Steckbrief
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Cordoba Allgemein:<br />
Die historische Stadt wurde gegründet um einen Stützpunkt auf der Verbindung<br />
zwischem den peruanischen Hochland und dem Rio de la Plata zu haben.<br />
Heute ist Cordoba die zweitgrößte Stadt der Republik Argentinien und wichtigste im<br />
Landesinneren.<br />
Cordoba: 1,3 Millionen Einwohner<br />
Gegründet 1573 an den Ufern des Suquía Flusses, zeichnet sich Cordoba vor allem als<br />
Kultur- und Dienstleistungszentrum des argentinischen Binnenlandes aus. Die Stadt<br />
bewahrt mit ihrem historischen Stadtkern eines der größten Kulturerben des Landes,<br />
mit einer erklecklichen Anzahl von architektonisch und künstlerisch bemerkenswerten<br />
Sakralbauten aus dem 17. und 18. Jahrhundert:<br />
A b e r e s e x i s t i e r t a u c h e i n " m o d e r n e s " C o r d o b a : E i n h o c h ra n g i g e s<br />
Universitätszentrum, Geschäftsmetropole mit Läden, Kultur und Erholungsräumen,<br />
ausgezeichneten Hotels und Tourismus Services.<br />
Das Stadtzentrum mit seinen Fußgängerzonen, Shopping-Zentren, Kultur- und<br />
Freizeitzentren der Suquía und der Cañada als Hauptadern einer neuen<br />
Stadtlandschaft sind grundlegende Bestandteile der Identität der Stadt Cordoba.<br />
Die Universität :<br />
Die Universität ist die älteste und auch erste Süd Amerikas. Der Campus besteht aus<br />
vielen Gebäuden die sich aber im Zentrum der Stadt befinden, also ideal um die<br />
Mittagspause zu geniessen.<br />
An der Universität kann man so ziemlich alles studieren, unser Fachbereich der sich<br />
Diseno Industrial nennt wäre mit Architektur, Urban Studies z.B. untergebracht.<br />
Das Geld und natürlich das Nachtleben in Süd Amerika:<br />
Zum Thema Geld: Von einer Kontoeröffnung in Argentinien kann ich nur<br />
abraten, zumal die Kontoführung sehr teuer ist. Die Miete muss ohnehin<br />
bar bezahlt werden. Bargeld erhält man problemlos mit der EC-Karte an<br />
allen Bankautomaten. Zur Sicherheit empfehle ich noch die Mitnahme<br />
einer Kreditkarte. Es existiert viel Falschgeld in Argentinien. Das<br />
Wechselgeld an der Kasse deshalb auf Echtheit zu überprüfen ist nichts<br />
Besonderes oder eine unfreundliche Geste.<br />
Ich würde es immer empfehlen. Gerade als Ausländer ist man<br />
willkommenes Opfer. Unter den aktuellen Wechselkursverhältnissen ist<br />
das Leben in Argentinien für einen Europäer paradiesisch. Argentinische<br />
Studierende aus weniger privilegierten Familien können dort bereits mit<br />
ca. 130 bis 150 Euro pro Monat über die Runden kommen. Als<br />
verwöhnter Europäer habe ich im Schnitt für einen Monat inklusive Miete<br />
einen Betrag von ca. 350 - 400 Euro (etwa 1000 Pesos) benötigt.
Tanzen ...<br />
Thema Ausgehen: Was das Nachtleben in Argentinien betrifft, so lässt<br />
das Land nur wenige Wünsche offen. Im Vergleich zum Nachtleben in<br />
Magdeburg ( nur ein kleiner Scherz ) gibt es dort unglaublich viele<br />
Kneipen, Clubs, Discos oder sonstige Möglichkeiten, sich die Nacht zu<br />
vertreiben. Wer z.B.Frankfurts anonyme Clubszene gewohnt ist, dem<br />
wird es dort ein wenig vorkommen wie im Paradies. Alles läuft viel<br />
gemütlicher ab. Clubs, die Eintritt nehmen, sind eher die Ausnahme, und<br />
wenn dies doch der Fall ist, bekommt man für seinen Eintritt meist ein<br />
Getränk inklusive.