Ausgabe 2/2013 - Ghorfa
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Advertorial<br />
Große Nachfrage nach deutschen Produkten / Insbesondere Maschinen<br />
und Fahrzeuge gefragt / Besondere Einfuhrbestimmungen zu beachten /<br />
DIN CERTCO, ein Tochterunternehmen von TÜV Rheinland unterstützt<br />
Unternehmen jetzt auch bei Zulassungen für den Irak.<br />
IMPORTE IN DIE ARABISCHE WELT –<br />
MARKTZULASSUNGEN<br />
Die Bazare der arabischen Welt sind<br />
legendär. So manche Mythen ranken<br />
sich um diese verwunschenen Plätze.<br />
Vom Teppich über Gewürze bis<br />
hin zu schillernden Stoffen – es gibt<br />
nichts, was der Käufer dort nicht erwerben<br />
kann. Die Kaufkraft und die<br />
Wirtschaft in Saudi Arabien, Kuwait<br />
und Irak wachsen seit Jahren konstant.<br />
Mittlerweile gehören die arabischen<br />
Staaten zu der Ländergruppe,<br />
deren Wirtschaft weltweit am stärksten<br />
wächst. Deren Zukunftsprognosen<br />
werden von Experten als sehr positiv<br />
bewertet. Ein Ende des Wachstums ist<br />
momentan nicht abzusehen. So stieg<br />
nach Angaben des Internationalen<br />
Währungsfonds das Bruttoinlandsprodukt<br />
Iraks 2011 von 81,1 Milliarden<br />
USD auf 115,4 Milliarden USD.<br />
Dies entspricht einem Wachstum von<br />
9,9 Prozent. Die Schätzungen für 2012<br />
und <strong>2013</strong> prognostizieren eine weitere<br />
Steigerung „In Zeiten, in denen die<br />
westlichen Länder noch stark mit der<br />
Finanzkrise und deren wirtschaftlichen<br />
Folgen zu kämpfen haben, wecken<br />
solch strotzende Wirtschaftszahlen<br />
das Interesse ausländischer<br />
Unternehmen.“, berichtet Norbert<br />
Müller, Experte für Internationale Zulassungen<br />
und Einfuhrbestimmungen<br />
bei DIN CERTCO. „Die arabische Welt<br />
entwickelt sich mehr und mehr zu einem<br />
attraktiven Absatzmarkt.“<br />
Import als Chance für ausländische<br />
Unternehmen<br />
Saudi Arabien, Kuwait und Irak besitzen<br />
neben einem starken Export<br />
von Rohölprodukten auch eine stets<br />
wachsende Nachfrage nach ausländischen<br />
Produkten. So importierte Saudi<br />
Arabien 2012 Waren im Wert von<br />
106 Milliarden USD aus dem Ausland.<br />
Nach USA und China belegte Deutschland<br />
den dritten Platz der weltweiten<br />
Lieferanten. Im gleichen Jahr importierte<br />
Kuwait Produkte mit einem Warenwert<br />
von 86,7 Milliarden USD aus<br />
dem Ausland. Ein besonderes Augenmerk<br />
gilt hier der Lebensmittelversorgung,<br />
da das Land beinahe vollständig<br />
auf Importwaren angewiesen ist. Im<br />
Irak betrug der Import 2011 geschätzte<br />
53,9 Milliarden USD. Die Absatzchancen<br />
für Unternehmen aus dem Ausland<br />
sind in allen Ländern immens.<br />
„Maschinenbau-Erzeugnisse, Fahrzeuge,<br />
Industriegüter sowie Waren des<br />
täglichen Bedarfs und Lebensmittel<br />
werden dort besonders stark nachgefragt.<br />
Speziell für Produkte „Made in<br />
Germany“ gibt es einen stark wachsenden<br />
Absatzmarkt.“ Doch beim Handel<br />
mit arabischen Ländern gibt es einige<br />
Besonderheiten zu beachten. Oftmals