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RUNDSCHREIBEN 07/2004

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Rundschreiben <strong>07</strong> /<strong>2004</strong><br />

Dezember <strong>2004</strong><br />

Vorstand und Geschäftsführung wünschen allen Mitgliedern ein frohes<br />

Weihnachtsfest, ein gutes Neues Jahr 2005, sowie neben Gesundheit und innerer<br />

Gelassenheit die richtigen Entscheidungen für Ihre unternehmerische Zukunft.<br />

Nie galt die Aussage, dass nichts so sicher ist wie der Wandel, mehr als heute. Dabei<br />

dürfen wir weder die Rückkehr zu einer boomenden gesamtwirtschaftlichen Konjunktur<br />

noch zu alten Distributionsstrukturen erhoffen.<br />

Jede Veränderung hat aber 2 Seiten. Positiv ist, dass in ihr auch Chancen liegen. Die<br />

verschiedenen Firmenkonjunkturen sind der Beweis dafür.<br />

Man muss die Chancen im Wandel früh erkennen, sie nach allen Seiten prüfen, nach<br />

positivem Ergebnis an sie glauben und dann konsequent verfolgen.<br />

Für diesen Erkenntnis- und Umsetzungsprozess wünschen wir Ihnen eine glückliche<br />

Hand.<br />

1. Preiserhöhungen<br />

Die Preiserhöhungen der Industrie für 2005 sind verkündet. Sie bewegen sich durch die<br />

exorbitante Verteuerung vieler chemischer Rohstoffe für Farben, textile und elastische<br />

Bodenbeläge in der Größenordnung um 6 %, bei Ausreißern wie Lackverdünnern sogar<br />

um<br />

8 - 12% .<br />

Da, wo Bodenbeläge nicht auf Ölprodukten im weitesten Sinne basieren und der Markt<br />

ein Überangebot bereit hält, gibt es sogar Preisreduzierungen.<br />

Wie zu erfahren ist, hat der Handel die Preiserhöhungen seiner Aufschlagskalkulation voll<br />

unterworfen und immer da, wo es möglich ist, zur Verbesserung der eigenen<br />

wirtschaftlichen Situation die Kalkulationsbasis um 1 - 2 % von sich aus angepasst. Die<br />

übliche Handelsspanne von durchschnittlich 30 % deckt leider nicht mehr die Kosten des<br />

Handels inkl. einer auskömmlichen Zukunftssicherung durch Gewinne bzw.<br />

Neuinvestitionen.<br />

Ein Blick auf die Rendite-Situation im GH unserer Branche lässt daher kein Ausweichen<br />

mehr vor einer offensiv zu argumentierenden Preisanpassung zu. Die verursachenden<br />

Steigerungen bei den Rohstoffspreisen, Mautgebühren, Versicherungskosten,<br />

Dieselpreisen u.v.a.m. dürften durch die Pressemitteilungen auch bei den gewerblichen<br />

Abnehmern bekannt sein.<br />

F:\boecker\word\Rundschreiben\Rundschreiben <strong>2004</strong>\7. Rundschreiben\<strong>2004</strong>-<strong>07</strong> AA Rundschreiben .doc, 10.12.<strong>2004</strong> 1

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