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(2002) konnte in einem Fall per Sonographie eine fokale, hyperechogene Masse im Lebergewebe nachweisen, die sich später histopathologisch als Adenokarzinom identifizieren ließ. - 56 -
3. Material und Methode 3.1. Material 3.1.1. Patientengut Für die Untersuchungen wurden Tiere aus Privathaltungen sowie aus zoologischen Einrichtungen verwendet. Die Probanden wurden im Rahmen der Reptiliensprechstunde an der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel zu Routineuntersuchungen vorgestellt. Für die nachfolgenden Untersuchungen wurden ausschließlich klinisch gesunde Tiere ohne nennenswerte aktuelle oder vorangegangene Erkrankungen ausgewählt. Es wurden sowohl männliche als auch weibliche Tiere für die Untersuchungen herangezogen, sofern sie ein Körpergewicht von mindestens 100g hatten. Die Tiere befanden sich in jeweils unterschiedlichen Reproduktionsphasen, da sich die Untersuchungen über ca. 9 Monate erstreckten. Tabelle 3: Körpergewichtsverteilung der untersuchten Bartagamen 100-200g 200-500g Gesamt Männliche Tiere 5 Bartagamen 14 Bartagamen 19 Bartagamen Weibliche Tiere 4 Bartagamen 19 Bartagamen 23 Bartagamen Gesamt 9 Bartagamen 33 Bartagamen 42 Bartagamen 3.1.2. Unterbringung der Tiere Sofern die Ultraschalluntersuchung nicht am Tag der Vorstellung in der Sprechstunde erfolgen konnte, wurden die Tiere einzeln in Glasterrarien, wenn nötig über mehrere Tage, in der Klinik untergebracht. Falls es sich um zwei oder drei vergesellschaftete Tiere handelte, wurden diese auch gemeinsam gehalten. Die Terrarien hatten Abmessungen von 120 cm x 80 cm x 60 cm (Länge x Breite x Höhe) und wurden entsprechend den Bedürfnissen der Tiere mit Höhlen und Klettermöglichkeiten ausgestattet. Mittels Wärmequellen wurde in den Terrarien ein trocken-heißes Klima mit Grundtemperaturen um 25-30°C geschaffen. Lokale Wärmeplätze mit Temperaturen bis 50°C wurden zusätzlich angeboten. Die Futterration bestand aus 80% pflanzlicher Kost und 20% tierischer Nahrung. - 57 -
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3. Material und Methode<br />
3.1. Material<br />
3.1.1. Patientengut<br />
Für die Untersuchungen wurden Tiere aus Privathaltungen sowie aus zoologischen<br />
Einrichtungen verwendet. Die Probanden wurden im Rahmen der Reptiliensprechstunde an<br />
der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel zu Routineuntersuchungen<br />
vorgestellt. Für die nachfolgenden Untersuchungen wurden ausschließlich klinisch gesunde<br />
Tiere ohne nennenswerte aktuelle oder vorangegangene Erkrankungen ausgewählt. Es wurden<br />
sowohl männliche als auch weibliche Tiere für die Untersuchungen herangezogen, sofern sie<br />
ein Körpergewicht von mindestens 100g hatten. Die Tiere befanden sich in jeweils<br />
unterschiedlichen Reproduktionsphasen, da sich die Untersuchungen über ca. 9 Monate<br />
erstreckten.<br />
Tabelle 3: Körpergewichtsverteilung der untersuchten Bartagamen<br />
100-200g 200-500g Gesamt<br />
Männliche Tiere 5 Bartagamen 14 Bartagamen 19 Bartagamen<br />
Weibliche Tiere 4 Bartagamen 19 Bartagamen 23 Bartagamen<br />
Gesamt 9 Bartagamen 33 Bartagamen 42 Bartagamen<br />
3.1.2. Unterbringung der Tiere<br />
Sofern die Ultraschalluntersuchung nicht am Tag der Vorstellung in der Sprechstunde<br />
erfolgen konnte, wurden die Tiere einzeln in Glasterrarien, wenn nötig über mehrere Tage, in<br />
der Klinik untergebracht. Falls es sich um zwei oder drei vergesellschaftete Tiere handelte,<br />
wurden diese auch gemeinsam gehalten. Die Terrarien hatten Abmessungen von 120 cm x 80<br />
cm x 60 cm (Länge x Breite x Höhe) und wurden entsprechend den Bedürfnissen der Tiere<br />
mit Höhlen und Klettermöglichkeiten ausgestattet. Mittels Wärmequellen wurde in den<br />
Terrarien ein trocken-heißes Klima mit Grundtemperaturen um 25-30°C geschaffen. Lokale<br />
Wärmeplätze mit Temperaturen bis 50°C wurden zusätzlich angeboten. Die Futterration<br />
bestand aus 80% pflanzlicher Kost und 20% tierischer Nahrung.<br />
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