14.11.2013 Aufrufe

Die komplette Ausgabe 10/2008 der Fachzeitschrift KOMMUNAL

Die komplette Ausgabe 10/2008 der Fachzeitschrift KOMMUNAL

Die komplette Ausgabe 10/2008 der Fachzeitschrift KOMMUNAL

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

92<br />

Kommunal: Info-Mix & Buch-Tipps<br />

Handbuch<br />

Gleitzeit<br />

Rahmen -<br />

bedingungen und<br />

Gestaltung<br />

Das Praxishandbuch Gleitzeit<br />

schließt eine wesentliche<br />

Lücke in <strong>der</strong> einschlägigen<br />

arbeitsrechtlichen Literatur<br />

und gibt durch die<br />

Einbeziehung <strong>der</strong> sozialversicherungs-<br />

und steuerrechtlichen<br />

Aspekte dem<br />

Praktiker Antworten auf alle<br />

wesentlichen Fragen.<br />

Einführend<br />

werden die<br />

arbeitszeitrechtlichen<br />

Grundlagen,<br />

flexible<br />

Arbeitszeitmodelle<br />

und die<br />

Grundlagen<br />

<strong>der</strong><br />

Gleitzeit<br />

dargestellt. Der<br />

zweite Teil behandelt Praxisfragen<br />

wie die Gestaltung<br />

einer Gleitzeitvereinbarung,<br />

Zeitkonten, Überstunden<br />

bei Gleitzeit,<br />

Durchrechnung etc. Mit <strong>der</strong><br />

Darstellung <strong>der</strong> Organisation<br />

und <strong>der</strong> Verantwortlichkeiten<br />

und den Berührungen<br />

mit dem Sozialversicherungs-<br />

und Steuerrecht<br />

schließt das Buch.<br />

Das Buch<br />

Risak, Martin/Jöst, Andreas/Patka,<br />

Ernst;<br />

„Praxis handbuch Gleitzeit<br />

Gesetzliche Rahmenbedingungen<br />

- Gestaltung -<br />

Vereinbarungsmuster“;<br />

<strong>2008</strong>, 187 Seiten, 29 Euro<br />

ISBN 978-3-7089-0142-8<br />

Facultas Universitäts -<br />

verlag, Berggasse 5,<br />

<strong>10</strong>90 Wien<br />

Tel:01/3<strong>10</strong> 53 56<br />

Fax: 01/319 70 50<br />

E-Mail: office@facultas.at<br />

Web: www.facultas.at<br />

Handbuch<br />

Jugendschutz<br />

Aufklärung und<br />

Bewusstseins -<br />

bildung<br />

<strong>Die</strong> vorliegende Arbeit bietet<br />

erstmals eine geschlossene<br />

wissenschaftliche Untersuchung<br />

<strong>der</strong> Rechtsmaterie<br />

Jugendschutz in Österreich.<br />

<strong>Die</strong> Jugendschutzgesetze<br />

<strong>der</strong> Län<strong>der</strong> werden<br />

umfassend rechtsvergleichend<br />

dargestellt, wobei<br />

die bestehende Rechtslage<br />

kritisch hinterfragt wird<br />

und Reformanstöße für die<br />

rechtliche Zukunft gegeben<br />

werden. Gleichzeitig soll<br />

damit zur Aufklärung und<br />

Bewusstseinsbildung rund<br />

um das Thema Jugendschutz<br />

beigetragen werden.<br />

Das Buch<br />

Beatrice Sommerauer;<br />

„Handbuch des österreichischen<br />

Jugendschutzrechts“;<br />

<strong>2008</strong>;<br />

285 Seiten, 38,80 Euro<br />

ISBN: 978-3-7083-0545-5,<br />

Neuer Wissenschaftlicher<br />

Verlag GmbH Nfg KG<br />

Argentinierstraße 42/6<br />

A-<strong>10</strong>40 Wien<br />

Tel: 01/535 61 03-24<br />

Fax: 01/535 61 03-25<br />

E-Mail: office@nwv.at<br />

Web: www.nwv.at<br />

Tagung<br />

Nachhaltige Jugendbeteiligung in Kommunen<br />

Demokratie kennt keine<br />

Altersbeschränkung<br />

Auszeichnung<br />

Weiz und 13 an<strong>der</strong>e Kommunen sind „Fairtrade Gemeinde“<br />

Gezielte Aktionen in den<br />

Regionen<br />

Seit 29. September <strong>2008</strong><br />

sind 14 steirische Gemeinden<br />

offizielle „Fairtrade Gemeinden“.<br />

Sie haben sich<br />

dazu entschieden, nicht nur<br />

Fairtrade Produkte in ihren<br />

Gemeinden anzubieten,<br />

son<strong>der</strong>n viele Projekte und<br />

Aktionen in ihren Gemeinden<br />

für mehr Fairness auf<br />

<strong>der</strong> Welt zu unterstützen.<br />

Im Palais Attems über -<br />

reichte LH Franz Voves den<br />

„fairen Gemeinden“ im Beisein<br />

von Diazösanbischof<br />

Egon Kapellari und Landesrätin<br />

Kristina Edlinger-<br />

Plo<strong>der</strong> die Urkunden. Für<br />

die Stadt Weiz nahmen StR<br />

Mag. Oswin Donnerer und<br />

GR Umweltberaterin Barbara<br />

Kulmer die Auszeichnung<br />

in Empfang.<br />

Wie sollen Jugendliche<br />

kommunale Spuren hinterlassen?<br />

Ist eine Wahlbeteiligung<br />

ab 16 sinnvoll? Welchen<br />

Nutzen hat die Gemeinde<br />

bei sozialem Engagement<br />

<strong>der</strong> Jugendlichen?<br />

Mit diesen Denkanstößen<br />

beschäftigt sich die Fachtagung<br />

<strong>der</strong> ARGE Partizipation<br />

für „Nachhaltige Beteiligung<br />

junger Menschen auf<br />

kommunaler Ebene“.<br />

Am 21. November <strong>2008</strong> findet<br />

eine Fachtagung in Salzburg<br />

statt, über die Sinnhaftigkeit,<br />

den Nutzen und die<br />

Verantwortung von und für<br />

Gemeinden bei <strong>der</strong> Jugendpartizipation.<br />

Initiiert von<br />

<strong>der</strong> ARGE Partizipation, in<br />

Zusammenarbeit mit Akzente<br />

Salzburg und dem Österreichischen<br />

Gemeindebund,<br />

können sich interessierte<br />

Teilnehmer/innen zum<br />

Thema „Nachhaltige Beteiligung<br />

junger Menschen auf<br />

kommunaler Ebene“ informieren.<br />

Auf <strong>der</strong> Tagung<br />

wird unter an<strong>der</strong>em Helmut<br />

Mödlhammer, Präsident des<br />

Österreichischen Gemeindebundes,<br />

über Perspektiven<br />

und Chancen kommunaler<br />

Jugendarbeit referieren. <strong>Die</strong><br />

Teilnahme an <strong>der</strong> Tagung ist<br />

kostenlos.<br />

Infos: Akzente Salzburg,<br />

Ines Grubelnig,<br />

Glockengasse 4c,<br />

5020 Salzburg<br />

Tel: 0662/84 92 91-0<br />

E-Mail: i.grubelnig@<br />

akzente.net; Nähere Infos:<br />

www.jugendbeteiligung.cc<br />

LR Mag. Franz Voves überreicht<br />

die Auszeichnung an Umweltberaterin<br />

Barbara Kulmer und<br />

StR. Mag. Oswin Donnerer (v.r.).<br />

Das Welthaus Diözese Graz-<br />

Seckau hat mit Unterstützung<br />

<strong>der</strong> Fachabteilung<br />

1E - Entwicklungszusammenarbeit<br />

das Projekt<br />

„Faire Gemeinde“ 2004 ins<br />

Leben gerufen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!