Jugendgesundheitsbericht 2012 - Gesundheit.bs.ch - Basel-Stadt
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Sowohl S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler des Gymnasiums als au<strong>ch</strong> jene der WBS finanzieren si<strong>ch</strong> ihre<br />
Konsumgüter und Freizeitaktivitäten hauptsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> Sackgeld und Geldges<strong>ch</strong>enke, wobei<br />
mehr S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler des Gymnasiums Sackgeld (80% vs. 72%) und Geldges<strong>ch</strong>enke (52%<br />
vs. 40%) erhalten als jene der WBS. Dagegen wird den WBS-S<strong>ch</strong>ülerinnen und -S<strong>ch</strong>ülern mehr als<br />
doppelt so oft (26%) alles von den Eltern finanziert als den Gymnasiasten (11%). Au<strong>ch</strong> im Zusammenhang<br />
mit dem Verdienen von eigenem Geld zeigen si<strong>ch</strong> Unters<strong>ch</strong>iede zwis<strong>ch</strong>en den S<strong>ch</strong>ultypen:<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler des Gymnasiums verdienen doppelt so oft (24%) Geld dur<strong>ch</strong> Freizeitjo<strong>bs</strong><br />
wie WBS-S<strong>ch</strong>ülerinnen und -S<strong>ch</strong>üler (12%).<br />
Abbildung 4<br />
Finanzierung der Konsumgüter und Freizeitaktivitäten, na<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>ultyp<br />
90%<br />
80%<br />
80<br />
70%<br />
72<br />
60%<br />
50%<br />
52<br />
40%<br />
40<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
11 12 24<br />
12<br />
11<br />
26<br />
0%<br />
Sackgeld<br />
Geldges<strong>ch</strong>enke Ferienjo<strong>bs</strong> Freizeitjo<strong>bs</strong> Finanziert von Eltern S<strong>ch</strong>ulden<br />
2<br />
2<br />
Gymnasium<br />
WBS<br />
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