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Rezension – STERNENFAUST (Next-Generation) – 109 -
Ankunft der Erdanaar, Susanne Picard
Cover: Arndt Drechsler
Sternensonde Wertung: GUT
165/175
Zusammenfassung:
Im Jahre 2074 scheiterte eine von der
NUNO gestartete Mission auf den Titan auf
tragische Weise – alle fünf
Besatzungsmitglieder der HYPERION gelten
seitdem als verschollen.
Al Khaled und Tregarde erkennen, dass das
Rudra-System auffallend viele Ähnlichkeiten
mit dem Saturn hat.
Dies festigt die Vermutung, dass es auf
dem Saturnmond ebenfalls intelligenten
Sand geben könnte.
Die Möglichkeit, dass dieser Sand der
Auslöser der damaligen Katastrophe
gewesen sein könnte, lässt die Regierung
der Solaren Welten über die Aufhebung des
Sperrgebiets diskutieren.
Diese Ausnahmegenehmigung setzt Jasper
Mitchell schließlich durch.
Nach der Zustimmung des Parlamentes
bricht die STERNENFAUST wieder zu dem
Saturnmond auf.
Mit an Bord sind neben Jasper Mitchell
selbst Zülheya Barangani, die
Stellvertreterin des immer noch im Koma
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liegenden Gregorovitch, der Christophorer-
Abt Daniel Leslie und zwei seiner Novizen.
Auf dem Saturnmond findet man zwei
erfrorene Leichen der Hyperion-Besatzung
in ihrer Kapsel.
Die erneute Probe des Sandes droht erneut
die Expedition scheitern zu lassen.
Und die telepathisch ansprechbaren
Menschen und Christophorer ereilen wieder
Kopfschmerzen die Anzeichen für die
Anwesenheit der Erdanaar sein könnten.
Die Erdanaar erhalten unterdessen von den
Basiru-Aluun Anweisungen über das weitere
Vorgehen.
Trotz vieler Gegenargumente sollen die
Erdanaar erneut Verbindung zu den
Menschen aufnehmen.
Und zwar auf Titan, der wieder Ziel der
Menschen ist, und deren Besuch ein
rätselhaftes Gleichgewicht stört.
Der Erdanaar Turanor ist der Bote der
zunächst Kontakt mit dem Sand aufnimmt
und diesen beschwichtigt.
Schließlich nimmt er über Abt Daniel Leslie