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Jugendgesundheitsbericht 2012 - Gesundheit.bs.ch - Basel-Stadt

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Stress<br />

Soziodemografis<strong>ch</strong>e Angaben<br />

Im S<strong>ch</strong>uljahr 2008/2009 wurden 1341 Jugendli<strong>ch</strong>e der neunten Klasse zum Thema Stress befragt.<br />

Der Fragebogen wurde dabei im Rahmen der s<strong>ch</strong>ulärztli<strong>ch</strong>en Untersu<strong>ch</strong>ung verteilt. 42 der befragten<br />

Jugendli<strong>ch</strong>en haben den Fragebogen ni<strong>ch</strong>t vollständig ausgefüllt.<br />

Die Tabellen 23 bis 25 bes<strong>ch</strong>reiben die soziodemografis<strong>ch</strong>en Angaben der ausgewerteten Fragebogen<br />

der S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler im neunten S<strong>ch</strong>uljahr am Gymnasium und in der Weiterbildungss<strong>ch</strong>ule<br />

(WBS).<br />

Tabelle 23<br />

Aufteilung der befragten Jugendli<strong>ch</strong>en na<strong>ch</strong> Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t<br />

Anzahl Jugendli<strong>ch</strong>e<br />

In Prozent<br />

Weibli<strong>ch</strong> 657 50%<br />

Männli<strong>ch</strong> 642 50%<br />

Gesamt 1299 100%<br />

Über alle S<strong>ch</strong>ultypen der neunten Klasse hinweg sind glei<strong>ch</strong> viele Jungen (50%) wie Mäd<strong>ch</strong>en (50%)<br />

vertreten. Das Gymnasium besu<strong>ch</strong>en dabei mehr Mäd<strong>ch</strong>en (54%) als Jungen (46%), die WBS besu<strong>ch</strong>en<br />

dagegen mehr Jungen (51%) als Mäd<strong>ch</strong>en (49%).<br />

Tabelle 24<br />

S<strong>ch</strong>ultyp na<strong>ch</strong> Nationalität und Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t<br />

Weibli<strong>ch</strong> Männli<strong>ch</strong> CH Ni<strong>ch</strong>t-CH Alle<br />

WBS 53% 47% 38% 62% 61%<br />

Gymnasium 48% 52% 77% 23% 39%<br />

Alle 50% 50% 58% 42% 100%<br />

Zwei Drittel der befragten S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler (61%) besu<strong>ch</strong>en die WBS, ein Drittel (39%)<br />

besu<strong>ch</strong>t das Gymnasium. Mit einem Anteil von 62% besu<strong>ch</strong>en Migrantinnen und Migranten häufiger<br />

die WBS als S<strong>ch</strong>weizer Jugendli<strong>ch</strong>e (38%). Das Gymnasium besu<strong>ch</strong>en dagegen deutli<strong>ch</strong> mehr<br />

S<strong>ch</strong>weizer Jugendli<strong>ch</strong>e (77%) als Ni<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>weizer Jugendli<strong>ch</strong>e (23%). Der Anteil der Migrantinnen<br />

und Migranten im neunten S<strong>ch</strong>uljahr über alle S<strong>ch</strong>ultypen hinweg liegt bei 39%, wobei der grösste<br />

Anteil der Jugendli<strong>ch</strong>en dieser Gruppe aus Ex-Jugoslawien, Albanien, Mazedonien (13%) und der<br />

Türkei (9%) stammt, wie in der folgenden Tabelle ersi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> ist. 56 Prozent der Befragten geben<br />

Deuts<strong>ch</strong> als ihre Mutterspra<strong>ch</strong>e an.<br />

Stress 37

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