GdP aktiv 2011-03-09.pub - GdP Mannheim
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Ausgabe 10<br />
09.<strong>03</strong>.<strong>2011</strong><br />
Tarifrunde <strong>2011</strong>:<br />
Gehaltserhöhung<br />
beschlossen<br />
( Titelseite )<br />
Tarifrunde <strong>2011</strong>:<br />
Zentrale Demo in<br />
Potsdam Warnschuss<br />
für Arbeitgeber<br />
( Seite 2)<br />
Pressemeldung:<br />
Bundesanwaltschaft<br />
stärkt <strong>GdP</strong> in<br />
Forderung nach<br />
intensiverer<br />
Terror-Fahndung<br />
im Internet<br />
( Seite 3 )<br />
<strong>GdP</strong>-Chef Witthaut<br />
im Gespräch mit<br />
Berliner Grünen-<br />
Spitzenkandidatin:<br />
Künast unterstreicht<br />
gegenüber <strong>GdP</strong> Dialogbereitschaft<br />
über Fragen der inneren<br />
Sicherheit<br />
( Seite 4 )<br />
Unglaubliche Dokumentation<br />
im Internet:<br />
Wie verletzte ich<br />
einen Polizisten?<br />
Autonome Gruppen<br />
geben detaillierte<br />
Hinweise<br />
( Seite 5 )<br />
Eine Erfolgsgeschichte<br />
geht in die nächste<br />
Runde:<br />
Wichtige Information<br />
zum <strong>GdP</strong>-Phone 2.0<br />
( Seite 6 )<br />
Impressum:<br />
Gewerkschaft der Polizei<br />
Kreisgruppe <strong>Mannheim</strong>,<br />
Vorstandschaft, B 6, 4-5<br />
69159 <strong>Mannheim</strong><br />
Tel.: 0621/174-4226<br />
Fax: 0621/174-4299<br />
Info@gdpmannheim.de<br />
www.gdpmannheim.de<br />
Gehaltserhöhung beschlossen<br />
Am 01.<strong>03</strong>.<strong>2011</strong> hat der Landtag<br />
mit den Stimmen von CDU, FDP<br />
und SPD dem BVAnpGBW (Gesetz<br />
über die Anpassung von Dienstund<br />
Versorgungsbezügen in Baden-Württemberg<br />
Landtagsdrucksache<br />
14/7545) zugestimmt.<br />
Die Kritikpunkte, gerade wegen<br />
Abkoppelung von dem Ergebnis<br />
der Tarifverhandlungen und inhaltlich<br />
wegen der unzureichenden<br />
Ausweitung auf die Erschwerniszulagenverordnung,<br />
haben die Landesregierung<br />
nicht interessiert. Die<br />
Grünen haben sich bei der Einzelabstimmung<br />
meist enthalten, in<br />
der Frage der Anhebung der Versorgungsbezüge<br />
jedoch dagegen<br />
gestimmt. Der Antrag der SPD, der<br />
festschreiben sollte, dass das Tarifergebnis<br />
zeit- und inhaltsgleich auf<br />
die Beamtinnen und Beamten<br />
übertragen werden muss, haben<br />
CDU und FDP nicht zugestimmt,<br />
obwohl die finanzpolitische Sprecherin<br />
der FDP, Frau Berroth, öffentlich<br />
geäußert hat, dass dies für<br />
sie selbstverständlich sein und sie<br />
und somit die FDP davon ausgehe,<br />
dass das Ergebnis übernommen<br />
wird. Sie hat sogar noch einen<br />
drauf gesetzt, indem sie ihre, vor<br />
Angehörigen der PD Böblingen am<br />
20.01.<strong>2011</strong> anlässlich der Jahreshauptversammlung<br />
der <strong>GdP</strong>-<br />
Kreisgruppe, gemachte Aussage in<br />
der Landtagsdebatte umgekehrt<br />
hat und deutlich gegen die Übernahme<br />
des Tarifergebnisses gesprochen<br />
hat. Soviel zum Thema<br />
Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit.<br />
Es stellt sich nun natürlich die<br />
Frage, welcher gewählten Partei<br />
wir im Jahr 2012 eine Gehaltserhöhung<br />
verdanken dürfen. Ich sehe<br />
noch keine. Der Dank gilt all<br />
denen, die sich nun ein Loch in die<br />
Mütze freuen und denken, dass die<br />
Beamtenbesoldung und Versorgung<br />
so richtig geregelt ist. Deutlicher<br />
kann man ein Abhängigkeitsverhältnis<br />
nicht untermauern.<br />
Die <strong>GdP</strong> wird sich mit aller Macht<br />
dafür einsetzen, dass wir hier wieder<br />
normale Spielregeln bekommen.<br />
Erst werden die Tariflöhne<br />
AUSGEHANDELT und zur Not ER-<br />
STREIKT und dann auf die Beamten<br />
übertragen. Eine Bittstellerrolle<br />
haben wir nicht verdient. RSeid<br />
Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen zur allgemeinen Belustigung.<br />
Wer einen findet, darf ihn behalten. Wir haben genug davon.
Ausgabe 10 vom 09.<strong>03</strong>.<strong>2011</strong><br />
Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst<br />
Zentrale Demo in Potsdam<br />
Warnschuss für Arbeitgeber<br />
Potsdam/Berlin. „Nach dieser eindrucksvollen<br />
Demonstration ist den<br />
Arbeitgebern des öffentlichen<br />
Dienstes der Länder hoffentlich klar<br />
geworden, dass sie am Mittwoch in<br />
Potsdam endlich ein verhandlungsfähiges<br />
Angebot vorlegen müssen“,<br />
kommentiert der Bundesvorsitzende<br />
der Gewerkschaft der Polizei<br />
(<strong>GdP</strong>), Bernhard Witthaut, die hohe<br />
Zahl von über 12.000 Teilnehmern<br />
an der zentralen Kundgebung aus<br />
Protest gegen die festgefahrenen<br />
Einkommensverhandlungen für die<br />
rund 700.000 Tarifbeschäftigten<br />
des öffentlichen Dienstes der Länder<br />
am heutigen Dienstag in Potsdam.<br />
Der dritten Verhandlungsrunde<br />
ist eine Serie von Warnstreiks und<br />
Protestkundgebungen von Beschäftigten<br />
des öffentlichen Dienstes in<br />
fast allen Bundesländern vorausgegangen.<br />
Witthaut: „Wir waren selbst überrascht<br />
über die hohe Anzahl an<br />
Polizeibeamtinnen und -beamten,<br />
die sich an den Aktionen beteiligt<br />
haben. Da sie kein Streikrecht haben,<br />
opferten sie ihre Freizeit, um<br />
dabei zu sein. Auch die Polizeibeamtinnen<br />
und -beamten wissen,<br />
dass es um ihre soziale Zukunft<br />
geht und dass die Tarifbeschäftigten<br />
auch für sie kämpfen.“<br />
Für die Gewerkschaften des öffentlichen<br />
Dienstes stehe jetzt<br />
schon fest, so Witthaut, dass das<br />
Ergebnis der Tarifverhandlungen<br />
auch auf die Beamtinnen und -<br />
beamten zeit- und inhaltsgleich<br />
übertragen werden müsse. Gewerkschaft<br />
der Polizei, GEW, ver.di und<br />
dbb-tarifunion verlangen Einkommensverbesserungen<br />
in Form eines<br />
Sockelbetrages von 50 Euro und<br />
eine lineare Erhöhung um 3 Prozent.<br />
Witthaut: „Wenn die Arbeitgeber<br />
die berechtigten Forderungen<br />
der Beschäftigten weiter ignorieren,<br />
sind sie für die Folgen verantwortlich.“<br />
Zahlreiche Polizeibeamtinnen und -beamte beteiligen sich an den Aktionen:<br />
Foto: <strong>GdP</strong><br />
Die Tarifbeschäftigten der KG Biberach BePo haben in gewohnter Weise<br />
den Warnstreik am 02.<strong>03</strong>.11 unterstützt. Für dieses Engagement möchte<br />
ich mich als KG-Vorsitzender in Vertretung der Vorstandschaft recht herzlich<br />
bedanken. H.-J. Kirstein“
Ausgabe 10 vom 09.<strong>03</strong>.<strong>2011</strong><br />
Pressemeldung:<br />
Bundesanwaltschaft stärkt <strong>GdP</strong> in Forderung nach<br />
intensiverer Terror-Fahndung im Internet<br />
Berlin. Die Gewerkschaft der Polizei<br />
(<strong>GdP</strong>) fühlt sich durch die Erklärungen<br />
der Generalbundesanwaltschaft<br />
zu den Todesschüssen auf<br />
amerikanische Armeeangehörige in<br />
Frankfurt in ihren Forderungen<br />
nach einer verstärkten Bekämpfung<br />
und strafrechtlichen Verfolgung<br />
islamistischer Propaganda für den<br />
sogenannten „Heiligen Krieg“ im<br />
Internet bestätigt.<br />
<strong>GdP</strong>-Bundesvorsitzender Bernhard<br />
Witthaut: „Nach den bisherigen<br />
Ermittlungsergebnissen der<br />
Bundesanwaltschaft zeigt diese<br />
schreckliche Tat eindeutig, dass<br />
islamistische Terrorgruppen verstärkt<br />
das Internet nutzen, um<br />
durch demagogische und agitatorische<br />
Hetze junge Menschen mit<br />
Ihren Terrorideen zu infizieren.<br />
Dem muss so schnell wie mög-lich<br />
ein Riegel vorgeschoben werden.“<br />
Die Gewerkschaft der Polizei<br />
unterstützt die Generalbundesanwaltschaft<br />
in der Einschätzung,<br />
dass sich die Internetpropaganda<br />
zu einem wesentlichen Instrument<br />
für den internationalen Terrorismus<br />
entwickelt habe und Aufrufe zum<br />
Djihad kein Kavaliersdelikt seien.<br />
Dieser erste Fall eines „Home-<br />
Grown-Terrorist“ in Deutschland,<br />
der gemordet habe, zeige, wie<br />
stark junge Menschen durch die<br />
Internetpropaganda beeinflusst<br />
werden können. Witthaut: „Die Geduld<br />
gegenüber dem Treiben islamistischer<br />
Prediger muss ein Ende<br />
haben.“<br />
<strong>GdP</strong>-Chef Witthaut im Gespräch mit Berliner Grünen-Spitzenkandidatin:<br />
Künast unterstreicht gegenüber <strong>GdP</strong> Dialogbereitschaft<br />
über Fragen der inneren Sicherheit<br />
(v.l.) Renate Künast, <strong>GdP</strong>-Vorsitzender<br />
Bernhard Witthaut und Wolfgang Wieland.<br />
Foto: Rüdiger Holecek<br />
Berlin. Zu einem ersten Meinungsaustausch<br />
über Fragen der inneren Sicherheit<br />
traf der <strong>GdP</strong>-Bundesvorsitzende Bernhard<br />
Witthaut mit der Vorsitzenden der Bundestagsfraktion<br />
Bündnis90/Die Grünen<br />
und Spitzenkandidatin für die Wahlen zum<br />
17. Berliner Abgeordnetenhaus am 18.<br />
September <strong>2011</strong>, Renate Künast und dem<br />
Sprecher für Innere Sicherheit, Wolfgang<br />
Wieland, zusammen.<br />
Witthaut brachte seine Sorge über die<br />
zunehmende Gewalt gegenüber Polizeibeamtinnen<br />
und –beamten im täglichen<br />
Einsatz und bei Demonstrationen zum<br />
Ausdruck. Witthaut kritisierte, dass demokratische<br />
Parteien und Organisationen, die<br />
zu „breiten Bündnissen“ gegen ein Protestziel<br />
aufriefen, es oft nicht gelänge,<br />
sich von gewalttätigen Gruppen abzugrenzen.<br />
Auch Aufrufe, die als Aufforderung<br />
zur Begehung von Straftaten verstanden<br />
werden könnten, seien nicht akzeptabel.<br />
Die Fraktionschefin unterstrich das Bekenntnis<br />
ihrer Partei zur Gewaltlosigkeit.<br />
Ebenso habe man den Aufruf zum<br />
„Schottern“ beim jüngsten Castor-<br />
Transport bewusst nicht unterschrieben.<br />
Renate Künast,, die auf dem Höhepunkt<br />
der Protestbewegung gegen die<br />
Atomkraft zu den ersten Grünen gehörte,<br />
die Gesprächskontakte mit der Gewerkschaft<br />
der Polizei aufnahm, unterstrich<br />
ihre Bereitschaft zu einem engen Dialog<br />
mit der Gewerkschaft der Polizei über<br />
Fragen der inneren Sicherheit.
Ausgabe 10 vom 09.<strong>03</strong>.<strong>2011</strong><br />
Unglaubliche Dokumentation im Internet:<br />
Wie verletzte ich einen Polizisten?<br />
Autonome Gruppen geben detaillierte Hinweise<br />
Die <strong>GdP</strong> ist erschüttert über die<br />
Publikation der autonomen Gruppe.<br />
Im so genannten „Polizeibericht<br />
Berlin <strong>2011</strong>“ (siehe Foto) werden<br />
detaillierte Hinweise gegeben, wie<br />
man z.B. einen Polizisten, der eine<br />
Schutzausrüstung trägt, verletzten<br />
kann.<br />
Hier auszugsweise einige Passagen<br />
aus der über 100-seitigen Publikation<br />
der autonomen Gruppe.<br />
“Die Polizei. Wo immer du <strong>aktiv</strong><br />
wirst, wirst du früher oder später<br />
mit ihren Auswüchsen konfrontiert.<br />
Sei es, wenn einfache Streifenpolizisten<br />
dir beim Plakatieren auf die<br />
Pelle rücken, der Staatsschutz den<br />
ganzen Abend vor der Soliparty<br />
herumlungert, oder ein Großaufgebot<br />
der Einsatzhundertschaften<br />
einen Naziaufmarsch durch die<br />
Stadt geleitet”.<br />
So heißt es schon im Vorwort des<br />
“Polizeiberichts 2010″, der<br />
selbstbezeichnend über Ausrüstung,<br />
Strukturen, Einsatztaktik,<br />
Hintergründe, Analysen und Kritik<br />
berichtet. Dabei geht er punktgenau<br />
auf Schwächen ein und liefert<br />
Tipps zum Umgang des Autonomen<br />
mit der Polizei.<br />
“Wir hoffen, euch diesbezüglich<br />
anhand dieser Lektüre einige Anregungen<br />
dazu zu bieten, wie ein adäquater<br />
Umgang mit der Polizei in<br />
Zukunft aussehen könnte”, so<br />
schreiben es die Herausgeber wörtlich.<br />
Der Bericht selbst besteht aus<br />
mehreren Teilen. Analysiert, erläutert<br />
und dargestellt werden:<br />
<br />
<br />
<br />
Polizei & Gesellschaft,<br />
Polizeiliche Befugnisse,<br />
Aufbau und Organisation der<br />
Berliner Polizeibehörde,<br />
Formationen im Detail (u. a.<br />
Sondereinheiten, Reiterstaffel,<br />
Ordnungsamt),<br />
<br />
Personenausstattung.<br />
Aufforderung zur Gegenwehr<br />
Dabei spart der Bericht nicht an<br />
Hintergrundinfos, Geschichten und<br />
Aufforderungen zur massiven<br />
Gegenwehr:<br />
“Meistens sind es Vereinzelung,<br />
Panik und Fluchtinstink, welche die<br />
Bullen bei uns auslösen wollen, um<br />
im Zuge eines Übergriffs leichter<br />
gegen uns vorgehen zu können.<br />
Bullenübergriffen ist daher am besten<br />
geschlossen und koordiniert zu<br />
begegnen. Eine Möglichkeit dies zu<br />
tun, ist Ketten zu bilden. Das heißt,<br />
dass die Aktivisten in Reihen, dicht<br />
zusammenlaufen und sich gegenseitig<br />
unterhaken, damit es den<br />
Bullen nicht allzu leicht gemacht<br />
wird, in unsere Reihen vorzupreschen,<br />
zu spalten und einzelne herauszugreifen.”<br />
Vor allem die konsequente Analyse<br />
der Ausstattung gibt eindeutige<br />
Hinweise auf die Schwachstellen:<br />
“Die direkt am Körper getragene<br />
KSA, welche das Schild verdrängt<br />
hat, minimiert im Falle von Steinbewurf<br />
zwar das Verletzungsrisiko,<br />
dieser geht an den Bullen aber<br />
nicht spurlos vorbei: Blutergüsse<br />
und Prellungen als Folge.”<br />
Praktische Hinweise<br />
Diese Hinweise können auch äußerst<br />
praktischer Natur sein:<br />
“Merke: Ein Mannschaftswagen<br />
(hoher Schwerpunkt) ist dank der<br />
Möglichkeit des Aufschaukelns und<br />
trotz seines erheblich größeren<br />
Eigengewichts nicht wesentlich<br />
schwerer umzukippen als ein leichterer<br />
PKW (tiefer Schwerpunkt).”<br />
Unmissverständlich sind die Hinweise<br />
auf die Verletzlichkeit der<br />
Ausrüstung besonders beim Helm,<br />
am Hals und den Kniekehlen. Das<br />
Dokument ist eine Anleitung, wie<br />
Polizeibeamte verletzt werden können.<br />
Das Papier kommt daher wie ein<br />
polizeilicher Bericht über die eigene<br />
Struktur und Ausrüstung. Es analysiert<br />
aber auch die die Vorgehensweise<br />
der Festnahmetrupps mit<br />
Ablauffotos und will so gewalttätigen<br />
Demonstranten Anleitungen<br />
geben. Teilweise mischen sich sogar<br />
aktuelle politische Debatten in<br />
den Analysebericht: “Nach massenmilitanten<br />
Aktionen, wie am 2. Juni<br />
2007 in Rostock und Ausschreitungen<br />
beim Fußball, sind in Medien<br />
und Politik vermehrt Stimmen zu<br />
vernehmen, die eine bundesweite<br />
Einführung von non-lethalen Distanzwaffen<br />
bei der Polizei fordern.<br />
Polizeiliche Maßnahmen<br />
Aber nicht nur Schwachstellen<br />
von Ausrüstung und Möglichkeiten<br />
zum Stören werden beschrieben.<br />
Die Autoren warnen an mancher<br />
Stelle auch eindeutig vor den Handlungsweisen<br />
der Vollzugsbeamten:<br />
“Zusammenfassend lässt sich<br />
sagen, dass Bullen mit dem Tonfa<br />
im Nahkampf ein enormes Prügelpensum<br />
entfalten können. Miese<br />
Tricks wie verdeckte Attacken und<br />
hohes Verletzungsrisiko inklusive.”<br />
Der Polizeibericht 2010 endet mit<br />
einer “unvollständigen Aufstellung<br />
bekannter Zivikarren aus Berlin<br />
vom Jahr 2008 bis heute”.<br />
Neben dem Autokennzeichen<br />
werden hierbei auch Fahrzeugtyp<br />
und Farbe beschrieben.
Ausgabe 10 vom 09.<strong>03</strong>.<strong>2011</strong><br />
Eine Erfolgsgeschichte geht in die nächste Runde:<br />
Wichtige Information zum <strong>GdP</strong>-Phone 2.0<br />
Hallo <strong>GdP</strong>-Phone-Nutzer!<br />
Nicht mehr lange, dann werden die<br />
Karten vom <strong>GdP</strong>-Phone 1.0 vom<br />
Netz genommen und de<strong>aktiv</strong>iert.<br />
Beachten:<br />
Bereits ab dem 14. März werden<br />
die Rufnummern der Dienststellen<br />
nicht mehr kostenfrei erreichbar<br />
sein.<br />
Spätestens zum 31.März kann<br />
man mit den E-Plus-Karten<br />
nicht mehr telefonieren.<br />
Wer das <strong>GdP</strong>-Phone 1.0 genutzt<br />
hat, wurde bereits angeschrieben<br />
und auf den Nachfolger – das <strong>GdP</strong>-<br />
Phone 2.0 – hingewiesen. Alle<br />
Phone 1.0 –Nutzer können kostenfrei-<br />
auch die genutzten<br />
Partnerkarten- auf das <strong>GdP</strong>-<br />
Phone 2.0 wechseln. Die Mitglieder,<br />
die das <strong>GdP</strong>-Phone 2.0 bisher<br />
noch nicht beantragt haben, wurden<br />
nochmals angeschrieben.<br />
Wer bis jetzt kein Schreiben<br />
erhalten hat, sollte sich schnell<br />
bei der <strong>GdP</strong>-Phone-Hotline<br />
unter <strong>03</strong>5204/ 68755 oder<br />
68714 melden oder eine Mail<br />
mit Angabe von Namen, Anschrift<br />
und Mitgliedsnummer an<br />
info@psw-service.de schicken.<br />
Die <strong>GdP</strong>-Phone-Hotline ist in<br />
der Zeit von Mo-Fr von 9-17<br />
Uhr erreichbar.<br />
Wer bisher das <strong>GdP</strong>-Phone 1.0<br />
nicht genutzt hat , jetzt aber das<br />
<strong>GdP</strong>-Phone 2.0 beantragen<br />
möchte, der muss nur das entsprechende<br />
Bestellformular ausfüllen<br />
und absenden.<br />
Wer dies tut, bekommt eine <strong>GdP</strong>-<br />
Phone 2.0-Simkarte zugesandt<br />
(Kosten hier einmalig 10 Euro,<br />
für eine Partnerkarte einmalig 5<br />
Euro). Bestellformulare sind im<br />
Internet auf unserer Homepage im<br />
Mitgliederbereich unter <strong>GdP</strong>-<br />
Phone 2.0 eingestellt.<br />
Jeden Tag kommen über 100 Faxe beim Sozialwerk an...<br />
NOCH FRAGEN? DANN GLEICH DIE <strong>GdP</strong>-<br />
PHONE-HOTLINE ANRUFEN:<br />
<strong>03</strong>5204/ 68755<br />
oder 68714<br />
...und die Hotline hilft bei Fragen.