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ForderungsPraktiker-Meeting - 24. - 25.04. 2013 in Munich

ForderungsPraktiker-Meeting - 24. - 25.04. 2013 in Munich

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3. <strong>ForderungsPraktiker</strong><br />

F<strong>in</strong>anz Colloquium<br />

Heidelberg<br />

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MaInsO – M<strong>in</strong>destanforderungen<br />

an die<br />

Insolvenzabwicklung<br />

Für alle Teilnehmer<br />

im Preis enthalten!<br />

Karl-Wilhelm Kle<strong>in</strong>er<br />

Kreditconsult, Hohenzollerische Landesbank - Kreissparkasse Sigmar<strong>in</strong>gen<br />

E<strong>in</strong> Jahr nach der Stunde null: Erste Erfahrungen mit dem ESUG.<br />

Was hat es gebracht, was hat sich als problematisch erwiesen, was<br />

muss besser werden?<br />

Prof. Dr. Wolfgang Portisch<br />

Lehrstuhl für Bank- und F<strong>in</strong>anzmanagement, Hochschule Emden/Leer<br />

Auf die richtigen Prozesse kommt es an: Bankenumfragen<br />

zu Organisation und Prozessen der Abwicklung und<br />

Insolvenzbearbeitung – Optimierungsansätze für die Praxis<br />

Michael Veith, Syndikus, Stadtsparkasse Remscheid, und<br />

Christoph Jäger, Abteilungsleiter Sanierung und Abwicklung, Sparkasse<br />

Radevormwald-Hückeswagen<br />

„Es bleibt <strong>in</strong> der Familie“: E<strong>in</strong> Beispiel für Outsourc<strong>in</strong>g von der e<strong>in</strong>en<br />

an die andere Sparkasse<br />

Dom<strong>in</strong>ik Dürschlag<br />

Vorstand, Aareal Estate AG, Wiesbaden<br />

Immobilienkrisen ohne Ende? Zuerst <strong>in</strong> den USA, jetzt <strong>in</strong><br />

Europa. Status, Handlungsempfehlungen und Ausblick für<br />

Immobilienf<strong>in</strong>anzierer<br />

Michael Viehoff<br />

Geschäftsführer, COMINDO Creditmanagement GmbH<br />

Bilanzielle Sanierung: Herbeiführung der „richtigen“<br />

Kapitalstruktur sanierungsbedürftiger Unternehmen<br />

Jörg Schuler<br />

Zentrale Kreditbearbeitung/Recht, Kreissparkasse Reutl<strong>in</strong>gen<br />

Quadratur des Kreises: Br<strong>in</strong>gt das neue Verbraucher<strong>in</strong>solvenzrecht<br />

wirklich Verbesserungen für Gläubiger und Schuldner?<br />

Henn<strong>in</strong>g Schorisch<br />

Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter, hww wienberg wilhelm<br />

Insolvenzverwalter Partnerschaft<br />

Die Abwicklung von EEG-Anlagen: Herausforderung für<br />

Insolvenzverwalter, Abwickler und Verwerter<br />

Fortbildungsnachweis<br />

gemäß<br />

§ 15 FAO<br />

10 Stunden<br />

FCH RevisionsCert FCH BankPersonalerCer FCH KreditCert FCH ImmobilienCert FCH BankrechtCert FCH SaniInsOCert<br />

FCH Controll<strong>in</strong>gCert FCH VertriebCert FCH WertpapierCert FCH ComplianceCert FCH ComplianceCert<br />

<strong>24.</strong>–25. April <strong>2013</strong> <strong>in</strong> München


3. <strong>ForderungsPraktiker</strong>-Tagung am <strong>24.</strong> und 25. April <strong>2013</strong> <strong>in</strong> München<br />

1. Tag: <strong>24.</strong> April <strong>2013</strong><br />

9.00 –10.30 Uhr<br />

Karl-Wilhelm Kle<strong>in</strong>er, Hohenzollerische Landesbank - Kreissparkasse<br />

Sigmar<strong>in</strong>gen<br />

E<strong>in</strong> Jahr nach der Stunde null: Erste Erfahrungen mit dem<br />

ESUG. Was hat es gebracht, was hat sich als problematisch<br />

erwiesen, was muss besser werden?<br />

• Statistik: Kommt das ESUG nur bei öffentlichkeitswirksamen Großverfahren oder auch<br />

beim Mittelständler von nebenan an?<br />

• Zu den Vor- und/oder Nachteilen der neuen Möglichkeiten speziell bzgl. mittelständischer<br />

Unternehmen als Kunden von Regionalbanken und Sparkassen unter<br />

Kosten-/Nutzen-/Risikoaspekten<br />

• Stärkung der Gläubigerrechte durch Schaffung des vorläufigen Gläubigerausschusses<br />

– aber nur, wenn die Gläubiger auch mitmachen! Häufige Probleme/H<strong>in</strong>derungsgründe:<br />

Zeitmangel, Aufwand, Haftungsrisiken (vgl. nur BGH vom 8.5.2008; OLG Celle vom<br />

3.6.2010), sehr ger<strong>in</strong>ge Vergütung<br />

• Das Schutzschirmverfahren: Echter Anreiz, Eröffnungsanträge frühzeitig zu stellen, oder<br />

bloße Verzögerung des eigentlichen Insolvenzverfahrens?<br />

• Wie reagieren die Gläubiger, <strong>in</strong>sbesondere Banken und Lieferanten, auf die Eröffnung<br />

e<strong>in</strong>es Schutzschirmverfahrens <strong>in</strong> der Praxis? Zu den Auswirkungen der verbreitet restriktiven<br />

Veröffentlichungspraxis bei Schutzschirmverfahren – entgegen e<strong>in</strong>er Veröffentlichungspflicht?<br />

• Verh<strong>in</strong>dert die Notfrist des § 270b Absatz 1 Satz 2 InsO Ausarbeitung und Vorlage<br />

e<strong>in</strong>es fundierten Insolvenzplans?<br />

• Wie hoch setzen die Insolvenzgerichte die Anforderungen an Qualifikation und Unabhängigkeit<br />

des Sachwalters <strong>in</strong> der Praxis?<br />

• Dept Equity Swap als „Wunderwaffe“ unter den Kapitalmaßnahmen?<br />

• S<strong>in</strong>d bislang offene Fragen <strong>in</strong>zwischen beantwortet? Zum aktuellen Stand <strong>in</strong> Rechtsprechung<br />

und Literatur, z. B. zu den Anforderungen an die Sanierungsbesche<strong>in</strong>igung,<br />

zur Qualifikation und Unabhängigkeit des Sachwalters, zur Möglichkeit der Ermächtigung<br />

des eigenverwaltenden Schuldners und/oder des Sachwalters zur Begründung von Masseverb<strong>in</strong>dlichkeiten<br />

11.00 –12.30 Uhr<br />

Prof. Dr. Wolfgang Portisch, Hochschule Emden/Leer<br />

Auf die richtigen Prozesse kommt es an: Bankenumfragen<br />

zu Organisation und Prozessen der Abwicklung und<br />

Insolvenzbearbeitung – Optimierungsansätze für die Praxis<br />

• Anzahl und Struktur der Insolvenzfälle <strong>in</strong> Gegenwart und Zukunft: Auf was müssen sich<br />

Banken e<strong>in</strong>stellen?<br />

• Anspruch und Wirklichkeit h<strong>in</strong>sichtlich der Beteiligung der Banken bei den neuen Mitwirkungsmöglichkeiten<br />

nach ESUG<br />

• Ist der vorläufige Gläubigerausschuss für die Banken e<strong>in</strong> nützliches Instrument?<br />

• Gibt es die „richtige“ Organisation e<strong>in</strong>er Abwicklungsabteilung? Ist überhaupt e<strong>in</strong>e<br />

eigenständige Abwicklungsabteilung notwendig? Macht das Abwickeln durch die Bank<br />

selbst heutzutage noch S<strong>in</strong>n? Ist unter Kosten- und Effizienzgesichtspunkten das Outsourc<strong>in</strong>g<br />

der Abwicklung besser?<br />

• Zu den Schwierigkeiten, aber auch Möglichkeiten, den Erfolg e<strong>in</strong>er Abwicklungs-/Insolvenzabteilung<br />

zu messen und zu bewerten<br />

• Abwicklung heißt „Verwerten“ und „Verkaufen“. Kann Abwickeln auch „Sanieren“ heißen?<br />

In welchen Fällen bestehen gute Chancen, dass <strong>in</strong>solvente Firmen saniert werden<br />

können? Aus welchen Gründen scheitern Sanierungsbemühungen <strong>in</strong> der Insolvenz?<br />

• Die „gefühlte“ Verwalterleistung: Soll-/Ist-Vergleich h<strong>in</strong>sichtlich Leistung des und<br />

Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter aus verschiedenen Blickw<strong>in</strong>keln<br />

• Geeignete und angewandte Strategien zur Wertermittlung und Verwertung von<br />

Sicherheiten<br />

• Ist die Leistung der Mitarbeiter der Abwicklungsabteilung überhaupt objektiv messbar?<br />

Welche Kennzahlen gibt es, welche s<strong>in</strong>d s<strong>in</strong>nvoll und wie werden sie e<strong>in</strong>gesetzt? Auf e<strong>in</strong><br />

angemessenes Verhältnis zwischen Aufwand für die Messung und Aussagekraft kommt es an!<br />

• Messung der Auslastung der Mitarbeiter: Zur begrenzten Aussagekraft bloßer Fallzahlen/Volumenangaben<br />

pro Mitarbeiter; taugt das Modell Pro des DSGV <strong>in</strong> der Praxis?<br />

Gibt es Alternativen?<br />

• Paradox oder real: Wie kann Outsourc<strong>in</strong>g zur Verbesserung der Auslastung führen?<br />

Auf Flexibilität und bedarfsgerechte Angebote seitens der Dienstleister kommt es an!<br />

• Prozessoptimierung als Eigenleistung mit Hilfe spezialisierter Dritter: Nicht immer ist<br />

es nötig, e<strong>in</strong>e Unternehmensberatung zu beauftragen<br />

14.00 –15.00 Uhr<br />

Michael Veith, Stadtsparkasse Remscheid, und<br />

Christoph Jäger, Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen<br />

„Es bleibt <strong>in</strong> der Familie“: E<strong>in</strong> Beispiel für Outsourc<strong>in</strong>g von<br />

der e<strong>in</strong>en an die andere Sparkasse<br />

• Ausgangslage: Unterschiedliche Größenverhältnisse, Strukturen und EDV-Systeme, aber:<br />

vertrauensvolles, partnerschaftliches Verhältnis und gleiche Abwicklungskultur<br />

• Zielsetzungen auf der e<strong>in</strong>en bzw. anderen Seite: Kostene<strong>in</strong>sparungen, schnellere und<br />

höhere Erlöse bzw. bessere Auslastung vorhandener Kapazitäten<br />

• Kommunikation des Outsourc<strong>in</strong>g gegenüber den Kunden: S<strong>in</strong>nvoll oder gar rechtlich<br />

notwendig? Zur Beachtung des Datenschutzes und zu den technischen Schwierigkeiten,<br />

wenn das Outsourc<strong>in</strong>g nicht offen gelegt werden soll<br />

• Zur „wesentlichen Auslagerung“ gemäß § 25a Absatz 2 KWG<br />

• Liegt e<strong>in</strong>e erlaubnispflichtige Rechtsdienstleistung vor?<br />

• Richtige Projektorganisation: Ausschüsse, Aufgaben, Zeitvorgaben, Kosten<br />

• Harmonisierung von Rahmenvorgaben (z.B.: gesamte EWB-Verwaltung per Abwicklungssoftware,<br />

Abschreibungsgrenzen, Bagatellgrenzen, Arbeitsanweisungen, Vordrucke,<br />

Musterschreiben, Aktenordnung)<br />

• Empfehlenswert: Übertragung angemessener Kompetenzregelungen<br />

• Was tun, wenn der Kunde <strong>in</strong> beiden Häusern Engagements unterhält (Interessenkollision)?<br />

• Sicherstellung weiterh<strong>in</strong> getrennter Systeme (EDV, Akten, Zugangs-/Zugriffsberechtigungen)<br />

• Unabd<strong>in</strong>gbar: Weitgehende Informations- und Berichtspflichten<br />

• Kosten/Vergütung: Wie können Abwicklungsfälle kostenmäßig kalkuliert werden? Von<br />

Fixkosten und Punktesystemen<br />

• Fazit nach e<strong>in</strong>em Jahr Echtzeitbetrieb<br />

15.30 –16.30 Uhr<br />

Dom<strong>in</strong>ik Dürschlag, Aareal Estate AG, Wiesbaden<br />

Immobilienkrisen ohne Ende? Zuerst <strong>in</strong> den USA, jetzt <strong>in</strong><br />

Europa. Status, Handlungsempfehlungen und Ausblick für<br />

Immobilienf<strong>in</strong>anzierer<br />

• Preisverfall, Wertverfall, Vertrauensverfall: Immobilienkrise – Was heißt das eigentlich?<br />

E<strong>in</strong> kurzer volkswirtschaftlicher Überblick<br />

• Ursprung USA: Die „Subprime-Krise“ und ihre Auswirkungen auf Europa und Deutschland<br />

bis heute. Ist die Gefahr gebannt?<br />

• Die spanische Blase: Erst Boom, jetzt Konsolidierung – oder doch Verfall? Von den Besonderheiten<br />

des spanischen Marktes und der spanischen F<strong>in</strong>anzierungsgewohnheiten<br />

• Erstaunliches Griechenland: Von e<strong>in</strong>er Immobilienkrise ke<strong>in</strong>e Spur. Zu den Gründen<br />

und Ursachen. Wird sich die Staatsschuldenkrise doch noch negativ auswirken?<br />

• Unitalienische Stabilität – zum<strong>in</strong>dest im Privaten: Weshalb sich privater und gewerblicher<br />

Immobilienmarkt <strong>in</strong> Italien deutlich vone<strong>in</strong>ander unterscheiden<br />

• Frankreich auf der Kippe: Bis heute steigen die Preise ungebrochen – noch. Ist e<strong>in</strong>e<br />

Blase entstanden, die platzen kann, oder wird die solide F<strong>in</strong>anzierungspraxis französischer<br />

Banken das verh<strong>in</strong>dern können?<br />

• In der Schweiz steht e<strong>in</strong>e deutliche Preiskorrektur nach unten unmittelbar bevor. Kann das<br />

Auswirkungen auf Deutschland haben?<br />

• Sehr unterschiedliche Situationen <strong>in</strong> den Regionen, Städten und Ländern: Zur aktuellen<br />

Lage des Immobilienmarktes <strong>in</strong> Deutschland<br />

• Welche Auswirkungen haben die Entwicklungen auf den <strong>in</strong>ternationalen Immobilienmärkten<br />

auf den deutschen Markt? Womit muss e<strong>in</strong> risikobewusster Immobilienf<strong>in</strong>anzierer<br />

rechnen?<br />

• Das Wagnis e<strong>in</strong>es Ausblicks vor dem H<strong>in</strong>tergrund des anderen gegenwärtigen E<strong>in</strong>flussfaktoren<br />

(z. B. Staatsschuldenkrise, Währungskrise, Niedrigz<strong>in</strong>spolitik, Inflationstendenzen)<br />

16.30 –17.30 Uhr<br />

Michael Viehoff, COMINDO Creditmanagement GmbH<br />

Bilanzielle Sanierung: Herbeiführung der „richtigen“<br />

Kapitalstruktur sanierungsbedürftiger Unternehmen<br />

• Anwendungsbereich und Voraussetzungen für bilanztechnische Sanierungsmaßnahmen<br />

• Die Crux: Wie motiviert man die Gläubiger zur Mitwirkung?<br />

• E<strong>in</strong>fach, effektiv, aber schmerzhaft: Der (teilweise) Forderungsverzicht. Zu Rechtsnatur,<br />

praktischen Ausgestaltungen und Risiken für den Gläubiger; was ist mit akzessorischen<br />

Sicherheiten bzw. Rückgewähransprüchen?<br />

• Das Besserungsversprechen: Ersche<strong>in</strong>ungsformen, Rechtsfolgen, Auswahl s<strong>in</strong>nvoller<br />

und die gegenwärtige Bilanz nicht belastender Kriterien und Ausschüttungsquoten; wie<br />

können effektive Anreize für den Schuldner geschaffen werden?<br />

• Echter Wert oder doch nur Psychologie? Das tatsächliche Ertragspotential des Besserungsversprechens<br />

für den Gläubiger<br />

• Zur Problematik des Sanierungsgew<strong>in</strong>ns: Voraussetzungen für die Anwendung des<br />

„Sanierungserlasses“; Entwarnung wegen neuem Anwendungserlass zu § 7 Absatz 8 EStG?<br />

• Rangrücktritt: Rechtsnatur, Anforderungen an die Formulierung, Rechts- und bilanzielle<br />

Folgen<br />

• Greift die Eigenkapitalersatzvorschrift des § 19 Absatz 2 Satz 2 InsO nur bei Gesellschafterdarlehen<br />

und dafür bestellte Sicherheiten oder auch bei Darlehen von bzw. Sicherheiten<br />

zu Gunsten Dritter, z.B. Banken?<br />

• Vermeidung e<strong>in</strong>es steuerpflichtigen Sanierungsgew<strong>in</strong>ns durch richtige Bestimmung<br />

der Quellen, aus denen die Forderungen künftig befriedigt werden sollen<br />

• Mittlerweile sogar vom Gesetzgeber <strong>in</strong> § 225a Absatz 2 InsO ausdrücklich vorgesehen:<br />

dept-equity-swap. Ablauf, Vorteile, Nachteile, Risiken<br />

• Vorteile des dept-equity-swap im Planverfahren gemäß neuer InsO gegenüber dem<br />

„normalen“ dept-equity-swap


3. <strong>ForderungsPraktiker</strong>-Tagung am <strong>24.</strong> und 25. April <strong>2013</strong> <strong>in</strong> München<br />

• Befreiende Schuldübernahme durch e<strong>in</strong>en Dritten (z.B. die Muttergesellschaft): dept<br />

push-up<br />

• Vorsicht bei bestehenden Sicherheiten wegen § 418 Absatz 1 BGB<br />

• Zum Umgang mit dem Befreiungsanspruch gemäß §§ 670, 257 BGB<br />

2. Tag: 25. April <strong>2013</strong><br />

9.00 –11.00 Uhr<br />

Jörg Schuler, Kreissparkasse Reutl<strong>in</strong>gen<br />

Quadratur des Kreises: Br<strong>in</strong>gt das neue<br />

Verbraucher<strong>in</strong>solvenzrecht wirklich Verbesserungen für<br />

Gläubiger und Schuldner?<br />

• Die Ziele der Reform: (Zu lange?) Dauer des Restschuldbefreiungsverfahrens, Verbesserung<br />

des Anreizsystems für Schuldner zur Gläubigerbefriedigung, Effektivierung, Vere<strong>in</strong>fachung<br />

und Straffung des Verfahrens<br />

• Echte Vere<strong>in</strong>fachung: Erweiterung der Möglichkeit, <strong>in</strong> „kle<strong>in</strong>en“ Fällen e<strong>in</strong> schriftliches<br />

Verfahren durchzuführen<br />

• Wegfall des gerichtlichen Schuldenbere<strong>in</strong>igungsverfahrens und des vere<strong>in</strong>fachten<br />

Insolvenzverfahrens – oder nur Wegfall von Vorschriften, aber die Verfahren bleiben?<br />

• Obligatorischer außergerichtlicher E<strong>in</strong>igungsversuch und Besche<strong>in</strong>igung gemäß §<br />

305 Absatz1 Nr. 1 InsO<br />

• Entbehrlichkeit der Besche<strong>in</strong>igung bei offensichtlicher Aussichtslosigkeit des E<strong>in</strong>igungsversuchs:<br />

Wann ist e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>igung aussichtslos im S<strong>in</strong>ne des Gesetzes?<br />

• Verkürzung der Abtretungsfrist verbunden mit e<strong>in</strong>em Anreizsystem für Schuldner bei<br />

Erfüllung bestimmter M<strong>in</strong>destauflagen: Wird das die Quoten erhöhen und den „Insolvenztourismus“<br />

wirklich beseitigen?<br />

• Ke<strong>in</strong>e Strafbarkeit von Vere<strong>in</strong>s- und Stiftungsvorständen wegen Insolvenzverschleppung<br />

– und was ist mit wirtschaftlich tätigen Vere<strong>in</strong>en und Stiftungen und ihren Organmitgliedern?<br />

• Wer vollstrecken will, muss künftig noch schneller se<strong>in</strong>: Ausdehnung der vollstreckungsrechtlichen<br />

Rückschlagsperre<br />

• Neues Verfahren zur Restschuldbefreiung: Ausgenommene Forderungen, Versagensgründe,<br />

nachträglicher Versagungsantrag, Erweiterung des Widerrufs<br />

• E<strong>in</strong>tragung der Versagung oder des Widerrufs der Restschuldbefreiung <strong>in</strong> das Schuldnerverzeichnis<br />

• Neuerwerb von Vermögen während des Verfahrens: Was steht der Masse zu, was gehört<br />

dem Schuldner?<br />

• Aufhebung des § 114 InsO: Entwertung der – entgegen der Gesetzesbegründung – nach<br />

wie vor vielfach verwendeten Lohn- und Gehaltsabtretung?<br />

• Bewertung und Ausblick<br />

Die Abwicklung von EEG-Anlagen: Herausforderung für<br />

Insolvenzverwalter, Abwickler und Verwerter<br />

11.30 –13.30 Uhr<br />

Henn<strong>in</strong>g Schorisch, hww wienberg wilhelm Insolvenzverwalter<br />

Partnerschaft<br />

• Solange es noch geht: Ausgewählte Probleme bei der Betriebsfortführung <strong>in</strong> der Insolvenz:<br />

• Ist e<strong>in</strong> Gewährleistungs- und Garantieversprechen durch den Insolvenzverwalter<br />

angesichts e<strong>in</strong>er Marktüblichkeit von 25 Jahren unumgänglich oder vermeidbar?<br />

• Alle wollen Geld: Umstellung des Zahlungsverkehrs auf Vorkasse bei Kunden und Lieferanten,<br />

Möglichkeiten der Absicherung des Kreditausfallrisikos beim Lieferanten<br />

• Steuerung von Konvertierern/Produzenten im Ausland bei Auftragsfertigung („verlängerte<br />

Werkbank“)<br />

• Steuerung der Vertriebsgesellschaften im Ausland<br />

• Besonders wichtig: Erhalt der Zertifikate für die Module (abhängig von Rohstoffen)<br />

• Welchen Beitrag können Mittel der öffentlichen Hand <strong>in</strong> Zeiten s<strong>in</strong>kender Förderquoten<br />

noch leisten? Überblick über den aktuellen Stand der Förderung von W<strong>in</strong>dkraft-,<br />

Photovoltaik- und Biogasanlagen<br />

• Wenn abgewickelt und verwertet werden muss:<br />

• Problem der e<strong>in</strong>geschränkten Marktgängigkeit von gebrauchten Anlagen: Gibt es<br />

e<strong>in</strong>en Markt? Wie gestaltet sich die Suche nach potentiellen Übernehmern der Anlagen?<br />

• Problematik strenger baurechtlicher Vorschriften, Genehmigung beschränkt auf<br />

nachgewiesene Kompetenz des Betreibers und damit fehlende Übertragbarkeit?<br />

• Abtrennbarkeit von angebauten Energieanlagen je nach Art und Installation der<br />

Anlage und damit verbundene praktische Verwertungsprobleme<br />

1. Tag: Vor- und nachmittags jeweils Kaffeepause, geme<strong>in</strong>sames<br />

Mittagessen.<br />

2. Tag: Vormittags Kaffeepause, Abschiedsimbiss<br />

Am Abend des ersten Tages laden wir alle Teilnehmer zu e<strong>in</strong>em<br />

geführten Rundgang durch die Münchener Altstadt und im Anschluss<br />

daran zu e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Abendessen im Spatenhaus<br />

an der Oper e<strong>in</strong>.<br />

• Zugriff auf nötige Infrastrukture<strong>in</strong>richtungen wie Leitungsnetz und Anschlüsse<br />

gegeben? Verbleibende Verwertungsmöglichkeiten bei E<strong>in</strong>schränkungen<br />

• Probleme und Lösungsmöglichkeiten bei Verschiedenheit von Sacheigentümer(n)<br />

und der Betreibergesellschaft<br />

• Wachstumsmarkt Merger & Akquisitions speziell im Bereich der EEG-Anlagen: Chancen<br />

für e<strong>in</strong>e gute Verwertung<br />

• Beispiel e<strong>in</strong>es Insolvenzplans für e<strong>in</strong>e EEG-Anlage<br />

• Ausblick für F<strong>in</strong>anzierer: Die Zukunft von EEG-Anlagen<br />

Die <strong>ForderungsPraktiker</strong>-Tagung<br />

Auch <strong>in</strong> diesem Jahr bietet die <strong>ForderungsPraktiker</strong>-Tagung wieder e<strong>in</strong>en attraktiven<br />

Querschnitt an Themen. Von der Risikofrüherkennung über die Sanierung<br />

bis zur Insolvenz und dem Outsourc<strong>in</strong>g der Abwicklung von Kreditforderungen<br />

werden erfahrene Praktiker topaktuell und fundiert referieren. Der jährlich<br />

wechselnde Veranstaltungsort verbunden mit e<strong>in</strong>em attraktiven Abendprogramm<br />

gewährleistet neben der Vermittlung der praxisbezogenen Inhalte auch<br />

das <strong>in</strong>tensive Network<strong>in</strong>g <strong>in</strong>nerhalb der „Szene“ und e<strong>in</strong>en entspannten Austausch<br />

unter Praktikern.<br />

Referenten<br />

Karl-Wilhelm Kle<strong>in</strong>er<br />

Kreditconsult, Hohenzollerische Landesbank - Kreissparkasse Sigmar<strong>in</strong>gen<br />

Herr Kle<strong>in</strong>er hat langjährige Erfahrungen als Sanierungsberater auf der Seite e<strong>in</strong>er<br />

kle<strong>in</strong>eren bis mittleren Sparkasse. Von se<strong>in</strong>en Praxiserfahrungen mit den neuen Regelungen<br />

und Möglichkeiten des ESUG können Praktiker <strong>in</strong> anderen, auch eher nicht<br />

großen Häusern profitieren.<br />

Prof. Dr. Wolfgang Portisch<br />

Lehrstuhl für Bank- und F<strong>in</strong>anzmanagement, Hochschule Emden/Leer<br />

Prof. Dr. Portisch war sieben Jahre verantwortlich für das Sanierungsmanagement<br />

e<strong>in</strong>er großen norddeutschen Regionalbank. Basierend auf e<strong>in</strong>er Vielzahl von Veröffentlichungen<br />

zum Krisen- und Sanierungs management von Firmenkundenkreditengagements<br />

ist Prof. Dr. Portisch ferner Partner des ISU-Instituts für die Standardisierung<br />

von Unternehmenssanierungen sowie wissenschaftlicher Leiter des IQS Institut<br />

für Qualität und Standards <strong>in</strong> der Insolvenzabwicklung. Er ist Mitherausgeber der<br />

Zeitschrift <strong>ForderungsPraktiker</strong> und führt Workshops mit Banken und Sparkassen im<br />

Bereich Sanierung und Insolvenz durch.<br />

Michael Veith<br />

Syndikus, Stadtsparkasse Remscheidt<br />

Herr Veith verfügt über große Praxiserfahrung als Leiter der Abteilung Recht und<br />

Abwicklung. Er ist dem F<strong>in</strong>anz Colloquium Heidelberg seit vielen Jahren als Referent<br />

verbunden und versteht es, den Teilnehmern die Inhalte und se<strong>in</strong>e Erfahrungen auf<br />

verständliche und sympathische Art und Weise zu vermitteln.<br />

Christoph Jäger<br />

Abteilungsleiter Sanierung und Abwicklung, Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen<br />

Herr Jäger baute ab Mitte 1995 die Sanierungsabteilung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ostdeutschen Sparkasse<br />

auf und leitete diese über mehrere Jahre. Danach war er als Abteilungsleiter <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er rhe<strong>in</strong>land-pfälzischen Sparkasse für Sanierung, Abwicklung und Kreditsekretariat<br />

zuständig, seit Anfang 2011 arbeitet er als Leiter der Sanierung und Abwicklung<br />

<strong>in</strong> der Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen und übernahm dort im Oktober 2012<br />

zusätzlich das FirmenkundenCenter.<br />

Dom<strong>in</strong>ik Dürschlag<br />

Vorstand, Aareal Estate AG, Wiesbaden<br />

Herr Dürschlag ist seit 2009 bei der Aareal Bank AG, seit 2010 ist er Vorstand der<br />

Aareal Estate AG. Davor war er 10 Jahre lang bei der HypoVere<strong>in</strong>sbank im Bereicht<br />

NPL-Transaktionen tätig. Sowohl <strong>in</strong> diesen Positionen als auch als Autor und Referent<br />

hat er große Erfahrung im Bereich der F<strong>in</strong>anzierung, Bewertung und Verwertung von<br />

Immobilien und kennt die Entwicklungen der nationalen und <strong>in</strong>ternationalen Immobilienmärkte<br />

genau.<br />

Michael Viehoff<br />

Geschäftsführer, COMINDO Creditmanagement GmbH<br />

Die Com<strong>in</strong>do Creditmanagement GmbH ist spezialisiert auf die Beratung und Abwicklung<br />

bei problematischen gewerblichen Kreditengagements. Vor Gründung der<br />

Com<strong>in</strong>do Creditmanagement GmbH war Michael Viehoff lange Jahre <strong>in</strong> leitender<br />

Funktion im Sanierungs- und Abwicklungsbereich e<strong>in</strong>er großen deutschen Bank tätig.<br />

Jörg Schuler<br />

Zentrale Kreditbearbeitung/Recht, Kreissparkasse Reutl<strong>in</strong>gen<br />

Herr Schuler war über vier Jahre für die Abwicklung von notleidenden Engagements<br />

im Bereich Konsumentenkredite e<strong>in</strong>schließlich Insolvenzverfahren verantwortlich.<br />

Seit Januar 2012 ist er bei der Kreissparkasse Reutl<strong>in</strong>gen für die Abwicklung von notleidenden<br />

Bauf<strong>in</strong>anzierungen zuständig. Ferner unterrichtet er Kaufleute und führt<br />

Workshops im Bereich Banken durch.<br />

Henn<strong>in</strong>g Schorisch<br />

Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter, hww wienberg wilhelm Insolvenzverwalter<br />

Partnerschaft<br />

Henn<strong>in</strong>g Schorisch ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht sowie Partner von<br />

hww wienberg wilhelm, e<strong>in</strong>er der größten und bundesweit aufgestellten Sozietäten<br />

Deutschlands im Insolvenzrecht. Er ist seit über 20 Jahren als Insolvenzverwalter und<br />

Zwangsverwalter, <strong>in</strong>sbesondere auch großer Objekte, tätig. Der aktuelle Schwerpunkt<br />

se<strong>in</strong>er Tätigkeit als Insolvenzverwalter ist der Solar- und Automotive-Bereich<br />

sowie die Verwaltung von Immobiliengesellschaften.


3. <strong>ForderungsPraktiker</strong>-Tagung am <strong>24.</strong> und 25. April <strong>2013</strong> <strong>in</strong> München<br />

Anmelden & Bestellen<br />

Ich melde mich an zum Sem<strong>in</strong>ar<br />

3. <strong>ForderungsPraktiker</strong>-Tagung <strong>2013</strong><br />

am <strong>24.</strong>–25. April <strong>2013</strong> <strong>in</strong> München<br />

(13 04 28) 1.050,00 €*<br />

Fachbuch „MaInsO – M<strong>in</strong>destanforderungen an die<br />

Insolvenzabwicklung“ enthalten!<br />

Ich nutze die Komb<strong>in</strong>ationsmöglichkeit und melde mich<br />

auch an zu<br />

Tagung Bauträgergeschäft<br />

am 22. April <strong>2013</strong> <strong>in</strong> München<br />

(13 04 29) 680,00 €*<br />

Fachbuch „Praktikerhandbuch Bauträgerf<strong>in</strong>anzierung und<br />

-vertrag“ enthalten!<br />

Energieanlagen als Kreditsicherheiten<br />

am 23. April <strong>2013</strong> <strong>in</strong> München<br />

(13 04 30) 680,00 €*<br />

Fachbuch „FCH-Sicherheitenkompendium, 4. Auflage“<br />

enthalten!<br />

Ich kann nicht am Sem<strong>in</strong>ar teilnehmen und bestelle<br />

deshalb die Sem<strong>in</strong>arunterlagen zu den oben<br />

angekreuzten Sem<strong>in</strong>aren (125,– €* je Tagesdokumentation<br />

– versandkostenfrei <strong>in</strong>nerhalb Deutschlands)<br />

Ich bestelle versandkostenfrei (<strong>in</strong>nerhalb Deutschlands)<br />

das Fachbuch<br />

MaInsO – M<strong>in</strong>destanforderungen an die<br />

Insolvenzabwicklung, 2010, ca. 840 Seiten, 88,00 €**<br />

Praktikerhandbuch Bauträgerf<strong>in</strong>anzierung und -vertrag,<br />

2011, ca. 920 Seiten, 95,00 €**<br />

FCH-Sicherheitenkompendium, 4. Auflage<br />

2012, ca. 1000 Seiten, 99,00 €**<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

<br />

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<br />

<strong>24.</strong> April <strong>2013</strong> von 9.00 –17.30 Uhr<br />

25. April <strong>2013</strong> von 9.00 –13.30 Uhr<br />

Der Pschorr<br />

Viktualienmarkt 15<br />

80331 München<br />

Tel.: +49 (0) 89 / 442 38 39 40<br />

Fax.: +49 (0)89 / 442 38 39 29<br />

www.der-pschorr.de<br />

Begrenztes Zimmerkont<strong>in</strong>gent im Tagungshotel verfügbar.<br />

Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter<br />

dem Stichwort „F<strong>in</strong>anz Colloquium Heidelberg“ direkt<br />

beim Tagungshotel vor.<br />

Im Teilnahmeentgelt enthalten: Sem<strong>in</strong>ardokumentation,<br />

Erfrischungen, Mittagessen, 2-jähriger kostenfreier Bezug<br />

unseres Newsletters Banken-Times und e<strong>in</strong> Exemplar des<br />

vorne beschriebenen Fachbuchs (Aushändigung NUR vor<br />

Ort).<br />

Bei der Teilnahme an mehreren Sem<strong>in</strong>aren dieser Sem<strong>in</strong>arreihe<br />

durch e<strong>in</strong>en oder mehrere Mitarbeiter aus demselben<br />

Unternehmen erhalten Sie für jedes weitere Sem<strong>in</strong>ar<br />

€ 50,– Rabatt.<br />

Sie erhalten nach E<strong>in</strong>gang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/<br />

Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungsterm<strong>in</strong>.<br />

Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu zwei Wochen<br />

vor dem Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n erheben wir e<strong>in</strong> Bearbeitungsentgelt von<br />

75,– €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Sem<strong>in</strong>arentgelt<br />

fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich per Post oder Telefax<br />

bei uns e<strong>in</strong>gehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer möglich.<br />

Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Sem<strong>in</strong>arentgelt erstattet.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus bestehen ke<strong>in</strong>e Ansprüche, wenn die Absage m<strong>in</strong>destens<br />

zwei Wochen vor dem Sem<strong>in</strong>arterm<strong>in</strong> erfolgt. Änderungen des Programms<br />

aus dr<strong>in</strong>gendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />

* zzgl. 19 % MwSt. ** zzgl. 7 % MwSt.<br />

Term<strong>in</strong> und Veranstaltungsort<br />

Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen<br />

Position:<br />

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Fach-/Produkt<strong>in</strong>formationen und Datenschutz<br />

Die F<strong>in</strong>anz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B. Lettershop)<br />

verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die Durchführung unserer<br />

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