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Rundscdhreiben 2/05 - beim Bundesverband Grosshandel Heim ...

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Rundschreiben 10/2006<br />

Weihnachtsgruß GHF-Geschäftsstelle<br />

1. Laminatlösungen für den Objektbau<br />

EPLF auf der „contractworld“ 2007<br />

2. Große Koalition setzt Steuersignal<br />

Steuerbelastung künftig unter 30 Prozent<br />

Finanzierungsbesteuerung entschärft<br />

3. Information zur Umsatzsteuererhöhung ab 2007<br />

4. Mehrwertsteuererhöhung / Rabattgewährung<br />

5. Aus der Geschäftstelle<br />

Digitaler Tachograph / Rahmenvereinbarung GHF<br />

Werkstoff-Fachberater I (Grundkurs)<br />

Upgrade-Seminar „Werkstoff-Fachberater“<br />

Schriftverkehr / Post<br />

NEU : Seminar „Bodenbeläge und Untergründe“<br />

6. GHF-Termine auf einen Blick<br />

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Rundschreiben 10/2006<br />

Dezember 2006<br />

Liebe Mitglieder,<br />

der Jahreswechsel ist in greifbare Nähe gerückt und üblicher Weise wird das laufende<br />

Kalenderjahr ab Mitte Dezember „abgehakt“.<br />

Nicht so in diesem Jahr!<br />

Vieles ist ungewöhnlich gelaufen – angenehmes wie unangenehmes.<br />

Das Wetter beschert uns noch bis in den Dezember unerwartete Aufträge.<br />

Aber auch ohne diesen guten Dezember nahm das Jahr 2006 eine allgemein<br />

unerwartet positive Geschäftsentwicklung. Trotz aller Unkenrufe zu Beginn des Jahres<br />

haben sich viele Sortimente sehr erfolgreich entwickelt.<br />

Wer hätte ernsthaft gedacht, dass Lieferengpässe zur Realität werden?<br />

Bedauerlich ist, dass die <strong>Heim</strong>textilien bislang keinen solchen Aufschwung erlebt<br />

haben.<br />

Natürlich gab es auch 2006 Insolvenzen, Übernahmen, Konzentrationen sowohl <strong>beim</strong><br />

Handel als auch bei der Industrie – das sind Entwicklungen, die, man mag das<br />

bedauern oder auch nicht, zur Normalität gehören und sicherlich auch im nächsten Jahr<br />

ihre Fortsetzung finden.<br />

Vor diesem neuen Jahr, und damit einer neuen Herausforderung, sollten wir uns die<br />

Zeit nehmen, das Erlebte zu reflektieren und ein paar besinnliche, ruhige<br />

Weihnachtstage verbringen.<br />

Dann ist es sicherlich an der Zeit nicht nur mit guten Vorsätzen das Neue Jahr<br />

anzugehen.<br />

Zwar werden die Karten wieder neu gemischt, der Jahreswechsel bringt aber nicht von<br />

allein neue Konzepte, eine bessere Marktorientierung, höhere Margen oder eine<br />

gesicherte Zukunft. Gute Konzepte sind langfristig angelegt, werden mit den Partnern<br />

abgestimmt und tagtäglich gemeinsam im Markt umgesetzt.<br />

Dabei machen nicht nur Handel und Industrie oder Handel und Verarbeiter miteinander<br />

Geschäfte, sondern Menschen mit Menschen. Ich bin der festen Überzeugung, dass der<br />

ernst gemeinte aufrichtige persönliche Kontakt zum Kunden ein wesentlicher Garant für<br />

zukünftigen gemeinsamen Erfolg ist.<br />

In diesem Sinne wünsche auch ich mir in meinem zweiten GHF-Jahr eine Vielzahl<br />

interessanter persönlicher Kontakte mit Ihnen, von Mensch zu Mensch.<br />

Mit den besten Wünschen für ein besinnliches, frohes Weihnachtsfest und einen<br />

hoffentlich gesunden Übergang in das Jahr 2007 verbleiben ich und das Team der<br />

Geschäftsstelle<br />

Ihr


1 Laminatlösungen für den Objektbau<br />

EPLF auf der „contractworld“ 2007<br />

Der EPLF Verband der Europäischen Laminatfußbodenhersteller e.V. wird vom<br />

13. – 16. Januar 2007 mit einem Stand für seine Mitgliedsfirmen auf der<br />

„contractworld“ in Hannover präsent sein. Die europäische Laminatbodenindustrie will<br />

auf dieser internationalen Spitzenveranstaltung für Architektur und Interior Design die<br />

geballte Designkompetenz des Produktes Laminatboden für den Objektbereich<br />

demonstrieren.<br />

Am EPLF-Stand E 39 im Zentrum von Halle 4 präsentieren die Laminatboden-hersteller<br />

die Top-Innovationen der Saison 2007 – außergewöhnliche Designideen abseits des<br />

Massengeschmacks, die optisch und technisch hohen Ansprüchen genügen. Mit<br />

folgenden Trendthemen wollen die teilnehmenden Firmen in Hannover Akzente<br />

setzten: Classic (elegante Holzdekore), Nature (rustikale Holzdekore), Retro (Pop Art,<br />

Fashion-Dekore), Stone (Fliesen und Keramik) und Industry (Beton, Rohstahl,<br />

Aluminium).<br />

Teilnehmer: Agepan Tarkett LaminatePark, Egger Retail Products, EPI Flooring Division,<br />

Kaindl Flooring, Kronoflooring, Kronotex Fußboden, MeisterWerke Schulte, NV Spanolux<br />

– divisie Balterio, Parador, Pergo Europe AB, Skema, Unilin Flooring und Witex.<br />

2 Große Koalition setzt Steuersignal<br />

Die große Koalition hat nun die Eckpunkte der Unternehmenssteuerreform<br />

konkretisiert. Die nominale Gesamtsteuerbelastung für Kapitalgesellschaften sinkt von<br />

39% auf knapp unter 30%. Personengesellschaften werden durch eine<br />

Thesaurierungsbegünstigung für einbehaltene Gewinne mit Kapitalgesellschaften<br />

gleichgestellt. Für kleine und mittlere Unternehmen geht es um eine großzügigere<br />

Umgestaltung der steuerlichen Mittelstandsförderung. Aus Sicht des BGA ist dies ein<br />

richtiges Signal. Mit der nun angestrebten Absenkung holt Deutschland bei den<br />

Steuersätzen auf.<br />

Steuerbelastung künftig unter 30 Prozent<br />

Die entlastenden Maßnahmen machen insgesamt rund 28,8 Mrd. € aus:<br />

• Senkung des Körperschaftsteuersatzes von 25% auf 15% (11,6 Mrd. €);<br />

• Senkung der Gewerbesteuermesszahl auf 3,5% (6,3 Mrd. €);<br />

• Anhebung des Anrechnungsfaktors der Gewerbesteuer auf 3,8 (4,2 Mrd. €);<br />

• Thesaurierungsbegünstigung für Personengesellschaften und zielgenauere<br />

Umgestaltung von § 7g EStG für KMU (5,0 Mrd. €);<br />

• Einführung einer Abgeltungsteuer von 25% ab 01.01.2009 (1,7 Mrd. €).<br />

Die Unternehmen werden um 5 Mrd. € entlastet. Daran hat die große Koalition nicht<br />

gerüttelt. Der verbleibende Betrag wird deshalb durch ein Maßnahmenbündel<br />

gegenfinanziert:<br />

- Wegfall des Betriebsausgabenabzugs bei der Gewerbesteuer (10,2 Mrd. €);<br />

- Wegfall des Staffeltarifs bei der Gewerbesteuer (0,7 Mrd. €);<br />

2


- Aufkommensneutraler Ersatz der hälftigen Hinzurechnung von Dauerschuldzinsen<br />

durch eine 25%-ige Hinzurechnung von Zinsen und Finanzierungsanteilen von<br />

Mieten, Pachten, Leasingraten und Lizenzen bei der Gewerbesteuer mit einem<br />

Freibetrag von 100.000 €;<br />

- Ersatz der Gesellschafterfremdfinanzierung durch Einschränkung der<br />

Abzugsfähigkeit von Fremdfinanzierungen (Zinsschranke von 30%, Freigrenze<br />

1 Million € und Escape-Klausel) (1,1 Mrd. €);<br />

- Sicherung des Steuersubstrats (3,6 Mrd. €);<br />

- Besteuerung von Funktionsverlagerungen (1,8 Mrd. €);<br />

- Einschränkung der steuerlichen Regelung für Wertpapierleihen<br />

(1,1 Milliarden €);<br />

- Verschärfung der Mantelkaufregelungen (1,5 Mrd. €);<br />

- Streichung der degressiven AfA (3,0 Mrd. €)<br />

- Begrenzung der Sofortabschreibung für geringwertige Wirtschaftsgüter auf kleine<br />

Unternehmen (0,8 Mrd. €).<br />

Finanzierungsbesteuerung entschärft<br />

Die große Koalition ist von ihren gravierenden Eingriffen in die Finanzierung von<br />

Unternehmen abgerückt. Dagegen hatte der BGA Front gemacht, weil sie<br />

unsystematisch und fern der Realität von Unternehmen sind. Die nun vorgesehene<br />

Zinsschranke ist zwar ein Dorn im Auge des Steuerrechts, kleine und mittlere<br />

Unternehmen werden aber durch die Freigrenze ausgenommen. Die Zinsschranke<br />

greift im Übrigen nicht, wenn nachgewiesen wird, dass die Relation von Eigenkapital<br />

zu Fremdkapital im Konzern nicht günstiger ist als im zu prüfenden Unternehmen.<br />

Erfreulich ist auch, dass die Einführung einer eigenen Grundsteuer für<br />

Betriebsvermögen nicht mehr geplant ist.<br />

Bedenklich stimmt den BGA, dass es bei der Gewerbesteuer nicht gelungen ist, die<br />

Hinzurechnung der Dauerschuldzinsen zu streichen, sondern dass vereinbart wurde,<br />

Zinsen und Finanzierungsanteile generell oberhalb eines Freibetrages dem Ertrag<br />

hinzuzurechnen. Damit macht die große Koalition aus Sicht des BGA eher einen<br />

Schritt in Richtung Zementierung der Gewerbesteuer denn zur Abschaffung. Die<br />

Integration in das übrige Ertragsteuersystem bleibt aus Sicht des BGA eine wichtige<br />

Zukunftsaufgabe.<br />

Bei dem nach der Verständigung nun anstehendem Gesetzentwurf wird der BGA<br />

darauf achten, dass die positiven Signale nicht durch restriktive Formulierungen<br />

ausgehöhlt werden. Die Unternehmensteuerreform muss attraktiv umgesetzt<br />

werden, um positiv auf Investitionen und Beschäftigung wirken zu können.<br />

Michael Alber<br />

3


3 Information zur Umsatzsteuererhöhung ab 2007<br />

Ab dem 01. Januar 2007 erhöht sich der allgemeine Umsatzsteuersatz von 16% auf<br />

19%. Leidtragende der Umsatzsteuererhöhung sind die Endverbraucher und nicht zum<br />

Vorsteuerabzug berechtigte Unternehmer. Für alle Unternehmer, die zum<br />

Vorsteuerabzug berechtigt sind, stellt die Umsatzsteuer einen durchlaufenden Posten<br />

dar, da die in Rechnung gestellte Umsatzsteuer in Form der Vorsteuer vom Finanzamt<br />

zurückerstattet wird.<br />

Beim Übergang auf den höheren Stersatz gilt es jedoch einiges zu beachten:<br />

Generell werden auf alle Lieferungen und Leistungen, die ab dem 01.01.2007<br />

ausgeführt werden, 19% Umsatzsteuer aufgeschlagen. Entscheidend ist also der<br />

Zeitpunkt der Lieferung und nicht der Zahlung!<br />

Werden Leistungen (z.B. in der Baubranche) in wirtschaftlich abgrenzbaren Teilen<br />

erbracht, muss darauf geachtet werden, ob diese Teilleistungen noch in 2006 oder erst<br />

in 2007 erbracht werden. Demzufolge müssen dann auch unterschiedliche Steuersätze<br />

angesetzt werden.<br />

Bei Leistungen, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken (z.B. Leasing,<br />

Vermietung etc.), müssen gegebenenfalls die Verträge geändert werden. Wichtig sind<br />

hierbei (neben der Steuernummer des Leistenden) die Angabe des neuen Steuersatzes<br />

und des neuen Umsatzsteuerbetrages.<br />

Ein spezieller Fall sind die Anzahlungen: Leistet ein Kunden eine Akonto-Zahlung auf<br />

eine Leistung, die erst in 2007 erbracht wird, ist die Anzahlung zunächst mit dem<br />

derzeit gültigen Steuersatz von 16% zu versteuern. In 2007, nach Erbringung der<br />

Leistung, muss der Unternehmer die Differenz zum erhöhten Steuersatz von dann 19%<br />

in der Umsatzsteuervoranmeldung nachträglich berechnen und versteuern. Der<br />

Unterschiedsbetrag ist in dem Monat zu entrichten, in dem die Leistung ausgeführt<br />

wird.<br />

Wenn Sie als Unternehmer die Ist-Versteuerung anwenden, dann werden in 2007<br />

erzielte Einnahmen, die für 2006 erbrachte Leistungen gezahlt werden, noch mit 16%<br />

versteuert.<br />

4 Mehrwertsteuererhöhung / Rabattgewährung<br />

Im Großhandel wird erwartungsgemäß die Frage diskutiert, wie mit der erhöhten<br />

Mehrwertsteuer umzugehen ist. Die COPA eG hat dazu eine Empfehlung an ihre<br />

Anschlussfirmen verfasst, die ich Ihnen als Anlage 1 zur Kenntnis gebe.<br />

4


5 Aus der Geschäftsstelle<br />

Digitaler Tachograph / Rahmenvereinbarung GHF<br />

Über die gesetzlichen Notwendigkeiten bezüglich des Digitalen Tachographen habe ich<br />

Sie mit Rundschreiben Nr. 5/2006 informiert.<br />

Ich habe mit dem Marktführer in diesem Segment, der Fa. Kienzle Automotiv, eine<br />

Rahmenvereinbarung für Verbandsmitglieder getroffen. Sie haben somit die<br />

Möglichkeit, den gesetzlichen Anforderungen im Rahmen einer eigenen Archivierung<br />

nachzukommen oder aber die Dienstleistung der Fa. Kienzle in Anspruch zu nehmen.<br />

Detaillierte Einzelheiten können Sie dem beigefügten Angebot (Anlage 2) der Fa.<br />

Kienzle Automotiv entnehmen. Selbstverständlich werden die Kostenvorteile aus der<br />

Rahmenvereinbarung direkt an Sie weitergeleitet. Rückfragen können Sie direkt an die<br />

Hotline der Fa. Kienzle (Tel.-Nr. 0208 49 50 5166) richten.<br />

Werkstoff-Fachberater I (Grundkurs)<br />

In der Kalenderwoche 47 fand im rheinland-pfälzischen Höhr-Grenzhausen unser<br />

diesjähriger Werkstoff-Fachberater (Grundkurs) Lehrgang statt.<br />

Die Mitgliedsfirmen<br />

Gerhard Bock GmbH & Co. KG, Aachen<br />

Engel & Jung GmbH & Co. KG, Lollar<br />

Hoegner Comp. GmbH & Co. KG, Rosenheim<br />

Huber & Pöscha GmbH & Co., KG Augsburg<br />

Magdeburger Farben-Großhandel GmbH, Magdeburg<br />

Farben Schultze GmbH & Co. KG, Gerichshain<br />

winkler hawo GmbH, Heppenheim<br />

Winkler & Gräber GmbH & Co. KG, Altmittweida<br />

Zimmermann & Reichel GmbH, Hahnstätten<br />

entsandten 16 Teilnehmer zu dieser Weiterbildungsmaßnahme, die in enger<br />

Zusammenarbeit mit dem iba-Institut Gottfried & Rolof durchgeführt wurde.<br />

Da sich die Wettbewerbssituation am Markt auch zukünftig weiterhin verschärfen wird,<br />

ist es für den Großhandel von enormer Bedeutung durch hoch qualifiziertes Personal<br />

am Markt „zu punkten“. In diesem Seminar wurden neben elementaren Fakten zur<br />

Baustoffkunde, Untergrundeigenschaft und Beschichtungssystemen neue Begriffe im<br />

Rahmen der europäischen Harmonisierung und die neu überarbeiteten Regelwerge<br />

(BFS-Merkblätter) behandelt.<br />

Referent Rolof und seine Mitarbeiter konnten durch ihre Arbeit als Ingenieure und<br />

Sachverständige für Bautenschutz und Fußbodentechnik mit praktischen<br />

Werkstoffversuchen und Objektbesichtigungen die Praxistauglichkeit dieser<br />

Fortbildungsmaßnahme eindrucksvoll unterstreichen.<br />

Dieses Seminar erfordert nicht die Teilnahme, sondern die sehr aktive Mitarbeit der<br />

Teilnehmer. Gruppenarbeiten, schriftliche Klausuren, mündliche Prüfungen und von den<br />

Teilnehmern vorbereitete Referate machten das sehr deutlich.<br />

5


Am Ende dieser Fortbildungswoche erfolgt durch die Referenten eine Benotung der<br />

schriftlichen und mündlichen Leistung, die an das entsendende Großhandelshaus<br />

gemeldet wird. Sie haben damit eine hervorragende Kontrolle über den Nutzen und<br />

Erfolg dieser Maßnahme.<br />

Als Lehrgangsbester schloss Herr Jan Arnold von der Firma winkler hawo GmbH in<br />

Heppenheim ab.<br />

Die Teilnahme am Grundkurs ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar<br />

„Werkstoff-Fachberater 2“.<br />

Upgrade-Seminar „Werkstoff-Fachberater“<br />

Am 01. und 02. Dezember 2006 fand in Höhr-Grenzhausen das Upgrade-Seminar für<br />

"Werkstoff-Fachberater“ statt.<br />

Die Teilnehmer erfuhren Neuerungen und Ergänzungen zu gesetzlichen Vorschriften,<br />

konnten aber gleichzeitig auch im intensiven Erfahrungsaustausch kritische Situationen<br />

des Tagesgeschäftes besprechen.<br />

Alle 10 Teilnehmer der Firmen<br />

Gerhard Bock GmbH & Co. KG, Aachen<br />

Knöner GmbH & Co. KG, Herford<br />

Huber & Pöscha GmbH & Co. KG, Augsburg<br />

Späth Knoll GmbH, Darmstadt<br />

Timpe & Mock GmbH, Hildesheim<br />

waren einhellig der Meinung, dass dieses Seminar ein wichtiger Baustein zur<br />

Aktualisierung der eigenen Kenntnisse darstellt.<br />

Die Termine für die nächsten Seminare sind fixiert.<br />

Sie können sich schon heute für die Kurse vormerken lassen:<br />

• 19.11. bis 24.11.2007 – "Geprüfter Werkstoff-Fachberater 1“<br />

• 03.12. bis 08.12.2007 – "Geprüfter Werkstoff-Fachberater 2“<br />

• 30.11. bis 01.12.2007- Upgrade-Seminar für "Geprüfte Werkstoff-Fachberater“.<br />

Schriftverkehr / Post<br />

Ab sofort gilt nur noch die postalische Anschrift, nicht das Postfach.<br />

Bitte senden Sie Ihre Post ab sofort ausschließlich an:<br />

<strong>Bundesverband</strong><br />

Großhandel <strong>Heim</strong> & Farbe<br />

Memeler Straße 30<br />

42781 Haan<br />

6


NEU:<br />

Seminar "Bodenbeläge und Untergründe"<br />

Dieses Seminar richtet sich an Auszubildende, Branchenneulinge,<br />

(Quer-)Einsteiger im Großhandel und soll der Vermittlung von praxistauglichem<br />

Basiswissen in Technik und Verkauf dienen.<br />

Die detaillierte Ausschreibung ist diesem Rundschreiben (gelbes Papier) beigefügt.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Dipl.-Kfm. Jürgen Wagner<br />

GHF-Termine auf einen Blick<br />

8.1. – 19.1.2007<br />

Goslar<br />

Grundlagenkurs Werkstoffkunde<br />

für Anfänger<br />

in Zusammenarbeit mit qualifizierten<br />

Fachberatern unserer außerordentlichen<br />

Mitgliedsfirmen<br />

im Bildungszentrum Groß- und<br />

Außenhandel e.V.<br />

22.1. – 2.2.2007<br />

Goslar<br />

Grundlagenkurs Werkstoffkunde<br />

für Fortgeschrittene<br />

in Zusammenarbeit mit qualifizierten<br />

Fachberatern unserer außerordentlichen<br />

Mitgliedsfirmen<br />

im Bildungszentrum Groß- und<br />

Außenhandel e.V.<br />

5.3. – 8.3.2007<br />

Goslar<br />

Seminar "Bodenbeläge und Untergründe"<br />

Ausschreibung anbei<br />

11.10. – 12.10.2007<br />

Rust (bei Freiburg)<br />

GHF-Jahreshauptversammlung<br />

Europa-Park Rust<br />

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