Ausgabe laden - Emil Wüst & Söhne
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27. Juli 2013 24. Jahrgang Nr. 518 Geschäftsstelle: 07570 Weida/Thür. - Burgstraße 10 - Tel. 036603 / 55 30 Fax 55 35<br />
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TuS Osterburg 1990 Weida e.V. – Abteilung Billard<br />
Für die Abteilung Billard des TuS Osterburg 1990 Weida<br />
e.V. ging ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: Vor<br />
wenigen Wochen konnten für den Vereinsraum im Sportlerheim<br />
am Sportplatz Roter Hügel zwei neue Billardtische<br />
angeschafft und aufgestellt werden. Dies wurde vor<br />
allem durch Zuwendungen zahlreicher Unterstützer ermöglicht.<br />
Unser Dank gilt Thüringens Sozialministerin<br />
Heike Taubert (SPD), der Stadt Weida und dem Kreissportbund<br />
Greiz für die finanzielle Unterstützung. Beim<br />
Aufstellen der Tische und der Ausgestaltung des Raumes<br />
wurden die Vereinsmitglieder durch zahlreiche weitere<br />
Helfer unterstützt. Stellvertretend für alle seien hier<br />
die Firma Reinhold Montageservice aus Schüptitz, Maßatelier Manuela Plank aus Weida und die Firma<br />
Bauelemente Lippold aus Grochwitz genannt.<br />
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Interessierte und Gäste sind zu<br />
den Trainingszeiten des Vereins<br />
jeden Mittwoch ab 18:00 Uhr<br />
herzlich willkommen.<br />
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Veranstaltungsplan August 2013<br />
Do 1.8. 14.00 Uhr Interne Fragen des Ortsvereins<br />
So 4.8. 13.00 Uhr Abfahrt Windischleuba<br />
Di 6.8. Begegnungsstätte geschlossen<br />
Mi 7.8. 12.00 Uhr Skatspiel<br />
Do 8.8. 14.00 Uhr Seniorensport<br />
Di 13.8. 14.00 Uhr Gemütliche Plauderei<br />
Mi 14.8. 12.00 Uhr Skatspiel<br />
Do 15.8. 12.00 Uhr Mutzbraten-Essen<br />
Di 20.8. 14.00 Uhr Gemütliches Plaudern<br />
Mi 21.8. 12.00 Uhr Skatspiel<br />
Do 22.8. 12.00 Uhr Besuch der Aumühle<br />
Di 27.8. 14.00 Uhr Gemütliche Plauderei<br />
Mi 28.8. 12.00 Uhr Skatspiel<br />
Do 29.8. 14.00 Uhr Buchlesung<br />
Gäste sind herzlich willkommen!<br />
Stadt Weida Fundgrube e.V.<br />
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Neustädter Straße 51 · 07570 Weida · Tel. 036603-62455/62491<br />
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Montag bis Donnerstag 7.00 - 15.30 Uhr<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Die Lohgerberei sagt Danke<br />
Großes „Dankeschön“ an Herrn Burghard Ulitzsch, Chef der<br />
Firma TTW - Weida, der uns durch seine Mitarbeiter kostenlos<br />
Baumaterial (Balken) für die Erneuerung einer Gerbgrube<br />
zur Verfügung stellte und auch anlieferte.<br />
Durch das gemeinsame Wirken der Mitarbeiter des Städtischen<br />
Bauhofes, der Lohgerberei und ehrenamtlicher Helfer<br />
konnte am 09.07.2013 eine Gerbgrube für die Besucher anschaulich<br />
gestaltet werden.<br />
NOTDIENSTE<br />
Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Tel.-<br />
Nr. 116117 (kostenfrei) zu erfragen. Von dieser Stelle erfolgt<br />
die Vermittlung des jeweils diensthabenden Arztes.<br />
In sehr dringenden, lebensbedrohlichen Notfällen gilt der<br />
Notruf 112.<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Der zahnärztliche Notdienst ist über die Rufnummer<br />
0180 / 5 9080 77 zu erfragen. Von dieser Stelle erfahren<br />
Sie den jeweils diensthabenden Zahnarzt.<br />
Apotheken-Dienstbereitschaft<br />
Die Apotheken-Dienstbereitschaft können Sie vom<br />
Handy unter 22833 (69 ct/min.), vom Festnetz unter<br />
0137/888 22833 (50 ct/min) oder unter www.LAKT.de Service/Notdienstkalender<br />
erfahren.<br />
Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen<br />
an den Apotheken.<br />
24 Stunden diensthabende Apotheke in Gera - siehe Aushang -<br />
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Danksagung<br />
Nicht das Freuen, nicht das Leiden<br />
stellt den Wert des Menschen dar,<br />
immer wird nur das entscheiden,<br />
was der Mensch dem Menschen war.<br />
In den schweren Stunden des Abschieds haben wir noch<br />
einmal erfahren, wie viel Liebe, Achtung und Wertschätzung<br />
meiner lieben Ehefrau, unserer allerbesten Mutti,<br />
guten Omi, Schwester, Schwägerin und Tante<br />
Frau<br />
Karin Eichler<br />
in überwältigender Weise entgegengebracht wurden.<br />
Es ist uns daher ein Bedürfnis, uns auf diesem Wege bei allen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten für tröstend gesprochene und geschriebene Worte,<br />
stillen Händedruck, Blumen und Geldzuwendungen sowie persönliche<br />
Teilnahme an der Trauerfeier ganz herzlich zu bedanken.<br />
Besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal und den Therapeuten des grünen<br />
Wohnbereiches im AWO-Pflegeheim Burkersdorf für die langjährige Fürsorge<br />
und liebevolle Pflege, der Physiotherapie Faltin und Baumann sowie Herrn<br />
Dipl.-Med. A. Kaschowitz und Frau Dipl.-Med. E. Kindler für die ärztliche<br />
Betreuung.<br />
Dem Bestattungshaus Francke sagen wir ebenfalls Danke für die einfühlsame<br />
Betreuung und würdevolle Verabschiedung.<br />
Gekämpft, gehofft und doch verloren!<br />
Weida, im Juli 2013<br />
Und immer sind irgendwo Spuren<br />
deines Lebens;<br />
Gedanken, Bilder, Augenblicke<br />
und Gefühle.<br />
Sie werden uns immer an dich erinnern<br />
und dich dadurch nie vergessen lassen.<br />
Rudolf Albert<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Else Albert<br />
Tochter Christine<br />
ihre lieben Enkel<br />
Steve und Sindy<br />
Claudia und Dennis mit Lilli<br />
Weida, im Juli 2013<br />
In liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit<br />
Ottmar Eichler<br />
Uwe Eichler und Andrea<br />
Grit Eichler und Steffen<br />
Chris-Uwe Eichler<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Danksagung<br />
Das, was einen Menschen unsterblich macht,<br />
sind seine Taten und die liebevollen Geschichten,<br />
die es von ihm gibt.<br />
Tief bewegt von der überwältigenden Anteilnahme, den vielen Beweisen der Liebe<br />
und Wertschätzung durch tröstende Worte, stillen Händedruck, Blumen und Geldzuwendungen<br />
sowie die persönliche Teilnahme an der Trauerfeier für meinen lieben<br />
Ehemann, unseren guten Vater, Opa, Sohn, Bruder, Schwager und Onkel<br />
Herrn<br />
Reinhard Hilbert<br />
möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn<br />
und Bekannten, der FFW Zedlitz, dem Schützenverein Zedlitz, seinen ehemaligen<br />
Arbeitskollegen, Klassenkameraden und Klassenlehrer recht herzlich bedanken.<br />
Unser Dank gilt auch Frau Pastorin Schäfer für die tröstenden Worte in der Stunde<br />
des Abschieds und dem Bestattungshaus Francke für die hilfreiche Unterstützung.<br />
Zedlitz, im Juli 2013<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Petra Hilbert<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Danksagung<br />
Nachdem wir in aller Stille Abschied<br />
genommen haben von unserer lieben<br />
Mutter, Schwiegermutter, Oma,<br />
Uroma und Tante<br />
Frau<br />
Waltraud Bryg<br />
geb. Müller<br />
* 1.2.1934 † 4.7.2013<br />
möchten wir uns auf diesem Wege für die<br />
erwiesene Anteilnahme bei allen recht herzlich<br />
bedanken.<br />
Unser besonderer Dank gilt dem Pflegeheim<br />
„Kurt Neubert“ in Gera. Für die Hilfe und die<br />
mitfühlenden Worte in der Stunde des Abschieds<br />
vielen Dank dem Bestattungshaus Francke.<br />
Weida, im Juli 2013<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Kati Lorber geb. Bryg und Familie<br />
Lutz Bryg und Familie<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Danksagung<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />
aber es tut gut, zu erfahren, wie viele ihn gern hatten.<br />
Wir sind tief bewegt von der herzlichen Anteilnahme,<br />
den zahlreichen Beweisen der Achtung und<br />
Wertschätzung für unseren lieben Entschlafenen<br />
Herrn<br />
Paul Bärenreuter<br />
einheimisch und fachgeprüft<br />
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Vielen Dank den Ärzten und Schwestern, die ihn<br />
behandelt haben. Ein Dank auch den Pflegekräften<br />
der Diakonie für die gute Betreuung sowie dem<br />
Bestattungshaus Francke.<br />
Weida, im Juli 2013<br />
In stiller Trauer<br />
Liselotte Bärenreuter<br />
Michael Bärenreuter<br />
- 3 -
Frießnitz, im Juli 2013<br />
Danksagung<br />
In den schweren Stunden des Abschieds durften wir noch<br />
einmal erfahren, wie viel Achtung und Wertschätzung, in<br />
welcher Form auch immer, meiner lieben Ehefrau, unserer<br />
guten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwägerin und Tante<br />
Frau<br />
Inge Raths<br />
geb. Seidel<br />
entgegengebracht wurde.<br />
Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten für die erwiesene<br />
Anteilnahme recht herzlich bedanken.<br />
Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Fritsch für seine<br />
tröstenden Worte und dem Bestattungshaus Francke für die<br />
Unterstützung.<br />
In stiller Trauer<br />
Klaus Raths<br />
Ulf Raths<br />
Kerstin Strauß geb. Raths und Ehemann Jürgen<br />
ihre lieben Enkel<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Danksagung<br />
Für die vielen Beweise der aufrichtigen<br />
Anteilnahme durch Wort, Schrift,<br />
stillen Händedruck, Blumen und<br />
Geldzuwendungen sowie letztes Geleit<br />
beim Abschied von unserer lieben Mutti,<br />
Schwiegermutter, Oma und Uroma<br />
Frau<br />
Margot Steudel<br />
geb. Otto<br />
möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten recht herzlich<br />
bedanken.<br />
Unser besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus<br />
Francke für die hilfreiche Unterstützung.<br />
Weida und Greiz, im Juli 2013<br />
In stiller Trauer<br />
Annerose und Reinhard Funk<br />
Claudia und Joachim Pfafl<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Königstein und Weida, im Juli 2013<br />
So ahnungslos bist du von uns gegangen,<br />
zum Abschiednehmen war so kurz die Zeit,<br />
doch es ist schwer, zu versteh’n,<br />
dass wir uns niemals wiederseh’n.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem<br />
geliebten Lebensgefährten, unserem lieben Vati, Schwiegervater,<br />
Opa, Bruder, Onkel und Cousin<br />
Herrn<br />
Wolfgang Luther<br />
* 19.7.1936 † 8.7.2013<br />
In stiller Trauer<br />
Inge Peißker<br />
Petra Grundler geb. Luther und Familie<br />
Thomas Luther und Familie<br />
Martina Sippel geb. Luther und Familie<br />
Volkmar Luther und Familie<br />
Hans Brunner und Familie<br />
Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am Samstag, dem 27.7.2013, um 14.00 Uhr<br />
auf dem Friedhof in Weida statt.<br />
Begreifen wollen, was unbegreiflich ist.<br />
Festhalten, was man nicht halten kann.<br />
Im Herzen tragen, was ewig ist.<br />
Sie ist nun frei und unsere Tränen<br />
wünschen ihr Glück.<br />
Danksagung<br />
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch<br />
liebevoll geschriebene Worte, stillen Händedruck, Blumen<br />
und Geldzuwendungen sowie für die letzte Ehre beim<br />
Abschied von meiner lieben Mutter und Schwiegermutter<br />
Rosemarie Thomas<br />
* 15.06.1936 † 25.06.2013<br />
sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten unseren<br />
tiefempfundenen Dank.<br />
Ein besonderer Dank gilt vor allem dem Personal im AWO-Pflegezentrum<br />
„Zum Alten Kraftwerk“ in Auma sowie dem Bestattungsunternehmen Francke.<br />
Hohenölsen, im Juli 2013<br />
In stiller Trauer<br />
Gudrun und Volkmar Crammelier<br />
nebst Angehörigen<br />
Nun ruhen deine fleißigen Hände,<br />
die tätig waren immerdar.<br />
Du ahntest nicht, dass schon dein Ende<br />
für dich so schnell gekommen war.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen<br />
wir Abschied von meiner Ehefrau,<br />
unserer Mutter, Schwiegermutter<br />
und Schwester<br />
Frau<br />
Irmtraud Petrasch<br />
geb. Drewlo<br />
* 11.11.1950 † 15.7.2013<br />
Weida, im Juli 2013<br />
In stiller Trauer<br />
Herbert Petrasch<br />
Jörg Petrasch mit Karin<br />
Matthias Petrasch<br />
im Namen aller Anverwandten<br />
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Wir trauern um unser langjähriges Gartenmitglied<br />
Uwe Hellmann<br />
Wir werden ihn stets in guter<br />
Erinnerung behalten.<br />
Die Gartenfreunde der Gartenanlage<br />
„Prießnitzverein e.V.“<br />
Weida, im Juli 2013<br />
07980 Berga gegenüber Sparkasse/Netto-Markt Bahnhofstr. 2<br />
Tel.: 036 623 - 23 555<br />
„Altes Postamt“<br />
Friedrich K. Gempfer<br />
Rechtsanwalt<br />
Strafrecht<br />
Erbrecht<br />
Arbeitsrecht<br />
Ehe- und Familienrecht<br />
- 4 -
Oftmals wollte ich verzagen,<br />
doch ich tat es nie<br />
und ich hab’ es doch getragen,<br />
nur darf keiner fragen wie.<br />
Wenn meine Kräfte mich verlassen,<br />
die Hände ruh’n, die gern geschafft,<br />
tragt still das Leid, ihr meine Lieben,<br />
gönnt mir die Ruh’, es ist vollbracht.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner guten<br />
Mutti, Schwiegermutti, unserer Oma, Uroma, Schwägerin und Tante<br />
Frau<br />
Charlotte Pfeiffer<br />
geb. Rosemann<br />
* 27.6.1922 † 18.7.2013<br />
In stiller Trauer<br />
Carola Schulz geb. Pfeiffer und Ehemann Jörg<br />
ihre Enkel<br />
Stefanie mit Daniel<br />
Robert mit Anja<br />
und Urenkelchen Anni<br />
im Namen aller Anverwandten<br />
Weida und Gera, im Juli 2013<br />
Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am Samstag, dem 10. August 2013,<br />
um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle Weida statt.<br />
Danksagung<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen<br />
zu verlieren,<br />
aber es ist tröstend, zu erfahren,<br />
wieviel Liebe, Freundschaft und Achtung<br />
ihm entgegengebracht wurde.<br />
Hella Hertel<br />
Danke allen, die sich mit uns verbunden fühlten<br />
und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Du bist nicht mehr da, wo du warst,<br />
aber du bist überall, wo wir sind.<br />
Lebensgefährte Klaus Möbius<br />
Tochter Jana und Sohn Tino<br />
Weida, im Juli 2013<br />
Weida, im Juli 2013<br />
Danksagung<br />
In den schweren Stunden des Abschieds durften wir noch<br />
einmal erfahren, wie viel Achtung und Wertschätzung<br />
meinem lieben Ehemann, unserem guten Vater, Schwager<br />
und Onkel<br />
Herrn<br />
Wolfgang Brandt<br />
* 17.3.1934 † 8.7.2013<br />
entgegengebracht wurden.<br />
Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten für die erwiesene Anteilnahme<br />
durch Wort, Schrift, stillen Händedruck, Blumen und<br />
Geldzuwendungen recht herzlich bedanken.<br />
Unser Dank gilt auch dem Bestattungshaus Francke für<br />
die Unterstützung in den schweren Stunden.<br />
In stiller Trauer<br />
Doris Brandt<br />
Claudia Brandt<br />
Sabrina und Christian Brandt<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Danksagung<br />
Begrenzt ist das Leben,<br />
doch unendlich die Erinnerung.<br />
Nachdem wir im engsten Familienkreis Abschied genommen haben von<br />
meinem lieben Ehemann, guten Vater, Schwiegervater und Opa<br />
Herrn<br />
Walter Wöllner<br />
* 1.11.1938 † 2.7.2013<br />
ist es uns ein Herzensbedürfnis, allen Verwandten, Freunden, Nachbarn<br />
und Bekannten für die erwiesene Anteilnahme recht herzlich zu danken.<br />
Unser besonderer Dank gilt Frau Dagmar Teubert für die Unterstützung in<br />
den schweren Stunden sowie dem Bestattungshaus Francke für die gute<br />
Betreuung.<br />
In stiller Trauer<br />
Doris Wöllner<br />
Fred Wöllner und Ehefrau Hellen<br />
seine Enkel Christian und Martin<br />
Weida, Holzwickede, Dortmund und Düsseldorf, im Juli 2013<br />
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.<br />
Ein Mensch, der uns lieb war, ging.<br />
Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung<br />
an viele schöne Stunden, Tage und Jahre.<br />
Wir nehmen Abschied von<br />
unserer lieben Mutti,<br />
Schwiegermutti, Omi und<br />
Uromi<br />
Frau<br />
Jutta Hahn<br />
geb. Weiße<br />
* 12.10.1927 † 12.7.2013<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
Monika Tröger geb. Hahn<br />
Elke Hahn<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Weida, im Juli 2013<br />
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Teppichreinigung/opt. Kfz-Aufbereitung<br />
Volkmar Günthel<br />
Gräfenbrück Nr. 5<br />
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- 5 -
Köckritz, im Juli 2013<br />
Danksagung<br />
In den schweren Stunden des Abschieds durften<br />
wir noch einmal erfahren, wie viel Achtung und<br />
Wertschätzung, in welcher Form auch immer,<br />
meinem lieben Ehemann, unserem treusorgenden<br />
Vater, Schwiegervater und Opa<br />
Herrn<br />
Kurt Schuldes<br />
entgegengebracht wurde.<br />
Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen<br />
Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
für die erwiesene Anteilnahme recht herzlich<br />
bedanken.<br />
Unser besonderer Dank gilt dem Praxisteam<br />
von Dipl.-Med. A. Kaschowitz, den Schwestern<br />
der Diakonie-Sozialstation Weida und dem<br />
Bestattungshaus Francke.<br />
In stiller Trauer<br />
Margot Schuldes<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Was Du für mich gewesen hier auf Erden,<br />
wirst Du auch bleiben – alle Zeit!<br />
Die Liebe, sie kann nicht mehr werden,<br />
sie ist und bleibt Vollkommenheit.<br />
Plötzlich und unerwartet, für uns alle noch<br />
unfassbar, verstarb mein lieber Ehemann, guter<br />
Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager<br />
und Onkel<br />
Weida, im Juli 2013<br />
Herr<br />
Uwe Hellmann<br />
* 25.9.1957 † 22.7.2013<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Helmtrud Hellmann<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis<br />
statt.<br />
Du hast geschafft bis an dein Ende,<br />
nun ruhen deine fleiß’gen Hände.<br />
Hab tausend Dank für deine Müh’,<br />
vergessen werden wir dich nie.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem<br />
lieben Ehemann, unserem guten Vater, Schwiegervater, lieben<br />
Opa und Uropa<br />
Herrn<br />
Peter Bastian<br />
geb. 4.6.1937 gest. 23.7.2013<br />
In stiller Trauer<br />
Renate Bastian<br />
Harald Bastian und Ehefrau Bärbel<br />
Ingrid Silberbauer geb. Bastian<br />
Wilma Hoffmann geb. Bastian und Ehemann Peter<br />
Sigrid Weidler geb. Bastian und Ehemann Frank<br />
seine Enkel<br />
Yvonne, Thomas, Madlen, Martin, Robert, Philipp, Patricia<br />
und Urenkel Moritz<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Köfeln, im Juli 2013<br />
Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am Dienstag, dem 6. August 2013, um 11.00 Uhr<br />
auf dem Friedhof in Köckritz statt.<br />
Danksagung<br />
Du bist nicht mehr da, wo du warst,<br />
aber du bist überall, wo wir sind.<br />
Für die vielen Beweise aufrichtiger<br />
Anteilnahme durch Wort, Schrift,<br />
stillen Händedruck, Blumen und<br />
Geldzuwendungen sowie letztes<br />
Geleit beim Abschied von meinem<br />
lieben Ehemann, unserem guten<br />
Vater, Schwiegervater, Opa, Schwager<br />
und Onkel<br />
Herr<br />
Joachim Hermannsdörfer<br />
möchten wir uns auf diesem Wege bei allen<br />
Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
sowie seinen ehemaligen Klassenkameraden recht<br />
herzlich bedanken.<br />
Weida, im Juli 2013<br />
In stiller Trauer<br />
Renate Hermannsdörfer<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Nach Beendigung der Kampfhandlungen der Alliierten in Deutschland, zogen auch<br />
die Amerikaner ihre Kampfverbände aus ihren besetzten Gebieten, welche bis zur<br />
Pleise und Leipzig vorgedrungen waren, zurück, für den Einsatz in Fernost. Es blieben<br />
nur kleine Besatzungsverbände. Dieser Rest ließ sich das Besatzungsleben gutgehen.<br />
Im alten Kino (jetzt Bürgerhaus), richteten sie für ihre Soldaten ein Kasino ein.<br />
Die deutsche Bevölkerung hatte keinen Zutritt. Das deutsche Fräulein war aber sehr<br />
willkommen. In der Gaststätte „Goldene Kugel“, bei Jenschens in Liebsdorf, eröffneten<br />
sie im Saal für ihre Soldaten ein Tanzlokal. Der Zutritt für deutsche Frauen<br />
war nur in Begleitung eines Amerikaners gestattet. Da war viel los, denn nach den<br />
Kriegswirren der letzten Jahre ab 1943 gab es ja keine öffentlichen Veranstaltungen<br />
(außer Kino) mehr und so war es nicht verwunderlich, dass sich das weibliche Geschlecht<br />
angesprochen gefühlt hat und dieser Einladung folgte. Als 15-jähriger konnte<br />
ich dieses Geschehen nur von draußen durch die Saalfenster verfolgen.<br />
In unserer Nachbarschaft, in der Horst-Wessel-Straße (jetzt Friedrich-Engels-Straße),<br />
hatten die Amerikaner einen Versorgungsstützpunkt für ihre Einheiten eingerichtet.<br />
Sie hatten eine Feldküche aufgestellt um ihre Büchsenverpflegung warm zu machen.<br />
Wenn die Einheiten verpflegt waren, wurde das Wasser mit dem restlichen Inhalt an<br />
Büchsen einfach auf die Straße geschüttet und diese rollten über die Straße. Wir hatten<br />
dies mit der Zeit spitz bekommen und nahmen an dem täglichen Kampf um die<br />
Rester teil. Es war gar nicht so einfach, die heißen Büchsen aufzulesen. So schlau wie<br />
wir waren, zogen wir uns einfach Handschuhe an, um so schnell wie nur möglich<br />
diese Büchsen aufzulesen. Die Besatzer hatten ihren Spaß daran, wie wir Kinder uns<br />
um diese Büchsen gestritten und geschlagen haben. Es gab ja auch nichts zu Essen,<br />
außer den Restbeständen, die sich die Familien für eine schwere Zeit zurückgelegt<br />
hatten.<br />
- 6 -<br />
In Weida war am 15. April 1945 der 2. Weltkrieg zu Ende.<br />
Ein Zeitzeugenbericht von Karl-Heinz Pfannenschmidt. – Fortsetzung –<br />
Für Technik und Militär waren wir Jungs immer zu begeistern. An der Friedhofstraße<br />
(Ernst-Thälmann-Straße) auf „Rothen-Müllers“ Feld, wo jetzt die AWG-Wohnblöcke<br />
stehen, hatten die Amerikaner einen Landeplatz für kleine Flieger angelegt. Auf dem<br />
Rodelberg, im jetzigen Kindergarten „Ameisenburg“, wurde ein großer Funkmast<br />
aufgestellt. Wir hockten oft an dieser Stelle und beobachteten die Flugbewegung der<br />
amerikanischen Flieger.<br />
Es war ein windiger Tag und ein Flieger war zum Beobachtungsflug aufgestiegen.<br />
Plötzlich verlor er an Höhe und blieb mit den Tragflächen an den Pappeln in Flehmigs<br />
Sommergarten hängen. Kopfüber hing dieses Flugzeug an den Bäumen und der<br />
Pilot stieg unversehrt an den Ästen der Bäume zu Boden. Wir hatten sehr darüber gelacht,<br />
was den Amerikanern nicht besonders gefallen hatte. Es war ein sehr warmes<br />
Frühjahr und die Natur stand in voller Blüte und ließ uns vergessen, dass wir Deutschen<br />
den Krieg verloren hatten. Es war gut so, denn so konnte es ja nicht mehr weitergehen.<br />
An einem Sonntag Ende Juni, wir saßen im „Bellevue“ bei Seidemanns im Biergarten<br />
unter der großen Kastanie und spielten Karten. Gegenüber auf der anderen Straßenseite<br />
an der Milchrampe hielt plötzlich ein Geländewagen an und ein Offizier<br />
stieg aus und salutierte den letzten amerikanischen Fahrzeugen zu und rief zu uns<br />
rüber „Bye Bye Jungs“. Wir wussten ja gar nicht, was damit gemeint war. Herr Seidemann<br />
kam ganz aufgeregt aus der Gaststätte die Treppe herunter gelaufen und rief:<br />
die Russen sind in der Stadt auf dem Platz der SA (Platz der Freiheit). Wir waren<br />
wie vom Blitz getroffen und konnten es nicht begreifen, denn wir hatten uns ja in<br />
dem letzten ¼ Jahr an die amerikanische Besatzung gewöhnt – und nun die „Rote<br />
Armee“.<br />
– Fortsetzung folgt –
Weida, im Juli 2013<br />
Danksagung<br />
Für die zahlreichen Beweise aufrichtiger<br />
Anteilnahme durch Wort, Schrift,<br />
Blumen und Geldzuwendungen sowie<br />
persönliche Teilnahme an der<br />
Trauerfeier für unsere liebe Mutter,<br />
Schwiegermutter, Oma, Schwester,<br />
Schwägerin und Tante<br />
Frau<br />
Erika Hochmuth<br />
geb. Reichenbächer<br />
sprechen wir hiermit allen unseren<br />
herzlichen Dank aus.<br />
Unser besonderer Dank gilt dem<br />
Personal vom Pflegeheim Burkersdorf,<br />
Frau Dr. Vetter und dem Bestattungshaus<br />
Francke.<br />
In stiller Trauer<br />
ihre Kinder<br />
Thomas, Sylvia und Kristin<br />
mit Familien<br />
Ruhe sanft und schlaf in Frieden,<br />
hab’ vielen Dank für deine Müh’,<br />
wenn du auch bist von uns geschieden,<br />
in unserem Herzen stirbst du nie.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen<br />
wir Abschied von meinem guten<br />
Ehemann, unserem Bruder, Schwager<br />
und Onkel<br />
Herrn<br />
Erich Oelschlegel<br />
* 6.2.1931 † 14.7.2013<br />
In stiller Trauer<br />
Inge Oelschlegel<br />
Hans Oelschlegel und Ehefrau Traudel<br />
Gretel André und Ehemann Fritz<br />
Ernst Oelschlegel und Ehefrau Irmgard<br />
im Namen aller Anverwandten<br />
Weida, im Juli 2013<br />
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Leg alles still in Gottes Hände,<br />
die Freud, das Leid,<br />
den Anfang und das Ende.<br />
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben<br />
Mutter, Schwiegermutter, unserer guten Oma, Uroma,<br />
Schwägerin und Tante<br />
Frau<br />
Irma Wondrak<br />
geb. Gebhardt<br />
* 11.1.1924 † 23.7.2013<br />
Herbert Wondrak und Ehefrau Bärbel<br />
Gilda von Cyrson und Ehemann Manfred<br />
ihre Enkel Katrin, Marco, Harald und Manuela<br />
ihre Urenkel Luisa, Justin,<br />
Antonia, Jeniffer und Niclas<br />
im Namen aller Anverwandten<br />
Hohenölsen und Bamberg, im Juli 2013<br />
Die Urnenbeisetzung findet auf Wunsch der Verstorbenen in aller<br />
Stille und im Familienkreis statt.<br />
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Stets bescheiden, allen helfend,<br />
so hat jeder dich gekannt.<br />
Ruhe ist dir nun gegeben,<br />
schlafe wohl und habe Dank.<br />
Nach schwerer Krankheit nehmen wir Abschied<br />
von<br />
Wünschendorf, im Juli 2013<br />
Gunter Trommer<br />
* 2.4.1950 † 13.7.2013<br />
In stiller Trauer<br />
seine Lebensgefährtin<br />
Annerose Krause<br />
seine Mutter Inge Trommer<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am Freitag,<br />
dem 2. August 2013, um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle<br />
Wünschendorf statt.<br />
Weida, im Juli 2013<br />
Du hast ein gutes Herz besessen,<br />
nun ruht es still, doch unvergessen.<br />
Nach kurzer, schwerer und mit<br />
großer Geduld ertragener<br />
Krankheit verstarb meine liebe<br />
Mutter und Schwiegermutter,<br />
unsere Oma, Uroma und Tante<br />
Frau<br />
Jutta Lottes<br />
* 12.6.1929 † 15.7.2013<br />
In stiller Trauer<br />
Eva-Marie Bryg geb. Lottes<br />
und Ehemann Lutz<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am<br />
Donnerstag, dem 1. August 2013, um 14.00 Uhr<br />
in der Friedhofskapelle Weida statt.<br />
Der Rennsteigverein informiert !<br />
Unsere nächste Wanderung findet am Sonntag,<br />
dem 4. August statt. Wir treffen uns um<br />
8. 30 Uhr am Markt. (PKW und Fahrgemeinschaften)<br />
Die Wanderung beginnt am Parkplatz bei<br />
Schloss Burgk (Besichtigung des Aussichtsturmes im Anschluss<br />
an die Wanderung möglich).<br />
Wir wandern über den Thüringer Bergwanderweg zur kleinsten<br />
Kapelle Thüringens in Dörflas. Anschließend ist eine Einkehr<br />
vorgesehen. Danach laufen wir an der Saale entlang<br />
zurück nach Burgk. Die Wanderstrecke beträgt etwa 14 km.<br />
Wanderführer: Wolfgang und Helga Peter<br />
Alle Mitglieder und Gäste sind recht herzlich einge<strong>laden</strong>!<br />
13. Kunsthandwerkermarkt „HAND-WERT“<br />
im Kulturhof Zickra bei Berga/E. am 3. - 4. August<br />
Der Kulturhof Zickra bei Berga/Elster lädt am 3. und 4. August jeweils<br />
11.00 bis 18.00 Uhr zum 13. traditionellen Kunsthandwerkermarkt<br />
„Hand-Wert“ ein. Über 65 Aussteller aus ganz Deutschland<br />
präsentieren alles aus dem Metier des Kunsthandwerks. Dazu gibt<br />
es ein kulturelles Begleitprogramm mit Theater und Musik.<br />
Der Markt ist Samstag und Sonntag jeweils von 11 -18 Uhr geöffnet!<br />
Eintritt: 3,- Erw./Kinder bis einschließlich 12 Jahre frei<br />
Nähere Informationen unter: Andreas Wolf, Kulturhof Zickra,<br />
Zickra 31, 07980 Berga/E., Tel. 036623/21369, Fax 036623/23393<br />
- 7 -
Das Evangelisch-Lutherische Pfarramt<br />
Weida, Sirbis und Steinsdorf informiert:<br />
Kontakt für alle Kirchgemeinden über das:<br />
Evang.-Luth. Kirchbüro Weida<br />
Kirchplatz 4, 07570 Weida,<br />
Tel. 036603 62593, Fax 41275,<br />
E-Mail: ev-kirche-weida@t-online.de,<br />
www.ev-kirche-weida.de<br />
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten<br />
Sonntag, 28.07.13<br />
Weida 17:00 Uhr Abendgottesdienst; Gottesdienste: Steinsdorf<br />
10:00 Uhr, Seifersdorf 08:30 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr, Burkersdorf<br />
13:30 Uhr, Schüptitz 13:30 Uhr<br />
Mittwoch, 31.07. 13<br />
Weida 14:30 Uhr Frauenkreis „Frauen in der Bibel“<br />
Sonntag, 04.08.13<br />
Gottesdienste: Weida 09:30 Uhr, Steinsdorf 17:00 Uhr, Sirbis<br />
10:00 Uhr<br />
Sonntag, 11.08.13<br />
Gottesdienste: Weida 09:30 Uhr, Steinsdorf 10:00 Uhr, Seifersdorf<br />
08:30 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr<br />
Begegnungen • Treffs • Veranstaltungen<br />
Weida - Ort: Jugendräume Kirchplatz 5<br />
Kinderstunde Weida: Klasse 1 - 4 jeden Montag 15:30 Uhr,<br />
jeden Dienstag 16:00 Uhr<br />
Kinderkreis Sirbis, Köckritz, Burkersdorf –<br />
am Sonnabend, 24.8.13 + 7.9.13, Kinderkreis Sirbis 10:00 Uhr<br />
Kinderkreis Steinsdorf: donnerstags 16:00 Uhr<br />
Kinderkreis Hohenölsen: donnerstags 14:30 Uhr<br />
Konfirmandenarbeit:<br />
Weida Konfirmanden Klasse 8 - Donnerstag, 16:00 - 17:30 Uhr,<br />
vierzehntägig, Klasse 7 jeden Donnerstag 16:00 Uhr<br />
Krabbelgruppe Weida<br />
donnerstags, ab 09:30 Uhr, Kirchplatz 5<br />
Seniorenkreis: Betreutes Wohnen – Diakonie Weida<br />
29.07.13 14:30 Uhr, 26.08.13 14:30 Uhr<br />
Frauenkreis Weida – neu!!!<br />
Mittwoch 28.08.13 14:30 – 15:30 Uhr<br />
Frauenkreis Steinsdorf<br />
Treff jeden 1. Mittwoch des Monats um 14:00 Uhr<br />
Kirchenmusik Weida Proben<br />
Kirchenchor dienstags 20:00 Uhr; Posaunenchor mittwochs<br />
18:30 Uhr, freitags 19:00 Uhr; Gospelchor Weida mittwochs<br />
20:00 Uhr; Kirchenchor Sirbis montags 19:30 Uhr; Kirchenchor<br />
Steinsdorf donnerstags 19:30 Uhr; Kirchenchor Hohenölsen donnerstags<br />
18:00 Uhr<br />
Evangelischer Kindergarten „Sonnenschein“<br />
An der Papiermühle 10a, 036603 62611, Leiterin: Marion Urban<br />
„Johanniter helfen Johannitern“<br />
Spendenaktionen in Verbandskitas zu Sommer- und Ritterfest<br />
zugunsten der Kita „Freundschaft“ in Weida<br />
Barbara Görler, die Leiterin der Johanniter-Kindertagesstätte<br />
„Freundschaft“ in Weida konnte sich am Dienstag (9. Juli) über Besuch<br />
mit einem besonderen Geschenk freuen. Frei nach dem Motto<br />
„Johanniter helfen Johannitern“ besuchten Kerstin Schneider, stellvertretende<br />
Leiterin der Geraer Johanniter-Kita „Traumwelt“, Daniela<br />
Marzelin Leiterin und die Elternvertretervorsitzende Michaela<br />
Klingbeil der Johanniter-Kita „Kleeblatt“ aus Lucka die Einrichtung<br />
in Weida.<br />
Grund war die Übergabe eines Spendenschecks in Höhe von 750,00<br />
Euro. Das Geld wurde von den beiden Einrichtungen während des<br />
Sommerfestes in Lucka und dem Ritterfest in Gera gesammelt.<br />
Durch einen Brand und das folgende Hochwasser Anfang Juni war<br />
die Einrichtung „Freundschaft“ in Weida stark in Mitleidenschaft<br />
gezogen worden. Eine Spende von Verbandsmitgliedern kommt<br />
genau zur richtigen Zeit und kann große Hilfe leisten. Das Team<br />
und die Kinder der Kita „Freundschaft“ danken allen Spendern und<br />
Unterstützern ganz herzlich.<br />
N. Litke<br />
- 8 -<br />
Foto: Uwe Werner<br />
Danksagung<br />
In den schweren Stunden des<br />
Abschieds von meinem lieben<br />
Mann, unserem Vater, Schwiegervater,<br />
Opa, Schwager, Onkel und<br />
guten Freund<br />
Rainer Lutz<br />
möchten wir all denjenigen danke sagen, die<br />
sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten<br />
und ihre Anteilnahme und Wertschätzung auf<br />
so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck<br />
brachten.<br />
Unser Dank gilt dem Bestattungshaus Francke<br />
für die würdevolle Begleitung und Frau Pastorin<br />
Schäfer für die tröstenden Worte.<br />
Crimla, im Juli 2013<br />
In dankbarer Erinnerung<br />
Ingrid Lutz<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle Verwandten,<br />
Freunde, Nachbarn und Bekannten, die mit uns<br />
Anteil genommen haben beim Abschied von<br />
unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma,<br />
Uroma und Schwester<br />
Frau<br />
Ilse Fränkel<br />
geb. Hanisch<br />
Unser besonderer Dank gilt der Praxis<br />
Dr. Birnkammerer, dem Pflegedienst „Pflege<br />
daheim“, der Physiotherapie Koch und der<br />
Fußpflege Ulla Löwe sowie dem Bestattungshaus<br />
Francke.<br />
In stiller Trauer<br />
Norbert Freyer<br />
Uwe Fränkel<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Wünschendorf, im Juli 2013<br />
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Ein großes Dankeschön<br />
Das Team der Eduard Schulze Mühlenwerke GmbH Wünschendorf<br />
möchte sich hiermit bei den Helfern zur Beseitigung<br />
der Hochwasserschäden ganz herzlich bedanken.<br />
Die angestandenen notwendigen Arbeiten bei der Beseitigung<br />
von Schlamm und Wasser konnten nur mit Hilfe vieler fleißiger<br />
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Mitteilung<br />
Mitteilungen<br />
Beschlüsse der Verbandsausschusssitzung des<br />
Zweckverbandes Wasser/Abwasser „Mittleres<br />
Elstertal“ vom 8. Juli 2013<br />
042/13 Der Verbandsausschuss beschließt die Ausschreibung folgender<br />
Grundstücke zum Höchstpreis:<br />
1. ehemaliger Stützpunkt Weida, Neustädter Straße 64 in 07570<br />
Weida Gemarkung Weida, Flur 4, Flurstück 113/54 zu einem<br />
Mindestpreis von 124.000 €<br />
2. ehemaliger Verbandssitz Gera, Gaswerkstraße 10 in 07546 Gera<br />
Gemarkung Gera, Flur 4, Flurstück 1529/7 zu einem Mindestpreis<br />
von 185.000 €<br />
Die Ausschreibung erfolgt in regionalen und überregionalen Medien<br />
und im Internet mit einer Frist von mindestens 4 Wochen.<br />
039/13 Der Verbandsausschuss beschließt die Bewilligung einer überplanmäßigen<br />
<strong>Ausgabe</strong> im Vermögensplan 2013 für die Investitionsmaßnahme<br />
Erneuerung Schlammwasserspeicher Klärwerk Gera in<br />
Höhe von 620,0 T€ brutto zu Lasten der Investitionsmaßnahme<br />
Mischwassersammler Dorfplatz Mosen in Höhe von 80,0 T€ brutto,<br />
Abwasser Ortsnetz Thränitz in Höhe von 350,0 T€ brutto und Mischwassersammler<br />
Mozartstraße Gera in Höhe von 190,0 T€.<br />
041/13 1. Der Verbandsausschuss beschließt die Bewilligung einer überplanmäßigen<br />
<strong>Ausgabe</strong> im Vermögensplan 2013 für die Investitionsmaßnahme<br />
Abwasserortsnetz Dürrenebersdorf in Höhe von<br />
2.050,0 T€ brutto zu Lasten der Investitionsmaßnahme Abwasser<br />
Grunderwerb/Grunddienstbarkeiten in Höhe von 1.650,0 T€<br />
und Erneuerung Schlammeindickung/-entwässerung Klärwerk<br />
Gera in Höhe von 400,0 T€ und die Anhebung der Verpflichtungsermächtigung<br />
für den Folgehaushalt um 940,0 T€ zu Lasten<br />
der Maßnahme Erneuerung Schlammeindickung/-entwässerung.<br />
2. Der Verbandsausschuss beschließt die Bewilligung einer überplanmäßigen<br />
<strong>Ausgabe</strong> im Vermögensplan 2013 für die Investitionsmaßnahme<br />
Trinkwasserleitung Dürrenebersdorf Ortsnetz<br />
und Umsetzung Generaltrinkwasserplan in Höhe von 130,9 T€<br />
brutto zu Lasten der Investitionsmaßnahme Gestattungen/<br />
Grundstücke und die Anhebung der Verpflichtungsermächtigung<br />
für den Folgehaushalt um 202,3 T€ brutto zu Lasten der Maßnahme<br />
Trinkwasserleitung Kurt-Keicher-Str. Gera (Laasener<br />
Straße – Käthe- Kollwitz-Straße.).<br />
036/13 Der Verbandsausschuss beschließt:<br />
1. Die Firma Heinrich Wassermann GmbH & Co KG, ZNL Crossen,<br />
Am Rautenanger 8, 07613 Crossen a. d. Elster erhält für die<br />
Durchführung der Investitionsmaßnahme Abwasserortsnetz Hohenölsen-Ost<br />
1. Bauabschnitt den Vergabezuschlag.<br />
2. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />
Abwasserortsnetz Hohenölsen-Ost 1. Bauabschnitt in<br />
Höhe von 703.392,77 € brutto.<br />
3. Die Firma Heinrich Wassermann GmbH & Co KG, ZNL Crossen,<br />
Am Rautenanger 8, 07613 Crossen a. d. Elster erhält für die<br />
Durchführung der Investitionsmaßnahme Trinkwasserortsnetz<br />
Hohenölsen-Ost den Vergabezuschlag.<br />
4. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />
Trinkwasserortsnetz Hohenölsen-Ost in Höhe von<br />
28.935,15 € brutto.<br />
037/13 Der Verbandsausschuss beschließt:<br />
1. Die Firma Wachenfeld Bau GmbH, Waldecker Straße 3, 99444<br />
Blankenhain erhält zur Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />
Abwasserortsnetz /Überleitung Kauern den Vergabezuschlag.<br />
2. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />
Abwasserortsnetz /Überleitung Kauern in Höhe von<br />
2.302.008,89 € brutto.<br />
3. Die Firma Wachenfeld Bau GmbH, Waldecker Straße 3, 99444<br />
Blankenhain erhält zur Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />
Trinkwasserortsnetz Kauern den Vergabezuschlag.<br />
4. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />
Trinkwasserortsnetz Kauern in Höhe von 625.195.12 €<br />
brutto.<br />
038/13 Der Verbandsausschuss beschließt:<br />
1. Die Firma Heinrich Wassermann GmbH & Co KG, ZNL Crossen,<br />
Am Rautenanger 8, 07613 Crossen, erhält für die Durchführung<br />
der Investitionsmaßnahme Erneuerung Schlammwasserspeicher<br />
Klärwerk Gera den Vergabezuschlag.<br />
2. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />
Erneuerung Schlammspeicher Klärwerk Gera in Höhe<br />
von 986.460,20 T€ brutto.<br />
040/13 Der Verbandsauschuss beschließt:<br />
1. Die Firma, STRABAG AG, Direktion Thüringen/Bereich Ostthüringen,<br />
Theaterstraße 58, 07545 Gera erhält zur Durchführung<br />
der Investitionsmaßnahme Abwasserortsnetz Dürrenebersdorf<br />
den Vergabezuschlag.<br />
2. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />
Abwasserortsnetz Dürrenebersdorf in Höhe von<br />
3.902.806,05 T€ brutto.<br />
3. Die Firma, STRABAG AG, Direktion Thüringen/Bereich Ostthüringen,<br />
Theaterstraße 58, 07545 Gera erhält zur Durchführung<br />
der Investitionsmaßnahme Trinkwasserleitung Dürrenebersdorf<br />
Ortsnetz und Umsetzung Generaltrinkwasserplan den Vergabezuschlag.<br />
4. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />
Trinkwasserleitung Dürrenebersdorf Ortsnetz und Umsetzung<br />
Generaltrinkwasserplan in Höhe von 639.471,70 T€<br />
brutto.<br />
Amtsblatt Seite 2<br />
Die Anlagen liegen zur Einsichtnahme in der Geschäftsstelle des Zweckverbandes<br />
Wasser/Abwasser „Mittleres Elstertal“, De-Smit-Straße 6 in 07545<br />
Gera während der üblichen Dienststunden aus.<br />
Geburtstage/Jubiläen<br />
Die Stadtverwaltung Weida gratuliert nachträglich den<br />
Eheleuten Elfriede und Karl-Heinz Adam<br />
zur Diamantenen Hochzeit.<br />
Das Weidaer Amtsblatt Nr. 427 finden Sie auf der Homepage der Stadt Weida.<br />
Außerdem gratulieren wir allen Seniorinnen und<br />
Senioren, die in den vergangenen drei Wochen<br />
Geburtstag hatten nachträglich herzlich, insbesondere:<br />
Frau Hella Illig (94.)<br />
Frau Ilse Lill (91.)<br />
Frau Gerda Spengler (85.)<br />
Frau Inge Oelschlegel (80.) und<br />
Frau Ruth Wiedemann (80.)<br />
Wir wünschen allen Ehe- und Altersjubilaren<br />
Gesundheit und alles Gute!<br />
Was sonst noch interessiert ...<br />
Stadtverwaltung Weida bildet aus<br />
Der 17. Juli war ein<br />
wichtiger Termin für den<br />
18-jährigen Stephen<br />
Oertel aus Großenstein<br />
im Landkreis Greiz.<br />
Er unterschrieb seinen<br />
Ausbildungsvertrag bei<br />
Bürgermeister Werner<br />
Beyer.<br />
Mit dem Abiturzeugnis<br />
in der Tasche beginnt<br />
der junge Mann am 1.<br />
September 2013 seine<br />
Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten<br />
für die Landes- und<br />
Foto: E.-J. Müller<br />
Kommunalverwaltung.<br />
Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre und umfasst Unterricht an der Staatlichen<br />
Berufsbildenden Schule Wirtschaft/Verwaltung in Gera, dienstbegleitenden<br />
Unterricht in Gera oder Weimar und praktische Ausbildung in Weida<br />
und Greiz.<br />
Stephen Oertel hat verwandtschaftliche Wurzeln in Weida.<br />
Ihre Informationsquelle -<br />
das „Weidaer Amtsblatt“ im „WW“<br />
Das nächste<br />
Amtsblatt<br />
erscheint<br />
am<br />
10. August<br />
2013.<br />
Impressum<br />
Weidaer Amtsblatt<br />
Herausgeber: STADT WEIDA<br />
Stadtverwaltung,<br />
Markt 1, 07570 Weida<br />
Tel. 036603 / 5 41 30<br />
Internet: www.weida.de<br />
E-Mail: info@weida.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
Bürgermeister W. Beyer<br />
Redaktion: E.-J. Müller<br />
Gesamtherstellung und verantwortlich<br />
für den Anzeigenteil und die<br />
Verteilung: Druckerei <strong>Emil</strong> <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong><br />
Erscheinungsweise und Auflage: Siehe<br />
Impressum „Weidaer Wochenblatt“<br />
Bezugsmöglichkeiten und -bedingungen:<br />
Kostenlose Verteilung an die Haushalte<br />
der Stadt Weida und der<br />
Gemeinde Crimla. Einzelbezug ist<br />
gegen Portoersatz möglich bei der<br />
Stadtverwaltung Weida, Anschrift siehe<br />
Herausgeber.<br />
Urheberrechte: STADT WEIDA<br />
Verwendung des Titels und<br />
Nachdruck nur mit Genehmigung!
Seite 3<br />
<strong>Ausgabe</strong> 518<br />
KW 30<br />
27.07.2013<br />
<br />
<br />
ZVME bietet<br />
Grundstück<br />
in Weida<br />
Der Zweckverband Wasser/<br />
Abwasser Mittleres Elstertal<br />
(ZVME) schreibt den Verkauf<br />
seines Grundstücks in der<br />
Weidaer Neustädter Straße<br />
aus. Auf dem Flurstück<br />
befindet sich das seit einigen<br />
Jahren ungenutzte<br />
Gebäude des Stützpunktes<br />
Weida. Außerdem ist das<br />
Grundstück neben dem<br />
Bürogebäude auch mit<br />
Garagen, sowie mit Lager<br />
und Werkstatt bebaut.<br />
Bisher wurde zu dem angebotenen<br />
Verkehrswert kein<br />
Käufer gefunden, deshalb<br />
wird eine erneute Ausschreibung<br />
durchgeführt und<br />
hierbei ein Mindestgebot in<br />
Höhe der Hälfte des Verkehrswertes<br />
gefordert. Das<br />
Grundstück in Weida wird zu<br />
einem Mindestpreis von<br />
124.000 € angeboten.<br />
Besichtigungstermine können<br />
bei OTWA-Mitarbeiterin<br />
Ellen Höhn unter 0365/<br />
4870867 vereinbart werden.<br />
Unter den Angeboten, die<br />
bis zu einem Stichtag eingegangen<br />
sind, soll der Höchstbietende<br />
den Zuschlag nach<br />
erneutem Beschluss des Verbandsausschusses<br />
erhalten.<br />
Die Ausschreibung mit Exposé<br />
und Verkehrswertgutachten<br />
ist auch im Internet unter<br />
www.zvme.de zu finden.<br />
Termine<br />
19. August<br />
Verbandsausschuss ZVME<br />
Ort: Verbandssitz,<br />
De-Smit-Straße 6, Gera<br />
17 Uhr<br />
16. September<br />
Verbandsversammlung ZVME<br />
Ort: Kommunikationszentrum<br />
der Sparkasse Gera-Greiz,<br />
Schloßstraße Gera<br />
17 Uhr<br />
Neue Teichwitzer-Kläranlage in Betrieb genommen<br />
Der im Auftrag des Zweckverbandes Wasser/<br />
Abwasser Mittleres Elstertal (ZVME) erfolgte<br />
Neubau der Kläranlage Teichwitz ist fertig<br />
gestellt. Einige interessierte Teichwitzer nahmen<br />
die Einladung von ZVME und OTWA Ostthüringer<br />
Wasser und Abwasser GmbH wahr<br />
und kamen zur feierlichen Inbetriebnahme<br />
ihrer Kläranlage. Der Probebetrieb für die neue<br />
Kläranlage lief schon seit längerem ohne Beanstandungen.<br />
ZVME und OTWA GmbH, die im<br />
Namen und im Auftrag des ZVME die Organisation<br />
der Projektvorbereitung, die Ausschreibung<br />
und die Bauleitung für das Bauvorhaben<br />
durchführte, hatten Anfang Juli die Türen der<br />
neuen Anlage für alle Interessierten geöffnet.<br />
„Die alte Containeranlage war in einem sehr<br />
schlechten baulichen Zustand, die technische<br />
Ausrüstung verschlissen. Mit der neuen Kläranlage<br />
können die Abwässer aller Teichwitzer<br />
über eine vollbiologische Abwasserreinigung<br />
entsprechend dem Stand der Technik gereinigt<br />
werden“. freut sich Bürgermeister Tobias Voigt.<br />
Die Kläranlage wurde mit einer Gesamtkapazität<br />
für 125 Einwohnerwerte bemessen und<br />
Veolia Wasser-Gruppe prämiert nachhaltige Ideen<br />
von Mitarbeitern<br />
dient der Reinigung der anfallenden Abwässer<br />
des Ortes Teichwitz. Mit dem Neubau können<br />
die geforderten Ablaufwerte eingehalten und<br />
die Wasserqualität des Baches im Galgengrund<br />
maßgeblich verbessert werden. Die Investition<br />
„Ersatzneubau Kläranlage Teichwitz“ gehört zu<br />
den planbaren Erneuerungen im Investitionsplan<br />
des ZVME in der Region Weida und<br />
umfasst eine Größenordnung von ca. 220 T€.<br />
Zahlreiche Interessierte kamen zur feierlichen<br />
Inbetriebnahme der KA Teichwitz.<br />
Quelle: OTWA<br />
Vier erfolgreiche Initiativen von Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern der Veolia Wasser-Gruppe wurden im Juni,<br />
anlässlich der Deutschen Aktionswoche Nachhaltigkeit,<br />
von Geras Oberbürgermeisterin Viola Hahn mit dem<br />
diesjährigen Veolia-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.<br />
Ein Preisträger ist auch Andreas Billhardt, Mitarbeiter<br />
der OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH,<br />
der für den Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres<br />
Elstertal ein Geodaten-Informationssystem so eingeführt<br />
hat, dass es heute via Intranet und Internet<br />
sowohl seinen Kollegen als auch externen Nutzern wie<br />
Bauunternehmen die Arbeit erheblich erleichtert.<br />
Michel Cunnac, Vorsitzender der Geschäftsführung von<br />
Veolia Wasser, unterstreicht anlässlich der Preisverleihung:<br />
„Nachhaltigkeit ist bei Veolia Wasser ein kontinuierlicher<br />
Verbesserungsprozess. Dafür setzen wir klare<br />
Ziele und Rahmenbedingungen, aber für den eigentlichen<br />
Erfolg sorgen immer wieder vor allem die vielen<br />
guten Ideen und Anregungen aus dem Kreis unserer<br />
Beschäftigten.“<br />
Mit dem Nachhaltigkeitspreis würdigt Veolia Wasser<br />
seit 2009 Kolleginnen und Kollegen, deren Ideen dazu<br />
beitragen, wirtschaftliche, soziale und ökologische<br />
Anforderungen im Unternehmensalltag noch besser in<br />
Einklang zu bringen. Die Auswahl der Siegerinitiativen<br />
trifft die unternehmensinterne Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit<br />
nach den Kriterien Innovation, Übertragbarkeit,<br />
gesellschaftlicher Mehrwert und Lerneffekt.<br />
Die Preisträger besuchten auch die Fundgrube in Weida.<br />
Quelle: OTWA/ Sigrid Schädlich<br />
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Zweckverband <br />
Wasser/Abwasser<br />
Mittleres Elstertal<br />
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07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />
Kundendienstzeiten<br />
Mo. – Do. 7.00 – 18.00 Uhr<br />
Fr. 7.00 – 16.00 Uhr<br />
Zentrale Kundeneinwahl<br />
0365 4870-0 – 24-h rund um die Uhr<br />
Entstörungsdienst<br />
0800 5888119<br />
E-Mail<br />
info@zvme.de<br />
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OTWA<br />
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Amtsblatt Seite 4
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Für alle Glückwünsche<br />
und Geschenke zu unserer<br />
Hochzeit<br />
möchten wir uns bei allen<br />
Verwandten, Freunden und<br />
Bekannten herzlich<br />
bedanken.<br />
Ein besonderes<br />
Dankeschön<br />
an unsere Eltern,<br />
Geschwister sowie alle<br />
fleißigen Helfer.<br />
Henry & Janine Antoniok geb. Müller<br />
Weida, im Juni 2013<br />
Danke<br />
Wir feierten WERNERS 60.<br />
und<br />
MANDYS 30. Geburtstag<br />
Wir möchten uns ganz herzlich bei allen<br />
Verwandten, Freunden, Arbeitskollegen und<br />
Bekannten für die vielen Glückwünsche,<br />
Blumen und Geschenke bedanken.<br />
Ein besonderer Dank gilt der Gaststätte<br />
„Zum Aumatal“ und DJ Jens.<br />
Dieser Tag wird uns immer<br />
in Erinnerung bleiben.<br />
Werner Reichow<br />
Mandy Reichow<br />
Weida, im Juli 2013<br />
Hiermit möchte ich mich bei meiner Familie, meinen<br />
Bekannten, meinen Bikerfreunden sowie allen anderen<br />
Freunden für eine unvergessliche Feier anlässlich<br />
meines<br />
50. Geburtstages<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Vielen Dank auch für die zahlreichen Glückwünsche<br />
meiner Kundschaft.<br />
Besonderen Dank meinen<br />
Seifersdorfer Landfrauen<br />
für ihre tänzerische Einlage.<br />
Diesen Tag werde ich<br />
nie vergessen.<br />
Heike Hartmann<br />
Seifersdorf,<br />
im Juli 2013<br />
Landgasthof „WEIBERWIRTSCHAFT“<br />
Mittelpöllnitz<br />
Inh. Brigitta Kohlschütter<br />
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Sie Freitag: Ruhetag<br />
geöffnet: Sa. - So. 8.00 - 21.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
DER TIERSCHUTZVEREIN<br />
WEIDA INFORMIERT<br />
Liebe Tierfreunde,<br />
Arthur, ein Hundeschicksal – allein zurückgelassen<br />
Arthur wurde am 01.11.2012 in<br />
Weida angebunden gefunden,<br />
somit ist über seine Vorgeschichte<br />
nichts bekannt. Er ist<br />
ein ca. 5 Jahre alter Cavalier<br />
King Charles Spaniel-Mix. Der<br />
kleine Rüde zeigt sich momentan<br />
bei uns eher von einer unsicheren<br />
Seite.<br />
Wenn Arthur einmal auftaut, ist<br />
er sehr verschmust, temperamentvoll und verspielt. Zeigt dann<br />
aber auch seine dominante, territoriale und nervöse Seite.<br />
Er ist noch nicht kastriert, was jedoch in Erwägung gezogen<br />
werden sollte. Das kleine Energiebündel sollte nicht zu Kindern.<br />
Anderen Hunden gegenüber zeigt er sich leicht panisch<br />
und sollte als Einzelhund vermittelt werden. Momentan üben<br />
wir mit ihm den richtigen Umgang mit Hunden, dies sollte in<br />
seinem neuen Zuhause, z.B. durch regelmäßige Besuche in<br />
einer Hundeschule, auch weitergeführt werden. Wir suchen<br />
dringend Menschen mit Hundeerfahrung, die ihn selbstbewusst<br />
durchs Leben führen können. Sie können auch gern mit Arthur<br />
spazieren gehen, um sich besser kennenzulernen.<br />
Blecky, ein Katzenschicksal<br />
Der im März 2012 geborene<br />
kastrierte Kater Blecky ist ein<br />
sehr menschenbezogener und<br />
verschmuster Kater. Er verlor<br />
sein Zuhause aufgrund eines Todesfalls<br />
und wünscht sich nun<br />
schnellstmöglich ein neues.<br />
Fundkatze aus Schömberg<br />
Die ca. 2012 geborene Katze<br />
wurde am 28.06.13 im Schömberger<br />
Wald in Richtung Jägerhütte<br />
gefunden.<br />
Jede Spende hilft uns, den Tieren<br />
ein artgerechtes Leben zu<br />
ermöglichen.<br />
Tierschutzverein Weida e.V./<br />
Geraer Bank e.G./ KTN: 5503515/ BLZ: 83064568<br />
Vielen Dank<br />
Der Vorstand<br />
www.Tierheim-Weida.de<br />
Sommerfest und<br />
Ausstellung<br />
nur am Sonnabend,<br />
dem 10. August 2013<br />
09.00 - 18.00 Uhr<br />
Gelände Schulküche<br />
„110 Jahre“ KZV T.45 Frießnitz e.V.<br />
durchgeführt vom<br />
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Züchtern und am Info-Stand!<br />
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Zum Ausklang <strong>laden</strong> wir ab 20.00 Uhr zum Verweilen im Speiseraum<br />
bei einen kleinen Imbiss!<br />
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– und das ohne Eintritt!!<br />
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Mobil: 0162 9449911 · E-Mail: us-bau@gmx.de<br />
- 9 -
Gemeinsamer Ehrenamtstag der Ambulanten Behindertenarbeit<br />
der DO Diakonie Ostthüringen gGmbH in Weida<br />
Seit Bestehen der Ambulanten Behindertenarbeit werden wir in der Durchführung unserer vielseitigen<br />
Betreuungs- und Entlastungsangebote von ehrenamtlichen Mitarbeitern unterstützt. Dafür möchten<br />
wir allen Beteiligten unseren Dank aussprechen.<br />
Am vergangenen Freitag, dem 05.07.2013, waren wir ehrenamtlichen Mitarbeiter der Ambulanten Behindertenarbeit<br />
der Diakonie in Gera und Außenstelle Weida für ein paar gemeinsame Stunden zusammengekommen.<br />
Diesmal ging es um keine Weiterbildung, sondern um eine Veranstaltung als<br />
Dankeschön für die bisher geleistete Arbeit. Toll, dass es diesmal nicht am Jahresende stattfand, wo sich<br />
zeitlich alles ballt und es meist kalt und ungemütlich ist. Wir waren dankbar für diesen sommerlichen<br />
Zeitpunkt und einen schönen regenfreien Tag.<br />
Nach einer kleinen Andacht in der Stadtkirche Weida durch Frau Staps und einer Ansprache von Herrn<br />
Riedel, dem Leiter für die Ambulante Behindertenarbeit, konnten wir die Orgel aus nächster Nähe besichtigen.<br />
Wir erhielten sehr ausführliche Erläuterungen zum Instrument und kleine musikalische Kostproben<br />
durch Herrn Kantor Patrick Kabjoll.<br />
Es war sehr interessant und beeindruckend<br />
für uns alle, was mit diesem<br />
Musikinstrument alles machbar<br />
ist. Es bedarf sehr viel Übung<br />
und auch Talent, solch ein Instrument<br />
so zu spielen.<br />
Die anschließende Stadtführung<br />
mit Herrn Müller durch Weida, für<br />
eine Stunde geplant, dauerte doch<br />
etwas länger. Wir waren erstaunt,<br />
was es für interessante Geschichten<br />
und Sehenswürdigkeiten in<br />
einer so kleinen Stadt gibt.<br />
Auch unsere Weidaer ehrenamtlichen<br />
Kolleginnen und Kollegen<br />
konnten noch Neues entdecken,<br />
da man es im Alltag einfach übersieht.<br />
Schön zu wissen, welche<br />
lohnenswerten Ausflugsziele sich<br />
in unserer näheren Umgebung befinden.<br />
Zum krönenden Abschluss empfing uns eine „Weidsche Kuchenfrau“ mit einem Tablett voll leckeren<br />
kleinen Kuchenstückchen und wir erfuhren noch die Bedeutung des „Weidschen Kuchenmarktes“, der<br />
jedes Jahr im September stattfindet.<br />
In der netten kleinen Gaststätte „Zur Altstadt“ bei einem sehr guten und reichlichen Mittagessen, natürlich<br />
mit Thüringer Klößen, konnten wir diesen gemeinsamen Ehrenamtstag genüsslich ausklingen<br />
lassen.<br />
Ein sehr gelungener Tag und ein großes Dankeschön an alle Beteiligten und die, die uns unterstützt<br />
haben.<br />
Gabriele Kutschke – ehrenamtliche Mitarbeiterin<br />
Nicht nur auf einem Quadratmeter ist kein Platz für Rassismus, sondern auf dem ganzen<br />
Platz hat man voreinander Respekt … den genau diesen 1m² kaufte die MIG e.V. für die<br />
„Initiative Kunstrasen“ Sportpark „Roter Hügel“ in Weida<br />
... eingenommen hat die Migration- und Integration<br />
Gemeinschaft die 60 Euro bei der Verpflegung<br />
zum Tag der Kulturen am 15.06.2013. Eine<br />
tolle Veranstaltung, die gezeigt hat, dass man<br />
den „Roten Hügel“ nicht nur multifunktional, sondern<br />
auch „multikulti“ nutzen kann. Denn Sport<br />
verbindet, erst recht, wenn Vereinsvorsitzender<br />
Besong Agbor schon selbst auf der Trainerbank<br />
gesessen und dessen Sohn Benoah schon<br />
selbst die Fußballschuhe für den FC Thüringen<br />
Weida geschnürt hat.<br />
Der Vereinschef Volker Wengler freut sich über<br />
einen aktuellen Spenden-Kontostand von nun<br />
schon beachtlichen 13.737,69 € und hofft auf weitere Nachahmer.<br />
Wer uns bereits unterstützt hat, wie und wo, warum und weshalb Sie sich beteiligen sollten,<br />
erfahren Sie unter www.kunstrasen-weida.de. Helfen auch Sie uns. Danke.<br />
FC Thüringen Weida<br />
Geschichten über uns!<br />
Wieder einmal war es soweit. Am 3. Juli 2013 ging es<br />
mit uns Schulanfängern Seraphine, Michelle, Florian,<br />
Delia und unseren Erzieherinnen Astrid und Iris in den<br />
Leipziger Zoo.<br />
Aufgeregt trafen wir uns am Weidaer Bahnhof und los<br />
ging es mit dem Zug nach Leipzig.<br />
Schönes Wetter, tolle Tiere, eine coole Bootsfahrt im<br />
Gondwanaland, leckeres Eis, Spaß und Staunen im<br />
Aquarium sowie eine Safarifahrt im Jeep durchs Pongoland<br />
mach- ten den Tag zu einem super Erlebnis.<br />
Bevor es mit dem Zug zurück nach Hause ging, stärkten<br />
wir uns noch bei Mc Donalds.<br />
In Weida angekommen warteten unsere Eltern schon<br />
gespannt und freuten sich mit uns allen, dass der Tag<br />
so toll für uns war.<br />
Eure Schulanfänger von Iris und Astrid<br />
aus der „Ameisenburg"<br />
Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns bei allen Eltern bedanken, die zum Gelingen unseres<br />
Abschlussfestes am Freitag, dem 21. Juni 2013, beigetragen haben. Weiter so!!!<br />
Wir alle hatten einen tollen Abend, eine schöne Nacht im Kindergarten und ein tolles Frühstück.<br />
Im nächsten Jahr gibt es eine Fortsetzung!<br />
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Ortverband Weida<br />
Der Vorstand<br />
Wie in jedem Jahr unternahm der CDU-Ortsverband Weida<br />
eine Sommertour.<br />
In diesem Jahr ging es bei bestem Wetter am 13. Juli zur Festung<br />
Königstein in die sächsische Schweiz.<br />
Wir freuten uns sehr, dass sich auch mehrere Bürger der<br />
Stadt Weida für unser Angebot interessiert haben und an der<br />
Fahrt teilnahmen.<br />
Mit dem Bus fuhren wir bis zur Festung. Dort war eine Führung<br />
organisiert und das leckere Mittagessen gab es in den<br />
Kasematten. Nach einem entspannten Spaziergang auf dem<br />
Burggelände brachte uns der Bus zur Schiffsanlegestelle in<br />
Königstein. Auf der Elbe fuhren wir 1,5 Stunden mit dem<br />
Schaufelraddampfer bis nach Pirna. Natürlich gab es an Bord<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Ein Dankeschön an alle Organisatoren und vor allem an die<br />
Sponsoren – Familie Lange und Familie Kontschinsky sowie<br />
das Busunternehmen Hartmut Piehler aus Seelingstädt.<br />
Bodo Ramelow zu Gast in Weida<br />
Wie im Weidaer Wochenblatt angekündigt wurde, fand am Sonnabend, dem 13.07.2013, um 10.30<br />
Uhr das Politfrühstück des Kreisverbandes Greiz „Die Linke“ in der Gaststätte „Zum Gerberkeller“<br />
statt. Unser Gast war Bodo Ramelow, der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Thüringer Landtag.<br />
Nach der Eröffnung durch den Kreisvorsitzenden Frank Lux sprach unser Gast zunächst über die Arbeit<br />
im Landtag. B. Ramelow berichtete, wie schwierig es dort ist, wertvolle Ideen und Vorschläge der<br />
Linken durchzusetzen. Diese werden von den anderen Parteien grundsätzlich abgelehnt, aber später erscheinen<br />
sie als ihre eigenen Vorschläge im Landtag. So ist z. B. die Abschaffung der Residenzpflicht<br />
für Imigranten auf den Vorschlag der Linken zurückzuführen.<br />
In seinen weiteren Ausführungen wartete er mit großer Sachkenntnis auf und man spürte sein Engagement<br />
für die sozial Schwachen in dieser Gesellschaft.<br />
Er wertete seine Dienstreise mit der Regierungsdelegation nach China aus, wo ihm persönlich von Regierungsvertretern<br />
Hochachtung entgegengebracht wurde.<br />
Weitere Ausführungen machte er zur Gebietsreform und zur Notwendigkeit der ärztlichen Betreuung<br />
auf dem Lande (Pflegedienste in jeder Gemeinde), zur Energieversorgung und neues Herangehen im<br />
Kampf gegen Rechts, was bedeutet, neue Verbündete zu suchen und das Ordnungsrecht sei dringend<br />
zu verbessern.<br />
Man hat deutlich gespürt, dass sein Herz für Thüringen schlägt. So fordert er eine bessere Organisation<br />
des Tourismus, um neue Bürger und Jugendliche sesshaft zu machen.<br />
Nach einer ausgiebigen Diskussion legte er den Anwesenden ans Herz, sich an der Vorbereitung der<br />
Bundestagswahlen zu beteiligen und am Wahltag das Wahlrecht auszunutzen.<br />
Wir wünschen unserer Partei Erfolg. Das rote Teufelsentchen als Maskottchen wird unseren Wahlkampf<br />
begleiten.<br />
Danke an die Organisatoren des Treffens, an das Team der Gaststätte „Gerberkeller“ für den kulinarischen<br />
Teil des Politfrühstücks. Danke auch an die Freunde, Symphatisanten und Genossen (auch von<br />
Ronneburg, Greiz, Zeulenroda) für das zahlreiche Erscheinen.<br />
Mit einem roten Nelkenstrauß und einem weidatypischen Präsent (1 Flasche „Lohbrühe“), bedankten<br />
wir uns von Herzen bei unserem Gast Bodo Ramelow.<br />
Mit seinem bescheidenen Auftreten hat er bewiesen, dass er sich in Thüringen zu Hause fühlt. Sein optimistisches,<br />
jungenhaftes, mitreißendes und spritziges Auftreten hat uns sehr gefallen. Danke!<br />
Kreisvorstand Greiz „Die Linke“<br />
Fraktion und Ortsvorstand „Die Linke“ in Weida<br />
7. Hondacup des TC 1990 Weida e.V.<br />
Nach einer, bedingt durch den langen Winter, stotternd beginnenden Freiluftsaison<br />
und dem spannenden Punktspielbetrieb, wurden am ersten Juliwochenende,<br />
mit der 7. Auflage des Hondacups, die clubinternen<br />
sportlichen Vergleiche begonnen.<br />
Die teilnehmenden 12 Doppelteams, gemixt aus Wünschendorfer und<br />
Weidaer Tennisfreunden, boten spannende und leistungsstarke Kämpfe<br />
um den begehrten Pokal.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein<br />
und nach fünf Stunden<br />
hart ausgefochtener Matches<br />
konnte das Team Undine Dölz<br />
(Wünschendorf) mit Partner<br />
Frank Wanitschka (Weida) als<br />
Gesamtsieger das Turnier für<br />
sich entscheiden.<br />
Die Teilnehmer bedanken sich<br />
beim Sponsor W&H Honda<br />
Autohaus für die tollen Preise<br />
und Pokale.<br />
Trotz Ferienzeit wird auf der<br />
Tennisanlage in Weida Liebsdorf<br />
keine Ruhe einziehen. Von Mitte August bis Anfang September werden an den Wochenenden<br />
die Clubmeisterschaften ausgetragen. Neben den traditionellen Einzelmeistern<br />
werden auch wieder die besten Doppelteams ermittelt. Die Termine für die Vorrunden und<br />
Endspiele werden rechtzeitig auf der Internetseite des TC 1990 (www.tc1990-weida.de) veröffentlicht.<br />
Zuschauer sind herzlich willkommen.<br />
Der Vorstand<br />
Erfolgreicher Start mit Slam-Poeten<br />
Slam-Poeten bereiten 1. Poetry-Slam in Weida vor<br />
Erfolgreich starteten am Samstag, den 8.6., die drei Slam-Poeten Andreas in der Au, Rainer <strong>Wüst</strong> und<br />
Jürgen Ludwig mit einem ungewöhnlichen Programm. Die Klosterschänke in Weida wurde Schauplatz<br />
einer Lesung, die nicht mehr an eine Lesung erinnerte. Andreas in der Au, der amtierende Thüringer<br />
Landesmeister, schaffte es von Anfang an, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Seine Texte<br />
lieferte der gestandene Slammer ganz ohne Textblatt. Er ließ es sich nicht nehmen, das Publikum mit<br />
einzubeziehen. Mal musste das zahlreich erschienene Publikum rappen, ein anderes Mal durften sie sich<br />
an seinen Ballettkünsten erfreuen. Dass er mal Ballett getanzt hatte, sah man in seinen Bewegungen.<br />
Aber auch die anderen beiden Akteure zeigten,<br />
was einen Slam-Poeten ausmacht. Jürgen<br />
Ludwig ließ den Strom fließen, zeigte aber<br />
auch die eigenwillige Entstehung eines T-<br />
Shirts im Mittelalter. Rainer <strong>Wüst</strong> hatte einfach<br />
immer nur Recht, zumindest in seinen<br />
Texten. Dazu konnte er auch kleinere improvisierte<br />
Texte frei vortragen. Die Moderation<br />
lief ohne größere Absprache zwischen den drei<br />
Slam-Poeten hin und her. Die Frage entstand<br />
sogar, ob diese Künstler schon länger zusammen<br />
auf Tour wären. Es war ihr erster gemeinsamer<br />
Auftritt.<br />
Andreas in der Au gibt alles.<br />
Der Abend war sehr erfolgreich. Die Zuschauer sparten nicht an Applaus, genauso wie an lautem Gelächter.<br />
Das ist eines der Unterschiede zu einer normalen Lesung. Hier ist lautes Lachen nicht nur erwünscht,<br />
sondern gewollt. Daher wird es noch in diesem Jahr den ersten Poetry-Slam in Weida geben.<br />
Der Termin dafür wird vorraussichtlich der 23.11. sein. Schon jetzt können Vorbestellungen über die<br />
Klosterschänke gemacht werden.<br />
Am Samstag, 23. November 2013, um 19 Uhr gibt es den ersten Slam in Weida. Den Kloster-Slam. Wer<br />
an diesem Samstag alles auftritt, das wird sich in den nächsten Wochen entscheiden. Einer hat sich aber<br />
schon angemeldet. Und zwar Andreas in der Au. Der letztjährige Thüringer Landesmeister ist der erste<br />
der sechs Slammer. Spannend wird es auf jeden Fall. Anmeldung und Eintrittskarten hier: Klosterschänke,<br />
Marktstraße 8 oder Druckerei <strong>Wüst</strong>, Burgstr. 10, Weida. Eintritt 5,- Euro. Tel.: 036603/646545.<br />
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Klaus Franke<br />
Bastam, eine fast vergessene Familie aus Weida<br />
– ein genealogischer Rückblick zur Ortsgeschichte in sieben Teilen<br />
Teil II:<br />
Die Auswanderung Weidaer Weberfamilien im 19. Jahrhundert nach Amerika<br />
Ein Beitrag zur Geschichte der Nachkommen von Johann Gottfried Bastam<br />
Die Linie Carl August Bastam (1772 – ????)<br />
Am 19. Juni 1772 wurde der erste Sohn von Johann Gottfried Bastam geboren. Er erhielt den Namen<br />
Carl August Bastam. Interessanterweise fanden die Eheschließung mit Maria Elisabeth Schaller und<br />
die Geburt seines ersten Sohnes im gleichen Monat, also etwa zeitgleich statt. Entgegen der Tradition<br />
seiner Familie erlernte Carl August Bastam den Beruf des Leinewebers.<br />
1851 brannte die Weidaer Papiermühle mit ihren Einrichtungen und Vorräten ab. (Mühlen im Weidatal,<br />
G. Steiniger 2001) Für die Familie Bastam bedeutete diese wirtschaftliche Entwicklung die Verabschiedung<br />
von einer langen Familientradition als Papiermacher und infolgedessen die Hinwendung<br />
zum Weberhandwerk. Als Webermeister bewohnte Carl August Bastam mit seiner Familie ein Haus in<br />
der Rosenstraße 3 (heute Spirituosengeschäft Recke). Am 18. Juli 1800 wurde sein Sohn August Moritz<br />
Bastam geboren, der wie sein Vater in den Berufstand der Weber eintrat. Er heiratete eine aus<br />
Mühltroff stammenden Christiane Wilhelmine Krause. Aus dieser Ehe gingen neun Kinder, drei Mädchen<br />
und sechs Jungen, hervor.<br />
Der älteste Sohn wurde am 2. Januar 1826 geboren und auf den Namen Friedrich Wilhelm Bastam getauft.<br />
Auch er führte die Familientradition fort und ergriff den Beruf des Leinewebers. Seine erste Ehe<br />
mit Johanna Friedericke Serbser war ebenfalls durch Kinderreichtum gesegnet. Zusammen mit ihr und<br />
den zehn Kindern bewohnte er ein Haus in der Oberstraße 10. Nach dem Tod von Johanna Friedericke<br />
heiratete Friedrich Wilhelm Bastam die geschiedene Frau seines nach Amerika ausgewanderten Bruders<br />
Eduard Bastam.<br />
Geboren am 15. Juni 1840 befand sich Eduard Bastam in der Geschwisterreihe an siebter Stelle und<br />
wurde gemäß der Familientradition ebenfalls Weber. Im Frühjahr 1875, sechs Jahre nach der Eheschließung<br />
mit seiner aus Wurzbach stammenden zweiten Frau Johanna Christiane Henriette Röhlich,<br />
fasste er den Entschluss, Deutschland zu verlassen und sein Glück in Amerika zu versuchen. Begleitet<br />
wurde er von seinem fünfzehnjährigen Neffen Ernst Bastam. Sie begaben sich auf das Auswanderungsschiff<br />
„Weser“ und erreichten am 3. Juni 1875 die Nordamerikanischen Freistaaten. Leider gingen<br />
danach ihre Spuren verloren. Gerüchten zufolge soll Eduard Bastam im Mississippi ertrunken sein.<br />
In Deutschland zurückgelassen hatte er seine schwangere Ehefrau und vier kleine Kinder. Bei der Geburt<br />
seines jüngsten Sohnes Ernst Otto Bastam, am 13. September 1875, verweilte er bereits in Amerika.<br />
Es ist zu vermuten, dass Johanna Christiane Henriette sehnsüchtig auf die Rückkehr oder ein<br />
Zeichen ihres Ehemannes gewartet haben muss. Erst elf Jahre später entschloss sie sich zur Heirat mit<br />
ihrem verwitweten Schwager Friedrich Wilhelm Bastam.<br />
Das Schicksal dieser jungen Frau war kein Einzelfall. Massenarmut und die damit verbundene Not<br />
vieler Familien führten im 19. Jahrhundert zu einer Welle von Auswanderungen. Viele Menschen hofften,<br />
in den Nordamerikanischen Freistaaten ein besseres Leben vorzufinden und wagten einen Neuanfang<br />
in der Ferne. Ganze Familien, sogar ganze Gemeinden brachen ihre heimatlichen Wurzeln in<br />
Deutschland ab und begaben sich auf eine Reise in die Ungewissheit. Manche schickten erst einzelne<br />
Familienmitglieder vor, um nach erfolgreichem Existenzaufbau den Rest der Familie nachzuholen.<br />
Dieses Ansinnen mag auch Eduard Bastam bewogen haben, die weite Reise nach Amerika auf sich zu<br />
nehmen. Die wirtschaftlichen Verhältnisse der Hausweber hatten sich aufgrund der Entwicklung mechanischer<br />
Webereien im Verlauf des 19. Jahrhunderts immer mehr verschlechtert und so kann vermutet<br />
werden, dass er mit seiner Familie in armen Verhältnissen leben musste. Eine neue und bessere Existenz<br />
in Amerika erschien also für die Familie durchaus verlockend. Die schlechte Lage der Hausweber<br />
führte immer wieder zu Unruhen, die sich gegen die ausbeuterischen Methoden ihrer Verleger 1<br />
richteten und eskalierte in den sogenannten Weberaufständen (beispielsweise Schlesischer Weberaufstand<br />
1844). So kam es auch in Weida im Revolutionsjahr 1848 zu einem Weberaufstand, bei dem das<br />
Haus des Verlegers Landgrebe in der Schlossgasse von aufgebrachten Webern erstürmt und verwüstet<br />
wurde.<br />
Armut und Not führten also vermutlich<br />
dazu, dass Eduard Bastam<br />
den Entschluss fasste, nach<br />
Amerika auszuwandern. Genährt<br />
wurde die Hoffnung auf ein besseres<br />
Leben in den Nordamerikanischen<br />
Freistaaten sicherlich auch durch die Nachrichten in Form von Briefen, die sein zwei Jahre<br />
zuvor ausgewanderter Bruder Karl Gottlob Bastam vermutlich in die Heimat schickte. Leider existieren<br />
keine Briefe mehr, sodass ein Kontakt zwischen den Brüdern, der dann möglicherweise zum Entschluss<br />
der Auswanderung Eduard Bastams führte, nur vermutet werden kann.<br />
Auch ist über den Verbleib von Karl Gottlob Bastam und seiner Familie in Amerika leider nichts bekannt.<br />
Am 19. Oktober 1827 geboren, war Karl Gottlob Bastam der zweite Sohn von August Moriz<br />
Bastam und seiner Frau Christiane Wilhelmine. Am 21. Juni 1863 heiratete er <strong>Emil</strong>ie Caroline Schubert,<br />
die Tochter des Weidaer Zeugmachers Salomon Schubert.<br />
1873 entschloss sich die fünfköpfige Familie, deren jüngstes Kind Selma erst 11 Monate alt war, zur<br />
Auswanderung nach Amerika. Auch die anderen beiden Mädchen der Familie waren noch im zarten<br />
Kindesalter. Alwine, die Erstgeborene wurde<br />
von der Auswanderungsbehörde als siebenjähriges<br />
Mädchen registriert; ihre jüngere<br />
Schwester Alma war zum Zeitpunkt der Auswanderung<br />
fünf Jahre alt.<br />
Mit zwei Anzeigen im Weidaer „Stadt- und<br />
Landboten“ verabschiedete sich die Familie<br />
von Freunden und Bekannten. Gleichzeitig<br />
boten sie hier ihr Wohnhaus in der Greizer<br />
Straße zum Verkauf an. Das Auswanderungsschiff<br />
„Main“ brachte sie von Bremerhaven<br />
nach Southampton, wo sie am 7. Mai 1873 ankamen.<br />
Bei der Einwanderungsbehörde gaben<br />
sie als Zielort den Bundesstaat Indiana an. Danach<br />
verlieren sich ihre Spuren, sodass sich<br />
die Recherchearbeiten zur Familie Bastam<br />
nun wieder auf die in Weida zurückgebliebenen<br />
Familienmitglieder konzentrieren.<br />
1<br />
Der Verleger organisierte die Rohstoffe und die Verbreitung der fertigen Textilwaren, die in Heimarbeit angefertigt<br />
wurden. Insbesondere die Herstellung von Textilen (Webereiarbeiten und Spinnarbeiten), aber auch die Herstellung<br />
von Spielzeugen im Erzgebirge, fand im 19. Jahrhundert in Heimarbeit statt und wurde durch das<br />
Verlagssystem geregelt. Die Heimarbeiter standen in einem Abhängigkeitsverhältnis zu ihrem Verleger, dem oft<br />
nicht nur die Rohstoffe, sondern auch die Produktionsmittel (Webstuhl, Spinnrad) gehörten.<br />
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Gefell Lidl 03 66 49 / 8 02 28<br />
Weida, Brüderstr. 03 66 03 / 6 27 47<br />
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Gartenfest auf dem Krippenberg<br />
Der Gartenverein „Prießnitz e.V.“ richtet<br />
wieder sein Gartenfest aus.<br />
Am Sonnabend, dem 03.08.2013,<br />
ab 13.00 Uhr bis 24.00 Uhr<br />
Am Sonntag ab 10.00 Uhr<br />
Frühschoppen.<br />
Für Musik und leibliches Wohl wird<br />
gesorgt!<br />
Am Sonntag gibt es ab 11.30 Uhr aus der Gulaschkanone<br />
Schweinebraten, Meerrettichsoße und Klöße sowie Kesselgulasch.<br />
Es gibt: Kaffee und Kuchen, kühle Getränke vieler Arten,<br />
Fischsemmeln, der Rost brennt für Brätel und Roster, Preiskegeln<br />
für Groß und Klein, für die Kleinen sorgen wir auch<br />
wieder mit Spiel und Spaß, Ponyreiten und Eis.<br />
Auf unserer Festwiese sind alle herzlich willkommen.<br />
Zwei Juwelen geben sich die Ehre<br />
Die Osterburg<br />
strahlt in der<br />
letzten Abendsonne<br />
des<br />
18.5.2013.<br />
Währenddessen<br />
die edle Schnellzugdampflok<br />
03 1010 mit<br />
ihrem Sonderzug<br />
den Hp<br />
Weida-Mitte<br />
passiert.<br />
Am 18.5.2013<br />
passierte die<br />
Schnellzuglok<br />
03 1010 mit<br />
einem historischen<br />
Sonderzug<br />
den Schloßbergtunnel<br />
in Weida.<br />
Der Zug fuhr<br />
von Dessau nach<br />
Neuenmarkt/Ofr.<br />
zu einem<br />
Dampfloktreffen.<br />
Leider versperrt der Wildwuchs an den Bahnanlagen die<br />
Sicht der Reisenden auf die imposante Stadtkulisse und die Osterburg.<br />
Fotos: Gerd Löffler, Weida<br />
Vor fast 65 Jahren, am 1. August 1948, begann für über 700 Mädchen und Jungen aus ganz<br />
Deutschland der Aufenthalt im Ferienlager „Junge Freiheit“ auf der Hammerwiese am Liebsdorfer<br />
Eisenhammer. Ihr Aufenthalt in dem Ferienlager zog sich über vier Wochen hin und war<br />
bestimmt ein besonderes Ereignis für die Kinder, ebenso für die Stadt Weida.<br />
Die Kinder und ihre Betreuer mussten mit Lebensmitteln versorgt werden, mussten beschäftigt<br />
werden bei Sportfesten auf dem Sportplatz, bei Wanderungen und Ausflügen in die nähere<br />
und weitere Umgebung von Weida, was für die damalige Zeit eine logistische<br />
Herausforderung war.<br />
Also müsste es doch noch einige Weidaer geben, die sich an das Ereignis von 1948 erinnern.<br />
Es gab im Jahre 1988 schon einmal eine Veröffentlichung der Gesellschaft für Heimatgeschichte<br />
des Kulturbundes, welche eigentlich alles zu diesem Thema beschreibt.<br />
Ich bin jetzt im Besitz von einigen Bildern über dieses Lager und dabei sind mir viele Fragen<br />
gekommen. Der Gedenkstein (steht jetzt an der Aumatalsperre), wer hat ihn angefertigt?<br />
Waren beim Verpflegungspersonal Weidaer Anwohner mit eingesetzt?<br />
Die festen Baulichkeiten (Baracken), von wem wurden sie auf und abgebaut?<br />
Einen Lagerfunk gab es, also musste es auch elektrotechnische Vorbereitungen gegeben<br />
haben.<br />
Es gibt also genügend offene Fragen zu diesem Thema, vielleicht gibt es auch noch weitere<br />
Bilder vom Lagerleben oder den Einrichtungen dort.<br />
Roland Gehring Tel. 036603/40702<br />
Abermals Mitgliederzuwachs beim Förderverein –<br />
Spendenaufruf für Glücksrad<br />
Wieder einmal dürfen wir hier den Zuwachs um zwei neue<br />
Mitglieder verkünden, wir wünschen dem Ehepaar Helga<br />
und Stephan Müller viel Spaß, Schaffenskraft und alles<br />
Gute in unserem Verein.<br />
Zum diesjährigen Kuchenmarkt, welcher wie immer am ersten Septemberwochenende abgehalten<br />
wird, wollen wir wieder mit unserem Glücksrad präsent sein und die Kleinen und<br />
Großen dazu ermuntern, ihr Glück zu versuchen.<br />
Natürlich hoffen wir auch wieder auf fleißige Spender, die uns dafür abermals tolle Preise zur<br />
Verfügung stellen werden.<br />
Wenn Sie (wieder) zum Erfolg unseres Glücksrades mit Sachspenden beitragen wollen, dann<br />
melden Sie sich bitte unter folgender Adresse oder Telefonnummer.<br />
Bei Geldspenden nutzen Sie bitte unser unten angegebenes Spendenkonto.<br />
Förderverein Freunde der Osterburg Weida e. V.<br />
Schlossberg 14, 07570 Weida, Tel.: 036603/67393<br />
E-Mail: info@osterburg-foerderverein.de<br />
Kontonr.: 206377 BLZ: 83050000 Sparkasse Gera-Greiz<br />
Der Vorstand<br />
- 13 -
Havarien und Unfälle in den Lederwerken Weida (I).<br />
Technische Schäden und menschliches Versagen waren in fast allen Fabriken die Ursachen<br />
von Unfällen und Havarien, die sich auch nach 1945 in der Industrie ereigneten. Da man in<br />
der DDR immer zuerst Saboteure und Agenten als Verursacher vermutete, wurden diese Vorkommnisse<br />
der Öffentlichkeit sehr oft verschwiegen, obwohl es meist eine einwandfreie Aufklärung<br />
gab.<br />
Deshalb soll an dieser Stelle an einige Ereignisse dieser Art erinnert werden, da die Zahl der<br />
Augenzeugen ja immer kleiner wird. Es kommt hinzu, dass der technische Fortschritt durch<br />
Gas und Heizöl sowie elektronische Steuerungen nach Wergfall der Rohbraunkohlen-Feuerungen<br />
auch die Dampferzeugung ganz wesentlich verändert hat.<br />
Herz der Betriebe waren in den vergangenen Jahrzehnten die Kessel- zur Dampferzeugung,<br />
die Dampfkraftanlagen (Dampfmaschinen und -Turbinen) sowie die elektrischen Schaltanlagen.<br />
Das Personal zur Bedienung dieser Anlagen wusste, dass in diesen Funktionen Zuverlässigkeit<br />
Grundbedingung war, da Bedienungsfehler und Unachtsamkeiten zu Betriebsunterbrechungen<br />
und damit Ausfällen in der Produktion führten. Kesselhausmeister und Oberheizer<br />
sowie Maschinisten waren besonders geachtete Arbeitskollegen. Sie konnten diese Funktion<br />
auch nur als staatlich geprüfte Hochdruck-Kesselwärter oder als Maschinisten mit einer<br />
abgeschlossenen handwerklichen Ausbildung sowie bei der Bedienung von Hochspannungsanlagen<br />
mit einer Schaltwärter-Prüfung ausüben.<br />
Leider wirkte sich der Generationenwechsel vor allem Anfang der 50er Jahre nachteilig aus,<br />
da nicht immer gut ausgebildete Fachkräfte verfügbar waren und es mitunter auch an Pflichtbewusstsein<br />
sowie Interesse an der Tätigkeit fehlte.<br />
Beispielsweise mussten die an Stelle des Oberheizers H. im Betriebsteil „Makarenko“ des<br />
Lederwerkes nachfolgenden Heizer in den 50er Jahren nach einer Kesselreinigung die Kessel<br />
wieder anfeuern und „hochfahren“. Dabei wurde Wasser (aus der Weida) mit einer Kreiselpumpe<br />
in die ObertrommeI gefördert. Die Kessel sollten erst angefeuert werden, wenn<br />
das Wasser im Wasserstand sichtbar wurde. Um Zeit zu gewinnen, wurde mit dem Anfeuern<br />
(verfeuern von Holz) schon eher begonnen. Es wurde nicht bemerkt, dass sich eine Kohlenrutsche<br />
(durch welche die Kohle vom Hochbunker auf die Feuerroste gelangt) geleert hatte<br />
und keine Kohle mehr nachrutschte. Es kam hinzu, dass sich ein Kessel mit Wasser gefüllt<br />
hatte, überlief, sich ein Wasserschleier am Rauchgasabzug bildete und sich die Flammen<br />
einen anderen Weg durch die leere Kohlenrutsche in den Hochbunker suchten. Sie setzten<br />
die Dachkonstruktion des Hochbunkers in Brand. Erst dann wurden die Heizer M. und T. aufmerksam,<br />
zumal auch die Betriebswach-Angehörigen Rauch und Flammen aus dem Hochbunker<br />
bemerkten. Sie alarmierten die Betriebsfeuerwehr und den verantwortlichen<br />
Abteilungsleiter, der sofort die Feuerwehr durch die Polizei ebenfalls alarmierte. Durch den raschen,<br />
erfolgreichen Einsatz der Feuerwehren konnte ein Teil des Daches erhalten und der<br />
Schaden begrenzt werden. Die Besucher des am anderen Tag beginnenden Osterburg- und<br />
Hainfestes staunten, als sie den Schaden von der Paulinenhöhe aus betrachten konnten. Der<br />
nächtliche Feueralarm blieb deshalb unbemerkt, da er über eine Klingelanlage ohne Einsatz<br />
der Sirene erfolgte.<br />
Leider folgten diesem Schadenfall bald weitere Havarien. Darüber in Kürze mehr.<br />
Günther Kummer<br />
Ihr Kind kommt dieses Jahr in die Schule?<br />
Wie wäre es mit einer individuell gestalteten Einladungs- oder<br />
Dankeskarte – vielleicht auch mit einem Foto Ihres Schulanfängers?<br />
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- 14 -
Die neuen Weida-Kalender<br />
Mit der Entwicklung der Stadt Weida von einem kleinen Ackerbaustädtchen im Mittelalter bis hin zu einer Industriestadt, waren auch die Wohnverhältnisse der Menschen<br />
einem ständigen Wandel unterzogen.<br />
Über die Wohnverhältnisse im alten Weida<br />
Im 19. Jahrhundert lebte in Weida der größte<br />
Teil der Bürger in kleinen Häusern, die sich<br />
dicht aneinander reihten. Große Familien waren<br />
auf engsten Raum in kleinen Kämmerchen<br />
untergebracht. Die sanitären Anlagen waren der<br />
Zeit entsprechend sehr einfach gehalten. Die<br />
Trockenklosetts, mit ihren dicken Rohren,<br />
waren noch nicht sehr verbreitet. Im freien Fall<br />
wurde alles, was der menschliche Körper nicht<br />
mehr verwerten konnte, in eine Grube auf dem<br />
Hof transportiert. Die Wasserversorgung wurde<br />
aus Brunnen oder den Flüssen sichergestellt.<br />
Abwässer leitete man auf die Straßen, die dann<br />
über nur spärlich vorhandene Gossen und Kanäle<br />
in den Weida- und Aumafluss gelangten.<br />
Nicht selten wurde auf den winzigen Anwesen<br />
auch eine kleine Landwirtschaft betrieben. In<br />
vielen Fällen dienten die niedrigen Haustüren nicht nur den Bewohnern, sondern<br />
auch den Schweinen und Kühen als Durchgang. Da die Grundstücke zu klein waren,<br />
wurden der anfallende Mist und andere Abfälle einfach auf der Straße vor den Grundstücken<br />
gelagert. Die Gemeinde hatte ihre liebe Not damit, dass eine gewisse „Ordnung“<br />
hergestellt wurde.<br />
Erst die Weiterentwicklung des Handwerks und die Anfänge der Industrie in unserer<br />
Stadt brachten auch für das Wohnungswesen eine Verbesserung. Besonders die Gerbereien<br />
und die Textilindustrie beschäftigten eine große Zahl von Arbeitern.<br />
Bezahlbare Wohnungen mussten geschaffen werden. Von diesem Zeitpunkt an hatte<br />
die Stadt Weida bei der Beschaffung von genügend Wohnraum ständig ihre Sorgen.<br />
Um die Jahrhundertwende setzte in Weida eine rege Bautätigkeit ein. Neben den<br />
meist eingeschossigen Häusern in der Innenstadt wurden von Privatbesitzern<br />
mehrstöckige Miethäuser mit<br />
Wieder haben wir für Sie seltene,<br />
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Weida in einem Kalender (im Format<br />
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außer Bäckerei mit Wohnung 765 Mk. extra Miete aus<br />
den oberen Etagen, so daß der kaufende Bäcker ganz mietfrei<br />
sitzt. In der vor kurzer Zeit eröffneten Turmstraße<br />
stehen bis heute 13 neue Wohnhäuser mit ca 61 Familienwohnungen.<br />
Dieses Jahr werden wieder 5 neue<br />
Wohn- und Geschäftshäuser mit ca. 27 Wohnungen erbaut.<br />
Die heute schon gute Geschäftslage wird dadurch<br />
immer besser.<br />
Nähere Auskunft erteilt jederzeit gern<br />
Louis Funke, Baumeister<br />
Aus der Geschichte der Stadt Weida<br />
Dieser Artikel ist ein Abdruck aus der Reihe „Die Osterburg“ Nr. 8 vom Juli 1997 von Herrn H.-D. Knoll.<br />
Altes Haus, Brüderstraße 16<br />
reichen Verzierungen errichtet.<br />
Der Balkon kam in Mode. Reiche<br />
Hausherren sparten nicht<br />
mit aufwendigem Schmuck<br />
der Außenfassaden. Noch so<br />
manches, heute sehr verwahrloste<br />
Gebäude, erinnert an die<br />
längst vergangene Pracht.<br />
Durch Baumeister Louis Funke<br />
wurde in der neuen Turmstraße<br />
ein richtiges „Arbeiterviertel”<br />
errichtet. Für Weidaer<br />
Verhältnisse ein kleiner Stadtteil,<br />
mit allem Dazugehörigen,<br />
für sich. Neben Wohnungen<br />
wurde auch an die Versorgung der Bewohner gedacht. Kleine Geschäfte und Gaststätten<br />
wurden mit eingeplant und durch den Bauherrn zum Kauf angeboten.<br />
Weida hatte im Laufe der Zeit eine Hochdruckwasserleitung und ein Kanalsystem<br />
für die Abwässer erhalten. Trotz alledem waren aber die damals als modern<br />
einzuschätzenden Wohnungen der Turmstraße noch nicht mit einem Bad oder WC<br />
ausgestattet. Ein sogenanntes „Plumpsklo“ war in allen Häusern noch üblich. Auch<br />
die Unternehmer errichteten Wohnungen für ihre Arbeiter. Die Fa. Weidauer baute die<br />
Häuser An der Papiermühle.<br />
Der erste Weltkrieg setzte allen Aktivitäten ein jähes Ende. Erst in der Weimarer Republik<br />
setzte wieder der Wohnungsbau ein. 1921 wurden in der Kleinen Pfarrstraße<br />
durch die „Gemeinnützige Baugenossenschaft“ 13 Wohnungen geschaffen. Auch in<br />
der verlängerten Turmstraße und Wallstraße werden auf städtische Kosten Wohnhäuser<br />
errichtet. 1923 wurde das von der Firma Pfeifer erbaute Wohnhaus in der Geraer<br />
Str. bezogen. Es wurde mit seinen grünen Fensterläden und dem Wappen der<br />
Familie als ein Schmuckstück der Straße bezeichnet. 1925 wurden durch die Schuhfabrik<br />
Zimmer 2 Wohnhäuser auf den ehemaligen Bleichplatz aufgeführt. Das von der<br />
Firma Flehmig erbaute Wohnhaus für seine Angestellten wurde bezogen. Neue Siedlungsgebiete,<br />
das „Westviertel“, wurden erschlos sen. Der „Rote Hügel” mit den<br />
„Lungenhäusern“, die mit Hilfe der Versicherungsanstalt errichtet werden, stehen vor<br />
der Fertigstellung. Sie sollen Familien, die von der Lungenkrankheit bedroht sind, ein<br />
gesundes Heim schaffen. Auch die Rathenaustraße veränderte ihr Gesicht. Von<br />
staatlicher und privater Seite wurden Anstrengungen unternommen, um die Wohnungsnot<br />
zu lindern.<br />
Mit dem Niedergang des Staatswesens in der Weimarer Republik verschlechterte sich<br />
die finanzielle Lage der Stadt immer mehr. Ein chronischer Geldmangel im Stadtsäckel<br />
war nicht mehr zu beheben. Um die große Wohnungsnot zu lindern, wurde so<br />
manche Anstrengung unternommen.<br />
Wohnungsluxussteuer in Weida<br />
Um das finanzielle Problem zu lösen, versuchte man sich mit der Einführung von<br />
neuen Steuern. Hatte man doch 1911 schon einmal im Gemeinderat die Erhebung<br />
einer „Balkonsteuer” in Weida ernstlich erwogen, so kamen 1926 findige Köpfe des<br />
Weidaer Stadtrates auf die Idee eine „Wohnungsluxussteuer” zu verlangen. Abgabenpflichtig<br />
sind nachdem Gesetz<br />
a) Einzelpersonen mit mehr als 3 Wohnräumen,<br />
b) 2 Personen mit mehr als 4 Wohnräumen,<br />
c) 3 Personen mit mehr als 4 Wohnräumen usw.<br />
Zwei Kinder unter 6 Jahren gelten als eine Person. Nicht versteuert werden Räume<br />
wie Flur, Gang, Vorsaal, Veranda, Anrichte, Bad, Abort und Diele. Als Steuerbetrag<br />
ist für den ersten überschießenden Raum 40 Mark, den zweiten Wohnraum 100,- M.,<br />
für den dritten 200,- M. und für jeden weiteren 400 Mark zu entrichten. Der Ertrag<br />
soll nur zu Wohnungs- und Siedlungsbau Verwendung finden. Die ganze Angelegenheit<br />
war ein „Schuss in den Ofen”. Nur 1500 Mark hätten eingebracht werden<br />
können. Das Gesetz wurde wieder aufgehoben. Auch im Dritten Reich wurde der<br />
Versuch der Einführung einer Steuer noch einmal unternommen.<br />
– wird fortgesetzt –<br />
- 15 -
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