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PDF 497KB - Zentrum für Sonderpädagogik Giuvaulta

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Aussengruppe<br />

Garten<br />

Von Frühling bis Herbst wird der Garten der Institution<br />

von einer kleinen Gruppe umsorgt. Das<br />

geerntete Gemüse wird intern verkauft. Ebenfalls<br />

werden Liköre und Konfitüren hergestellt,<br />

um diese am Weihnachtsmarkt zu verkaufen.<br />

Bewegung und Sport<br />

Neben Spazieren, Langlauf und Schneeschuhwanderungen<br />

wird zweimal wöchentlich eine<br />

Sequenz Schwimmen angeboten. Ende Winter<br />

findet eine Woche «Sportnachmittage» statt.<br />

Die Angebote entsprechen den sportlichen<br />

Ressourcen von Betreuten und Team (Langlauf,<br />

Kutschenfahrt, etc.).<br />

Postdienst<br />

Zu den täglichen Aufgaben gehört es, die Post<br />

im Hauptgebäude zu holen. Dies wird meist mit<br />

einem kleinen Spaziergang verknüpft.<br />

Wahrnehmungsbereich<br />

Wahrnehmung<br />

Im Wahrnehmungsbereich werden täglich einer<br />

kleinen Gruppe die Sinne durch Fussbäder,<br />

Massagen etc. angeregt. Diese Sequenz dient<br />

der Ruhe und Entspannung.<br />

Frau Staufer erzählt aus ihrem Arbeitsalltag<br />

Ich erzähle euch von einem Montag in der Beschäftigung. Um halb sieben muss<br />

ich aufstehen und duschen. Danach frühstücken wir auf der Wohngruppe zusammen.<br />

Dann gehe ich mit dem Postauto von Thusis nach Rothenbrunnen zur Arbeit<br />

(«Postauto fahrt guat»). Ich laufe von der Post in die BG. Am Montag haben<br />

wir Mitarbeitersitzung. Da sind wir alle zusammen und erzählen, wie es uns so<br />

geht und was wir am Wochenende gemacht haben. Auch wird uns gesagt, was<br />

in der Woche noch alles so in der BG läuft. Nach der Mitarbeitersitzung haben<br />

wir Pause und ich habe Zeit zum «käffala»und «schwätza». Nachher gehe ich ins<br />

Papier, wo ich Karten mache und sonst «a hufa» zu tun habe. Vor dem Mittag,<br />

gehe ich noch eine halbe Stunde in die Physio und mache dort etwas <strong>für</strong> meine<br />

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