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60 Anzeigen und Verwaltung<br />

Hausverwaltung und Betriebstechnik<br />

Nachgefragt<br />

In meiner Zeitung wünsche<br />

ich mir …<br />

»... einen guten Überblick über die aktuellen<br />

Nachrichten aus Politik und Kultur inmeiner<br />

Stadt und meiner Region. Ich finde esgut, wenn<br />

zwischen Nachrichten, Kommentaren und<br />

Werbung klar unterschieden wird.«<br />

Hermann Heil, Pfarrer der katholischen<br />

Pfarrgemeinde St. Albertus in Gießen<br />

Be­ und entladen, fegen, Hauspost verteilen, Papierkörbe leeren, Möbel rücken, streichen, tapezieren und noch<br />

viel mehr –Klaus Kunz (2. v.r.) mit seinem Team: (v. l.) Bernd Herold, Gerhard Hartmann und Michael Velke.<br />

Wartung, Pflege, Sauberkeit<br />

Die Mitarbeiter der Hausverwaltung und des Bereichs Betriebstechnik<br />

»… eine seriöse Berichterstattung über Politik<br />

und Wirtschaft auf allen Ebenen (Bund, Land,<br />

Kommune), die umfangreichen Sportberichte<br />

interessieren mich weniger. Begeistert wäre ich,<br />

wenn das Thema Menschen mit Behinderung,<br />

ihr Grundrecht als Bürgerinnen und Bürger<br />

unserer Gesellschaft, einen noch breiteren<br />

Raum inIhrer Presse einnimmt. Dabei geht es<br />

mir umeinfühlsame Berichte, die den Leserinnen<br />

und Leser aufklärt, dass Menschen mit<br />

Behinderung Teil unserer Gesellschaft sind und<br />

nicht als Sondergruppen wahrgenommen<br />

werden.«<br />

Maren Müller­Erichsen,<br />

Aufsichtsratsvorsitzende Lebenshilfe Gießen<br />

Mit dem Stapler<br />

und mit dem Auto<br />

unterwegs<br />

Das Firmengelände des Verlags ander<br />

Marburger Straße inGießen umfasst<br />

rund 16 000 Quadratmeter. Darauf stehen<br />

mehrere große Gebäude mit Tausenden<br />

Quadratmetern Grundfläche.<br />

Es gibt Zufahrtswege, Parkplätze, Verladestationen.<br />

Das alles muss instand<br />

gehalten, muss geflegt und gereinigt<br />

werden.Das machen beiuns dieMitarbeiter<br />

derHausverwaltung, einkleines<br />

Team um Klaus Kunz, den Verantwortlichen<br />

in dem Bereich. Erist zugleich<br />

Umwelt-, Gefahrgut- und Abfallbeauftragter<br />

des Unternehmens<br />

und zuständig für den Firmenfuhrpark.<br />

Seit 26Jahren ist er beim Verlag<br />

beschäftigt. Zu seiner Mannschaft gehört<br />

Gerhard Hartmann, der seit 1985<br />

Mitarbeiter derMDV ist. Ihnsieht man<br />

oft mit seinem Stapler vor dem Hauptgebäude<br />

Papierrollen aus Sattelschleppern<br />

abladen. Der Hof und der Parkplatz<br />

vor dem Haus sind sein Revier.<br />

Ganz allgemein ist er für Be- und Entladearbeiten<br />

zuständig. Deshalb ist er<br />

auch unser »Mann für schwere Sachen«.<br />

Auf dem Stapler sitzt auch<br />

manchmal Bernd Herold, der aber im<br />

Wesentlichen für Hausmeistertätigkeiten<br />

zuständig ist. Streichen, tapezieren,<br />

Glühbirnen auswechseln, Schnee<br />

räumen –seinAufgabengebietist groß,<br />

wie das bei Hausmeistern eben soüblich<br />

ist. Seit 31 Jahren istHerold beider<br />

MDV beschäftigt. Auf den Straßen<br />

Gießens, im Landkreis und besonders<br />

auf den Strecken zu unseren Außenredaktionenund<br />

Geschäftsstellenist Michael<br />

Velke zu Hause. Er ist unser<br />

Mann fürFahr- undBotendienste. Velke<br />

istseit1987indiesemJob tätig, und<br />

wenn Not amMann ist, fährt er auch<br />

denStapler im Hof.<br />

Wir haben aber nicht nur ein großes<br />

Betriebsgelände und viele Gebäude,<br />

dieinSchussgehaltenwerdenmüssen.<br />

Auch diegroßen Maschinen undAnlagen<br />

wie die Rotation und die Versandstraße<br />

müssen gewartet und gepflegt<br />

werden.HansSauer istseit1984Angestellter<br />

derMDV,bis 1993 warerMitarbeiter<br />

an der Rotationsmaschine. Seit<br />

nunmehr 19Jahren ist er für die Betriebstechnik<br />

imHaus mitverantwort-<br />

Auch die Maschinen<br />

müssen instand<br />

gehalten werden<br />

lich, genauer gesagt für die Wartung<br />

und Instandhaltung der Maschine. So<br />

auch Michael Seipp, der seit sechs Jahrenzum<br />

großen MDV-Team gehört.<br />

Im Unternehmen sind viele Tausend<br />

Meter Kabel verlegt, die Maschinen<br />

haben umfangreiche elektronische<br />

Bauteile –dagibteseineMenge Arbeit<br />

fürunserebeiden»Betriebselektriker«.<br />

Reinhard Dietz ist seit fünf Jahren<br />

Elektrofachkraft für den gesamten<br />

Haustechnik- und Maschinenbereich<br />

–genau wie Michael Gorr, der ebenfalls<br />

2007 ins Unternehmen eingetretenist.<br />

(bb)<br />

»… neutrale und objektive Berichterstattung, die<br />

neben dem Blick über den Tellerrand, über<br />

Landes­ und Bundesgrenzen hinweg auch das<br />

politische, wirtschaftliche und kulturelle Geschehen<br />

in der Region angemessen widerspiegelt.<br />

Aus wirtschaftlichem wie persönlichem<br />

Interesse gehört für mich ein vielseitiges und<br />

aufgeschlossenes Spektrum, darunter die<br />

Themen Bildung, Mittelstand und Wirtschaftsförderung<br />

als aktuell und zeitgemäß dazu.«<br />

Frank Rudolf Sommerlad,<br />

Geschäftsführer Firma Sommerlad<br />

Wenn’s um Kabel geht und komplizierte Stromkreise, dann sind Michael Gorr (l.) und Reinhard Dietz (2. v. l.)<br />

die Experten. Michael Seipp und Hans Sauer (r.) halten die Maschinen instand.

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