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X sind, dieses stets angegeben. Einige Stempel-Varietäten, welche der Unterzeichnete aus seiner Sammlung beibringen konnte, sind ebenfalls ohne besonderen Nachweis gelassen. Das Cassel'sche Münz-Cabinet enthält verschiedene heute hier nicht mehr bekannte Münzen. Allein theils hat Cassel dieselben ungenügend beschrieben, theils ist ein Irrthum wahrscheinlich, so dass nicht alle berücksichtigt sind. So weit es die Beschreibungen Cassel's gestatteten, wurden die von ihm mitgetheilten Münzen citirt. Sonstige Citate mussten beschränkt bleiben, da nur eine kleine Anzahl numismatischer Werke, welche übrigens, abgesehen von Münzen des frühen Mittelalters, kaum eine Bereicherung des Münzen-Verzeichnisses boten, durchgesehen werden konnte. Die Vollständigkeit der ehemals Schellhass'schen Sammlung ermöglichte es, auch die Abbildungen fast ohne Ausnahme nach Originalen zu geben. Eine kleine Anzahl Münzen ist aus andern Werken copirt oder nach Abdrücken gezeichnet und den Beschreibungen dieser Münzen eine entsprechende Bemerkung beigefügt. Zeichner der, säramtlich auf Stein gravirten, Abbildungen war der durch andere hervorragende Arbeiten bereits bekannte Lithograph C. Hardegen, in der artistischen Anstalt von G. Hunckel hier beschäftigt. Hervorgehoben zu werden verdient besonders die Treue der Zeichnungen. Für die Medaillen ist die Abbildung auf photolithographischem Wege (durch J. B. Obernetter in München) gewählt, um auch die Arbeit der Medaillen getreu zur Anschauung zu bringen. Bremen, Octobcr 1875. H. Jiin£;k.

1. Zur Müuzgeschiclite Bremen's.

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Zur Müuzgeschiclite Bremen's.

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