Hünnebeck Bosta 70 A+V - Geruest
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10.3 Überbrückung 400, 500<br />
und 750<br />
Überbrückung 400:<br />
wie ein normales Gerüstfeld zu<br />
behandeln, aber mit zusätzlichen<br />
Ankern im Feld (siehe<br />
Seite 50 + 55).<br />
Mit den Überbrückungsträger<br />
ist es möglich, 2 Gerüstfelder<br />
(500: 2 x 2,50; 750: 3 x 2,50m)<br />
zu überspannen.<br />
Die Überbrückungsträger sind<br />
paarweise mit den angebrachten<br />
Halbkupplungen an<br />
den Vertikalrahmen zu befestigen.<br />
Anschließend wird der<br />
Querriegel <strong>70</strong> eingesteckt und<br />
die Ebene auf den Überbrückungsträgern<br />
mit Gerüstbohlen<br />
ausgelegt. Es dürfen max. 10<br />
Gerüstlagen auf die Überbrückung<br />
gebaut werden.<br />
Die Gerüstfelder neben und<br />
über dem Überbrückungsträger<br />
sind (wie dargestellt) mit zusätzlichen<br />
Diagonalen vorn und<br />
hinten auszurüsten.<br />
Die hinteren Diagonalen unten<br />
mit Halbkupplungen 48 G befestigen.<br />
In den Überbrückungen<br />
und den angrenzenden<br />
Gerüstfeldern (< 2,50 m) dürfen<br />
alle zugelassenen Belagtypen<br />
eingesetzt werden. Weiterhin ist<br />
der Überbrückungsbereich<br />
immer abhängig vom Verankerungsraster<br />
des übrigen<br />
Gerüstes zu verankern.<br />
5a<br />
5b<br />
A<br />
6b<br />
6a<br />
Detail A<br />
Anschluß der Überbrückungsträger an<br />
dieVertikalrahmenstiele mit den Halbkupplungen.<br />
4<br />
7<br />
B<br />
7<br />
Vorsicht: Absturzgefahr bei<br />
der Montage!<br />
Schutzmaßnahmen unter<br />
Beachtung der Gefährdungsbeurteilung<br />
ergreifen.<br />
5b<br />
Detail B<br />
3<br />
7<br />
2<br />
5a<br />
1 Überbrückungsträger 500<br />
bzw. 750<br />
2 Querriegel <strong>70</strong><br />
3 Vertikalrahmen<br />
4 Beläge<br />
5a Diagonale (vorn)<br />
5b Diagonale (hinten)<br />
6a Schutzgeländer (vorn)<br />
6b Schutzgeländer (hinten)<br />
26.01.2005<br />
7 Halbkupplung 48 G 1)<br />
8 Gerüstverankerung<br />
9 Gerüstverankerung<br />
1<br />
1<br />
1)<br />
Nur Kupplungen mit einer gültigen<br />
allgemeinen bauaufsichtlichen<br />
Zulassung oder nach DIN EN 74<br />
anschließen.<br />
8<br />
1<br />
1<br />
59