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Aachen - GHA

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1<br />

Jahresbericht<br />

Lehrgebiet Allgemeinmedizin<br />

Medizinische Fakultät der Rheinisch-Westfälischen<br />

Technischen Hochschule <strong>Aachen</strong><br />

Studienjahr 2005/2006 (WS 2005/06, SS 2006)<br />

Regelstudiengang und Modellstudiengang nach der neuen<br />

Ärztlichen Approbationsordnung


2<br />

Medizinische Fakultät<br />

der Rheinisch-Westfälischen<br />

Technischen Hochschule <strong>Aachen</strong><br />

Lehrgebiet ALLGEMEINMEDIZIN<br />

Pauwelsstraße 30, 52074 <strong>Aachen</strong><br />

Etage 6, Aufzug C 1, Zimmer 3<br />

Telefon: 0241-8088093; Telefax: 0241/8082458<br />

e-mail: wkruse@ukaachen.de<br />

Jahresbericht 01.10.2005 – 31.07.2006<br />

Leiterin:<br />

Stellvertreterin:<br />

Prof. Dr. med. Waltraut Kruse<br />

Prof. Dr. med. Nicole Kuth<br />

Sekretariat/Organisation: Renate Fuhrmann / Inge Hugot<br />

Wiss. Hilfskraft:<br />

Hella Scottland / Melanie Emmerich<br />

Wiss. Angestellte:<br />

Fadja Arabi Al-Khanne<br />

Bettina Doetsch<br />

Dr. med. Carmen Graf<br />

Mehtab Hanenberg<br />

Dr. med. Jutta Mischke<br />

Lehrbeauftragte:<br />

Prof. Dr. med. Waltraut Kruse<br />

Prof. Dr. med. Nicole Kuth<br />

Dr. med. Hans-Ulrich Dieck<br />

Dr. med. Walter Hartmann<br />

Dr. med. Reinhard Möller<br />

Dr. med. Alfons Neuss<br />

Dr. med. Mechtild Neuefeind<br />

Heike Freund, FÄ für Allgemeinmedizin


3<br />

Eingetragene Hörer „Allgemeinmedizin“ im WS 2005/06:<br />

108 Studenten Regelstudiengang Allgemeinmedizin<br />

274 Studenten Klinische Medizin<br />

215 Studenten Querschnittsbereich „Medizin des Alters und des alten Menschen“<br />

Modellstudiengang im akademischen Jahr 2005/06: 250 Hörer<br />

Eingetragene Hörer „Allgemeinmedizin“ im SS 2006:<br />

280 Studenten Regelstudiengang Allgemeinmedizin<br />

140 Studenten Klinische Medizin<br />

215 Studenten Querschnittsbereich „Medizin des Alters und des alten Menschen“<br />

Klausuren im WS 2005/06:<br />

Allgemeinmedizin 116 Teilnehmer<br />

Klinische Medizin 282 Teilnehmer<br />

Querschnittsbereich „Medizin des Alters und des alten Menschen“ 227 Teilnehmer<br />

Klausuren im SS 2006:<br />

Allgemeinmedizin 141 Teilnehmer<br />

Klinische Medizin 255 Teilnehmer<br />

Querschnittsbereich (Medizin des Alters und des alten Menschen) 72 Teilnehmer<br />

Für die Studenten im 3. Studienjahr „Modellstudiengang“ wurde erstmals die die<br />

zweitägige OSCE-Prüfung durchgeführt.<br />

Pflichtseminar:<br />

Der im SS 2002 begonnene Seminarunterricht hat sich bewährt, so dass wir in<br />

Anlehnung an die Vorgaben zum „Modellstudiengang Medizin“ die gesamte Vorlesungsreihe<br />

Allgemeinmedizin in Seminarform täglich in kleinen Gruppen anbieten<br />

konnten. Die klassische Frontalvorlesung wurde nur zur Einführung beibehalten,<br />

dann aber die Pflichtveranstaltung Allgemeinmedizin montags bis freitags in<br />

Seminaren angeboten. Diese Form des Unterrichtes wurde von den Studierenden<br />

sehr begrüßt. Die anfänglichen Schwierigkeiten mit der Organisation und Belastung<br />

der Dozenten konnten ausgeräumt und mit Hilfe zusätzlicher Gastdozenten (die<br />

zwischenzeitlich Lehraufträge erhielten) behoben werden.


4<br />

I . Themen der Pflichtseminare:<br />

(52 Seminare im WS 2005/06 – 44 Seminare im SS 2006)<br />

• Akute Krankheitsfälle in der Hausarztpraxis<br />

Häufigkeit und Dringlichkeit<br />

• Akute Infektionskrankheiten<br />

• Abwartendes Offenlassen der Diagnose<br />

• Diagnostische Möglichkeiten in der Allgemeinmedizin<br />

• Therapeutische Strategien unter den spezifischen allgemeinärztlichen<br />

Arbeitsbedingungen<br />

• Kinder und Jugendliche beim Hausarzt<br />

• Pharmakotherapie<br />

• Die Besonderheiten der Langzeitbetreuung<br />

• Begleitung chronisch kranker und multimorbider Patienten<br />

• Palliative Medizin in der hausärztlichen Praxis<br />

• Der Diabetes-Patient<br />

• Sucht und Abhängigkeit<br />

Früherkennung bei schädlichem Gebrauch und Abhängigkeit von Alkohol und<br />

Drogen<br />

• Gesundheitsberatung und Gesundheitserziehung<br />

• Ärztliches Handeln unter ökonomischen Zwängen<br />

Grenzen allgemeinmedizinischer Zuständigkeit (Überweisung an Spezialisten,<br />

Einweisung zur stationären Behandlung, REHA-Maßnahme)<br />

• Krankheitsbeeinflussende Faktoren aus Arbeitswelt, Familie, Partnerschaft<br />

• Prävention und Beachtung von Risikofaktoren<br />

• Impfen und Reisen<br />

• Arzt und Patient im Gespräch – Biographische und erlebte Anamnese,<br />

Psychosomatische Grundversorgung<br />

In den einzelnen Seminaren wurden entsprechend den Themen Patienten aus<br />

den hausärztlichen Praxen vorgestellt.


5<br />

II. Blockpraktikum<br />

Einwöchiges Praktikum (seit 1995 in NRW obligatorisch, jetzt nach der neuen<br />

Approbationsordnung in Regel- und Modellstudiengang Pflicht).<br />

Einführung in das Blockpraktikum Prof. Dr. med. Nicole Kuth.<br />

Lehrärzte (Blockpraktikum Allgemeinmedizin in Hausarztpraxen – Stand WS<br />

2005/06, SS 2006)<br />

Dr. M. Bauer/S. Djallalzada<br />

Dr. L. Bosecker<br />

K.W. Brandt<br />

Dr. H.-U. Dieck<br />

Dr. W. Dittmer<br />

Dr. W. Dohmen<br />

Dr. W. Duisberg<br />

M. Dunker<br />

R. Felten M. Fettweis-Kraus<br />

C. Fischer Dr. W. Foellmer<br />

Drs. M. u. M. Franke<br />

Dr. H. Frettlöh<br />

H. u. T. Freund F.J. Fuhrmeister<br />

Dr. med. M. Graf<br />

Dr. B. Grundmann<br />

U. Gurr Dr. B. Hajeck-Lang<br />

Dr. L. Hansen<br />

Dr. W. Hartmann<br />

Dr. H.-J. Heck<br />

Dr. W. Heindl<br />

Dr. H. Heinze<br />

Dr. M. Hemmerich<br />

Dr. K. Herbst<br />

A. Horbach<br />

Dr. U. Hunold<br />

Dr. W. Jacobs<br />

U. Kempen Dr. W. Kempen<br />

Dr. M. Kirchhübel<br />

Dr. G. Klapper<br />

Dr. O. Klepper<br />

Dr. R. Kluge<br />

Dr. R. Koetzle<br />

Dr. U. Kranemann<br />

Dr. W. Kranemann<br />

Dr. A. Kremers<br />

J. Kroner Dr. Th. Kruse<br />

Prof. Dr. W. Kruse<br />

Dr. N. Kuth<br />

Dr. J. Lang<br />

Dr. D. Lenzen<br />

D. Lenzen G. Lommez<br />

F. Meissner Dr. K.-H. Möller<br />

Dr. R. Möller<br />

Dr. H. Münnich<br />

Dr. M. Neufeind<br />

Dr. A. Neuß<br />

Dr. J. Neuß<br />

Dr. R. Nikolai<br />

Dr. R. Offermann<br />

Dr. H. Palm<br />

Dr. J. Piroth<br />

Dr. B. Pasch<br />

Dr. R. Pfluger<br />

Dr. Rahbar-Tabrizi<br />

A. Sailer Dr. H. Schäfer<br />

F. Stäbler Dr. R. Stassart<br />

Dr. A. Stelzer<br />

Prof. Dr. P. Strauß<br />

Dr. P. Vallée<br />

Dr. N. Weghmann<br />

Dr. Th. Weiser


Zitiert aus: UKAplus, H. 1/2006, 4. Jg.<br />

„Keine noch so gute Vorlesung, kein noch so intensives Seminar kann die praktische<br />

Ausbildung ersetzen. Das gilt für die Medizin im besonderen Maße. Schon immer war<br />

die Lehre in <strong>Aachen</strong> in diesem Punkt ein Vorreiter. Vor drei Jahren führte die<br />

Medizinische Fakultät einen Modellstudiengang ein, der die Studierenden früher als<br />

bisher üblich in den Alltag einer Klinik führt. Bereits seit 1978 gibt es hingegen die<br />

Möglichkeit, niedergelassenen Ärzten bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter zu<br />

schauen.<br />

Für Kira Hendricks ist das Praktikum in der Praxis für Allgemeinmedizin nichts<br />

Außergewöhnliches, sondern eine Selbstverständlichkeit, wie es zum Beispiel die<br />

Pflichtvorlesungen über Klinische Medizin und Allgemeinmedizin sind. Und so war die 24-<br />

jährige Studentin eine Woche lang Mitglied im Praxisteam von Frau Prof. Dr. Nicole Kuth<br />

und Dr. med. Thomas Kruse in Walheim. Hier lernte sie das gesamte Spektrum der<br />

hausärztlichen Leistungen kennen. Sie erlebte die Erkrankung von akut und chronisch<br />

Kranken und war auch bei den täglichen Hausbesuchen dabei. Eine besondere Erfahrung war<br />

dabei die Routinevisite in einem Seniorenheim. Während des Praktikums beschränkte sich<br />

Kira Hendricks nicht auf das Beobachten.<br />

Unter Aufsicht einer der beiden Praxischefs nahm sie auch Untersuchungen vor, stellte<br />

Erstdiagnosen und durfte hier und da auch eine Behandlung durchführen.<br />

„Auch, wenn es nur ein Hineinschnuppern ist, sind die Erfahrungen, die wir vor Ort sammeln<br />

können, unverzichtbar. Nur so können wir lernen, dass die Vorgehensweise und der Umgang<br />

mit den Patienten deutlich anders ist als im klinischen Bereich. Und das kann uns keine<br />

Vorlesung vermitteln“, urteilt Kira Hendricks über ihr Blockpraktikum.<br />

Modellfall <strong>Aachen</strong><br />

Früher als anderen Ortes erkannte man in <strong>Aachen</strong> die Vorteile einer solchen Einbindung in<br />

den Praxisalltag für die gesamte Ausbildung der angehenden Ärztinnen und Ärzte. Bereits<br />

Ende der 70er Jahre, als Allgemeinmedizin Pflicht- und Prüfungsfach wurde, bot die<br />

Hochschule ihren Medizinstudenten entsprechende Tageshospitationen an. Doch auf Dauer<br />

war Professor Kruse damit nicht zufrieden. Von 1976 bis 2006 leitete sie das Lehrgebiet<br />

Allgemeinmedizin und kümmerte sich konsequent um die praktische Ausbildung der<br />

Studierenden. So kam es 1996 zur Etablierung des Blockpraktikums in seiner heutigen Form.<br />

Der Nutzen dieses Angebotes wurde ganz schnell auch im Wissenschaftsministerium des<br />

Landes Nordrhein-Westfalen erkannt. Hier erklärt man das Hospitanzprinzip zum<br />

Modellpraktikum, um zu prüfen, ob es sich als generelles Ausbildungsmodul bewähren<br />

würde. Die Ergebnisse waren so überzeugend, dass das Blockpraktikum nach dem <strong>Aachen</strong>er<br />

Prinzip Vorbild in der 2003 neu verfassten Approbationsordnung für alle Medizinstudenten<br />

verpflichtend wurde. Inzwischen beteiligen sich regelmäßig 40-50 Praxen aus der Region an<br />

dem Ausbildungsprogramm. Diese Lehrpraxen werden sorgfältig ausgewählt und schließen<br />

einen entsprechenden Vertrag mit der Medizinischen Fakultät. Der schreibt den Inhabern auch<br />

die regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen im Universitätsklinikum vor.<br />

Außerdem sind in einem Aufgabenverzeichnis die Inhalte des Praktikums beschrieben. „Im<br />

besten Fall erhalten die Studenten einen Einblick in das gesamte Spektrum der hausärztlichen<br />

Leistungen: von der Therapie eines harmlosen Infektes über Hausbesuche bis hin zur<br />

Betreuung chronisch Kranker und die Versorgung eines Notfalles. Doch wir wissen, dass man<br />

das nicht exakt im Voraus planen kann. Wichtig ist, dass die Studierenden die spezifischen<br />

Anforderungen an eine allgemeinmedizinische Versorgung kennen lernen“, umreißt Professor<br />

Kuth die Aufgaben des Praktikums.<br />

Verlängerung auf zwei Wochen?<br />

Wegen der angedeuteten Diskrepanz zwischen dem idealen Umfang der Inhalte und den<br />

Sachzwängen im Praxisalltag will Professor Kruse auf eine Verlängerung der Praxiszeit<br />

hinarbeiten. „Eine Woche ist definitiv zu knapp, um alle wichtigen Facetten dieses Bereiches<br />

6


kennen zu lernen. Ein Praxisbetrieb lässt sich nicht nur nach den Ansprüchen der Praktikanten<br />

ausrichten. Zwei Wochen würden deutlich mehr Optionen eröffnen. In den Studienplan würde<br />

das leicht zu integrieren sein.“<br />

Das Blockpraktikum in einer Lehrpraxis sollte nach dem siebten oder achten Semester<br />

absolviert werden. Das genaue Datum können die Studierenden selber bestimmen. So stehen<br />

hierfür auch die Semesterferien zur Verfügung.<br />

Nach jeder Praktikumswoche besprechen Praxisleiter und Studenten den Verlauf der Woche<br />

anhand eines Fragebogens. Die neue Approbationsordung verlangt sogar eine Benotung durch<br />

den Praxisleiter. Diese Beurteilung fließt in die Gesamtnote des Leistungsnachweises<br />

Allgemeinmedizin ein. Auch die niedergelassenen Ärzte müssen sich einer Bewertung stellen.<br />

Diese fällt in der Regel sehr ehrlich aus und reicht von „Ich habe alle Bereiche kennen gelernt<br />

und konnte überall mitarbeiten“ bis „Ich durfte nur das Blut abnehmen“.<br />

Praxisinhaber wie der Internist Dr. Bernhard Grundmann sind dennoch von den Vorzügen des<br />

Modells überzeugt: “Hier im Praktikum erleben die jungen Leute eine ganz andere Art der<br />

Medizin als im Krankenhaus. Der persönliche Bezug zum Patienten ist größer, außerdem<br />

profitiere ich als niedergelassener Arzt vom engen Kontakt zur Hochschule; es macht also<br />

auch mir Spaß.“<br />

7


8<br />

Ein besonderer Dank gilt den niedergelassenen Ärzten in den Lehrpraxen, die<br />

seit Jahren Studenten zu einem einwöchigen Pflichtseminar in ihrer Praxis<br />

aufnehmen. Das Blockpraktikum wird durch die Lehrärzte benotet.<br />

III. Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

zu sprechstundenfreien Zeiten mit Hausbesuchstätigkeit und Hospitation in der<br />

Notarztpraxis: Akademisches Lehrkrankenhaus Luisenhospital <strong>Aachen</strong><br />

IV. Seminar „Physikalische und Medikamentöse Therapie“<br />

Heil- und Hilfsmittelversorgung bei rheumatischen Erkrankungen<br />

in der Rheumaklinik und Rheumaforschungsanstalt <strong>Aachen</strong>:<br />

Dr. med. A. Bussmann, Dr. med. M. Kruse, Dr. med. W. Vorbrüggen<br />

V. Wahlpraktikum<br />

• Haus Cadenbach – Geriatrische Rehabilitationsklinik,<br />

Chefarzt Dr. Edouard Scheurer<br />

• Ärztlicher Notdienst der Kassenärztlichen Vereinigung – Luisenhospital<br />

• Suchthilfe <strong>Aachen</strong>, Caritasverband für das Bistum <strong>Aachen</strong><br />

• Anonyme Alkoholiker, Kontaktstelle Wespienstr. 21, <strong>Aachen</strong><br />

VI. Allgemeinmedizinischer Qualitätszirkel:<br />

Leitung: Dr. med. K.-H. Möller<br />

VII. Seminar Autogenes Training für Studenten und Assistenten in der<br />

Weiterbildung:<br />

Leitung: Prof. Dr. med. W. Kruse<br />

VIII. Vorlesung „Klinische Medizin“<br />

2mal wöchentlich 1 Doppelstunde<br />

Leitung: Prof. Dr. med. Nicole Kuth


9<br />

IX. Prüfungen:<br />

Das Lehrgebiet Allgemeinmedizin war an den mündlichen Prüfungen des 2. und 3.<br />

Staatsexamens beteiligt.<br />

Prüfer: Prof. Dr. med. W. Kruse, Prof. Dr. med. N. Kuth, Dr. med. W. Hartmann, Dr.<br />

med. Dieck und Dr. med. K.-H. Möller<br />

X. Promotionsprüfungen<br />

Prüferin: Prof. Dr. med. W. Kruse im WS 2005/06 und SS 2006<br />

Heike von Kronenberg am 12.01.2006, Thema: Kommunikationsprobleme zwischen<br />

Arzt und Patient bei der Appendizitis<br />

Andreas Christian Neuss am 11.09.2006, Thema: Psychische Auffälligkeiten von<br />

Kindern und Jugendlichen in hausärztlichen Praxen im Raum <strong>Aachen</strong><br />

XI. Kongresse:<br />

31. Westdeutsches Psychotherapieseminar <strong>Aachen</strong>,<br />

07.-09.04.2006, Thema: “ Wie frei ist der Wille des Menschen?“<br />

Organisation und Leitung: Prof. Dr. med. W. Kruse<br />

Festkolloquium 30 Jahre Allgemeinmedizin an der Medizinischen Fakultät der RWTH<br />

<strong>Aachen</strong>, 09.07.2005, „Die verlorene Kunst des Heilens“<br />

Organisation und Leitung: Dr. med. Nicole Kuth<br />

XII. Personalia:<br />

Am 03.12.2005 Neuwahl des Vorstandes der Gesellschaft der Hochschullehrer für<br />

Allgemeinmedizin e.V. mit Wechsel der Präsidentschaft von Prof. Dr. med. W. Kruse<br />

(nach 17jähriger Leitung). Neuer Präsident Prof. Dr. med. Wilhelm Niebling,<br />

Universität Freiburg. Prof. Dr. W. Kruse Ehrenpräsidentin der Gesellschaft der<br />

Hochschullehrer für Allgemeinmedizin.<br />

Prof. Dr. N. Kuth Berufung in den Vorstand der Gesellschaft der Hochschullehrer für<br />

Allgemeinmedizin.<br />

Prof. Dr. N. Kuth Nachfolgerin von Prof. Dr. W. Kruse als Leiterin des Lehrgebietes<br />

Allgemeinmedizin an der Medizinischen Fakultät der RWTH <strong>Aachen</strong>.<br />

(Am 12.12.2005 wurde Frau Dr. med. Nicole Kuth zur Honorarprofessorin der RWTH<br />

<strong>Aachen</strong> ernannt)

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