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Sächsische Erfindungen
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Klaus Gertoberens „Sächsische Erfindungen“
„300mm Wafer“ , S.175 ff.
„Odol“ , S.72 ff.
„Bierdeckel“ , S.80 ff.

300mm Wafer
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Februar 1999 erste funktionsfähigen Chips in Dresdner Pilotlinie
Joint Venture Infineon / Motorola
2,25-fach größere Fläche als 200mm
2,4 mal so viele Chips durch weniger Verschnitt
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Kostenersparnis 30%
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2012 soll 450mm Wafer kommen

Das Odol

Das Odol

Der Bierdeckel

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die „gehobene“ Gesellschaft
benutzte Bierseidel
Schützt vor herabfallenden
Blättern und Insekten
weniger „reiche“ Leute legten
Filz-Untersetzer auf den Krug
unhygienisch

Friedrich Gottlob Keller
(1815 – 1895)
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1843 Holzschliff als
Papierrohstoff
1880 „Kartonagenfabrik und
Druckerei Friedrich Horn“
stanzten erstmals Bierglas-
Untersetzer aus Pappe mit
Aufdruck

Robert Sputh
(1843-1913)
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Geboren in Dresden
Sächsischer Unternehmer
Erfand Vorläufer des Bierdeckels
1892 Patent
Goss Papierbrei in einlagige
Holzfilzplatten
Ø 107mm, 5mm dick

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1903: Casimir Otto Katz stellt Bierdeckel
industriell im badischen Murgtal her
Heutzutage: aus frischem Fichtenholz
Bis 1920 einfarbig bedruckt
Moderne Druckverfahren Farbe weder
saugfähig noch alkoholempfindlich
Sachsen Firma „Kurprinz“
Nach Wiedervereinigung einer der
modernsten Hersteller von Bierglasuntersetzer
6 Millionen Bierdeckel verlassen tagtäglich das
Werk.