Download - Gießener Allgemeine
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Sonderveröffentlichung<br />
3. November 2012<br />
33<br />
findet sich das Team dort gerne ein: (v. l.) Laura Kaufmann, Nici Merz, Gabriele Statt-Rühl, Petra Philipps-Neubert,<br />
auch für die zweite Gruppe des Redaktionsteams der »Wetterauer Zeitung«, die sich hier ganz am Rande des<br />
Michael Humboldt, David Heßler, Walter Engel, Bernd Klühs und Michael Nickolaus.<br />
die Schönheiten des Kurparks<br />
Landkreis und viele Kommunen werden betreut –Drei Michael inder Sportredaktion<br />
Altenstadt, Büdingen, Nidda, Ortenberg<br />
und Ranstadt. Den Südwesten<br />
des WZ-Einzugbereichs hat David<br />
Heßler unter seinen Fittichen. (hed)<br />
berichtet aus Wöllstadt, Rosbach v.d.<br />
H. und Niddatal. Gleichzeitig ist DavidHeßlerauchder<br />
WZ-Internet-Chef:<br />
Er betreut die Internetseite der WZ<br />
(www.wetterauer-zeitung.de). Christoph<br />
Hoffmann (chh) ist überall dort<br />
im Einsatz, wo er wegen Urlaub,<br />
KrankheitoderÜberlastungder Kollegen<br />
gebraucht wird.<br />
Laura Kaufmann (lk) ist aktuell die<br />
einzige Volontärin im Team und unter<br />
anderem mit der anspruchsvollen<br />
Aufgabeder Gerichtsberichterstattung<br />
betraut. Für die Kulturbühne zeichnet<br />
Petra Philipps-Neubert (pp) verantwortlich.<br />
InZusammenarbeit mit der<br />
Kollegin in der Bad Vilbeler Süd-Redaktiongestaltet<br />
siedas lokaleFeuilleton.<br />
Frauke Ahlers ist eine Allrounderin.<br />
Sie unterstützt dieLokalredaktion,<br />
erstellt das »Senioren-Journal« ebenso<br />
wie die Magazin-Beilage »Drinnen &<br />
Draußen«. In Zusammenarbeit mitder<br />
Anzeigenabteilung kümmert sich (fa)<br />
um Sonderveröffentlichungen und<br />
sammeltauf der»Verbraucherseite«interessante<br />
Informationen aus der heimischen<br />
Wirtschaft.<br />
In der WZ-Sportredaktion sind alle irgendwie<br />
gleich. Zum einen haben die<br />
Kollegen eine hierarchische Struktur<br />
gemeinsam abgelehnt, gibt es nicht<br />
einmal einen primus inter pares. Zum<br />
Gute alte WZ will nicht nur<br />
gut und alt, sondern auch<br />
aktuell und spannend sein<br />
anderen haben alle den gleichen Vornamen:<br />
Michael. Natürlich muss ineinem<br />
kleinen Team jeder alles können,<br />
aber es gibt Schwerpunkte: Michael<br />
Nickolaus (mn) ist der absolute Experte<br />
was Eishockey und den EC Bad<br />
Nauheim angeht. Michael Humboldt<br />
(mi) ist Fußballer und kümmert sich<br />
auch um diese Klientel. Daneben verfasst<br />
erregelmäßig Kolumnen für den<br />
»Anstoß«. Die Leichtathletik ist das<br />
Steckenpferd von Michael Wiener<br />
(mw), der als Läufer selbst auch recht<br />
flott unterwegs ist.<br />
Das lokale Geschehen wird von unserer<br />
Fotografin Nici Merz (nic) ins Bild<br />
gesetzt, die auch auf den heimischen<br />
Sportplätzen unterwegs ist.<br />
Wenig bis nichts würde in der Redaktion<br />
freilich ohne dasSekretariat funktionieren.<br />
Für Mails, Telefon, Termine<br />
und viele weitere Dinge (ja, auch für<br />
Kaffee!) sind Gabriele Statt-Rühl, Andrea<br />
Schnaubelt undConstanze Cevik<br />
zuständig. Unabdingbar auch inZeiten<br />
von PC und Internet sind unsere<br />
beiden Termin- und Texterfasserinnen<br />
Waltraud Brauns und Astrid Vetter.<br />
Jederder hier genanntenKollegenund<br />
Kolleginnen trägt dazu bei, dass die<br />
gute alte »Wetterauer Zeitung« eben<br />
nicht nur gut und alt, sondern für ihre<br />
Leser hoffentlich auch täglich interessant,<br />
aktuell, spannend und damit lesenswert<br />
ist. Wenn doch mal etwas<br />
danebengeht, dann gibt es ohnehin<br />
nur einen wirklich Schuldigen –den<br />
Chef:<br />
(sk)<br />
Mutiger Schritt<br />
Nichts ist so langweilig wie die Zeitung von<br />
gestern. Ich will wissen, was in der Welt, in<br />
unserem Land, bei uns vor der Haustür passiert<br />
–nicht irgendwann, sondern jetzt. Schon immer<br />
haben Menschen mit den verfügbaren technischen<br />
Möglichkeiten Nachrichten ausgetauscht,<br />
Gedanken geäußert, Thesen aufgestellt. Martin<br />
Luther hat von Gutenbergs beweglichen Metalllettern<br />
profitiert, die Erfindung des Buchdrucks<br />
war ein Katalysator der Reformation, als für<br />
damalige Verhältnisse in atemberaubender<br />
Geschwindigkeit Texte gedruckt, unter das Volk<br />
gebracht und gelesen wurden.<br />
Es ist nur logisch, dass für die Informationsverbreitung<br />
die jeweils modernsten Medien genutzt<br />
werden. Und dagingen Verleger und Journalisten<br />
stets innovative Wege, sowie Ihr Verlagshaus<br />
jetzt. Ich gratuliere Ihnen zu diesem<br />
mutigen Schritt. Nun erwarte ich mal nicht,<br />
dass der neue technische Standard der Mittelhessischen<br />
Druck- und Verlagsgesellschaft,<br />
dem zuEhren diese Sonderbeilage erscheint,<br />
unser Land sogründlich reformiert wie Luthers<br />
Druckwerke, doch ich schließe mich Ihnen an:<br />
Auch ich glaube andie Zukunft der Zeitung,<br />
denn sie lebt von der Neugier und dem Wunsch,<br />
sich mitzuteilen. Natürlich sind Druckerzeugnisse<br />
im Gegensatz zuOnline-Publikationen an<br />
einen Redaktionsschluss gebunden, aber ob die<br />
Zukunft ausschließlich Online-Medien wie der<br />
»Huffington Post« gehört, vermag ich nicht zu<br />
beurteilen.<br />
Ich wünsche Ihrem Haus und allen Ihren Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern der schreibenden<br />
Zunft eine erfolgreiche Zukunft!<br />
Joachim Arnold<br />
Landrat<br />
Nachgefragt<br />
In meiner Zeitung wünsche<br />
ich mir …<br />
Gut aufgestellt: Heidi Fabel, Holger Pegelow, Thomas Waechter, Anja Weiske, Janine Stavenow und Antje<br />
Grunenberg-Heuer (v. l.) vor dem Alten Rathaus von Bad Vilbel.<br />
»… auch weiterhin eine bunte Mischung aus<br />
regionalen Informationen und interessanten<br />
Berichten mit hoher Aktualität. Die besondere<br />
Nähe zu den Menschen macht diese Zeitung so<br />
attraktiv!«<br />
Frank Müller, Leiter des Kur- und<br />
Servicebetriebs der Stadt Bad Nauheim