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Dorfblatt 02 2007 (2,8 MB)

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<strong>Dorfblatt</strong> GEMEINDE KIENS<br />

Vereine<br />

etwa 30 Fußballern, die in den verschiedenen Mannschaften<br />

trainieren und Wettkämpfe austragen - stellt<br />

auch einen maßgeblichen Grund dar, warum die Volksbank<br />

schon seit so vielen Jahren diesen Sportverein finanziell<br />

unterstützt. Übrigens, die Amateurliga wurde<br />

in der abgelaufenen Meisterschaft zum Kreissieger<br />

gekürt. Bei der offiziellen Unterzeichnung der Vertragserneuerung<br />

waren der Präsident des SSV Kiens, Andreas<br />

Falkensteiner, und seitens der Volksbank deren<br />

Präsident Zeno Giacomuzzi, der Direktor der Niederlassung<br />

Bruneck, Josef Huber, und der Vize-Filialleiter<br />

von Kiens, Heinrich Brunner, zugegen.<br />

Fahrt des Tourismusvereins Kiens<br />

zum Lago Maggiore<br />

Der Tourismusverein Kiens hat wieder eine gemeinsame<br />

Fahrt für alle Mitglieder und deren Freunde u.<br />

Bekannte organisiert.<br />

Los ging’s frühmorgens am Samstag, 28. April. Wir verließen<br />

Südtirol über Meran, Langtaufers und fuhren über<br />

den Ofenpass durch die wirklich schöne Landschaft im<br />

Naturschutzgebiet bis nach St. Moritz, wo wir den Kurverein<br />

besichtigten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />

mit lokalen Spezialitäten fuhren wir weiter nach Stresa<br />

am Lago Maggiore zum gebuchten 4,5 Sterne Grand Hotel<br />

Bristol. Dort nahmen wir gemeinsam das Abendessen<br />

ein. Der nächste Tag begann mit der Besichtigung der<br />

Borromäischen Inseln. Die sympatische Reiseleiterin Patrizia<br />

führte uns auf die Isola Bella. Ein Meer aus Blumen<br />

erwartete uns. Ein Höhepunkt war die Führung durch den<br />

Palast der Familie Borromeo, welchen Carlo lll. Borromeo<br />

für seine Frau Isabella bauen ließ. Weiter ging’s mit<br />

dem Boot zur Isola Madre. Hier durchwanderten wir die<br />

wunderschönen englischen Gärten. Nachmittags fuhren<br />

wir zum Lago D’Orta - ein Kleinod hinter dem Lago<br />

Maggiore mit einer einzigen kleinen Insel: Isola San<br />

Giulio. Wir besichtigten kurz den Altstadtteil von Orta<br />

und schifften dann über auf die Insel San Giulio. Die Kirche,<br />

welche wir besichtigten und das angrenzende Kloster<br />

gehören dem Benediktinerorden. Heute leben hier 75<br />

Klosterfrauen. Zurück in Orta genossen wir eine Stunde<br />

Freizeit. Müde kehrten wir am Abend ins Hotel zurück.<br />

Nach dem schmackhaften Abendessen im Hotel, nutzten<br />

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