenzung und Trennung.<br />
Monatsspruch September: Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in<br />
meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Mt 18,20<br />
„geboren von der Jungfrau Maria“ Oder wie Pfarrerin Trautwein im<br />
glaubt und der andere es tut. Ich Abschlussgottesdienst des Kirchen-<br />
glaube nicht an die Schöpfung der tages formulierte: „Der alles ent-<br />
Welt in 6 Tagen, ein anderer ist dascheidende Maßstab, das ist Jesu<br />
von überzeugt – ist dann Jesus mit- Menschenliebe!“<br />
ten unter uns, wenn wir gemeinsam Alles nur Illusion? Lesen Sie bitte<br />
in der Kirchenbank sitzen?<br />
einmal die Verse, die vor dem Mo-<br />
Um es gleich vorweg zu nehmen: natsspruch stehen. Da geht es um<br />
Ich denke ja. Dafür habe ich mir die Regulierung von Streitigkeiten<br />
Rückendeckung von Harvey Cox ge- unter Brüdern (für Schwestern gilt<br />
holt, einem amerikanischen Theo- das natürlich ebenso). Ein Text, der<br />
logen. In seinem Buch „Die Zukunft wenig interpretiert werden muss<br />
des Glaubens“ analysiert er, was wie Vieles aus diesem 18. Kapitel.<br />
Christen in den ersten 300 Jahren Das ist die praktische Umsetzung<br />
bis zur Anerkennung als Staatsreli- von „in meinem Namen“. Wenn<br />
gion verbunden hat. Das Ergebnis man den Geist Jesu erfasst und<br />
ist verblüffend einfach: die Nach- nicht am Buchstaben kleben bleibt,<br />
folge Jesu und seine Botschaft vom dann kann das funktionieren: einer<br />
Kommen des Gottesreiches, die denkt so, der andere anders, und<br />
Überzeugung, am gleichen Geist trotzdem sind sie in Jesu Namen<br />
Anteil zu haben. Das war das Band, beisammen. Machen Sie die Probe<br />
das unterschiedlich geprägte Perso- aufs Exempel und gute Erfahrungen<br />
nen und Gemeinden zusammenge- damit. Chr. Pollmer
KirchentaG 2011<br />
Dank an alle Kirchentagshelfer<br />
Dank der Gäste (vorrangig Familien) aus der<br />
49. Grundschule an die Helfer<br />
Längst ist ein professionelles Team<br />
in Deutschland unterwegs, um Kirchentage<br />
vorzubereiten. Aber nichts<br />
läuft vor Ort ohne die Gastgeber, und<br />
so war es auch in <strong>Dresden</strong> und in unseren<br />
Gemeinden.<br />
Herr Claus koordinierte die Aktivitäten<br />
aller drei Schwesterkirchgemeinden,<br />
in Plauen hielt Herr Kallinke alle Fäden<br />
in der Hand und in Coschütz/Gittersee<br />
kümmerte sich Frau Herbst um die Privatquartiere.<br />
Für sechs Schulen stellten wir die<br />
Quartiermeister: Frau Appelhans,<br />
Frau Bahnert, Frau Jakob, Frau Weigert,<br />
Herrn Adam und Herrn Gütz. Am<br />
Ende waren vier Schulen mit fast 700<br />
Gästen belegt, die von über 80 Helfern<br />
aus den Gemeinden und darüber<br />
hinaus mit Frühstück versorgt und<br />
nachts bewacht wurden.<br />
Die Kurrende, die Kantorei und der Posaunenchor<br />
der Auferstehungskirch-<br />
gemeinde waren mehrfach im Einsatz.<br />
Kantor Weigert sei – so wird berichtet<br />
– an mehreren Stellen gleichzeitig<br />
aktiv gewesen, um das alles zu koordinieren.<br />
Herr Hochmuth hat mit der<br />
Aktion „Ameise“ im „Zentrum Kinder“<br />
am Hygiene-Museum den kleinen Teilnehmern<br />
viel Freude gemacht und<br />
eine Gruppe um Pfr. Sawatzki bereitete<br />
das Feierabendmahl vor.<br />
Frühstückstafel für die Gäste<br />
Nicht zuletzt wurden im Gebiet unserer<br />
Gemeinden 204 Betten für Kirchentagsgäste<br />
bereitgestellt, private<br />
Übernachtungen nicht mitgerechnet.<br />
Nach diesen beeindruckenden Zahlen<br />
bleibt ein großes Dankeschön an alle<br />
Helfer im Hintergrund, Dank für die<br />
geopferte Zeit, den Einsatz und den<br />
Verzicht auf interessante Veranstaltungen.<br />
Alle Genannten und Ungenannten<br />
haben damit gezeigt, wo ihr<br />
Herz ist.<br />
Text: Chr. Pollmer, Fotos: P. Kleie, D. Krolzig<br />
3
4<br />
in der <strong>Auferstehungskirche</strong><br />
Große Ereignisse werfen ihre<br />
Plakate voraus ... →<br />
Prominenz tritt auf:<br />
Christoph Hein ... ↓<br />
... Renate und<br />
Reinhard Höppner<br />
hielten eine von 3<br />
Bibelarbeiten ... ↗<br />
KirchentaG 2011<br />
... und schon hat der „Hallenleiter“ von<br />
der Kirche Besitz ergriffen ... ↓<br />
... Vera Lengsfeld (CDU) und Petra Pau<br />
(Linke) im Streitgespräch über Freiheit
... Polizeipräsident Merbitz in<br />
der Debatte über Freiheit und<br />
Sicherheit ... ↓<br />
KirchentaG 2011<br />
... die Landesbischöfe (i.R.) Noack<br />
(Mitte) und Friedrich (rechts) ... ↗<br />
Die Bilder zeigen nur einen kleinen<br />
Teil von drei ereignisreichen<br />
Kirchentags-Tagen in der <strong>Auferstehungskirche</strong>.<br />
Neben den thematischen<br />
Veranstaltungen wurde am<br />
Donnerstag das Requiem „bleiben“<br />
uraufgeführt und am Freitag<br />
fand ein Feierabendmahl statt.<br />
Das geplante Samstagskonzert<br />
Einlasskontrolleure, hitzegeplagt<br />
... und das alles<br />
zum Hauptthema<br />
in der Aufer-<br />
stehungskirche<br />
Nicht bei uns,<br />
aber in <strong>Dresden</strong>!<br />
Abschlussgottesdienst an der Elbe mit<br />
Kühlung suchenden Besuchern<br />
wurde in die Lukaskirche verlegt. Text und Fotos: Chr. Pollmer<br />
5
6<br />
Kleine Kirchenfenster in großem Glanz<br />
Wenn wir in unsere Kirche kommen,<br />
richtet sich unser Blick sehr schnell<br />
auf die von Wolfgang Korn eindrücklich<br />
in Symbolik und Farbspiel gestalteten<br />
Chorfenster. Die übrigen Fenster<br />
dagegen, insgesamt sind es 111,<br />
ziehen weitaus geringere Aufmerksamkeit<br />
auf sich. Alle jedoch waren<br />
bis zu dem verheerenden Bombenangriff<br />
1945 sehr reich mit Glasmalereien<br />
ausgestaltet gewesen. Den zwölf<br />
großen Fenstern im Lang- und Quer-<br />
Die alten Fenster im Kirchenschiff Süd<br />
Nach der Restaurierung erstrahlen die<br />
Fenster in neuem Glanz<br />
aus dem Gemeindeleben<br />
schiff waren Themen aus Theologie<br />
und christlichem Leben zugeordnet<br />
gewesen; so gab es das „Konfirmationsfenster“,<br />
das „Beichtfenster“, je<br />
ein „Braut-“, „Lobe“-, „Dank“- und ein<br />
„Beerdigungsfenster“ und im Querschiff<br />
drei „Tauf-“ und drei „Abendmahlfenster“.<br />
Die Instandsetzung der<br />
Fenster erfolgte dann den damaligen<br />
Ansichten entsprechend; die Kirchenräume<br />
sollten hell, klarer und nüchterner<br />
werden. Der Jugendstil wurde<br />
abschätzig als Kitsch angesehen, so<br />
präsentieren sie sich nun in einfacher<br />
Rechteckstruktur.<br />
Von dem damaligen Modernisierungsbestreben<br />
weitgehend verschont blieb<br />
die Vielzahl der kleineren Fenster. Somit<br />
waren die alten unbeschädigten<br />
glasmalerisch ausgestalteten Teile oft<br />
nur noch rudimentär erhalten. Diese<br />
Fenster, 69 Stück, waren nun Gegenstand<br />
unseres restaurativen Ansatzes.<br />
Sie befinden sich jeweils paarweise<br />
unter den dominierenden oberen<br />
großen Fenstern im Lang- und Querschiff,<br />
in den Verbindungsumgängen<br />
von der Orgelempore zu den Seitenemporen,<br />
in den Nebentreppenaufgängen,<br />
in den Empfangsräumen der<br />
Nebeneingänge, in der Brauthalle<br />
und den beiden Sakristeien. Die Gestaltungsmotive<br />
der farbigen Glasmalereien<br />
sind verschiedene Pflanzen<br />
und Blumen, die vornehmlich in den
aus dem Gemeindeleben<br />
Die alten Fenster im Kirchenquerschiff Süd<br />
Umrandungen der gegliederten Scheiben<br />
zu finden sind. Diese Bleiglasfenster<br />
wiesen einen überwiegend sehr<br />
schlechten Erhaltungszustand auf. So<br />
waren Einzelscheiben gesprungen,<br />
die stählernen Windleisten zerrostet,<br />
Einkittungen brüchig und ausgewittert,<br />
Beschläge festgerostet, einzelne<br />
Bleifelder zusammengestaucht und<br />
alles stark verschmutzt. Sie bedurften<br />
alle einer grundlegenden Durcharbeit.<br />
Dabei sollte auch ihr ursprüngliches<br />
Erscheinungsbild durch Ergänzung der<br />
Glasmalereien und der Flächenstrukturierung<br />
wieder hergestellt werden.<br />
Alle Vorbereitungstätigkeiten sowie<br />
die Bauüberwachung sind von unserem<br />
Bauausschuss wahrgenommen<br />
worden und erforderten einen sehr<br />
hohen Zeitaufwand. Nach der fotografischen<br />
Erfassung und Katalogisierung<br />
der Fenster wurden die zu restaurierenden<br />
Einzelfenster ausgewählt sowie<br />
ein detailliertes Leistungsverzeich-<br />
nis erarbeitet. In Zusammenarbeit mit<br />
dem Büro für Baupflege im Regionalkirchenamt<br />
konnten nun geeignete<br />
Handwerksbetriebe gesucht werden.<br />
Das Dresdner Amt für Denkmalschutz<br />
erteilte die denkmalrechtliche Genehmigung<br />
und gewährte Fördermittel in<br />
Höhe von 22,4 % der Bausumme.<br />
Die Restaurierungsarbeiten haben<br />
nun ihren guten Abschluss gefunden.<br />
Vier Jahre sind vergangen, vom Schießen<br />
des ersten Fotos bis zur Abnahme<br />
der Leistungen. Die restaurierten Fen-<br />
Nach der Restaurierung sind auch die Glasmalereien<br />
wieder komplett<br />
ster zeigen wieder ihre ursprüngliche<br />
Schönheit, zur Ehre ihrer Gestalter<br />
und zum höheren Lobe Gottes. Wir<br />
alle können uns immer, wenn wir uns<br />
in unserer schönen Kirche zusammenfinden,<br />
zum sonntäglichen Gottesdienst<br />
vielleicht oder auch sonst, wieder<br />
daran erfreuen.<br />
Text und Fotos: H. Urbank<br />
7
8<br />
Serenade im Sonnenschein<br />
Am Pfingstsonntag fand bei<br />
schönstem Sommerwetter im Kirchengelände<br />
eine musikalische Benefizveranstaltung<br />
für unsere neue<br />
Gemeindehausküche statt. Viele<br />
ließen sich hinterher den reichlich<br />
gebackenen Kuchen und den Kaffee<br />
Zwei Moderatoren führten kurzweilig<br />
durch das Programm<br />
aus dem Gemeindeleben<br />
gut schmecken und plauderten noch<br />
ein Weilchen gemütlich miteinander.<br />
Als Erlös konnten dem „Küchenkonto“<br />
300 € übergeben werden.<br />
Ein herzliches Dankeschön allen Kuchenbäckern<br />
und Helfern des Nachmittags.<br />
Neben klassischen kamen auch ungewöhnliche<br />
Instrumente zum Einsatz<br />
Text: U. Weigert, Fotos: F. Jaschinski
aus dem Gemeindeleben<br />
Küchenmusik mit glänzenden Augen<br />
Am Sonntag, dem 3. Juli 2011, fand<br />
nach dem festlichen Bläsergottesdienst<br />
und vor der alljährlichen Gemeindeversammlung<br />
die vielleicht<br />
etwas ungewöhnliche Einweihung<br />
unserer neuen Küche im Gemeindehaus<br />
Reckestraße statt. Nach einigen<br />
Worten von Pfarrer Sawatzki zerschnitt<br />
Nora, eine würdige Vertreterin<br />
der jüngeren Generation, die<br />
roten Bänder. Nun durfte wer wollte<br />
... und mit Musik erfüllt<br />
in die Küche hinein, die kurzzeitig<br />
zur Bühne werden sollte. Aus „Nur<br />
een Zimmerchen irjendwo“ wurde<br />
kurzerhand die Ode „Eine neue Küche<br />
in diesem Haus“, die Frank Liebmann,<br />
begleitet von Uta Weigert,<br />
sehr anschaulich vortrug. Fast anrührend<br />
feierlich unter dem Schein<br />
blinkender Wunderkerzen wurde es<br />
Die Küche wird freigegeben ...<br />
anschließend bei „Es leuchten die<br />
Sterne“ – Musik und Küche passen<br />
also nicht nur beim Töpfeklappern<br />
ganz gut zusammen.<br />
Nun ist zu wünschen, dass auch die<br />
Küche von uns noch lange fröhliche,<br />
saubere und aufgeräumte Lieder<br />
singen kann. Wenn alle dabei mithelfen,<br />
können wir lange Freude am<br />
neuen Glanz haben.<br />
Die neue Küche im Licht der Wunderkerzen<br />
Text: U. Weigert, Fotos: C. Pollmer<br />
9
10<br />
Welchesw der Zehn Gebote<br />
versteckt sich hinter dem<br />
Buchstabenkreuz?<br />
Kinder-Kirchen-Kiste<br />
Welche europäischen<br />
Hauptstädte besuchte<br />
unser Mäusetourist?<br />
Welche beiden Zuckertüten sehen gleich aus?
plauener schrot und Korn<br />
… da wird dein Lob sein<br />
120.000 Menschen können nicht irren.<br />
Der 33. Deutsche Evangelische<br />
Kirchentag in <strong>Dresden</strong> war ein voller<br />
Erfolg. Vor allem für die Gastfreundlichkeit<br />
der Eingeborenen gab<br />
es erstauntes Lob der Angereisten.<br />
Mehr als einmal vernahm ich selbst<br />
die dankbare Botschaft routinierter<br />
schwäbisch-friesischer<br />
Kirchentagsveteranen, in<br />
Elbflorenz sei es viel besser<br />
als letztens in München<br />
oder Bremen. Die<br />
Menschen freundlicher,<br />
das Wetter schöner, die<br />
Stadt hübscher und die<br />
Atmosphäre sinnlicher. Das wusste<br />
ich natürlich schon vorher, aber woher<br />
kam die spürbare Erleichterung,<br />
das Erstaunen?<br />
War da vielleicht ein klitzekleines<br />
Klischee mit nach <strong>Dresden</strong> gereist?<br />
Der unbekannte Osten, die oft kolportierte<br />
Fremdenfeindlichkeit, die<br />
medial genüsslich aufbereitete Kirchenferne<br />
der Mehrheit? Es sei der<br />
erste „wirklich gesamtdeutsche Kirchentag<br />
seit dem Mauerbau“ meinte<br />
die Kirchentagspräsidentin mitteilen<br />
zu müssen, um gleich darauf<br />
hinzuweisen, dass „die Resonanz<br />
gerade in Ostdeutschland umso bemerkenswerter<br />
sei, als dort nur ein<br />
Viertel der Bevölkerung einer christlichen<br />
Kirche angehöre. Im Westen<br />
sind es 70 Prozent“, zitierte Pars<br />
pro Toto die Westdeutsche Zeitung<br />
(WZ). Was mich an diesen sicherlich<br />
gut gemeinten Aussagen nervt,<br />
ist die Betonung des Besonderen,<br />
der Unterschiede. Sie entlarvt tief<br />
sitzende Ressentiments. Allen Lobern<br />
in die Stammbücher: Dass<br />
in <strong>Dresden</strong> 20 Jahre (!) nach der<br />
Wiedervereinigung ein deutscher<br />
Kirchentag tagt, ist eine Selbstverständlichkeit!<br />
Und wenn keiner meckert,<br />
ist das nicht deutsch und nicht<br />
evangelisch! Ich bin Frau Dings aus<br />
Baden-Württemberg sehr dankbar<br />
dafür, dass sie mich während<br />
meiner Tätigkeit als<br />
Kirchentagsquartierhelfer<br />
in einer Berufsschule<br />
mehrfach energisch auf<br />
das ordnungsgemäße<br />
Schließen der Klofenster<br />
hingewiesen hat („wegen<br />
der Fliegen“) sowie auf das fehlende<br />
Toilettenpapier im Damen-WC. Danke!<br />
So muss das sein!<br />
Der nächste Kirchentag wird übrigens<br />
in Hamburg stattfinden. Dort<br />
sind offiziell 32,7 Prozent der Bevölkerung<br />
(2003, fowid/Statistisches<br />
Jahrbuch 2005) evangelisch. Ob<br />
es da auch eine „bemerkenswerte<br />
Resonanz“ der kirchenfernen Hamburger<br />
gibt? Ich werde mir das mal<br />
ansehen. Vielleicht sind die norddeutschen<br />
Atheisten ja doch ganz<br />
gastfreundlich. Vielleicht engagieren<br />
sich die vereinzelten, überalterten<br />
Minderheitsgemeinden ja doch für<br />
ihre Gäste. Vielleicht kann die Senatsverwaltung<br />
ja doch eine gelungene<br />
Großveranstaltung unterstützen.<br />
Und wenn alles funktioniert<br />
hat, werde ich die Fischköppe aber<br />
so was von loben. Sogar für ihr berühmtes<br />
Hamburger Schietwetter.<br />
Traugott<br />
11
12<br />
Monatsspruch: Jesus Christus spricht: Bittet, so wird euch gegeben;<br />
suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird<br />
euch aufgetan. Mt 7,7<br />
7. August – 7. Sonntag n. Trinitatis<br />
Joh 6,30-35<br />
Kollekte für die eigene Gemeinde<br />
14. August – 8. Sonntag n. Trinitatis<br />
Jes 2,1-5<br />
Kollekte für die eigene Gemeinde<br />
21. August – 9. Sonntag n. Trinitatis<br />
Mt 7,24-27<br />
Kollekte für evangelische Schulen<br />
28. August – 10. Sonntag<br />
n. Trinitatis<br />
2 Mose 19,1-6<br />
Kollekte für die Jüdisch-Christliche<br />
und andere kirchliche Arbeitsgemeinschaften<br />
und Werke<br />
Gottesdienste auGust<br />
Auferstehungskirchgemeinde<br />
9.30 Uhr Gottesdienst,<br />
anschl. Hlg. Abendmahl<br />
Pfarrer i.R. Dr. Degen<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
mit eingeschl. Hlg. Abendmahl<br />
Sup. i.R. Weißflog<br />
9.30 Uhr Gottesdienst,<br />
anschl. Hlg. Abendmahl<br />
N.N.<br />
9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
zum Schuljahresanfang für alle drei<br />
Schwesterkirchgemeinden<br />
Pfarrer Dr. Rabe, Herr Claus und<br />
Frau Koloska<br />
In der Auferstehungskirchgemeinde und der Zionskirchgemeinde findet jeden Sonntag auch
Paul-Gerhardt-Kirchgemeinde Zionskirchgemeinde<br />
9.00 Uhr Gottesdienst in<br />
Gittersee<br />
Pfarrer Dr. Rabe<br />
9.00 Uhr Gottesdienst in<br />
Coschütz<br />
Pfarrer Dr. Rabe<br />
9.00 Uhr Gottesdienst in<br />
Gittersee<br />
Prädikant Herr Wagner<br />
Gottesdienste auGust<br />
Jahreslosung: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern<br />
überwinde das Böse mit Gutem.<br />
Röm 12,21<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Pfarrer Dr. Rabe<br />
anschl. Kirchencafé<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Pfarrer Dr. Rabe<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit<br />
Hlg. Abendmahl<br />
Prädikant Herr Wagner<br />
Kindergottesdienst statt. – Kollektenzweck und Predigttext können ggf. abweichen.<br />
13
14<br />
Gottesdienste september<br />
Monatsspruch: Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in<br />
meinem Namen versammelt sind, da bin ich<br />
mitten unter ihnen. Mt 18,20<br />
4. September – 11. Sonntag<br />
n. Trinitatis<br />
Mt 21, 28-32<br />
Kollekte für die eigene Gemeinde<br />
11. September – 12. Sonntag<br />
n. Trinitatis<br />
Jes 29,17-24<br />
Kollekte für die eigene Gemeinde<br />
18. September – 13. Sonntag<br />
n. Trinitatis<br />
Mk 3,31-35<br />
Kollekte für die Diakonie Sachsen<br />
25. September – 14. Sonntag<br />
n. Trinitatis<br />
Mk 1,40-45<br />
Kollekte für die eigene Gemeinde<br />
2. Oktober – 15. Sonntag<br />
n. Trinitatis<br />
Lk 18,28-30<br />
Kollekte für die eigene Gemeinde<br />
Auferstehungskirchgemeinde<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
mit eingeschl. Hlg. Abendmahl<br />
Pfarrer Dr. Rabe<br />
anschl. Kirchenkaffee mit Verkauf<br />
von fair gehandelten Produkten<br />
9.30 Uhr Gottesdienst,<br />
anschl. Hlg. Abendmahl<br />
Pfarrer i. R. Dr. Degen<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
mit eingeschl. Hlg. Abendmahl<br />
– Kantorei –<br />
Pfarrer Stolte<br />
9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
zum Erntedankfest<br />
Pfarrer Sawatzki, Herr Hochmuth<br />
und Team<br />
– Posaunenchor –<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
mit eingeschl. Hlg. Abendmahl<br />
Pfarrer Sawatzki<br />
anschl. Kirchenkaffee mit Verkauf<br />
von fair gehandelten Produkten<br />
In der Auferstehungskirchgemeinde und der Zionskirchgemeinde findet jeden Sonntag auch
Gottesdienste september<br />
Jahreslosung: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern<br />
überwinde das Böse mit Gutem.<br />
Röm 12,21<br />
Paul-Gerhardt-Kirchgemeinde Zionskirchgemeinde<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Hlg.<br />
Abendmahl und Kindergottesdienst<br />
in Coschütz<br />
Pfarrer Sawatzki<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
in Gittersee<br />
Pfarrer Dr. Rabe<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
in Coschütz<br />
Prädikant Herr Wagner<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
in Gittersee<br />
Pfarrer Dr. Rabe<br />
9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Pfarrer Sawatzki<br />
9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Pfarrer Dr. Rabe<br />
9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Prädikant Herr Wagner<br />
9.00 Uhr Gottesdienst mit Hlg.<br />
Abendmahl<br />
Pfarrer Dr. Rabe<br />
10.30 Uhr Erntedankgottesdienst<br />
Pfarrer Dr. Rabe<br />
Kindergottesdienst statt. – Kollektenzweck und Predigttext können ggf. abweichen.<br />
15
16<br />
Für die große Zahl der Kinder, die<br />
das sonntägliche Angebot des<br />
Kindergottesdienstes in unserer<br />
Gemeinde annehmen, brauchen<br />
wir weiterhin viele Helfer/-innen.<br />
Durch Wegzug, Schwangerschaften<br />
oder berufliche Ausbildungen gehen<br />
uns immer wieder bewährte Helfer/<br />
-innen verloren, somit bitten wir<br />
erneut um Unterstützung.<br />
Die Kindergottesdienste werden<br />
gemeinsam vorbereitet und im<br />
Team gehalten, somit sind auch<br />
wenig erfahrene Helfer/-innen will-<br />
dies und das<br />
Kindergottesdiensthelfer/-innen für die <strong>Auferstehungskirche</strong><br />
gesucht!<br />
Treff am Dienstag in der Zionskirchgemeinde<br />
Haben Sie auch manchmal Lust,<br />
mit anderen netten Menschen bei<br />
einer Tasse Kaffee und leckerem<br />
Kuchen „über Gott und die Welt“<br />
zu reden? Dann sind Sie beim<br />
„Treff am Dienstag“ genau an der<br />
richtigen Adresse. Einmal im Monat,<br />
immer am 4. Dienstag um 15.00<br />
Uhr, laden wir Interessierte zu<br />
unterschiedlichen Themen ein.<br />
Vollwertkost, fair gehandelter Kaffee,<br />
Reiseberichte, Buchvorstellungen,<br />
Gespräche über längst Vergangenes,<br />
gemeinsames Singen, das soll nur<br />
ein kleiner Überblick sein. Die<br />
kommen. Selbst die Beteiligung in<br />
größeren Abständen wäre für uns<br />
eine große Unterstützung.<br />
Wer uns helfen möchte, melde sich<br />
bitte bei Uwe Claus (Tel.: 4036055,<br />
uwe-claus@t-online.de).<br />
Nächster Vorbereitungstreff:<br />
Mittwoch, 31.08.2011, 19.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus, Reckestraße 6.<br />
Auch für die Paul-Gerhardt-<br />
Gemeinde werden immer wieder<br />
Helfer/-innen gesucht.<br />
Uwe Claus<br />
Idee ist in unserem Besuchsdienst<br />
entstanden. Manch einer will sich<br />
nicht an einen festen Gemeindekreis<br />
binden. Zum Treff am Dienstag<br />
werden deshalb immer die Themen<br />
im Gemeindeblatt veröffentlicht,<br />
damit man sich frei entscheiden<br />
kann. Sind Sie neugierig geworden?<br />
Dann schauen Sie doch mal in Zion<br />
rein.<br />
Die nächsten Termine sind: 23.<br />
August, 27. September 2011.<br />
Im Namen des Vorbereitungskreises<br />
Claudia Kramer
esondere VeranstaltunGen<br />
Bild: Annegret Fuhrmann<br />
Eingeladen sind alle, die sich zwischen Himmel und Erde zu Hause fühlen,<br />
mit uns am 25.09.2011 auf dem Gelände der <strong>Auferstehungskirche</strong>,<br />
Reckestraße 6, unter dem Motto „Himmel und Erde“ das Erntedankfest<br />
zu feiern.<br />
Zeitplan: 9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
11.00 –13.00 Uhr Programm (für Jung und Alt)<br />
(Erdäppeldruck, Huppespielwettbewerb „Himmel und Hölle“, Sternbilderquiz,<br />
Blumensamenbörse* u.v.m. – bei einer Tasse Kaffee wird<br />
während der Spielzeiten auch Raum und Zeit für Gespräche sein.)<br />
13.00 Uhr Mittag **<br />
14.00 Uhr Kinderkantate „Himmel und Erde“<br />
* Wer Interesse hat, ist dazu aufgerufen, ein oder mehrere kleine Tütchen Blumensamen<br />
(z. B. aus dem eigenen Garten) für diese Aktion zur Verfügung zu<br />
stellen.<br />
** Es wird gebeten, eine Kleinigkeit (z. B. einen Salat) für unser Büfett mitzubringen,<br />
ob „himmlisch“ oder ganz „erdverbunden“ ist gleich.<br />
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18<br />
besondere VeranstaltunGen<br />
Di., 23.08. Treff am Dienstag<br />
15.00 Uhr Zionskirche<br />
Vietnam – sehen, hören, riechen, schmecken, darüber re-<br />
den mit Herrn Kitsche vom Ökumenischen Informationszen-<br />
trum<br />
Mi., 24.08. Klavierkonzert<br />
Franz Liszt und seine Schüler<br />
19.30 Uhr Luthersaal, Gemeindehaus Reckestraße<br />
Werke für Klavier zu vier Händen<br />
Hansjacob Staemmler und Friedrich Thomas – Klavier<br />
Eintritt 8,00 €, erm. 6,00 €<br />
So, 28.08. Gemeinsamer Familiengottesdienst<br />
zum Schuljahresanfang<br />
9.30 Uhr <strong>Auferstehungskirche</strong><br />
Thema: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“<br />
Dazu laden die drei Schwesterkirchgemeinden ganz<br />
herzlich ein.<br />
Sa., 03.09. Ausflug der drei Schwesterkirchgemeinden<br />
durch das Tal der Zwickauer Mulde<br />
(s. Ankündigung im Gemeindeblatt Juni/Juli, S. 16)<br />
So., 18.09. Kleine Orgelmusik zum Tag des Friedhofs<br />
15.00 Uhr Feierhalle d. Äußeren Plauenschen Friedhofs<br />
Werke von Bach, Mendelssohn u. a.<br />
Posaunenchor der <strong>Auferstehungskirche</strong><br />
KMD Sandro Weigert – Orgel<br />
Eintritt frei – Kollekte erbeten<br />
So., 18.09. Friedhofsführungen zum Tag des Friedhofs<br />
13.00 Innerer Plauenscher Friedhof<br />
ca. 15.30 Uhr Äußerer Plauenscher Friedhof
esondere VeranstaltunGen<br />
So., 25.09. Familiengottesdienst zum Erntedankfest<br />
9.30 Uhr <strong>Auferstehungskirche</strong><br />
anschließend Gemeindefest - s. Ankündigung Seite 17<br />
So., 25.09. Kindermusical „Himmel und Erde“ von Birgit Pape<br />
14.00 Uhr <strong>Auferstehungskirche</strong><br />
Kurrende der <strong>Auferstehungskirche</strong><br />
KMD Sandro Weigert - Leitung<br />
Eintritt frei - Kollekte erbeten<br />
Di., 27.09. Treff am Dienstag unterwegs<br />
Gemeinsamer Besuch der 3. Sächsischen Landesausstellung<br />
„Via Regia“ in Görlitz<br />
Nähere Informationen über Aushänge in der Zionskirche<br />
oder Claudia Cramer<br />
So., 2.10. Erntedankgottesdienst in der Zionskirchgemeinde<br />
10.30 Uhr Zionskirche<br />
mit Chor, Kurrende und Instrumentalisten<br />
Di., 4.10. Gemeindeausflug nach Nentmannsdorf<br />
Abfahrt um 13 Uhr, <strong>Auferstehungskirche</strong>, Reckestr. 6<br />
Rückkehr in <strong>Dresden</strong> gegen 19.00 Uhr<br />
Der Frauendienst und der Seniorenkreis laden ganz herzlich<br />
ein zu einem Ausflug für Senioren und alle Interessierten der<br />
Gemeinden. Wir wollen einen interessanten autodidaktischen<br />
Orgelbauer und Orgelspieler,Herrn S. Creuz in Nentmannsdorf<br />
kennenlernen. Er ist eigentlich Automechaniker, aber hat<br />
auch die Orgel in unserer Friedhofskapelle gebaut.<br />
Anschließend ist Kaffeetrinken auf dem Augustusberg mit<br />
hoffentlich schöner Aussicht. Es muss nur ganz wenig<br />
gelaufen werden.<br />
Wir freuen uns auf den gemeinsamen Nachmittag und bitten<br />
Sie, sich möglichst bald anzumelden. Außerdem erbitten wir<br />
bei der Anmeldung einen Unkostenbeitrag für Fahrt, Führung<br />
und Kaffee von 21 €.<br />
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20<br />
Wandern, Ankommen,<br />
Entdecken ...<br />
besondere VeranstaltunGen<br />
... herzlich willkommen beim „Tag<br />
der Dorfkirchen“ im Dresdner Norden!<br />
Nach zwei erfolgreichen „Tagen der<br />
Dorfkirchen“ in den Jahren 2007<br />
und 2009 laden wir am Sonntag, 25.<br />
September 2011, von 10 bis 18 Uhr<br />
wieder ein zum Pilgern und Entdecken.<br />
Fröhliche wie meditative Angebote<br />
für Groß und Klein sowie ein<br />
kleiner Imbiss und Getränke erwarten<br />
Sie in und an 22 verschiedenen<br />
Gotteshäusern. Wandern Sie ein<br />
Stück des sächsischen Jakobsweges.<br />
Kehren Sie ein in die erntedankgeschmückten<br />
Kirchen in der Region<br />
zwischen der Dresdner Heide, Medingen,<br />
dem Seifersdorfer Tal und<br />
dem Schönfelder Hochland sowie im<br />
Moritzburger Teichgebiet. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter: www.tag-der-dorfkirchen.de
eGelmässiGe VeranstaltunGen<br />
Flötenkreis Gittersee Donnerstag n. Absprache<br />
Seniorenkreis/Frauentreff Gittersee Dienstag, 6.9. 14.00 Uhr<br />
Spielenachmittag für Erwachsene<br />
Coschütz Mittwoch, 7.9. 14.00 Uhr<br />
Coschütz Montag, 29.8., 26.9. 15.00 Uhr<br />
Konfirmanden – Termine werden gesondert bekannt gegeben!<br />
Kirchenmäuse (Vorschulkinder) Coschütz Samstag, 24.9. 9.30 Uhr<br />
Kinder- u. Teenietreff*<br />
3. Klasse<br />
1. und 2. Klasse<br />
4. und 5. Klasse<br />
6. und 7. Klasse<br />
JG/Teestube* (ab 8. Klasse)<br />
Gittersee<br />
Gittersee<br />
Gittersee<br />
Gittersee<br />
Gittersee<br />
Freitag<br />
Freitag<br />
Freitag<br />
Freitag<br />
Freitag<br />
Wer in dieser Rubrik nicht genannt werden möchte, teile dies bitte der Kanzlei mit.<br />
14.00 Uhr<br />
15.15 Uhr<br />
16.15 Uhr<br />
17.15 Uhr<br />
18.30 Uhr<br />
Kirchenvorstand Coschütz Dienstag, 13.09. 19.30 Uhr<br />
* Gefördert von der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong><br />
Freud und leid<br />
Die Heilige Taufe empfing: Leonhard Maximilian Sigel<br />
So Gott will, feiern ihren Geburtstag im<br />
August 2011 September 2011<br />
99. Lina Honecker<br />
91. Gotthard Lehmann<br />
90. Erna Wolf<br />
Frieda Schröder<br />
88. Hermann Risse<br />
85. Annelies Ruddies<br />
80. Dr. Friedrich Liepe<br />
Wolfgang Tusche<br />
70. Peter Metzner<br />
90. Getraude Ulrich<br />
85. Heinz Börnerl<br />
Adeline Weder<br />
75. Gertraude Busch<br />
70. Helgard Kentzler<br />
Konfirmiert wurden:<br />
in der <strong>Auferstehungskirche</strong>: Sophie Luise Jordan, Sophie Schäfer,<br />
Maike Witschel<br />
in der Zionskirche: Maria Rabe<br />
Christlich bestattet wurde: Dora Rössel, 97 Jahre<br />
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22<br />
* Gefördert von der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong><br />
reGelmässiGe VeranstaltunGen<br />
Morgenandacht: montags 8.30 Uhr<br />
Mittwoch, 31.08., 8.00 Uhr<br />
Junge Gemeinde:<br />
JG (Hochmuth):<br />
JG (Claus, ab 8. Kl.)*:<br />
„Aktion Ameise“* :<br />
www.jg-dd-plauen.de<br />
dienstags 19.30 Uhr<br />
freitags 18.30 Uhr (Teestube Gittersee)<br />
Freitag, 2.9., 23.9., 15.00 Uhr<br />
Theatergruppe: mittwochs 17.00 Uhr<br />
Bibelstunde Betreutes Wohnen:<br />
Coschützer Str. 58<br />
Donnerstag, 8.9., 16.30 Uhr<br />
Coschützer Str. 34<br />
Donnerstag, 29.9., 10.00 Uhr<br />
Frauendienst: Dienstag, 23.8., mit Seniorentreff, 14.30 Uhr<br />
27.9., 15.00 Uhr<br />
Frauentreff: Dienstag, 13.09., 18.00 Uhr<br />
Seniorentreff: Dienstag, 23.8., mit Frauendienst, 14.30 Uhr<br />
6.9., 15.00 Uhr<br />
Gespräch mit der Bibel: Mittwoch, 7.9., 19.30 Uhr<br />
Hauskreise:<br />
nach Vereinbarung (Auskunft im Pfarramt)<br />
Hauskreis ab 20 J.:<br />
14-täglich bei Anne Schmidt, Münchner Str. 55,<br />
Tel. 79272441 oder anne-schmidt-fsj@gmx.de<br />
Kirchenkrümel (Kinder von 0-3 Jahren mit Eltern):<br />
donnerstags 9.30 Uhr<br />
Kirchenmäuse (Kinder von 3-6 Jahren)<br />
(Kirchsaal Coschütz, Windbergstr. 20) Samstag, 24.09., 9.30 Uhr - 11.00 Uhr<br />
Kirchenmusik:<br />
Blockflötenanfänger:<br />
Blockflötenkreise:<br />
Blechblas- und Orgelunterricht:<br />
Kantorei:<br />
Große Kurrende (2.-8.Klasse):<br />
Kleine Kurrende Ia+b (ab 3 J.):<br />
Kleine Kurrende II (Vorschulk. u. 1. Kl.):<br />
Liederstunde mit Frau Stier:<br />
Posaunenchor:<br />
Kinder-u. Jugendposaunenchor:<br />
Sinfonisches Orchester:<br />
freitags 16.30 Uhr<br />
mittwochs 14.45 –18.00 Uhr<br />
nach Vereinbarung<br />
donnerstags 19.30 Uhr<br />
donnerstags 17.00 Uhr<br />
mittwochs und freitags 15.00 Uhr<br />
freitags 15.30 Uhr<br />
montags 16.00 Uhr (Pflegeheim)<br />
mittwochs 17.45 Uhr<br />
dienstags 18.00 Uhr, 14-täglich<br />
mittwochs 19.00 Uhr
Freud und leid<br />
Getraut worden sind: Sebastian Kliche und Cornelia geb. Oertel<br />
Stefan Lorenz und Franca Lange<br />
Ein Gottesdienst zur Eheschließung wurde gehalten für:<br />
Martin Knöbel und Eva-Maria Hermann<br />
Philipp Schuricht und Anke Paulusch<br />
Dirk Lohe und Susanne geb. Mager<br />
Die Heilige Taufe empfingen:<br />
Daniel Mietag Jonathan Oelsner Anniki Hammel<br />
Clara Sophie Huhn Peter Rühl Karl Konradin Reh<br />
Denise Lorenz Ina Scheuner Carlos Lohse<br />
Katia Kalusche<br />
Christlich bestattet wurde: Eva-Maria Schmauder, 80 Jahre<br />
So Gott will, können einen besonderen Festtag begehen:<br />
Die Eiserne Hochzeit: Rudolf Stolle und Susanna geb. Ortlepp<br />
Die Diamantene Hochzeit: Dietrich Meyer-Brüne und Ingeborg geb. Schmieder<br />
Dr. Günther Weise und Brigitte geb. Bauer<br />
Die Goldene Hochzeit: Dr. Horst Todt und Dr. Bärbel geb. Fiedler<br />
Siegmund Uhlig und Ute geb. Noack<br />
Michael Uwarow und Ottilie geb. Anselm<br />
Die Silberne Hochzeit: Rüdiger Mantey und Ines geb. Pech<br />
So Gott will, können einen besonderen Geburtstag begehen:<br />
95. Johanna Zschech<br />
92. Lotte Matusch - Alfred Brunn - Käthe Koch - Roland Schnorr - Elfriede Hein<br />
91. Gerda Huhndorf - Ursula Freund<br />
90. Hildegard Schade - Susanna Stolle - Eberhard Bruschke - Ruth Nestler -<br />
Gertrud Uhlemann<br />
89. Gerhard Hofmann - Gretel Hirche - Hilde Lange - Joachim Stolle<br />
88. Anneliese Feurich - Ilse Hupke - Klara Uhlemann<br />
87. Ruth Martsch - Gerhard Traste - Arndt Rank<br />
86. Waltraud Bretschneider - Walter Mende<br />
85. Brigitte Freiershausen - Waltraud Jurig - Ruth Schubert - Ingeborg Kiße -<br />
Christa Edelmann<br />
80. Erika Klingner - Dr. Hans-Joachim Holzberger - Gerhard Hartmann<br />
Dr. Maria Hackel<br />
Wer in dieser Rubrik nicht genannt werden möchte, teile dies bitte der Kanzlei mit.<br />
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