Einladung zur Mitgliederversammlung am 14. November 2008 - GfSE

Gesellschaft für Systems Engineering e.V. 

German Chapter of INCOSE 

Einladung zur 

Mitgliederversammlung 2008 

der Gesellschaft für Systems Engineering e.V. 

Der Vorstand der GfSE lädt zur diesjährigen Mitgliederversammlung ein. 

Ort: 

Hilton Bremen, Böttcherstraße 2, 28195 Bremen 

Datum und Zeit: 

14. November 2008 um 15:00 Uhr (nach Abschluss des öffentlichen 

Teils des Tags des Systems Engineering 2008.) 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 

2. Bericht des Vorstandes 2008 

3. Bericht der Kassenprüfer 2008 

4. Entlastung des Vorstandes 2008 

5. Satzung und Geschäftsordnung 

6. Vorstandswahl 2009 

7. Wahl der Kassenprüfer 2009 

8. Ausblick 2009 

Eine Registrierung für den Tag des Systems Engineering ist für die Teilnahme an der 

Mitgliederversammlung nicht erforderlich. 

Ergänzungswünsche zur Tagesordnung können bis zum 7. November an den Vorstand 

gerichtet werden (E-Mail-Adresse: vorstand@gfse.de). 

Die Mitgliederversammlung ist laut §12, Absatz 9a, unserer Satzung beschlussfähig, wenn 

mindestens ein Drittel aller Mitglieder vertreten ist. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass 

wir bei mangelnder Beschlussfähigkeit von der Satzungsbestimmung in Absatz 9b Gebrauch 

machen werden, erneut und zeitlich unmittelbar folgend eine weitere Mitgliederversammlung 

einzuberufen. Diese Mitgliederversammlung wird dann ungeachtet der Zahl der erschienenen 

Mitglieder beschlussfähig sein. 

Der Vorstand Schliersee, 31. Oktober 2008 

Anlage: 

Beschlussvorlagen 

Entwurf der Geschäftsordnung des Vorstandes der Gesellschaft für Systems Engineering 

1 MV2008_Einladung.doc



Anlage: Beschlussvorlagen 

Beschluss 01/2008: 

Die Mitgliederversammlung entlastet den Vorstand 2008 auf der Basis des Berichts 

des Vorstandes 2008 und des Berichts der Kassenprüfer 2008 für seine gesamte 

Amtsdauer und verzichtet auf weitere Ansprüche aus der Vorstandtätigkeit gegenüber 

den Mitgliedern des Vorstandes 2008. 

Beschlüsse zur Satzungsänderung: Vereinszweck 


Änderung von §2(3)(h) der Satzung: 

Existierende Satzung 

(3) Der Zweck des Vereins ist es, 

(a) […] – (g) […], 

(h) durch Kontakte mit anderen Vereinen, 

Institutionen und Gruppierungen, welche 

den gleichen Zweck verfolgen, den 

Erfahrungsaustausch über Deutschland 

hinaus zu fördern. 

Neufassung 

(3) Der Zweck des Vereins ist es, 

(a) […] – (g) […], 

(h) durch Kontakte mit anderen Vereinen, 

Institutionen und Gruppierungen, welche 

den gleichen Zweck verfolgen, den 

Erfahrungsaustausch in Deutschland 

und über Deutschland hinaus zu fördern. 

Beschlüsse zur Satzungsänderung: Streichung der Kooperativen Fördermitgliedschaft 


Änderung von §4(1) der Satzung: 


(1) Der Verein hat ordentliche 

Mitglieder, studentische Mitglieder, 

korporative Mitglieder und kooperative 

Fördermitglieder. 

Neufassung 


Mitglieder, studentische Mitglieder und 

korporative Mitglieder. 




(5) Kooperative Fördermitglieder 

können nur Institutionen, Vereine, 

Verbände, Institute, Hochschulen u. a.) 

werden. 

Neufassung 

Streichung von Absatz (5) 







(6) Korporative Mitglieder und 

kooperative Fördermitglieder benennen 

jeweils einen Bevollmächtigten zu Ihrer 

Vertretung im Verein. Änderungen bzgl. 

des Bevollmächtigten müssen dem 

Vorstand schriftlich mitgeteilt werden. 

Neufassung 

(6) Korporative Mitglieder benennen 

jeweils einen Bevollmächtigten zu Ihrer 

Vertretung im Verein. Änderungen bzgl. 

des Bevollmächtigten müssen dem 

Vorstand schriftlich mitgeteilt werden. 




(3) Die Festsetzung des Jahresbeitrages 

für kooperative Fördermitglieder erfolgt 

durch den Vorstand. 

Neufassung 





(1)(e) Festlegen der Beiträge für 

kooperative Fördermitglieder 

Neufassung 

Streichung von Absatz (1)(e) 




(5) Kooperative Mitglieder haben kein 

Stimmrecht. Sie haben weder aktives 

noch passives Wahlrecht. Die 

Bevollmächtigten von kooperativen 

Fördermitgliedern können jedoch an der 

Mitgliederversammlung teilnehmen. 

Neufassung 





Beschlüsse zur Satzungsänderung: 

Einführung einer Ehrenmitgliedschaft 








Neufassung 



korporative Mitglieder, kooperative 

Fördermitglieder und Ehrenmitglieder. 


Änderung von §4 der Satzung: 


Neufassung 

Keine Aussage Einfügen eines zusätzlichen Absatzes (4) 

(4 neu ) Ehrenmitglieder können 

Persönlichkeiten werden, die sich um 

die Förderung des Systems 

Engineerings oder um die Gesellschaft 

für Systems Engineering e.V. 

besondere Verdienste erworben haben. 

Die Mitgliederversammlung 

entscheidet auf Vorschlag des Vorstandes 

über die Ehrenmitgliedschaft. 


Änderung von §5(3)(a) der Satzung: 


(3) (a) Ein Mitglied kann, wenn es gegen 

die Vereinsinteressen in grober Weise 

verstoßen hat durch Beschluss des 

Vorstandes aus dem Verein 

ausgeschlossen werden. 

Neufassung 

(3)(a) Ein ordentliches, studentisches 

oder korporatives Mitglied oder ein 

kooperatives Fördermitglied kann, 

wenn es gegen die Vereinsinteressen in 

grober Weise verstoßen hat, durch 

Beschluss des Vorstandes aus dem 

Verein ausgeschlossen werden. 






Keine Aussage 


Neufassung 

Einschub eines neuen Absatzes nach 

(3)(a): 

(b neu ) Für den Ausschluss eines 

Ehrenmitgliedes bedarf es eines 

Beschlusses der 

Mitgliederversammlung. 




Neufassung 

Keine Aussage Einschub eines neuen Absatzes nach (3): 

(4 neu ) Von Ehrenmitgliedern werden 

keine Mitgliedsbeiträge erhoben. 



Keine Aussage 


Neufassung 


(1)(e): 

(f neu ) der Mitgliederversammlung 

Kandidaten für eine 

Ehrenmitgliedschaft vorzuschlagen. 



Keine Aussage 


Neufassung 


(1)(e): 

(f neu ) Ernennung von Ehrenmitgliedern 

auf Vorschlag des Vorstandes. 







(2)(a) In der Mitgliederversammlung hat 

jedes ordentliche, jedes studentische und 

jedes korporative Mitglied ein einfaches 

Stimmrecht. 

Neufassung 


jedes ordentliche, jedes studentische, 

jedes korporative Mitglied und jedes 

Ehrenmitglied ein einfaches Stimmrecht. 


Beitragsermäßigungen für bestimmte Mitgliedergruppen 




(2) Die Festsetzung der Jahresbeiträge 

für ordentliche, studentische und 

korporative Mitglieder erfolgt durch die 


Neufassung 





Beitragsermäßigungen 

für ordentliche Mitglieder, welche 

bestimmten Gruppen angehören, 

sind zulässig. 



Keine Aussage 


Neufassung 


(1)(e): 

(e neu ) Festsetzung von Beitragsgruppen 

für ordentliche Mitglieder und deren 

spezifischer Beitragsermäßigungen. 

Beschlüsse zur Satzungsänderung: Streichung der Studentischen Mitgliedschaft 




(1) Der Verein hat ordentliche Mitglieder, 

studentische Mitglieder, korporative 

Neufassung 

(1) Der Verein hat ordentliche Mitglieder, 





Mitglieder und kooperative 






(3) Studentische Mitglieder müssen an 

einer Hochschule eingeschrieben sein. 

Neufassung 









Neufassung 


für ordentliche und korporative Mitglieder 

erfolgt durch die Mitgliederversammlung. 




(1)(d) Festlegen der Höhe des 

Jahresbeitrages für ordentliche, 

studentische und für korporative 

Mitglieder. 

Neufassung 

(1)(d) Festsetzung der Höhe des 

Jahresbeitrages für ordentliche und für 

korporative Mitglieder. 





jedes ordentliche, jedes studentische und 

jedes korporative Mitglied ein einfaches 

Stimmrecht. 

Neufassung 


jedes ordentliche und jedes korporative 

Mitglied ein einfaches Stimmrecht. 




Beschlüsse zur Satzungsänderung: Zahlungsrückstände 




Neufassung 

Keine Aussage Einfügen eines neuen Absatzes (3): 

(3 neu ) Die Beendigung der 

Mitgliedschaft befreit nicht von 

bestehenden Zahlungsverpflichtungen 

für ausstehende Mitgliedsbeiträge. 

Beschlüsse zur Satzungsänderung: Vorstandswahlperiode 


Änderung von §10(1)(b) der Satzung: 


(1)(b) Die Mitglieder des Vorstandes 

werden für das kommende Geschäftsjahr 

gewählt. 

Neufassung 

(1)(b) Die Mitglieder des Vorstandes 

werden für die kommenden zwei 

Geschäftsjahre gewählt. 

Beschlüsse zur Satzungsänderung: Zeitpunkt der Mitgliederversammlung 




(6)(a) Mindestens einmal im Jahr, 

möglichst in der ersten Hälfte des 

Mitgliedsjahres, ist eine ordentliche 

Mitgliederversammlung abzuhalten. 

Neufassung 

(6) (a) Mindestens einmal im Jahr, 

möglichst zum Ende des 

Geschäftsjahres, ist eine 

ordentliche Mitgliederversammlung 

abzuhalten. 


Begrenzung der Widerspruchsfrist bei Beschlüssen der Mitgliederversammlung 






Keine Aussage 


Neufassung 

Einführung eines zusätzlichen Absatzes 

nach Absatz (11) 

(12 neu ) Die Widerspruchsfrist für die 

Anfechtung von Beschlüssen der 

Mitgliederversammlung ist auf einen 

Zeitraum von zwei Jahren nach der den 

Beschluss fassenden 

Mitgliederversammlung begrenzt. 


Anpassung der Abstimmungsmöglichkeiten an die technologische Entwicklung 




Neufassung 

(6) 

(a) Es kann zu Abstimmungen mittels 

Briefwahl oder elektronischer Post 

aufgerufen werden. 

(b) Dazu ist die Zustimmung des 

Vorsitzenden notwendig. 

(c) Bei Abstimmung innerhalb des 

Vorstands mittels Briefwahl oder 

elektronischer Post zählen die 

abgegebenen Stimmen als anwesende 

Mitglieder einer Vorstandssitzung. 

(6) 


Briefwahl, elektronischer Post oder 

anderer geeigneter elektronischer 

Verfahren aufgerufen werden. 

(b) Dazu ist die Zustimmung des 

Vorsitzenden notwendig. 

(c) Bei Abstimmung innerhalb des 

Vorstands mittels Briefwahl, 

elektronischer Post oder anderer 

geeigneter elektronischer Verfahren 

zählen die abgegebenen Stimmen als 

anwesende Mitglieder einer 

Vorstandssitzung. 




(12) 


Briefwahl oder elektronischer aufgerufen 

werden. Dazu ist die Zustimmung des 

Vorstandes notwendig. 

(b) Bei Abstimmung mittels Briefwahl 

(12) 

Neufassung 


Briefwahl, elektronischer Post oder 

anderer geeigneter elektronischer 

Verfahren aufgerufen werden. Dazu ist 

die Zustimmung des Vorstandes 

notwendig. 




oder elektronischer Post zählen die 

abgegebenen Stimmen als anwesende 

Mitglieder einer Mitgliederversammlung. 

(b) Bei Abstimmung mittels 

elektronischer Post oder anderer 

geeigneter elektronischer Verfahren 

zählen die abgegebenen Stimmen als 

anwesende Mitglieder einer 



Berufung von Beirat und Arbeitsgruppen 



Keine Aussage 


Neufassung 

Einführung eines neuen Satzes (1)(f): 

(1)(f) Berufung eines Beirates sowie 

Einsetzung von Arbeitsgruppen für 

besondere Aufgaben. 


Zusammenwirken des Vorstandes mit Beirat und Arbeitsgruppen 



Keine Aussage 


Neufassung 

Einführung eines neuen Satzes (1)(f): 

(1)(f) Feststellungen, Empfehlungen 

und Ergebnisse aus der laufenden 

Arbeit des Beirates und der 

Arbeitsgruppen entgegenzunehmen 

sowie in der Mitgliederversammlung 

darüber und die getroffenen 

Maßnahmen zu berichten. 


Neufassung des Paragraphen über Beirat und Arbeitsgruppen 




§14 Beirat und Arbeitsgruppen 

(1) (a) Der Vorstand soll für bestimmte 

Neufassung 

§14 neu: Beirat 

(1) (a) Der Vorstand soll einen Beirat 




Aufgabenbereiche (Konferenzen, 

Exkursionen, Seminare, 

Jahresprogramm usw.) oder 

einzelne Angelegenheiten aus dem 

Tätigkeitsbereich des Vereins 

einen Beirat und Arbeitsgruppen 

mit beratender Funktion berufen. 

(b) Der Beirat darf aus bis zu acht 

Mitgliedern bestehen. 

(c) Arbeitsgruppen können aus 

Mitgliedern und sachverständigen 

Dritten in unbeschränkter Zahl 

bestehen. 

(d) Die Berufung der Mitglieder des 

Beirates und der Arbeitsgruppen 

sowie von deren Sprecher obliegt 

dem Vorstand. 

(2) (a) Die Berufung der Mitglieder 

erfolgt für einen im Einzelfall zu 

bestimmenden Zeitraum; sie ist 

eine persönliche. 

(b) Es können ordentliche 

Mitglieder oder Bevollmächtigte 

von korporativen und kooperativen 

Mitgliedern in den Beirat berufen 

werden. 

(c) Ihre Mitgliedschaft im Beirat 

endet zugleich mit ihrer 

Bevollmächtigung. 

mit beratender und unterstützender 

Funktion berufen. 

(b) Der Beirat darf aus bis zu acht 

Mitgliedern bestehen. 

(c) Es können ordentliche Mitglieder, 

Bevollmächtigte korporativer 

Mitglieder und Ehrenmitglieder in 

den Beirat berufen werden. 

(c) Bis zu vier Beiratsmitglieder 

dürfen Bevollmächtigte von 

korporativen Mitgliedern sein. 

(d) Einzelnen Mitgliedern des 

Beirates können durch den Vorstand 

spezifische Aufgaben zugeordnet 

werden. Sie können durch den 

Vorstand als besonderer Vertreter 

des Vereins für die übertragenen 

Aufgaben bestellt werden. 

(2) (a) Die Berufung der Mitglieder des 

Beirates sowie dessen Sprechers 

obliegt dem Vorstand. 

(b) Ein Beiratsmitglied gilt als 

bestellt, wenn er seiner Benennung 

zustimmt. 

(c) Die Mitgliedschaft im Beirat ist 

eine persönliche. 

(d) Die Mitgliedschaft im Beirat 

endet durch entsprechende 

Erklärung der betreffenden Person 

gegenüber dem Vorstand, 

Beendigung der 

Vereinsmitgliedschaft, Abberufung 

durch den Vorstand oder spätestens 

mit Ende der Amtszeit des 

Vorstandes. 

(e) Mit der Mitgliedschaft im Beirat 

endet auch eine etwaige 

Bevollmächtigung als besonderer 

Vertreter. 

§15 neu: Arbeitsgruppen 

(1) (a) Der Vorstand soll für bestimmte 

Aufgabenbereiche (Konferenzen, 

Exkursionen, Seminare, 

Jahresprogramm usw.) oder 

einzelne Angelegenheiten aus dem 

Tätigkeitsbereich des Vereins 

Arbeitsgruppen mit beratender 




Funktion einsetzen. 

(b) Arbeitsgruppen können aus 

Mitgliedern und sachverständigen 

Dritten in unbeschränkter Zahl 

bestehen. 

(2) (a) Der Vorstand legt das 

Aufgabengebiet der Arbeitsgruppen 

fest und beruft ihre Sprecher und 

weitere Mitglieder. 

(b) Der Sprecher einer 

Arbeitsgruppe kann dem Vorstand 

weitere geeignete Kandidaten als 

Mitglieder der Arbeitsgruppe 

vorschlagen. 

(c) Die Mitgliedschaft in einer 

Arbeitsgruppe ist eine persönliche. 

(d) Die Mitgliedschaft in einer 

Arbeitsgruppe endet durch eine 

entsprechende Erklärung der 

Person gegenüber dem Vorstand, 

Abberufung des Mitglieds durch den 

Vorstand, Erfüllung der Aufgaben 

der Arbeitsgruppe oder Aufhebung 

der Arbeitsgruppe durch den 

Vorstand. 


Formulierungs- und Gliederungsänderungen 




(7) Über einen schriftlichen 

Aufnahmeantrag entscheidet der 

Vorstand. Bei Ablehnung ist binnen 

Monatsfrist ab Zugang des 

Ablehnungsschreibens Beschwerde 

möglich. Das Beschwerdeschreiben ist 

vom Vorstand der nächsten 

Mitgliederversammlung zur Entscheidung 

vorzulegen. 

Neufassung 

(7) Ordentliche Mitglieder, studentische 

Mitglieder, und korporative Mitglieder 

und kooperative Fördermitglieder 

beantragen ihre Mitgliedschaft 

schriftlich. Über den Aufnahmeantrag 

entscheidet der Vorstand. Bei Ablehnung 

ist binnen Monatsfrist ab Zugang des 

Ablehnungsschreibens Beschwerde 

möglich. Das Beschwerdeschreiben ist 

vom Vorstand der nächsten 

Mitgliederversammlung zur Entscheidung 

vorzulegen. 







(1) Von den Mitgliedern werden 

Jahresbeiträge erhoben. Sie beziehen 

sich auf die Mitgliedschaft bis zum Ende 

des laufenden Mitgliedsjahres. 

Neufassung 

(1) Von den Mitgliedern werden 

Mitgliedsbeiträge erhoben. 




(1) Vereinsorgane sind der Vorstand, die 

Mitgliederversammlung und der Beirat. 

Neufassung 

(1) Vereinsorgane sind die Mitgliederversammlung, 

der Vorstand und der Beirat. 


Änderung von §12(1)(d) der Satzung: 



Jahresbeitrages für ordentliche, 


Mitglieder, 

Neufassung 


Mitgliedsbeitrages für ordentliche, 


Mitglieder, 


Änderung von §12(1)(e) der Satzung: 


(1)(e) weitere Aufgaben, soweit dies aus 

der Satzung oder nach Gesetz sich 

ergibt. 

Neufassung 

(1) (e) weitere Aufgaben, soweit sich 

diese aus der Satzung oder nach Gesetz 

ergeben. 


Änderung der Reihenfolge der Paragraphen in der Satzung: §12 und §13 werden 

vorgezogen als §8neu respektive §9neu. 





In der aktualisierten Satzung werden sich überschneidende Neuformulierungen zur 

Wahrung der Konsistenz harmonisiert. Die Nummerierung der Paragraphen, Absätze 

und Sätze werden angepasst. 


Die GfSE erlässt eine Geschäftsordnung für den Vorstand der GfSE gemäß Anlage B. 

Diese Version der Geschäftsordnung des GfSE-Vorstandes gilt unbefristet fort, solange 

bis die Mitgliederversammlung eine neue Version dieser Geschäftsordnung erlässt 

oder diese Geschäftsordnung aufhebt. 


Die Mitgliederversammlung legt für Studenten, dass heißt, Mitglieder, die ein 

berufsqualifizierendes Vollzeitstudium an einer Universität oder Hochschule mit dem 

Ziel eines Bachelor-, Master- oder Diplomabschlusses absolvieren, einen ermäßigten 

jährlichen Mitgliedsbeitrag von €12 fest. 


Die Mitgliederversammlung beauftragt den Vorstand zur nächsten 

Mitgliederversammlung eine beschlussreife Beitragsordnung vorzulegen. 




Geschäftsordnung des Vorstandes der 

Gesellschaft für Systems Engineering 

November 2008 

Präambel 

Die Gesellschaft für Systems Engineering erlässt eine Geschäftsordnung für den Vorstand um 

zukünftigen Vorständen eine Richtlinie vorzugeben. Basierend auf den bisherigen Erfahrungen 

werden die anfallenden Aufgaben und eine Zuordnung zu den einzelnen Vorstandsrollen 

vorgenommen, die Durchführung von Vorstandssitzungen und die Vorgehensweisen bei der 

Entscheidungsfindung beschrieben. 

Die vorliegende Geschäftsordnung erhöht die Transparenz der Vorstandsarbeit für die Mitglieder. 

Dies ist nicht zuletzt auch eine Hilfe für den Beirat der GfSE, der vom nächsten Vorstand erstmals 

installiert werden soll. 

1. Aufgabenverteilung 

1.1 Vorsitzender 

Der Vorsitzende der GfSE nimmt folgende Aufgaben wahr: 

• Repräsentation der GfSE nach außen 

• Pflege der Hochschulkontakte 

• Betreuung des Studienpreiswettbewerbes. 

• Vorstandskommunikation zu den Mitgliedern 

1.2 Stellvertretender Vorsitzender 

Der Stellvertretende Vorsitzende der GfSE nimmt folgende Aufgaben wahr: 

• Vorbereitung von Veranstaltungen 

• Marketing der GfSE 

14.11.2008 Seite 1 von 3 GO_Vorstand_November_2006_Draft_C.doc



1.3 Kassenwart 

Der Kassenwart der GfSE nimmt folgende Aufgaben wahr: 

• Führung der Finanzgeschäfte des Vereins inklusive des Kassenbuches 

• Registrierung von Veranstaltungsteilnehmern und Abrechnung von Teilnahmegebühren 

• Pflege der Mitgliederkartei und der Mitgliederverteiler 

• Schnittstelle zu INCOSE in Finanz- und Mitgliederangelegenheiten 

1.4 Schriftführer 

Der Schriftführer der GfSE nimmt folgende Aufgaben wahr: 

• Anfertigen von Protokollen und Kurzprotokollen von Vorstandssitzungen 

• Protokollführung bei Mitgliederversammlungen 

• Herausgabe von Pressemitteilungen 

• Pflege der GfSE-Homepage 

1.5 Beschlussfassung im Vorstand 

Die Aufgabenverteilung hebt die Satzungsregeln zur Beschlussfassung im Vorstand nicht auf. 

Jedes Vorstandsmitglied hat die anderen Vorstandsmitglieder über die zugeordneten Tätigkeiten 

zu informieren. 

1.6 Abweichungen von der vorgesehenen Aufgabenverteilung 

Der Vorstand kann von der in dieser Geschäftsordnung festgelegten Aufgabenverteilung kurzzeitg 

oder langfristig abweichen. Bei langfristigen Abweichungen sind die Mitglieder über die geänderte 

Aufgabenverteilung zu informieren. 

2. Vorstandssitzungen 

2.1 Reguläre Vorstandssitzungen 

Der Vorstand trifft sich mindestens zweimal im Jahr zu Präsenzsitzungen. Eine Präsenzsitzung soll 

vor der Mitgliederversammlung angesetzt werden. 




2.2 Sitzungen mit dem Beirat 

Der Vorstand soll sich mindestens zweimal im Jahr mit dem Beirat treffen. 

2.3 Telefonkonferenzen 

Regelmäßige Telefonkonferenzen oder ähnliche technische Mittel sollen eingesetzt werden, um im 

Vorstand zeitnah entscheidungs- und handlungsfähig zu sein. 

2.4 Protokollführung 

Über die Vorstandssitzungen sind Protokolle anzufertigen, die mindestens alle Aktionen und 

Beschlüsse sowie deren Bearbeitungsstatus festhalten. Das Schreiben der Protokolle obliegt dem 

Schriftführer. Ist dieser verhindert, führt der Kassenwart das Protokoll.

Einladung zur Mitgliederversammlung am 14. November 2008 - GfSE

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