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Lebenslauf - Gemeinschaftskrankenhaus Bonn gGmbH

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<strong>Lebenslauf</strong><br />

Priv.-Doz. Dr. med. Bernd Sido<br />

Ausbildung und beruflicher Werdegang<br />

1981 Allgemeine Hochschulreife, Gymnasium Traunreut (Bayern)<br />

1982 – 1988 Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität<br />

München<br />

1986 Aufenthalt am Groote Schuur Hospital und Red Cross Children's<br />

Hospital in Kapstadt, Südafrika (Herz-Thorax-Chirurgie, Plastische<br />

und Wiederherstellende Chirurgie)<br />

1988 – 1989 Assistenzarzt an der Klinik für Abdominal- und Transplantationschirurgie<br />

der Medizinischen Hochschule Hannover<br />

(Direktor: Prof. Dr. R. Pichlmayr)<br />

1989 – 1990 Stipendiat der Europäischen Gesellschaft für Organtransplantation<br />

Aufenthalt am Nuffield Department of Surgery, John Radcliffe<br />

Hospital der Universität Oxford, England<br />

(Direktor: Prof. Dr. P.J. Morris)<br />

1990 – 2000 Assistenzarzt der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg<br />

(Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. Ch. Herfarth)<br />

1994 Stabsarzt im Rahmen der Wehrdienstes<br />

1997 Facharzt für Chirurgie<br />

1997 – 1999 Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Aufenthalt am<br />

Institut für Immunologie der Universität Heidelberg<br />

(Direktor: Prof. Dr. S.C. Meuer)<br />

2000 – 2007 Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie<br />

der Universität Heidelberg<br />

(Direktor seit 15.10.2001: Prof. Dr. Dr. h.c. M.W. Büchler)<br />

2002 Kommissarische Leitung der Abteilung Allgemein- und<br />

Viszeralchirurgie am Krankenhaus Mosbach, Akademisches<br />

Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg<br />

2005 Schwerpunktbezeichnung „Viszeralchirurgie“<br />

2006 Erster Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und<br />

Transplantationschirurgie der Universität Heidelberg<br />

2007 – 2011 Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am<br />

Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, Akademisches<br />

Lehrkrankenhaus der Universität Regensburg<br />

Seit 2012<br />

Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie am<br />

<strong>Gemeinschaftskrankenhaus</strong> <strong>Bonn</strong> (seit 01.01.2012)<br />

Promotion<br />

1991 Promotion am Institut für Chirurgische Forschung, Klinikum<br />

Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

(Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. W. Brendel)


Thema: „Kombinierte immunsuppressive und antibiotische Therapie.<br />

Reduktion der Cyclosporin A-Nephrotoxizität durch<br />

Imipenem/Cilastatin“<br />

Habilitation<br />

2002 Habilitation für das Fach Chirurgie an der Ruprecht-Karls-Universität<br />

Heidelberg;<br />

Thema: „Bedeutung redoxaktiver Milieufaktoren für die Pathogenese<br />

der chronisch entzündlichen Darmerkrankung“<br />

2002 Freier Vortrag vor der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-<br />

Universität Heidelberg „Wandel von ischämischen zu nichtischämischen<br />

Resektionstechniken in der Leberchirurgie“ zum<br />

Abschluss des Habilitationsverfahrens (6.6.2002)<br />

2002 Venia legendi und Ernennung zum Privatdozenten der Ruprecht-<br />

Karls-Universität Heidelberg (28.6.2002);<br />

Antrittsvorlesung „Strategiewandel in der chirurgischen Therapie<br />

maligner Lebertumore“<br />

Besondere Funktionen und Aufgaben<br />

1990 – 2003 Lebertransplantation, Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg<br />

1996 – 2007 Leitung der interdisziplinären wissenschaftlichen Arbeitsgruppe<br />

„Pathogenese der chronisch entzündlichen Darmerkrankung“,<br />

Universität Heidelberg<br />

1999 – 2001 Leitung der Arbeitsgruppe „Molekulare Marker“ im BMBF-geförderten<br />

bundesweiten Kompetenznetzwerk für chronisch entzündliche<br />

Darmerkrankungen (CED-MedNet)<br />

2000 – 2002 Chirurgische Leitung der interdisziplinären operativen Intensivstation<br />

an der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg<br />

2001 Leitung der Chirurgischen Poliklinik der Universität Heidelberg<br />

2001 – 2007 Mitglied der Transfusionskommission des Universitätsklinikums<br />

Heidelberg<br />

2001 – 2007 Leitung des Chirurgischen Konsiliardienstes für das Gesamtklinikum<br />

der Universität Heidelberg<br />

2002 Kommissarische Leitung der Abteilung Viszeralchirurgie am<br />

Krankenhaus Mosbach, Akadem. Lehrkrankenhaus der Universität<br />

Heidelberg<br />

2004 – 2005 Zertifizierte Ausbildung in „Betriebswirtschaft im Krankenhaus“<br />

2004 – 2007 Leitung der gastroenterologischen Spezialsprechstunde,<br />

Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg<br />

2005 – 2007 Leitung der Chirurgisch-Pathologischen Fallkonferenz, Chirurgische<br />

Universitätsklinik Heidelberg<br />

2005 – 2007 Leitung der klinischen Qualitätssicherung und -dokumentation,<br />

Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg<br />

2007 Vorsitz der Hygienekommission der Chirurgischen Universitätsklinik<br />

Heidelberg


2007 Gewähltes Mitglied der Ethikkommission der Medizinischen Fakultät<br />

der Universität Heidelberg<br />

2007 – 2011 Leiter der Projektgruppe „Magenkarzinom“ am Tumorzentrum<br />

Regensburg<br />

2008 Mitglied der Konsensuskonferenz Deutschlands zur „Diagnostik und<br />

Therapie des Morbus Crohn und Mitautor der S3-Leitlinie 2009<br />

2008 Lehrgang „Qualitätsmanagement“<br />

2008 Zertifizierung des „Darmkrebszentrums Barmherzige Brüder<br />

Regensburg“ nach den Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft<br />

sowie der DIN EN ISO 9001:2000<br />

2008 – 2011 Leiter des Darmkrebszentrums<br />

Stipendien, Preise und Forschungsförderungen<br />

1989 – 1990 Stipendium der European Society for Organ Transplantation (ESOT)<br />

mit Aufenthalt am Nuffield Department of Surgery der Universität<br />

Oxford, England<br />

1994 – 1996 Forschungsschwerpunkt Transplantation der Universität Heidelberg<br />

"CD2-gerichtete immunsuppressive Therapie zur Transplantatspezifischen<br />

Toleranzinduktion in vivo"<br />

1995 – 1996 Forschungsförderung der Universität Heidelberg<br />

"Beeinflussung der Transplantat-Abstoßung durch somatischen in<br />

vivo Gentransfer im Spendertier"<br />

1997 – 1999 Gerok-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft im<br />

Rahmen des Sonderforschungsbereiches 405<br />

1997 – 1999 Forschungsschwerpunkt Transplantation der Universität Heidelberg<br />

"Induktion Transplantat-spezifischer Toleranz durch Interferenz mit<br />

Progressionssignalen der T-Zell-Aktivierung"<br />

1997 – 1998 Forschungsförderung der Universität Heidelberg<br />

"Bedeutung des Glutathion- und Glutamin-Stoffwechsels für die<br />

Pathogenese und Therapie der chronisch entzündlichen Darmerkrankung"<br />

1999 – 2001 BMBF, Kompetenznetzwerk für chronisch entzündliche<br />

Darmerkrankungen (MedNet CED)<br />

"Bedeutung von Glutamin für die Therapie der chronisch entzündlichen<br />

Darmerkrankung"<br />

2000 – 2003 Deutsche Forschungsgemeinschaft, Sonderforschungsbereich 405<br />

"Molekulare Analyse des Funktionszustandes immunkompetenter<br />

Zellen der Lamina propria des menschlichen Darmes: Einflüsse des<br />

Mikromilieus"<br />

2001 Preis der Deutschen Crohn- und Colitis Vereinigung (DCCV e.V.) für<br />

die beste Publikation auf dem Gebiet der chronisch entzündlichen<br />

Darmerkrankung (Sido B. et al., J. Exp. Med. 2000; 192: 907-912)<br />

2003 – 2009 Deutsche Forschungsgemeinschaft, Sonderforschungsbereich 405<br />

"Molekulare Analyse des Funktionszustandes des intestinalen<br />

Immunsystems des Menschen. Einflüsse des Mikromilieus"

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