P R E S S E M E L D U N G - Radeberger Gruppe KG
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Birte Kleppien<br />
Tel.: 069 - 60 65 273 Fax: 069 - 60 65 832 273<br />
b.kleppien@radeberger-gruppe.de<br />
P R E S S E M E L D U N G<br />
„Kurs gehalten!“<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> meistert Jahr 1 der Krise ordentlich<br />
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Frankfurt, 15.01.2010. Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>, Deutschlands größte private<br />
Brauereigruppe, hat das erste Jahr der Wirtschaftskrise zufriedenstellend abgeschlossen:<br />
Trotz vor allem strategie-, aber auch krisenbedingter Absatzrückgänge<br />
konnte die Brauereigruppe ihren Umsatz 2009 mit einem Rückgang von lediglich<br />
einem Prozent nahezu auf Vorjahresniveau halten. Sie belegt damit, dass ihr Leitsatz<br />
„Marge vor Menge“ auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiterhin trägt:<br />
Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> liegt damit auch in einem außerordentlich fordernden und<br />
harten Jahr 2009 voll im Plan.<br />
„2009 war ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Jahr für den deutschen Biermarkt“,<br />
fasst der Sprecher der Geschäftsführung der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>, Dr. Albert Christmann,<br />
seine Bewertung zusammen. Die Wirtschaftskrise habe zu einer deutlich spürbaren<br />
Verunsicherung der Verbraucher geführt, umfassende Budgetverlagerungen durch<br />
Konjunkturförderprogramme trafen besonders die Hersteller von Konsumgütern und eine<br />
ausbleibende Sommer-Konjunktur durch starke Wetterschwankungen in den<br />
absatzstarken Sommermonaten haben nach Einschätzung Dr. Christmanns den Druck im<br />
deutschen Biermarkt spürbar deutlich erhöht. „Die Krise, die laut einem renommierten<br />
Marktforschungsinstitut im sogenannten Außer-Haus-Konsum zu prozentual zweistelligen<br />
Umsatzrückgängen bei Getränken führte, ließ die Luft im deutschen Biermarkt noch<br />
dünner werden. Es ist bei Brauereien wie im Handel eine nie dagewesene Nervosität zu<br />
spüren, die das Jahr 2009 als Jahr des Preisverfalls und der Handels-Aktionitis in die<br />
Annalen eingehen lassen wird“, so Dr. Christmann.<br />
Der Brauereichef kritisiert den grassierenden Preisverhau im Handel: „Ohne Not wurden<br />
2009 viele große nationale Premium-Marken zu indiskutablen Preisen regelrecht verramscht:<br />
Das kostet nicht nur Glaubwürdigkeit, es macht Marken beliebig, zerstört mühsam<br />
aufgebaute Markenwerte und vernichtet nicht zuletzt Margen in einem sowieso oft<br />
schon margenarmen Markt“. Dies seien Entwicklungen, die der Markt noch lange spüren<br />
werde: „Der Verbraucher lernt schnell – und so wird ein Aktionspreis sehr zügig zum verinnerlichten<br />
Normalpreis. Preiserhöhungen oder einfach nur der Rückgang auf den empfohlenen<br />
Verkaufspreis werden durch solche Aktionen immer schwerer möglich.“<br />
RADEBERGER GRUPPE <strong>KG</strong><br />
DARMSTÄDTER LANDSTRASSE 185 60598 FRANKFURT AM MAIN<br />
TELEFON +49 69 6065-0 TELEFAX +49 69 6065-209 www.radeberger-gruppe.de
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<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> bleibt auf Kurs<br />
Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> habe auch und gerade in diesem durch Aktionen und einen<br />
Trend zu Billigbier gekennzeichneten Markt Kurs gehalten – und ihre langjährige Strategie<br />
„Marge vor Menge“ in 2009 weitergefahren. Die Konsequenz: Margenarme Handelsmarkenmengen<br />
wurden gezielt abgebaut und die Herstellungskapazitäten an diese Strategie<br />
angepasst. Außerdem wurden die bei der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> bestehenden Konsummarken<br />
Sternburg und Hansa preislich konsequent markennah positioniert: „Wir haben<br />
bewusst auf Menge verzichtet – und damit strategiekonform und gezielt mit der branchenweit<br />
vorherrschenden Hektoliterfixierung gebrochen“, betont Dr. Christmann. „Denn<br />
wichtig ist am Ende ja nicht, wie viele Hektoliter ein Unternehmen herstellt oder verkauft.<br />
Wichtig ist doch, dass unser Verbraucher die Wertigkeit unserer Markenbiere erkennt und<br />
akzeptiert und das Unternehmen Geld verdient, um auch zukünftig investieren zu können.<br />
Eine Auslastung bestehender Kapazitäten um sprichwörtlich jeden Preis wollen und können<br />
wir als ordentliche Kaufleute nicht“, betont der Sprecher der Geschäftsführung.<br />
Umsatzstabilisierung trotz Absatzrückgängen<br />
So konnte die Frankfurter Brauereigruppe trotz des insbesondere durch Aufgabe der Handelsmarkenmengen<br />
verursachten Mengenrückgangs beim Getränkeabsatz um<br />
5,7 Prozent ihren Umsatz 2009 mit nur einem Prozent Rückgang nahezu stabil halten. „Einen<br />
besseren Beleg für die Sinnhaftigkeit unserer Strategie kann es nicht geben. Obwohl<br />
wir im abgelaufenen Jahr ganz bewusst auf umfangreiche Handelsmarkenmengen<br />
verzichtet haben, obwohl wir durch die preisliche Positionierung unserer Konsumbiere<br />
Sternburg und Hansa Mengenrückgänge aushalten mussten, obwohl um uns herum auch<br />
Premium-Biere zu Niedrigstpreisen angeboten wurden und obwohl wir durch die in der<br />
ganzen Branche grassierende Krise in der Gastronomie auch im margenstarken Fassbierbereich<br />
einen siebenprozentigen Absatzrückgang verzeichnen mussten, konnten wir<br />
unseren Umsatz – und das zählt letztlich unternehmerisch – stabil halten“, stellt<br />
Dr. Christmann fest. „Wir sind mit dieser Performance zumindest angesichts der<br />
Rahmenbedingungen zufrieden und liegen damit im Rahmen unserer eigenen, an der<br />
aktuellen wirtschaftlichen Lage orientierten Planungsvorgabe.“ Insgesamt setzte die<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> 13,4 Millionen Hektoliter Getränke ab.<br />
Nationale Marken bewähren sich<br />
Großen Anteil an dieser ordentlichen Jahresperformance haben wie in den Vorjahren die<br />
nationalen Marken der Brauereigruppe.<br />
<strong>Radeberger</strong> Pilsner wächst erfreulich…<br />
<strong>Radeberger</strong> Pilsner, das sächsische Flaggschiff und Namensgeber der gesamten <strong>Gruppe</strong>,<br />
konnte seinen Absatz selbst in einem um zwei bis drei Prozent rückläufigen Gesamt-<br />
Biermarkt steigern, auch im Umsatz präsentierte sich die Marke selbstbewusst: Sie konnte<br />
einen Umsatzzuwachs von zwei Prozent verzeichnen.<br />
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Schöfferhofer Weizen legt in Umsatz und Absatz zweistellig zu…<br />
Auch das nationale Weizenbier der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>, Schöfferhofer Weizen, setzte in<br />
diesem schwierigen Marktumfeld sein beeindruckendes Wachstum fort. Das junge moderne<br />
Weizen legte beim Absatz wie beim Umsatz deutlich prozentual zweistellig zu: Zu
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diesem überdurchschnittlichen Ergebnis trugen auch die beiden 2009 gestarteten Neuprodukte<br />
Schöfferhofer Kaktusfeige und Schöfferhofer Eis-Kristall bei. „Der Markt hat offensichtlich<br />
noch Raum für gut gemachte Innovationen und Neuprodukte: So hat zum Beispiel<br />
die Einführung von Schöfferhofer Kaktusfeige nicht zu einer Kannibalisierung von Schöfferhofer<br />
Grapefruit geführt. Im Gegenteil: Wir konnten auch im dritten Jahr mit Schöfferhofer<br />
Grapefruit zusätzliche Absätze und damit Wachstum generieren und neue Zielgruppen<br />
erreichen sowie gleichzeitig die Preisführerschaft in diesem Marktsegment ausbauen“,<br />
betont Dr. Christmann.<br />
Clausthaler Alkoholfrei stabilisiert sich…<br />
Auch das nationale Alkoholfreie Bier der <strong>Gruppe</strong>, Clausthaler, hat 2009 seinen Umsatz<br />
nach einer etwas längeren Durststrecke stabilisiert. „Diese Erholung unserer Marke<br />
Clausthaler gerade in diesem schwierigen Jahr freut uns ganz besonders. Hier sind wir mit<br />
dem ‚Bier unter den Alkholfreien’ auf einem guten Weg“, so Dr. Christmann.<br />
Jever Pilsener noch mit Potential…<br />
Jever Pilsener ist dank konsequenter Preispolitik inzwischen eine der beiden Preisführermarken<br />
im Pilsmarkt und konnte sich seit April 2009 auf Vorjahresniveau halten. Die<br />
Marke Jever verlor allerdings vor allem wegen auslaufender Randsortimente marktkonform.<br />
„Dabei tröstet es jedoch nicht, dass wir bei Jever beim Umsatz deutlich besser abschneiden<br />
konnten, als nach dem Absatzverlauf zu erwarten war“, stellt Dr. Christmann<br />
fest und ergänzt: „Ich glaube fest an diese einzigartige Marke, denn Jever hat als das<br />
Synonym für herbfrische Biere mit seiner klaren Markenbotschaft im deutschen Markt<br />
noch viel Potential – und das werden wir in Zukunft auch heben.“<br />
Selters überzeugt als Mineralwasser für gehobenen Anspruch…<br />
Die national vertriebene Mineralwassermarke der Unternehmensgruppe, Selters Original,<br />
hat sich 2009 wieder sehr ordentlich präsentiert. Bei einem stabilen Absatz konnte der<br />
Umsatz um ein Prozent gesteigert werden. Und Dr. Christmann hat mit der Marke noch<br />
viel vor: „Selters macht uns als nationale Gastronomiemarke richtig Freude: Durch gezielte<br />
Kooperationen – und natürlich die hohe Qualität des Produktes – konnten wir die drei Geschmacksrichtungen<br />
der Marke als idealen Begleiter zu hochwertigen Rot-, Weiß- und<br />
Rose-Weinen und als perfekt passendes Produkt für die hochwertige Gastronomie positionieren.<br />
Wir freuen uns außerordentlich, dass uns die renommierte Fachhochschule für<br />
Weinbau in Geisenheim diese einzigartige Qualität und die ganz besondere Eignung von<br />
Selters als Weinbegleiter nach aufwendigen sensorischen Prüfungen nunmehr auch<br />
schriftlich bestätigte“, so Dr. Christmann. „Und darauf lässt sich 2010 gut aufbauen.“<br />
Bionade hat gewählt...und startet neu durch<br />
Auch mit dem jüngsten Zuwachs der <strong>Gruppe</strong>, der Marke Bionade, zeigte sich Dr.<br />
Christmann zufrieden: „Natürlich stellt die Ende 2009 vom Bundeskartellamt frei gegebene<br />
Beteiligung und die im laufenden Jahr nunmehr zu etablierende Kooperation in einem<br />
neuen Marktumfeld auch eine Herausforderung für alle Beteiligten dar. Sobald die<br />
Hausaufgaben für die Art der Zusammenarbeit zwischen den beiden Firmen gemacht<br />
sind, werden wir an das Heben der Marktpotentiale herangehen und diese einzigartige<br />
Marke gemeinsam nach vorne bringen. Alle Beteiligten freuen sich darauf.“
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Regionalmarken präsentieren sich erwartet differenzierter<br />
Wie erwartet etwas durchmischter präsentierte sich 2009 das Geschäft mit den regionalen<br />
Premium- und Traditionsmarken, die das Portfolio der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> abrunden. Die<br />
eher fassbierlastigen Marken dieses Segments spürten die negativen Auswirkungen des<br />
Marktes und der allgemeinen Wirtschaftslage auf die Gastronomie und mussten sich im<br />
Handel gegen den teilweisen Preisverfall national beworbener Premiummarken wehren.<br />
Erfreulicherweise gibt es aber auch positive Entwicklungen zu vermelden. Neben zahlreichen<br />
Marken, die sich marktkonform zeigten, konnten zum Beispiel die sächsische Premiummarke<br />
Ur-Krostitzer mit einem prozentual deutlich zweistelligen und die Marke Freiberger<br />
mit einem erfreulichen mittleren einstelligen Absatz- und Umsatzzuwachs überzeugen.<br />
Dr. Christmann dazu: „Diese Marken stemmen sich erfolgreich gegen jeden Trend. Das<br />
bestätigt uns darin, dass auch der enge deutsche Markt Raum für schöne Entwicklungen<br />
bietet…“<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> ist gut gerüstet für 2010<br />
Dr. Albert Christmann sieht die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> mit dieser Performance gut gerüstet<br />
für das Jahr 2010, das die Branche nach seiner Einschätzung noch einmal in Atem halten<br />
wird: „Ich bin überzeugt, dass wir die echte Krise in den Portemonnaies der Verbraucher<br />
noch gar nicht gesehen haben. Das kommt erst dann, wenn die Arbeitslosigkeit wegen<br />
auslaufender Kurzarbeitsprogramme anzieht, Haushaltsbudgets dadurch geschmälert<br />
werden und die Krise in der Gastronomie, die der Gesetzgeber wohl nicht durch gezielte<br />
Impulse abfedern wird, durch eine weitere Zurückhaltung beim sogenannten ‚Außer-Haus-<br />
Konsum’ richtig durchschlägt.“ Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> habe sich durch ihre konsequente<br />
Ausrichtung, gezielte Zukäufe und eine Anpassung ihrer Kapazitäten gut auf die vor der<br />
Brauwirtschaft liegende Durststrecke vorbereitet und sieht sich nach Einschätzung von<br />
Dr. Christmann gerüstet für Jahr 2 der Krise: „Wir arbeiten mit langfristigen Zielen und<br />
Strategien – und ändern diese nicht kurzfristig und kurzsichtig aufgrund des manchmal<br />
fast irrationalen Verhaltens des Wettbewerbs. Damit sind wir bisher gut gefahren – und<br />
damit werden wir auch 2010 gut bewältigen.“<br />
10740 Zeichen • 1623 Wörter<br />
Sie finden diese Pressemeldung zum Download unter www.radeberger-gruppe.de<br />
Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> ist Deutschlands größte Privat-Brauereigruppe. Sie gehört zu dem Familienunternehmen<br />
Dr. August Oetker <strong>KG</strong> in Bielefeld. Mit einem klaren Bekenntnis zur Regionalität und der hohen emotionalen Aufladung<br />
ihrer Marken pflegt die Brauereigruppe deutsche Biervielfalt und entwickelt den deutschen Biermarkt mit einem<br />
innovativen Unternehmensmodell aktiv weiter.<br />
Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> ist an 15 Standorten in ganz Deutschland aktiv. Ihr einzigartiges Markenportfolio spiegelt<br />
diese regionale Aufstellung deutlich wider: Ob feinherbes <strong>Radeberger</strong>, friesisch herbes Jever, Dortmunder Kronen<br />
Export, Sion Kölsch, Schlösser Alt, Berliner Pilsner aus der Hauptstadt, Rostocker Pilsener, Reudnitzer oder Ur-<br />
Krostitzer aus Leipzig, hessisches Binding Römer Pils, Tucher aus Franken, Stuttgarter Hofbräu oder Altenmünster<br />
Brauer Bier aus dem Allgäu, die alkoholfreie Spezialität Clausthaler, das prickelnde Schöfferhofer Weizen – das<br />
alles ist deutsche Bierkultur. Das alles ist deutscher Biermarkt. All das ist die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>...