LiV - GMS-Kellinghusen

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

des Umgangs miteinander. Festlegung von Regeln und Durchführung von Konsequenzen 21. Die L.i.V. vermittelt demokratische Werte und Normen. Bei Konflikten, Regelverstößen und Ungerechtigkeiten (Mobbing) 22. Die L.i.V. reagiert angemessen auf Ängste und Problemsituationen von Lernenden. L.i.V. führt Gespräche mit Schülern, Eltern und Klassenlehrer. L.I.V. ermutigt und lobt. 23. Die L.i.V. berät Lernende und Eltern der jeweiligen Situation angemessen. Elternsprechtag, Elternabend und nach Bedarf, Absprachen: Lernplan immer über- IV. Selbstmanagement wiegend 24. Die L.i.V. erledigt Aufgaben termingerecht. Rückgabe von schriftlichen Arbeiten (Klassenarbeiten, Hausarbeiten), Unterrichtsvorbereitung, Verlaufsskizzen 25. Die L.i.V. zieht Konsequenzen aus der Reflexion der eigenen Arbeit. Die L.i.V. zeigt sich selbstkritisch und lernwillig und entwickelt dadurch ihr Lehrerverhalten und ihre Lehrerpersönlichkeit kontinuierlich weiter. 26. Die L.i.V. handelt in Arbeits- und Lernprozessen in angemessener Nähe und Distanz. Sehr gutes Verhältnis zu den Schülern, L.i.V. geht auf individuelle Probleme und Lernschwierigkeiten ein, bleibt bei Regelverstößen Autroritätsperson. 27. Die L.i.V. nimmt in pädagogischen Situationen vielfältige Perspektiven wahr. Zunehmend im 3. Semester, L.i.V. hinterfragt Schülerverhalten, führt Gespräche, erkennt Schwierigkeiten und zeigt Lösungswege auf 28. Die L.i.V. handelt im pädagogischen Raum entsprechend den Rahmenbedingungen. Schulordnung, Schulrecht, pädagogischer Konsens immer über- V. Bildungs- und Erziehungseffekte wiegend 29. Die Lernenden haben im eigenverantwortlichen Unterricht der L.i.V. die zu erwartenden Fortschritte beim Kompetenzerwerb gemacht. Feedback nach Vergleichsarbeiten, Arbeits- und Testergebnisse 30. Die Lernenden tragen im Unterricht der L.i.V. die Verantwortung für den eigenen Lernprozess. In verschiedenen Unterrichtsformen, durch funktionalen Einsatz von Medien und selbstständige Ergebnissicherung 31. Die Lernenden bearbeiten im Unterricht der L.i.V. Aufgaben in unterschiedlichen Sozialformen. Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit 32. Die Lernenden halten sich im Unterricht der L.i.V. an Vereinbarungen zum Umgang miteinander. Ansonsten Maßnahmen/ Konsequenzen bei Regelverstoß 33. Die Lernenden melden zurück, dass sie im Unterricht der L.i.V. angemessen gefördert werden. Mündlich, Feedbackbogen 34. Die Partner der Schule schätzen die Zusammenarbeit mit der L.i.V. als positiv ein. wechselnd wechselnd selten selten
Orientierungsgespräch Das Orientierungsgespräch basiert auf den allgemeingültigen Ausbildungsstandards und dient der L.i.V. als Erörterungsgrundlage pädagogischer, didaktischer und fachlicher Fragen während des Vorbereitungsdienstes. Das Orientierungsgespräch findet einmal pro Ausbildungshalbjahr statt, zu Beginn nach ca. 8-10 Wochen, später dann zum Halbjahresende. Das Orientierungsgespräch wird durch die AL protokolliert und muss anschließend von ihr und von der L.i.V. unterschrieben werden. Die L.i.V. reflektiert binnen einer Woche das erfolgte Gespräch, die Reflexion wird fixiert und der AL ausgehändigt. Die schriftliche Reflexion kann als Dokument für das fortlaufende Portfolio genutzt werden. 1. Zielvorstellungen Das Orientierungsgespräch fördert die schulische Bildungs- und Erziehungsarbeit der L.i.V., dient als Grundlage der kritischen Selbsteinschätzung und –bewertung und der Anregung zur individuellen Schwerpunktsetzung der folgenden Bildungs- und Erziehungsarbeit. Dadurch sollen die pädagogischen, didaktischen und fachlichen Fertigkeiten der L.i.V. weiter gefördert und professionalisiert und als fortlaufender Entwicklungsprozess im Portfolio dokumentiert werden. 2. Ablauf Mit Hilfe des Fragebogens (s. Anlage) wird der aktuelle Ausbildungsstand der L.i.V. protokolliert und im Gespräch reflektiert und analysiert. Daraus resultierende Schwerpunktsetzungen für das kommende Ausbildungsjahr werden gemeinschaftlich durch AL und L.i.V. formuliert und terminlich festgesetzt. Die AL gibt für die Umsetzung und Durchführung der getroffenen Vereinbarung(en) Anregungen und Hilfestellungen. Gleichzeitig werden von der AL und L.i.V. mögliche Maßnahmen der Evaluation diskutiert und schriftlich festgehalten, um den tatsächlichen Entwicklungsprozess dokumentieren zu können. Bei Bedarf treffen die AL und die L.i.V. ergänzende Absprachen zum Anleitungsunterricht, zu Hospitationen, zu Unterrichtsplanungen und zur aktiven Mitgestaltung des Schullebens an der Gemeinschaftsschule <strong>Kellinghusen</strong>.
Seite 1 und 2: Ausbildungskonzept der Gemeinschaft
Seite 9: Allgemeine Ausbildungsstandards imm
Seite 13 und 14: Hinblick auf den weiteren Unterrich

LiV - GMS-Kellinghusen

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?