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Geleitwort - Köln - Glockenbücher des Erzbistums Köln

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nach Gerhard Hoffs, <strong>Köln</strong> (*1931)<br />

Glocke I (1978)<br />

Gegenüber den bereits vorhandenen Glocken zeichnet sie sich durch hohe<br />

Singfreudigkeit aus.<br />

Die Abklingdauerwerte liegen 50% über den in den "Limburger Richtlinien"<br />

von 1951/86 geforderten Werten.<br />

Der Prinzipaltonbereich ist klar geordnet, der Mixturbereich ist frei von<br />

Störtönen.<br />

Die kleine Sexte statt der Quinte ist eine Eigenart der "Gescher-Rippe",<br />

die nach "Limburger Richtlinien", die für die Beurteilung von Kirchenglocken<br />

zuständig sind, toleriert werden kann.<br />

Die Integration der Glocke von 1978 ist nicht nur glücklich gelungen,<br />

sie bildet vor allem jetzt das bisher fehlende Fundament <strong>des</strong> Geläutes.<br />

Das dankbare und einladende Geläutemotiv "Christ ist erstanden" und das jetzt<br />

vervollständigte Geläut wird seinen Aufgaben auch von der Proportion <strong>des</strong><br />

Turmes her durchaus gerecht.<br />

Glockengeschichte im 2. Weltkrieg<br />

15/7/25 A 1933 Fa. Petit & Gebr.<br />

Edelbrock, Gescher<br />

Glocke I<br />

Kenn-Nr. Gußjahr Gießer Gewicht Durch-<br />

Schlagton<br />

messer<br />

560 kg 980 mm gis '<br />

Aufschlüsselung der Kenn-Nr.:<br />

15 7 25 A<br />

Provinz Rheinland Rheinisch- lfd. Nr. im Kreis Klassifikation<br />

Bergischer Kreis<br />

durch Kriegseinwirkung vernichtet:<br />

ja<br />

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