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GOTTESDIENSTE SEPTEMBER - Auferstehungskirche Dresden ...

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auGust<br />

september 2011<br />

Foto: Taufschale im Kirchsaal Coschütz<br />

aus dem inhalt:<br />

Kirchentag 2011 Seite 3–5<br />

restaurierte Kirchenfenster Seite 6–7<br />

PfingstKonzert und<br />

Kücheneinweihung Seite 8–9<br />

Gemeindeblatt<br />

Kinderseite Seite 10<br />

gottesdienste Seite 12–15<br />

Besondere Veranstaltungen Seite 17–20


2<br />

liebe Gemeinden,<br />

meinen Sie nicht auch, dass sich Jesus<br />

das etwas leicht gemacht hat?<br />

Was bedeutet es denn: „in meinem<br />

Namen“? Das muss doch jemand<br />

definieren, ein Pfarrer, möglichst<br />

ein Bischof, vielleicht gar der Papst.<br />

Auch unter Anhängern Jesu muss<br />

geklärt werden, ob jemand den<br />

richtigen Glauben hat. Es gibt doch<br />

keine Gemeinsamkeit, wenn einer<br />

das Glaubensbekenntnis nicht mitsprechen<br />

kann, weil er nicht an das<br />

halten hat. Keine Ämterhierarchie,<br />

kein Glaubensbekenntnis. Das kam<br />

erst später und damit – als logische<br />

Folge – der Ausschluss von Abweichlern<br />

vom „wahren“ Glauben<br />

aus der Gemeinschaft der Christen.<br />

Cox bricht eine Lanze dafür, heute<br />

dieses Miteinander in der Vielfalt<br />

der Ansichten wieder zu praktizieren,<br />

„die Zeit der Bekenntnisse“<br />

sei vorbei und damit auch die Zeit<br />

der Abgrenzung und Trennung.<br />

Monatsspruch September: Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in<br />

meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Mt 18,20<br />

„geboren von der Jungfrau Maria“ Oder wie Pfarrerin Trautwein im<br />

glaubt und der andere es tut. Ich Abschlussgottesdienst des Kirchen-<br />

glaube nicht an die Schöpfung der tages formulierte: „Der alles ent-<br />

Welt in 6 Tagen, ein anderer ist dascheidende Maßstab, das ist Jesu<br />

von überzeugt – ist dann Jesus mit- Menschenliebe!“<br />

ten unter uns, wenn wir gemeinsam Alles nur Illusion? Lesen Sie bitte<br />

in der Kirchenbank sitzen?<br />

einmal die Verse, die vor dem Mo-<br />

Um es gleich vorweg zu nehmen: natsspruch stehen. Da geht es um<br />

Ich denke ja. Dafür habe ich mir die Regulierung von Streitigkeiten<br />

Rückendeckung von Harvey Cox ge- unter Brüdern (für Schwestern gilt<br />

holt, einem amerikanischen Theo- das natürlich ebenso). Ein Text, der<br />

logen. In seinem Buch „Die Zukunft wenig interpretiert werden muss<br />

des Glaubens“ analysiert er, was wie Vieles aus diesem 18. Kapitel.<br />

Christen in den ersten 300 Jahren Das ist die praktische Umsetzung<br />

bis zur Anerkennung als Staatsreli- von „in meinem Namen“. Wenn<br />

gion verbunden hat. Das Ergebnis man den Geist Jesu erfasst und<br />

ist verblüffend einfach: die Nach- nicht am Buchstaben kleben bleibt,<br />

folge Jesu und seine Botschaft vom dann kann das funktionieren: einer<br />

Kommen des Gottesreiches, die denkt so, der andere anders, und<br />

Überzeugung, am gleichen Geist trotzdem sind sie in Jesu Namen<br />

Anteil zu haben. Das war das Band, beisammen. Machen Sie die Probe<br />

das unterschiedlich geprägte Perso- aufs Exempel und gute Erfahrungen<br />

nen und Gemeinden zusammenge- damit. Chr. Pollmer


KirchentaG 2011<br />

Dank an alle Kirchentagshelfer<br />

Dank der Gäste (vorrangig Familien) aus der<br />

49. Grundschule an die Helfer<br />

Längst ist ein professionelles Team<br />

in Deutschland unterwegs, um Kirchentage<br />

vorzubereiten. Aber nichts<br />

läuft vor Ort ohne die Gastgeber, und<br />

so war es auch in <strong>Dresden</strong> und in unseren<br />

Gemeinden.<br />

Herr Claus koordinierte die Aktivitäten<br />

aller drei Schwesterkirchgemeinden,<br />

in Plauen hielt Herr Kallinke alle Fäden<br />

in der Hand und in Coschütz/Gittersee<br />

kümmerte sich Frau Herbst um die Privatquartiere.<br />

Für sechs Schulen stellten wir die<br />

Quartiermeister: Frau Appelhans,<br />

Frau Bahnert, Frau Jakob, Frau Weigert,<br />

Herrn Adam und Herrn Gütz. Am<br />

Ende waren vier Schulen mit fast 700<br />

Gästen belegt, die von über 80 Helfern<br />

aus den Gemeinden und darüber<br />

hinaus mit Frühstück versorgt und<br />

nachts bewacht wurden.<br />

Die Kurrende, die Kantorei und der Posaunenchor<br />

der Auferstehungskirch-<br />

gemeinde waren mehrfach im Einsatz.<br />

Kantor Weigert sei – so wird berichtet<br />

– an mehreren Stellen gleichzeitig<br />

aktiv gewesen, um das alles zu koordinieren.<br />

Herr Hochmuth hat mit der<br />

Aktion „Ameise“ im „Zentrum Kinder“<br />

am Hygiene-Museum den kleinen Teilnehmern<br />

viel Freude gemacht und<br />

eine Gruppe um Pfr. Sawatzki bereitete<br />

das Feierabendmahl vor.<br />

Frühstückstafel für die Gäste<br />

Nicht zuletzt wurden im Gebiet unserer<br />

Gemeinden 204 Betten für Kirchentagsgäste<br />

bereitgestellt, private<br />

Übernachtungen nicht mitgerechnet.<br />

Nach diesen beeindruckenden Zahlen<br />

bleibt ein großes Dankeschön an alle<br />

Helfer im Hintergrund, Dank für die<br />

geopferte Zeit, den Einsatz und den<br />

Verzicht auf interessante Veranstaltungen.<br />

Alle Genannten und Ungenannten<br />

haben damit gezeigt, wo ihr<br />

Herz ist.<br />

Text: Chr. Pollmer, Fotos: P. Kleie, D. Krolzig<br />

3


4<br />

in der <strong>Auferstehungskirche</strong><br />

Große Ereignisse werfen ihre<br />

Plakate voraus ... →<br />

Prominenz tritt auf:<br />

Christoph Hein ... ↓<br />

... Renate und<br />

Reinhard Höppner<br />

hielten eine von 3<br />

Bibelarbeiten ... ↗<br />

KirchentaG 2011<br />

... und schon hat der „Hallenleiter“ von<br />

der Kirche Besitz ergriffen ... ↓<br />

... Vera Lengsfeld (CDU) und Petra Pau<br />

(Linke) im Streitgespräch über Freiheit


... Polizeipräsident Merbitz in<br />

der Debatte über Freiheit und<br />

Sicherheit ... ↓<br />

KirchentaG 2011<br />

... die Landesbischöfe (i.R.) Noack<br />

(Mitte) und Friedrich (rechts) ... ↗<br />

Die Bilder zeigen nur einen kleinen<br />

Teil von drei ereignisreichen<br />

Kirchentags-Tagen in der <strong>Auferstehungskirche</strong>.<br />

Neben den thematischen<br />

Veranstaltungen wurde am<br />

Donnerstag das Requiem „bleiben“<br />

uraufgeführt und am Freitag<br />

fand ein Feierabendmahl statt.<br />

Das geplante Samstagskonzert<br />

Einlasskontrolleure, hitzegeplagt<br />

... und das alles<br />

zum Hauptthema<br />

in der Aufer-<br />

stehungskirche<br />

Nicht bei uns,<br />

aber in <strong>Dresden</strong>!<br />

Abschlussgottesdienst an der Elbe mit<br />

Kühlung suchenden Besuchern<br />

wurde in die Lukaskirche verlegt. Text und Fotos: Chr. Pollmer<br />

5


6<br />

Kleine Kirchenfenster in großem Glanz<br />

Wenn wir in unsere Kirche kommen,<br />

richtet sich unser Blick sehr schnell<br />

auf die von Wolfgang Korn eindrücklich<br />

in Symbolik und Farbspiel gestalteten<br />

Chorfenster. Die übrigen Fenster<br />

dagegen, insgesamt sind es 111,<br />

ziehen weitaus geringere Aufmerksamkeit<br />

auf sich. Alle jedoch waren<br />

bis zu dem verheerenden Bombenangriff<br />

1945 sehr reich mit Glasmalereien<br />

ausgestaltet gewesen. Den zwölf<br />

großen Fenstern im Lang- und Quer-<br />

Die alten Fenster im Kirchenschiff Süd<br />

Nach der Restaurierung erstrahlen die<br />

Fenster in neuem Glanz<br />

aus dem Gemeindeleben<br />

schiff waren Themen aus Theologie<br />

und christlichem Leben zugeordnet<br />

gewesen; so gab es das „Konfirmationsfenster“,<br />

das „Beichtfenster“, je<br />

ein „Braut-“, „Lobe“-, „Dank“- und ein<br />

„Beerdigungsfenster“ und im Querschiff<br />

drei „Tauf-“ und drei „Abendmahlfenster“.<br />

Die Instandsetzung der<br />

Fenster erfolgte dann den damaligen<br />

Ansichten entsprechend; die Kirchenräume<br />

sollten hell, klarer und nüchterner<br />

werden. Der Jugendstil wurde<br />

abschätzig als Kitsch angesehen, so<br />

präsentieren sie sich nun in einfacher<br />

Rechteckstruktur.<br />

Von dem damaligen Modernisierungsbestreben<br />

weitgehend verschont blieb<br />

die Vielzahl der kleineren Fenster. Somit<br />

waren die alten unbeschädigten<br />

glasmalerisch ausgestalteten Teile oft<br />

nur noch rudimentär erhalten. Diese<br />

Fenster, 69 Stück, waren nun Gegenstand<br />

unseres restaurativen Ansatzes.<br />

Sie befinden sich jeweils paarweise<br />

unter den dominierenden oberen<br />

großen Fenstern im Lang- und Querschiff,<br />

in den Verbindungsumgängen<br />

von der Orgelempore zu den Seitenemporen,<br />

in den Nebentreppenaufgängen,<br />

in den Empfangsräumen der<br />

Nebeneingänge, in der Brauthalle<br />

und den beiden Sakristeien. Die Gestaltungsmotive<br />

der farbigen Glasmalereien<br />

sind verschiedene Pflanzen<br />

und Blumen, die vornehmlich in den


aus dem Gemeindeleben<br />

Die alten Fenster im Kirchenquerschiff Süd<br />

Umrandungen der gegliederten Scheiben<br />

zu finden sind. Diese Bleiglasfenster<br />

wiesen einen überwiegend sehr<br />

schlechten Erhaltungszustand auf. So<br />

waren Einzelscheiben gesprungen,<br />

die stählernen Windleisten zerrostet,<br />

Einkittungen brüchig und ausgewittert,<br />

Beschläge festgerostet, einzelne<br />

Bleifelder zusammengestaucht und<br />

alles stark verschmutzt. Sie bedurften<br />

alle einer grundlegenden Durcharbeit.<br />

Dabei sollte auch ihr ursprüngliches<br />

Erscheinungsbild durch Ergänzung der<br />

Glasmalereien und der Flächenstrukturierung<br />

wieder hergestellt werden.<br />

Alle Vorbereitungstätigkeiten sowie<br />

die Bauüberwachung sind von unserem<br />

Bauausschuss wahrgenommen<br />

worden und erforderten einen sehr<br />

hohen Zeitaufwand. Nach der fotografischen<br />

Erfassung und Katalogisierung<br />

der Fenster wurden die zu restaurierenden<br />

Einzelfenster ausgewählt sowie<br />

ein detailliertes Leistungsverzeich-<br />

nis erarbeitet. In Zusammenarbeit mit<br />

dem Büro für Baupflege im Regionalkirchenamt<br />

konnten nun geeignete<br />

Handwerksbetriebe gesucht werden.<br />

Das Dresdner Amt für Denkmalschutz<br />

erteilte die denkmalrechtliche Genehmigung<br />

und gewährte Fördermittel in<br />

Höhe von 22,4 % der Bausumme.<br />

Die Restaurierungsarbeiten haben<br />

nun ihren guten Abschluss gefunden.<br />

Vier Jahre sind vergangen, vom Schießen<br />

des ersten Fotos bis zur Abnahme<br />

der Leistungen. Die restaurierten Fen-<br />

Nach der Restaurierung sind auch die Glasmalereien<br />

wieder komplett<br />

ster zeigen wieder ihre ursprüngliche<br />

Schönheit, zur Ehre ihrer Gestalter<br />

und zum höheren Lobe Gottes. Wir<br />

alle können uns immer, wenn wir uns<br />

in unserer schönen Kirche zusammenfinden,<br />

zum sonntäglichen Gottesdienst<br />

vielleicht oder auch sonst, wieder<br />

daran erfreuen.<br />

Text und Fotos: H. Urbank<br />

7


8<br />

Serenade im Sonnenschein<br />

Am Pfingstsonntag fand bei<br />

schönstem Sommerwetter im Kirchengelände<br />

eine musikalische Benefizveranstaltung<br />

für unsere neue<br />

Gemeindehausküche statt. Viele<br />

ließen sich hinterher den reichlich<br />

gebackenen Kuchen und den Kaffee<br />

Zwei Moderatoren führten kurzweilig<br />

durch das Programm<br />

aus dem Gemeindeleben<br />

gut schmecken und plauderten noch<br />

ein Weilchen gemütlich miteinander.<br />

Als Erlös konnten dem „Küchenkonto“<br />

300 € übergeben werden.<br />

Ein herzliches Dankeschön allen Kuchenbäckern<br />

und Helfern des Nachmittags.<br />

Neben klassischen kamen auch ungewöhnliche<br />

Instrumente zum Einsatz<br />

Text: U. Weigert, Fotos: F. Jaschinski


aus dem Gemeindeleben<br />

Küchenmusik mit glänzenden Augen<br />

Am Sonntag, dem 3. Juli 2011, fand<br />

nach dem festlichen Bläsergottesdienst<br />

und vor der alljährlichen Gemeindeversammlung<br />

die vielleicht<br />

etwas ungewöhnliche Einweihung<br />

unserer neuen Küche im Gemeindehaus<br />

Reckestraße statt. Nach einigen<br />

Worten von Pfarrer Sawatzki zerschnitt<br />

Nora, eine würdige Vertreterin<br />

der jüngeren Generation, die<br />

roten Bänder. Nun durfte wer wollte<br />

... und mit Musik erfüllt<br />

in die Küche hinein, die kurzzeitig<br />

zur Bühne werden sollte. Aus „Nur<br />

een Zimmerchen irjendwo“ wurde<br />

kurzerhand die Ode „Eine neue Küche<br />

in diesem Haus“, die Frank Liebmann,<br />

begleitet von Uta Weigert,<br />

sehr anschaulich vortrug. Fast anrührend<br />

feierlich unter dem Schein<br />

blinkender Wunderkerzen wurde es<br />

Die Küche wird freigegeben ...<br />

anschließend bei „Es leuchten die<br />

Sterne“ – Musik und Küche passen<br />

also nicht nur beim Töpfeklappern<br />

ganz gut zusammen.<br />

Nun ist zu wünschen, dass auch die<br />

Küche von uns noch lange fröhliche,<br />

saubere und aufgeräumte Lieder<br />

singen kann. Wenn alle dabei mithelfen,<br />

können wir lange Freude am<br />

neuen Glanz haben.<br />

Die neue Küche im Licht der Wunderkerzen<br />

Text: U. Weigert, Fotos: C. Pollmer<br />

9


10<br />

Welchesw der Zehn Gebote<br />

versteckt sich hinter dem<br />

Buchstabenkreuz?<br />

Kinder-Kirchen-Kiste<br />

Welche europäischen<br />

Hauptstädte besuchte<br />

unser Mäusetourist?<br />

Welche beiden Zuckertüten sehen gleich aus?


plauener schrot und Korn<br />

… da wird dein Lob sein<br />

120.000 Menschen können nicht irren.<br />

Der 33. Deutsche Evangelische<br />

Kirchentag in <strong>Dresden</strong> war ein voller<br />

Erfolg. Vor allem für die Gastfreundlichkeit<br />

der Eingeborenen gab<br />

es erstauntes Lob der Angereisten.<br />

Mehr als einmal vernahm ich selbst<br />

die dankbare Botschaft routinierter<br />

schwäbisch-friesischer<br />

Kirchentagsveteranen, in<br />

Elbflorenz sei es viel besser<br />

als letztens in München<br />

oder Bremen. Die<br />

Menschen freundlicher,<br />

das Wetter schöner, die<br />

Stadt hübscher und die<br />

Atmosphäre sinnlicher. Das wusste<br />

ich natürlich schon vorher, aber woher<br />

kam die spürbare Erleichterung,<br />

das Erstaunen?<br />

War da vielleicht ein klitzekleines<br />

Klischee mit nach <strong>Dresden</strong> gereist?<br />

Der unbekannte Osten, die oft kolportierte<br />

Fremdenfeindlichkeit, die<br />

medial genüsslich aufbereitete Kirchenferne<br />

der Mehrheit? Es sei der<br />

erste „wirklich gesamtdeutsche Kirchentag<br />

seit dem Mauerbau“ meinte<br />

die Kirchentagspräsidentin mitteilen<br />

zu müssen, um gleich darauf<br />

hinzuweisen, dass „die Resonanz<br />

gerade in Ostdeutschland umso bemerkenswerter<br />

sei, als dort nur ein<br />

Viertel der Bevölkerung einer christlichen<br />

Kirche angehöre. Im Westen<br />

sind es 70 Prozent“, zitierte Pars<br />

pro Toto die Westdeutsche Zeitung<br />

(WZ). Was mich an diesen sicherlich<br />

gut gemeinten Aussagen nervt,<br />

ist die Betonung des Besonderen,<br />

der Unterschiede. Sie entlarvt tief<br />

sitzende Ressentiments. Allen Lobern<br />

in die Stammbücher: Dass<br />

in <strong>Dresden</strong> 20 Jahre (!) nach der<br />

Wiedervereinigung ein deutscher<br />

Kirchentag tagt, ist eine Selbstverständlichkeit!<br />

Und wenn keiner meckert,<br />

ist das nicht deutsch und nicht<br />

evangelisch! Ich bin Frau Dings aus<br />

Baden-Württemberg sehr dankbar<br />

dafür, dass sie mich während<br />

meiner Tätigkeit als<br />

Kirchentagsquartierhelfer<br />

in einer Berufsschule<br />

mehrfach energisch auf<br />

das ordnungsgemäße<br />

Schließen der Klofenster<br />

hingewiesen hat („wegen<br />

der Fliegen“) sowie auf das fehlende<br />

Toilettenpapier im Damen-WC. Danke!<br />

So muss das sein!<br />

Der nächste Kirchentag wird übrigens<br />

in Hamburg stattfinden. Dort<br />

sind offiziell 32,7 Prozent der Bevölkerung<br />

(2003, fowid/Statistisches<br />

Jahrbuch 2005) evangelisch. Ob<br />

es da auch eine „bemerkenswerte<br />

Resonanz“ der kirchenfernen Hamburger<br />

gibt? Ich werde mir das mal<br />

ansehen. Vielleicht sind die norddeutschen<br />

Atheisten ja doch ganz<br />

gastfreundlich. Vielleicht engagieren<br />

sich die vereinzelten, überalterten<br />

Minderheitsgemeinden ja doch für<br />

ihre Gäste. Vielleicht kann die Senatsverwaltung<br />

ja doch eine gelungene<br />

Großveranstaltung unterstützen.<br />

Und wenn alles funktioniert<br />

hat, werde ich die Fischköppe aber<br />

so was von loben. Sogar für ihr berühmtes<br />

Hamburger Schietwetter.<br />

Traugott<br />

11


12<br />

Monatsspruch: Jesus Christus spricht: Bittet, so wird euch gegeben;<br />

suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird<br />

euch aufgetan. Mt 7,7<br />

7. August – 7. Sonntag n. Trinitatis<br />

Joh 6,30-35<br />

Kollekte für die eigene Gemeinde<br />

14. August – 8. Sonntag n. Trinitatis<br />

Jes 2,1-5<br />

Kollekte für die eigene Gemeinde<br />

21. August – 9. Sonntag n. Trinitatis<br />

Mt 7,24-27<br />

Kollekte für evangelische Schulen<br />

28. August – 10. Sonntag<br />

n. Trinitatis<br />

2 Mose 19,1-6<br />

Kollekte für die Jüdisch-Christliche<br />

und andere kirchliche Arbeitsgemeinschaften<br />

und Werke<br />

Gottesdienste auGust<br />

Auferstehungskirchgemeinde<br />

9.30 Uhr Gottesdienst,<br />

anschl. Hlg. Abendmahl<br />

Pfarrer i.R. Dr. Degen<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

mit eingeschl. Hlg. Abendmahl<br />

Sup. i.R. Weißflog<br />

9.30 Uhr Gottesdienst,<br />

anschl. Hlg. Abendmahl<br />

N.N.<br />

9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

zum Schuljahresanfang für alle drei<br />

Schwesterkirchgemeinden<br />

Pfarrer Dr. Rabe, Herr Claus und<br />

Frau Koloska<br />

In der Auferstehungskirchgemeinde und der Zionskirchgemeinde findet jeden Sonntag auch


Paul-Gerhardt-Kirchgemeinde Zionskirchgemeinde<br />

9.00 Uhr Gottesdienst in<br />

Gittersee<br />

Pfarrer Dr. Rabe<br />

9.00 Uhr Gottesdienst in<br />

Coschütz<br />

Pfarrer Dr. Rabe<br />

9.00 Uhr Gottesdienst in<br />

Gittersee<br />

Prädikant Herr Wagner<br />

Gottesdienste auGust<br />

Jahreslosung: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern<br />

überwinde das Böse mit Gutem.<br />

Röm 12,21<br />

10.30 Uhr Gottesdienst<br />

Pfarrer Dr. Rabe<br />

anschl. Kirchencafé<br />

10.30 Uhr Gottesdienst<br />

Pfarrer Dr. Rabe<br />

10.30 Uhr Gottesdienst mit<br />

Hlg. Abendmahl<br />

Prädikant Herr Wagner<br />

Kindergottesdienst statt. – Kollektenzweck und Predigttext können ggf. abweichen.<br />

13


14<br />

Gottesdienste september<br />

Monatsspruch: Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in<br />

meinem Namen versammelt sind, da bin ich<br />

mitten unter ihnen. Mt 18,20<br />

4. September – 11. Sonntag<br />

n. Trinitatis<br />

Mt 21, 28-32<br />

Kollekte für die eigene Gemeinde<br />

11. September – 12. Sonntag<br />

n. Trinitatis<br />

Jes 29,17-24<br />

Kollekte für die eigene Gemeinde<br />

18. September – 13. Sonntag<br />

n. Trinitatis<br />

Mk 3,31-35<br />

Kollekte für die Diakonie Sachsen<br />

25. September – 14. Sonntag<br />

n. Trinitatis<br />

Mk 1,40-45<br />

Kollekte für die eigene Gemeinde<br />

2. Oktober – 15. Sonntag<br />

n. Trinitatis<br />

Lk 18,28-30<br />

Kollekte für die eigene Gemeinde<br />

Auferstehungskirchgemeinde<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

mit eingeschl. Hlg. Abendmahl<br />

Pfarrer Dr. Rabe<br />

anschl. Kirchenkaffee mit Verkauf<br />

von fair gehandelten Produkten<br />

9.30 Uhr Gottesdienst,<br />

anschl. Hlg. Abendmahl<br />

Pfarrer i. R. Dr. Degen<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

mit eingeschl. Hlg. Abendmahl<br />

– Kantorei –<br />

Pfarrer Stolte<br />

9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

zum Erntedankfest<br />

Pfarrer Sawatzki, Herr Hochmuth<br />

und Team<br />

– Posaunenchor –<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

mit eingeschl. Hlg. Abendmahl<br />

Pfarrer Sawatzki<br />

anschl. Kirchenkaffee mit Verkauf<br />

von fair gehandelten Produkten<br />

In der Auferstehungskirchgemeinde und der Zionskirchgemeinde findet jeden Sonntag auch


Gottesdienste september<br />

Jahreslosung: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern<br />

überwinde das Böse mit Gutem.<br />

Röm 12,21<br />

Paul-Gerhardt-Kirchgemeinde Zionskirchgemeinde<br />

10.30 Uhr Gottesdienst mit Hlg.<br />

Abendmahl und Kindergottesdienst<br />

in Coschütz<br />

Pfarrer Sawatzki<br />

10.30 Uhr Gottesdienst<br />

in Gittersee<br />

Pfarrer Dr. Rabe<br />

10.30 Uhr Gottesdienst<br />

in Coschütz<br />

Prädikant Herr Wagner<br />

10.30 Uhr Gottesdienst<br />

in Gittersee<br />

Pfarrer Dr. Rabe<br />

9.00 Uhr Gottesdienst<br />

Pfarrer Sawatzki<br />

9.00 Uhr Gottesdienst<br />

Pfarrer Dr. Rabe<br />

9.00 Uhr Gottesdienst<br />

Prädikant Herr Wagner<br />

9.00 Uhr Gottesdienst mit Hlg.<br />

Abendmahl<br />

Pfarrer Dr. Rabe<br />

10.30 Uhr Erntedankgottesdienst<br />

Pfarrer Dr. Rabe<br />

Kindergottesdienst statt. – Kollektenzweck und Predigttext können ggf. abweichen.<br />

15


16<br />

Für die große Zahl der Kinder, die<br />

das sonntägliche Angebot des<br />

Kindergottesdienstes in unserer<br />

Gemeinde annehmen, brauchen<br />

wir weiterhin viele Helfer/-innen.<br />

Durch Wegzug, Schwangerschaften<br />

oder berufliche Ausbildungen gehen<br />

uns immer wieder bewährte Helfer/<br />

-innen verloren, somit bitten wir<br />

erneut um Unterstützung.<br />

Die Kindergottesdienste werden<br />

gemeinsam vorbereitet und im<br />

Team gehalten, somit sind auch<br />

wenig erfahrene Helfer/-innen will-<br />

dies und das<br />

Kindergottesdiensthelfer/-innen für die <strong>Auferstehungskirche</strong><br />

gesucht!<br />

Treff am Dienstag in der Zionskirchgemeinde<br />

Haben Sie auch manchmal Lust,<br />

mit anderen netten Menschen bei<br />

einer Tasse Kaffee und leckerem<br />

Kuchen „über Gott und die Welt“<br />

zu reden? Dann sind Sie beim<br />

„Treff am Dienstag“ genau an der<br />

richtigen Adresse. Einmal im Monat,<br />

immer am 4. Dienstag um 15.00<br />

Uhr, laden wir Interessierte zu<br />

unterschiedlichen Themen ein.<br />

Vollwertkost, fair gehandelter Kaffee,<br />

Reiseberichte, Buchvorstellungen,<br />

Gespräche über längst Vergangenes,<br />

gemeinsames Singen, das soll nur<br />

ein kleiner Überblick sein. Die<br />

kommen. Selbst die Beteiligung in<br />

größeren Abständen wäre für uns<br />

eine große Unterstützung.<br />

Wer uns helfen möchte, melde sich<br />

bitte bei Uwe Claus (Tel.: 4036055,<br />

uwe-claus@t-online.de).<br />

Nächster Vorbereitungstreff:<br />

Mittwoch, 31.08.2011, 19.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus, Reckestraße 6.<br />

Auch für die Paul-Gerhardt-<br />

Gemeinde werden immer wieder<br />

Helfer/-innen gesucht.<br />

Uwe Claus<br />

Idee ist in unserem Besuchsdienst<br />

entstanden. Manch einer will sich<br />

nicht an einen festen Gemeindekreis<br />

binden. Zum Treff am Dienstag<br />

werden deshalb immer die Themen<br />

im Gemeindeblatt veröffentlicht,<br />

damit man sich frei entscheiden<br />

kann. Sind Sie neugierig geworden?<br />

Dann schauen Sie doch mal in Zion<br />

rein.<br />

Die nächsten Termine sind: 23.<br />

August, 27. September 2011.<br />

Im Namen des Vorbereitungskreises<br />

Claudia Kramer


esondere VeranstaltunGen<br />

Bild: Annegret Fuhrmann<br />

Eingeladen sind alle, die sich zwischen Himmel und Erde zu Hause fühlen,<br />

mit uns am 25.09.2011 auf dem Gelände der <strong>Auferstehungskirche</strong>,<br />

Reckestraße 6, unter dem Motto „Himmel und Erde“ das Erntedankfest<br />

zu feiern.<br />

Zeitplan: 9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

11.00 –13.00 Uhr Programm (für Jung und Alt)<br />

(Erdäppeldruck, Huppespielwettbewerb „Himmel und Hölle“, Sternbilderquiz,<br />

Blumensamenbörse* u.v.m. – bei einer Tasse Kaffee wird<br />

während der Spielzeiten auch Raum und Zeit für Gespräche sein.)<br />

13.00 Uhr Mittag **<br />

14.00 Uhr Kinderkantate „Himmel und Erde“<br />

* Wer Interesse hat, ist dazu aufgerufen, ein oder mehrere kleine Tütchen Blumensamen<br />

(z. B. aus dem eigenen Garten) für diese Aktion zur Verfügung zu<br />

stellen.<br />

** Es wird gebeten, eine Kleinigkeit (z. B. einen Salat) für unser Büfett mitzubringen,<br />

ob „himmlisch“ oder ganz „erdverbunden“ ist gleich.<br />

17


18<br />

besondere VeranstaltunGen<br />

Di., 23.08. Treff am Dienstag<br />

15.00 Uhr Zionskirche<br />

Vietnam – sehen, hören, riechen, schmecken, darüber re-<br />

den mit Herrn Kitsche vom Ökumenischen Informationszen-<br />

trum<br />

Mi., 24.08. Klavierkonzert<br />

Franz Liszt und seine Schüler<br />

19.30 Uhr Luthersaal, Gemeindehaus Reckestraße<br />

Werke für Klavier zu vier Händen<br />

Hansjacob Staemmler und Friedrich Thomas – Klavier<br />

Eintritt 8,00 €, erm. 6,00 €<br />

So, 28.08. Gemeinsamer Familiengottesdienst<br />

zum Schuljahresanfang<br />

9.30 Uhr <strong>Auferstehungskirche</strong><br />

Thema: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“<br />

Dazu laden die drei Schwesterkirchgemeinden ganz<br />

herzlich ein.<br />

Sa., 03.09. Ausflug der drei Schwesterkirchgemeinden<br />

durch das Tal der Zwickauer Mulde<br />

(s. Ankündigung im Gemeindeblatt Juni/Juli, S. 16)<br />

So., 18.09. Kleine Orgelmusik zum Tag des Friedhofs<br />

15.00 Uhr Feierhalle d. Äußeren Plauenschen Friedhofs<br />

Werke von Bach, Mendelssohn u. a.<br />

Posaunenchor der <strong>Auferstehungskirche</strong><br />

KMD Sandro Weigert – Orgel<br />

Eintritt frei – Kollekte erbeten<br />

So., 18.09. Friedhofsführungen zum Tag des Friedhofs<br />

13.00 Innerer Plauenscher Friedhof<br />

ca. 15.30 Uhr Äußerer Plauenscher Friedhof


esondere VeranstaltunGen<br />

So., 25.09. Familiengottesdienst zum Erntedankfest<br />

9.30 Uhr <strong>Auferstehungskirche</strong><br />

anschließend Gemeindefest - s. Ankündigung Seite 17<br />

So., 25.09. Kindermusical „Himmel und Erde“ von Birgit Pape<br />

14.00 Uhr <strong>Auferstehungskirche</strong><br />

Kurrende der <strong>Auferstehungskirche</strong><br />

KMD Sandro Weigert - Leitung<br />

Eintritt frei - Kollekte erbeten<br />

Di., 27.09. Treff am Dienstag unterwegs<br />

Gemeinsamer Besuch der 3. Sächsischen Landesausstellung<br />

„Via Regia“ in Görlitz<br />

Nähere Informationen über Aushänge in der Zionskirche<br />

oder Claudia Cramer<br />

So., 2.10. Erntedankgottesdienst in der Zionskirchgemeinde<br />

10.30 Uhr Zionskirche<br />

mit Chor, Kurrende und Instrumentalisten<br />

Di., 4.10. Gemeindeausflug nach Nentmannsdorf<br />

Abfahrt um 13 Uhr, <strong>Auferstehungskirche</strong>, Reckestr. 6<br />

Rückkehr in <strong>Dresden</strong> gegen 19.00 Uhr<br />

Der Frauendienst und der Seniorenkreis laden ganz herzlich<br />

ein zu einem Ausflug für Senioren und alle Interessierten der<br />

Gemeinden. Wir wollen einen interessanten autodidaktischen<br />

Orgelbauer und Orgelspieler,Herrn S. Creuz in Nentmannsdorf<br />

kennenlernen. Er ist eigentlich Automechaniker, aber hat<br />

auch die Orgel in unserer Friedhofskapelle gebaut.<br />

Anschließend ist Kaffeetrinken auf dem Augustusberg mit<br />

hoffentlich schöner Aussicht. Es muss nur ganz wenig<br />

gelaufen werden.<br />

Wir freuen uns auf den gemeinsamen Nachmittag und bitten<br />

Sie, sich möglichst bald anzumelden. Außerdem erbitten wir<br />

bei der Anmeldung einen Unkostenbeitrag für Fahrt, Führung<br />

und Kaffee von 21 €.<br />

19


20<br />

Wandern, Ankommen,<br />

Entdecken ...<br />

besondere VeranstaltunGen<br />

... herzlich willkommen beim „Tag<br />

der Dorfkirchen“ im Dresdner Norden!<br />

Nach zwei erfolgreichen „Tagen der<br />

Dorfkirchen“ in den Jahren 2007<br />

und 2009 laden wir am Sonntag, 25.<br />

September 2011, von 10 bis 18 Uhr<br />

wieder ein zum Pilgern und Entdecken.<br />

Fröhliche wie meditative Angebote<br />

für Groß und Klein sowie ein<br />

kleiner Imbiss und Getränke erwarten<br />

Sie in und an 22 verschiedenen<br />

Gotteshäusern. Wandern Sie ein<br />

Stück des sächsischen Jakobsweges.<br />

Kehren Sie ein in die erntedankgeschmückten<br />

Kirchen in der Region<br />

zwischen der Dresdner Heide, Medingen,<br />

dem Seifersdorfer Tal und<br />

dem Schönfelder Hochland sowie im<br />

Moritzburger Teichgebiet. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter: www.tag-der-dorfkirchen.de


eGelmässiGe VeranstaltunGen<br />

Flötenkreis Gittersee Donnerstag n. Absprache<br />

Seniorenkreis/Frauentreff Gittersee Dienstag, 6.9. 14.00 Uhr<br />

Spielenachmittag für Erwachsene<br />

Coschütz Mittwoch, 7.9. 14.00 Uhr<br />

Coschütz Montag, 29.8., 26.9. 15.00 Uhr<br />

Konfirmanden – Termine werden gesondert bekannt gegeben!<br />

Kirchenmäuse (Vorschulkinder) Coschütz Samstag, 24.9. 9.30 Uhr<br />

Kinder- u. Teenietreff*<br />

3. Klasse<br />

1. und 2. Klasse<br />

4. und 5. Klasse<br />

6. und 7. Klasse<br />

JG/Teestube* (ab 8. Klasse)<br />

Gittersee<br />

Gittersee<br />

Gittersee<br />

Gittersee<br />

Gittersee<br />

Freitag<br />

Freitag<br />

Freitag<br />

Freitag<br />

Freitag<br />

Wer in dieser Rubrik nicht genannt werden möchte, teile dies bitte der Kanzlei mit.<br />

14.00 Uhr<br />

15.15 Uhr<br />

16.15 Uhr<br />

17.15 Uhr<br />

18.30 Uhr<br />

Kirchenvorstand Coschütz Dienstag, 13.09. 19.30 Uhr<br />

* Gefördert von der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong><br />

Freud und leid<br />

Die Heilige Taufe empfing: Leonhard Maximilian Sigel<br />

So Gott will, feiern ihren Geburtstag im<br />

August 2011 September 2011<br />

99. Lina Honecker<br />

91. Gotthard Lehmann<br />

90. Erna Wolf<br />

Frieda Schröder<br />

88. Hermann Risse<br />

85. Annelies Ruddies<br />

80. Dr. Friedrich Liepe<br />

Wolfgang Tusche<br />

70. Peter Metzner<br />

90. Getraude Ulrich<br />

85. Heinz Börnerl<br />

Adeline Weder<br />

75. Gertraude Busch<br />

70. Helgard Kentzler<br />

Konfirmiert wurden:<br />

in der <strong>Auferstehungskirche</strong>: Sophie Luise Jordan, Sophie Schäfer,<br />

Maike Witschel<br />

in der Zionskirche: Maria Rabe<br />

Christlich bestattet wurde: Dora Rössel, 97 Jahre<br />

21


22<br />

* Gefördert von der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong><br />

reGelmässiGe VeranstaltunGen<br />

Morgenandacht: montags 8.30 Uhr<br />

Mittwoch, 31.08., 8.00 Uhr<br />

Junge Gemeinde:<br />

JG (Hochmuth):<br />

JG (Claus, ab 8. Kl.)*:<br />

„Aktion Ameise“* :<br />

www.jg-dd-plauen.de<br />

dienstags 19.30 Uhr<br />

freitags 18.30 Uhr (Teestube Gittersee)<br />

Freitag, 2.9., 23.9., 15.00 Uhr<br />

Theatergruppe: mittwochs 17.00 Uhr<br />

Bibelstunde Betreutes Wohnen:<br />

Coschützer Str. 58<br />

Donnerstag, 8.9., 16.30 Uhr<br />

Coschützer Str. 34<br />

Donnerstag, 29.9., 10.00 Uhr<br />

Frauendienst: Dienstag, 23.8., mit Seniorentreff, 14.30 Uhr<br />

27.9., 15.00 Uhr<br />

Frauentreff: Dienstag, 13.09., 18.00 Uhr<br />

Seniorentreff: Dienstag, 23.8., mit Frauendienst, 14.30 Uhr<br />

6.9., 15.00 Uhr<br />

Gespräch mit der Bibel: Mittwoch, 7.9., 19.30 Uhr<br />

Hauskreise:<br />

nach Vereinbarung (Auskunft im Pfarramt)<br />

Hauskreis ab 20 J.:<br />

14-täglich bei Anne Schmidt, Münchner Str. 55,<br />

Tel. 79272441 oder anne-schmidt-fsj@gmx.de<br />

Kirchenkrümel (Kinder von 0-3 Jahren mit Eltern):<br />

donnerstags 9.30 Uhr<br />

Kirchenmäuse (Kinder von 3-6 Jahren)<br />

(Kirchsaal Coschütz, Windbergstr. 20) Samstag, 24.09., 9.30 Uhr - 11.00 Uhr<br />

Kirchenmusik:<br />

Blockflötenanfänger:<br />

Blockflötenkreise:<br />

Blechblas- und Orgelunterricht:<br />

Kantorei:<br />

Große Kurrende (2.-8.Klasse):<br />

Kleine Kurrende Ia+b (ab 3 J.):<br />

Kleine Kurrende II (Vorschulk. u. 1. Kl.):<br />

Liederstunde mit Frau Stier:<br />

Posaunenchor:<br />

Kinder-u. Jugendposaunenchor:<br />

Sinfonisches Orchester:<br />

freitags 16.30 Uhr<br />

mittwochs 14.45 –18.00 Uhr<br />

nach Vereinbarung<br />

donnerstags 19.30 Uhr<br />

donnerstags 17.00 Uhr<br />

mittwochs und freitags 15.00 Uhr<br />

freitags 15.30 Uhr<br />

montags 16.00 Uhr (Pflegeheim)<br />

mittwochs 17.45 Uhr<br />

dienstags 18.00 Uhr, 14-täglich<br />

mittwochs 19.00 Uhr


Freud und leid<br />

Getraut worden sind: Sebastian Kliche und Cornelia geb. Oertel<br />

Stefan Lorenz und Franca Lange<br />

Ein Gottesdienst zur Eheschließung wurde gehalten für:<br />

Martin Knöbel und Eva-Maria Hermann<br />

Philipp Schuricht und Anke Paulusch<br />

Dirk Lohe und Susanne geb. Mager<br />

Die Heilige Taufe empfingen:<br />

Daniel Mietag Jonathan Oelsner Anniki Hammel<br />

Clara Sophie Huhn Peter Rühl Karl Konradin Reh<br />

Denise Lorenz Ina Scheuner Carlos Lohse<br />

Katia Kalusche<br />

Christlich bestattet wurde: Eva-Maria Schmauder, 80 Jahre<br />

So Gott will, können einen besonderen Festtag begehen:<br />

Die Eiserne Hochzeit: Rudolf Stolle und Susanna geb. Ortlepp<br />

Die Diamantene Hochzeit: Dietrich Meyer-Brüne und Ingeborg geb. Schmieder<br />

Dr. Günther Weise und Brigitte geb. Bauer<br />

Die Goldene Hochzeit: Dr. Horst Todt und Dr. Bärbel geb. Fiedler<br />

Siegmund Uhlig und Ute geb. Noack<br />

Michael Uwarow und Ottilie geb. Anselm<br />

Die Silberne Hochzeit: Rüdiger Mantey und Ines geb. Pech<br />

So Gott will, können einen besonderen Geburtstag begehen:<br />

95. Johanna Zschech<br />

92. Lotte Matusch - Alfred Brunn - Käthe Koch - Roland Schnorr - Elfriede Hein<br />

91. Gerda Huhndorf - Ursula Freund<br />

90. Hildegard Schade - Susanna Stolle - Eberhard Bruschke - Ruth Nestler -<br />

Gertrud Uhlemann<br />

89. Gerhard Hofmann - Gretel Hirche - Hilde Lange - Joachim Stolle<br />

88. Anneliese Feurich - Ilse Hupke - Klara Uhlemann<br />

87. Ruth Martsch - Gerhard Traste - Arndt Rank<br />

86. Waltraud Bretschneider - Walter Mende<br />

85. Brigitte Freiershausen - Waltraud Jurig - Ruth Schubert - Ingeborg Kiße -<br />

Christa Edelmann<br />

80. Erika Klingner - Dr. Hans-Joachim Holzberger - Gerhard Hartmann<br />

Dr. Maria Hackel<br />

Wer in dieser Rubrik nicht genannt werden möchte, teile dies bitte der Kanzlei mit.<br />

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