14.11.2013 Aufrufe

Download - Gießener Allgemeine

Download - Gießener Allgemeine

Download - Gießener Allgemeine

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

54 Anzeigen und Verwaltung<br />

Geschäftsstellen, Vertrieb und Personalabteilung<br />

Zeitungs-Abc<br />

R<br />

Redaktionssystem: Computerprogramm für die<br />

Produktion einer Zeitung oder Zeitschrift.<br />

Redigieren: Bevor ein Text gedruckt wird, muss<br />

ein Redakteur ihn redigieren –also die Rechtschreibung<br />

prüfen, eine Überschrift finden und<br />

unklare Sätze umschreiben.<br />

Reportage: tatsachenbetonter, persönlicher<br />

Erlebnisbericht, Information und Unterhaltung<br />

zugleich, soll dem Leser/der Leserin das Gefühl<br />

vermitteln, amSchauplatz »dabei gewesen« zu<br />

sein.<br />

Ressortleiter/in: ist für ein bestimmtes Ressort<br />

verantwortlich, leitet die Redakteur/innen eines<br />

Ressorts, stellt bei Redaktionskonferenzen<br />

die Themen des eigenen Ressorts vor und<br />

bespricht den Aufmacher und den benötigten<br />

Seitenumfang für sein/ihr Ressort<br />

Rezension: Besprechung von Ereignissen und<br />

Produkten aus dem Kultur­Bereich<br />

S<br />

Satzspiegel: legt fest, welche Fläche auf der<br />

Seite genutzt und bedruckt wird, definiert die<br />

Position jedes einzelnen Elementes auf einer<br />

Seite<br />

Schusterjunge: Wenn eine Seite oder Spalte<br />

nach der ersten Zeile eines neuen Absatzes<br />

umbrochen wird, sowird diese allein am Ende<br />

der Seite oder Spalte stehende Zeile als<br />

Schusterjunge bezeichnet. Der Schusterjunge<br />

gilt gegenüber dem Hurenkind als weniger<br />

gravierender Fehler und fällt besonders dann<br />

auf, wenn Absätze mit Einzug gesetzt werden.<br />

T<br />

Typografie: Lehre der verschiedenen Schriftarten<br />

und der Schriftgestaltung<br />

U<br />

Umbruch: Optische Gestaltung einer Seite<br />

V<br />

Sie tragen die Zeitungen nicht aus, kümmern sich aber darum, dass sie ankommen: Wilfried Kaiser, Benjamin<br />

Knöß, Carol Jean Piljanovic, Horst Horn, Nadja Lochmann, Rainer Kraemer und Isolde Avemann (v. l.).<br />

Engagiert für unsere Leser<br />

Unsere Vertriebsabteilung kümmert sich umdie Abonnenten und die Zusteller<br />

Rüdiger Hopf, den Chef der Vertriebsabteilung,haben<br />

wirschon aufSeite 51<br />

vorgestellt. Hier nun ein Blick auf die<br />

Mitarbeiter und ihre Aufgaben:<br />

Rainer Kraemer, seit 1987 im Haus, ist<br />

zuständig für die Auslieferung andie<br />

Zusteller und für die Einführung neuer<br />

Technologien im Vertriebsbereich.<br />

Leiter des Vertriebsinnendienstes ist<br />

Wilfried Kaiser. Erist seit 1980 MDV-<br />

Mitarbeiter – und zuständig für die<br />

Auflagenstatistik sowie die Betreuung<br />

der <strong>Gießener</strong> Stadtzusteller. Petra Frey<br />

ist Mitarbeiterin im Vertriebsinnendienst.<br />

Seit 25 Jahren ist sie bei der<br />

MDV beschäftigt und erste Ansprechpartnerin<br />

imLeserservice.<br />

Die »Postministerin« des Vertriebs ist<br />

Anita Läufer (seit 1976 bei der MDV),<br />

das heißt, sie zeichnet für den reibungslosen<br />

Versand an die Postabonnenten<br />

verantwortlich und sie ist zuständig<br />

für Abbestellungen. Letzteres<br />

istauchdie Aufgabeder jungenMitarbeiterin<br />

Nadja Lochmann, die zudem<br />

Tätigkeiten für die Lohnabrechnung<br />

Weitere Aufgabengebiete:<br />

»Leser werben Leser«<br />

und der Bereich Marketing<br />

der Zeitungszusteller erledigt. Ulrike<br />

Sommer, seit 1977 beim Verlag angestellt,<br />

istunter anderem füralleProbeleser<br />

zuständig. Isolde Avemann –die<br />

im Mai 1997 indas Unternehmen eintrat<br />

–ist fürdas VertriebsgebietGießen<br />

Land zuständig. Zudem ist auch sie<br />

für alle Angelegenheiten imLeserservice<br />

stetsdie netteAnsprechpartnerin.<br />

Dasgiltübrigensfür alle Vertriebsmitarbeiter.<br />

Im Vertriebssekretariat beschäftigt<br />

sind:Carol Jean Piljanovic –seit14Jahren<br />

imHaus –ist für die Betreuung<br />

aller Neukunden zuständig, auch die<br />

»Leser werben Leser«-Verwaltung<br />

liegt inihren Händen. Stefanie Naumann,<br />

seit zwölf Jahren MDV-Mitarbeiterin,<br />

organisiert alles, was den Bereich<br />

Messen und Auftritte in der<br />

Öffentlichkeit betrifft. Das Aufgabengebiet<br />

von Sabine Glock –imHause<br />

seit 1983 –umfasst den gesamten Bereich<br />

der Bücherverwaltung.<br />

Benjamin Knöß leitet den Vertriebsaußendienst.<br />

Er ist für alle Zeitungszusteller<br />

imBereich der GAZ/AAZ und<br />

WZ erster Ansprechpartner.ImHause<br />

seit 1996. Michael LaPorta ist für die<br />

durch die Zeitungszusteller ausgetragene<br />

Post verantwortlich. Und er ist<br />

Ansprechpartner für die Beilagenverteilung.<br />

Bei der MDV seit 1974.Werner<br />

Häuser (Firmeneintritt 1977, nicht abgebildet)ist<br />

Dreh-und Angelpunktfür<br />

alle Probleme derZeitungszustellerim<br />

gesamten WZ-Gebiet. Horst Horn verwaltet<br />

den Buchkeller und übernimmt<br />

zudem diverse Fahrdienste.<br />

Bleiben noch Ruth Schnabel, Tammy<br />

Roppert und Christina Schmidt. Sie<br />

haben eine erfreuliche Gemeinsamkeit:<br />

Alle drei Mitarbeiterinnen befindensichinElternzeit.<br />

Eingutes Signal:<br />

Um den Nachwuchs müssen wir uns<br />

also keine Sorgen machen. (bb)<br />

Volontäre: Die Redakteurs­Lehrlinge. Arbeiten<br />

zwei Jahre inverschiedenen Ressorts mit und<br />

lernen so das Zeitungsmachen.<br />

W<br />

W-Fragen: Darunter versteht man im Journalismus<br />

die Fragen WER hat WAS WANN WOWIE<br />

und WARUM getan. Manchmal tritt zu den<br />

sechs klassischen W­Fragen eine siebte: AUS<br />

WELCHER QUELLE stammt die Information?<br />

Z<br />

Zeitungsente: Falschmeldung ineiner Zeitung<br />

Zeitungskopf: das »Logo« der Zeitung, wichtigstes<br />

Designelement der Seite 1.<br />

Zwiebelfische: So nennen Schriftsetzer und<br />

Buchdrucker einzelne Buchstaben innerhalb<br />

eines Textes aus einer anderen Schrift oder<br />

einem anderen Schriftschnitt, beispielsweise<br />

ein fettes eineinem in normaler Stärke gesetzten<br />

Wort. Der Begriff stammt aus dem Bleisatz<br />

Vor dem Pressevertriebszentrum stehen sie genau richtig: Michael LaPorta, Tim Mayr, Sabine Glock, Anita<br />

Läufer, Rüdiger Hopf, Petra Frey und kniend Julia Isterling und Stefanie Naumann (v. l.).

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!