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Geleitwort - Köln - Glockenbücher des Erzbistums Köln

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Glocke IV<br />

E N G E L B E R T - G L O C K E<br />

+ DIESE GLOCKE IST DEM ANDENKEN<br />

DES HL. ENGELBERT GEWIDMET.<br />

ER WAR EIN GROSSER FREUND<br />

DES KLOSTERS ALTENBERG:<br />

SEIT 730 JAHREN RUHT IN ALTENBERG<br />

SEIN HERZ<br />

ALTENBERG 6.3.1955.<br />

DIE KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE<br />

Klangliche Beurteilung <strong>des</strong> Geläutes<br />

nach Musikdirektor Jakob Schaeben, Euskirchen bei <strong>Köln</strong> (1905-1980)<br />

Glocken I – III (1955)<br />

Die Glocken von 1955 sind hinsichtlich ihrer Einstimmung sehr gut geworden;<br />

die Schlagtöne schließen sich eng an den der alten e" an, für keinen der<br />

zahlreichen Teiltöne braucht die in den "Richtlinien" vorgesehene<br />

Toleranzspanne in Anspruch genommen zu werden.<br />

Vor allem zeigen auch die Mixturen eine schöne Geschlossenheit.<br />

Die Vibrationskapazität übertrifft das geforderte Soll um 35 bis 60%,<br />

und daraus erklärt sich die voluminöse, leuchtende und doch weiche<br />

Klangsprache.<br />

Mit solchen Meisterglocken freilich kann die vibrationslahme und dünn<br />

klingende alte e" nicht konkurrieren.<br />

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