Diss komplett 13 2KF BIB MEY DRU - Tiho Bibliothek elib ...

Diss komplett 13 2KF BIB MEY DRU - Tiho Bibliothek elib ... Diss komplett 13 2KF BIB MEY DRU - Tiho Bibliothek elib ...

elib.tiho.hannover.de
von elib.tiho.hannover.de Mehr von diesem Publisher
25.10.2012 Aufrufe

Ni Abbildung 20: Rechte Niere im Längsschnitt mit hyperechogener Fleckung (P. vitticeps, ♂, 233g). rNi = rechte Niere rNi Abbildung 21: Beide Nieren im Querschnitt mit hyperechogener Fleckung (P. vitticeps, ♂, 475g). rNi = rechte Niere, lNi = linke Niere - 82 - lNi

4.2.7. Fettkörper Der Fettkörper bestand aus mehreren Lappen, die vom kaudalen Körperdrittel seitlich nach kranial ziehen. In 10 von 42 Fällen reichten sie bis zum ersten Körperdrittel. In 29 Fällen erstreckten sie sich im zweiten und dritten Körperdrittel und bei drei von 42 Tieren konnten sie nur im kaudalen Körperdrittel nachgewiesen werden. Der Fettkörper war von mittlerer Echogenität, durchsetzt mit hyperechogenen Flecken und Streifen sowie von einer hyperechogenen Kapsel begrenzt (Abb.22). Die Streifung und auch die Abwesenheit von Gefäßen unterscheidet ihn vom gut durchbluteten, homogenen Lebergewebe. Wie schon erwähnt, war der Fettkörper außerdem in den meisten Fällen hyperechogener als die Leber (bei 29 von 42 Bartagamen). Fe Abbildung 22: Fettkörper mit erkennbarer Lappung (P. vitticeps, ♂, 233g). Fe = Fettkörper, Di = Darminhalt 4.2.8. Milz, Pankreas, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebennieren und Thymus Bei keinem untersuchten Tier konnten diese Organe mittels Ultraschall eindeutig dargestellt werden. 4.2.9. Zölomhöhle Bei der Beurteilung der Zölomhöhle wurde bei einigen Tieren freie Flüssigkeit nachgewiesen. Insgesamt konnte dies bei 16 von 42 Tieren beobachtet werden. Das Auftreten von freier Flüssigkeit konnte in drei Stärkegrade eingeteilt werden. - 83 - Di Fe

4.2.7. Fettkörper<br />

Der Fettkörper bestand aus mehreren Lappen, die vom kaudalen Körperdrittel seitlich nach<br />

kranial ziehen. In 10 von 42 Fällen reichten sie bis zum ersten Körperdrittel. In 29 Fällen<br />

erstreckten sie sich im zweiten und dritten Körperdrittel und bei drei von 42 Tieren konnten<br />

sie nur im kaudalen Körperdrittel nachgewiesen werden. Der Fettkörper war von mittlerer<br />

Echogenität, durchsetzt mit hyperechogenen Flecken und Streifen sowie von einer<br />

hyperechogenen Kapsel begrenzt (Abb.22). Die Streifung und auch die Abwesenheit von<br />

Gefäßen unterscheidet ihn vom gut durchbluteten, homogenen Lebergewebe. Wie schon<br />

erwähnt, war der Fettkörper außerdem in den meisten Fällen hyperechogener als die Leber<br />

(bei 29 von 42 Bartagamen).<br />

Fe<br />

Abbildung 22: Fettkörper mit erkennbarer Lappung (P. vitticeps, ♂, 233g). Fe = Fettkörper,<br />

Di = Darminhalt<br />

4.2.8. Milz, Pankreas, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebennieren und Thymus<br />

Bei keinem untersuchten Tier konnten diese Organe mittels Ultraschall eindeutig dargestellt<br />

werden.<br />

4.2.9. Zölomhöhle<br />

Bei der Beurteilung der Zölomhöhle wurde bei einigen Tieren freie Flüssigkeit nachgewiesen.<br />

Insgesamt konnte dies bei 16 von 42 Tieren beobachtet werden. Das Auftreten von freier<br />

Flüssigkeit konnte in drei Stärkegrade eingeteilt werden.<br />

- 83 -<br />

Di<br />

Fe

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!