Generierung lokaler Optimierungen - IPD Snelting
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4 Implementierung<br />
var0<br />
sub<br />
sc0<br />
var0 0<br />
sub<br />
⇒<br />
Regel r<br />
⇒<br />
Regel r ′<br />
Abbildung 4.24: Durch Aggregation kann das Auffinden speziellerer Regeln verhindert<br />
werden. Regel r ist auf das linke Muster aus Regel r ′ anwendbar, weswegen<br />
r ′ zwar möglich ist, aber nicht erzeugt wird.<br />
r ′′ in Form einer Optimierungsregel erzeugt wird. Das Muster p wird daher zwar nicht<br />
direkt auf das Muster p ′ abgebildet, aber es existieren zwei Regeln r und r ′′ , so dass<br />
p über das Muster q in zwei Schritten auf das günstigere Muster p ′ abgebildet werden<br />
kann.<br />
Nachträgliche Aggregation<br />
Entgegen der zuvor beschriebenen frühen Aggregation, kann eine Aggregation auch erst<br />
im Nachhinein durchgeführt werden. Dies kann entweder ganz zum Schluss oder am<br />
Ende jeder Kostenstufe geschehen. Der Nachteil besteht darin, dass jedes Muster explizit<br />
behandelt, also generiert und überprüft werden muss. Es ergibt sich allerdings der Vorteil,<br />
dass so auch alle möglichen Regeln gefunden werden können.<br />
Aufgrund der hohen Komplexität in Bezug auf die Rechenzeit erscheint die früher Aggregation<br />
geeigneter. Aus diesem Grund wird auf die nachträgliche Aggregation im Rahmen<br />
dieser Arbeit verzichtet.<br />
58<br />
var0<br />
add<br />
var0<br />
sc0<br />
neg