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Sonderveröffentlichung<br />

3<br />

3. November 2012<br />

Firmengebäude, wenn man vom Kennedyplatz kommend auf der Marburger Straße stadtauswärts unterwegs ist.<br />

und sind unerlässlich<br />

der Familie Rempel die Verantwortung –»Wir glauben an die Zukunft der Zeitung«<br />

Deutschen Telekom –sowohl umAnzeigenerlöse,<br />

aber auch umdie Aufmerksamkeit<br />

der Leser. Viele Menschen<br />

beschwören deshalb den<br />

Niedergang der Zeitung.<br />

Wir aber glauben an die Zukunft der<br />

Zeitung –sowohl ingedruckter als<br />

auch elektronischer Form. Unsere<br />

Grundaufgabe hat sich in all den Jahren<br />

nicht geändert. Noch immer gilt<br />

es, die Bürger mit unabhängigen Informationen<br />

zu versorgen, komplexe<br />

Themen zu erklären und einzuordnen<br />

sowie als kritischer Beobachter<br />

Wir sind stolz darauf,<br />

die Familientradition<br />

weiterführen zu dürfen<br />

Missständeinder Gesellschaft aufzudecken.<br />

Diesen Herausforderungen<br />

stellen sich seit geraumer Zeit mein<br />

Bruder und ich. Die dritte Generation<br />

Rempel.Esmacht unsstolz,die Familientradition<br />

weiterführen zu dürfen.<br />

Wir sind uns der Verantwortung gegenüber<br />

unseren Mitarbeitern und<br />

denMenscheninder Region bewusst.<br />

Deshalbhaben wirinden letztenJahren<br />

stark investiert und modernisiert<br />

–vor allemdurch denKaufder neuen<br />

Druckmaschine und der Versandanlage.<br />

Wir arbeiten hart und mit viel<br />

Freude daran, das Unternehmen für<br />

die Zukunft aufzustellen und Arbeitsplätze<br />

inder Region zu sichern.<br />

Vorallem aber: umIhnen, liebe Leserinnen<br />

und Leser, ein gutes Produkt<br />

zu liefern.<br />

Dr. Max Rempel<br />

Geschäftsführer<br />

Weg für Zukunft geebnet<br />

Mit ihren Investitionen indie Verfahren der<br />

Zeitungsherstellung zeigt die Mittelhessische<br />

Druck- und Verlagsgesellschaft, dass sie der<br />

gedruckten Zeitung den Weg indie Zukunft<br />

ebnen will. Denn Zeitungen wie die »<strong>Gießener</strong><br />

<strong>Allgemeine</strong>« oder die zahlreichen weiteren<br />

Regionalzeitungen unseres Landes beschreiben<br />

das tägliche Geschehen umfassend, sie<br />

beleuchten die nationale und die internationale<br />

Ebene ebenso wie das lokale Geschehen.<br />

Gerade die lokale Berichterstattung über das<br />

unmittelbare Lebensumfeld der Menschen ist<br />

eine der Stärken dieser Zeitungen.<br />

Verlage müssen wie Unternehmen anderer<br />

Branchen auch auf neue Herausforderungen<br />

reagieren und den Fortschritt etwa im Bereich<br />

der Technik begleiten, wenn sie ihre Stellung im<br />

Markt bewahren oder ausbauen wollen. Doch<br />

Verlage sind nicht nur ein Teil des wirtschaftlichen<br />

Lebens, sie sind auch ein Teil des Fundaments<br />

unserer demokratischen Gesellschaft.<br />

Wer ein Zeitungshaus stärkt und für die Zukunft<br />

rüstet, stärkt damit auch die Demokratie.<br />

Ich danke allen, die für die Mittelhessische<br />

Druck- und Verlagsgesellschaft tätig sind, für<br />

ihre Leistungen und wünsche Ihnen für die<br />

Zukunft alles Gute. Den Leserinnen und Lesern<br />

dieser Beilage gelten meine herzlichen Grüße.<br />

Volker Bouffier<br />

Hessischer Ministerpräsident<br />

Nah amZiel<br />

Die Baumaßnahmen sind weitgehend abgeschlossen –Der Verlag stellt sich vor<br />

Liebe Leserinnen und Leser, vor rund<br />

drei Monaten haben wir in einer<br />

Sonderveröffentlichung unsere neue<br />

Druck- und Versandhalle sowie die<br />

Erweiterung unseres Online-Angebotes<br />

vorgestellt. Die Neu- und Umbaumaßnahmenwaren<br />

damals noch nicht<br />

abgeschlossen. Nun aber sind wir<br />

ganz nah am Ziel. Druckmaschine<br />

und Versandanlage funktionieren so,<br />

wie wir es uns gewünscht haben. Unsere<br />

Zeitungist farbiger geworden,die<br />

Druckqualität deutlich besser als mit<br />

der alten Rotation.<br />

Genutzt werden können nun auch die<br />

Funktionsräume im neuen Betriebsteil:<br />

Der Besucher- und der Vorführraum<br />

sind möbliert, das Besprechungszimmer<br />

auch. Die ersten Gäste<br />

haben die funktionellen, optisch bewusst<br />

schlicht gehaltenen Räume<br />

schon gewürdigt.<br />

DiealteRotation–ein Koloss ausStahl<br />

–wurde mittlerweile abgebaut. Inder<br />

großen, noch leeren Halle werden wir<br />

bald unseren Papiervorrat für die<br />

Druckmaschine lagern können. Hier<br />

und damuss noch ein bisschen Farbe<br />

aufgebracht werden, aber der neue<br />

Bereich ist schön geworden. Im kommenden<br />

Jahr werden wir amSamstag,<br />

25. Mai, einen »Tag der offenen Tür«<br />

veranstalten, zudem wir schon jetzt<br />

einladen.<br />

Mit dieser zweiten Sonderausgabe<br />

wollen wir unser Haus vorstellen: Die<br />

Mitarbeiter, die technischen Anlagen,<br />

die Gebäude, die Räume und unser<br />

wichtigstes Produkt: die Zeitung. Prominente<br />

aus der Region sagen etwas<br />

über denWertder unabhängigen Presse,<br />

beschreiben, was sie am liebsten<br />

Große Resonanz<br />

auf die Verlagsbeilage<br />

im August<br />

lesen. Grußworte haben Ministerpräsident<br />

Bouffier, Regierungspräsident<br />

Witteck,die Landräte unseresVerbreitungsgebietes<br />

und die <strong>Gießener</strong> Oberbürgermeisterin<br />

geschrieben.<br />

Wirselbsterzählenaus demZeitungsalltag:<br />

Aus der Sicht der Angestellten,<br />

der freien Mitarbeiter, der Auslandskorrespondenten,<br />

unseres Polizeireporters.<br />

Chefreporter Racker von der<br />

Kinderseite führt uns durch einen<br />

ganz normalen Tag in einer Zeitungsredaktion.<br />

WirstellenalleAbteilungen<br />

in unserem Haus vor: VonAwie Akzidenzmitarbeiter<br />

bis Z wie Zeitungsausträger,<br />

wir denken anden Staplerfahrer,<br />

die Mitarbeiter im Bereich<br />

Betriebstechnik, schauen auf die Auszubildendenund<br />

dieFrauenund Männer,<br />

die in den verschiedenen kaufmännischen<br />

und technischen Berufen<br />

arbeiten. Wir haben aber auch unsere<br />

Leser nicht vergessen: Einige unserer<br />

langjährigen Abonnenten kommen zu<br />

Wort.<br />

Wir würden uns freuen, wenn auch<br />

diese zweite Beilage auf Ihr Interesse<br />

stoßen würde. Auf die Ausgabe im<br />

August haben wir viel positive Resonanz<br />

bekommen. Am Gewinnspielhaben<br />

übrigens fast 2000 Leser teilgenommen,<br />

und rund 500 Fragebögen<br />

zum Leseverhalten sind eingegangen.<br />

DiewichtigsteErkenntnisfür uns: Wir<br />

machen es nicht jedem Leser bis ins<br />

letzte Detail recht, aber dieganzgroße<br />

Mehrheit findet unsere Zeitungen –so<br />

wie sie sind –genau richtig.<br />

Auf diesem Lob, das versprechen wir<br />

Ihnen heute, werden wir uns aber<br />

nicht ausruhen.<br />

Und nun wünschen wir Ihnen viel<br />

Freude beim Lesen!<br />

Burkhard Bräuning<br />

Stellvertretender Chefredakteur<br />

Impressum<br />

Sonderveröffentlichung der<br />

<strong>Gießener</strong> <strong>Allgemeine</strong>n Zeitung<br />

Alsfelder <strong>Allgemeine</strong>n Zeitung<br />

Wetterauer Zeitung<br />

Auflage:<br />

60000 Exemplare<br />

Verlag, Druck und Herausgeber:<br />

Mittelhessische Druck- und Verlagsgesellschaft mbH<br />

Marburger Straße 20, 35390 Gießen<br />

E-Mail:<br />

redaktion@giessener-allgemeine.de<br />

redaktion@alsfelder-allgemeine.de<br />

redaktion@wetterauer-zeitung.de<br />

Redaktion:<br />

Burkhard Bräuning, Annette Spiller, Reinhard Südhoff,<br />

Florian Dörr<br />

Fotos:<br />

Oliver Schepp, Alexander Geck, Nici Merz, Archiv, fotolia<br />

Gestaltung:<br />

Nadine Becker, Julia Engel

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