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Ausgabe laden - Emil Wüst & Söhne

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27. Juli 2013 24. Jahrgang Nr. 518 Geschäftsstelle: 07570 Weida/Thür. - Burgstraße 10 - Tel. 036603 / 55 30 Fax 55 35<br />

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Wünschendorf, Cronschwitz, Mildenfurth, Veitsberg, Mosen, Pösneck, Grochwitz, Wetzdorf, Struth, Wolfsgefärth, Zedlitz, Sirbis, Neundorf, Schömberg, Großebersdorf, Niederpöllnitz,<br />

Zschorta, Schüptitz, Meilitz, Forstwolfersdorf, Rohna, Teichwitz, Seifersdorf, Untitz, Uhlersdorf, Birkigt<br />

TuS Osterburg 1990 Weida e.V. – Abteilung Billard<br />

Für die Abteilung Billard des TuS Osterburg 1990 Weida<br />

e.V. ging ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: Vor<br />

wenigen Wochen konnten für den Vereinsraum im Sportlerheim<br />

am Sportplatz Roter Hügel zwei neue Billardtische<br />

angeschafft und aufgestellt werden. Dies wurde vor<br />

allem durch Zuwendungen zahlreicher Unterstützer ermöglicht.<br />

Unser Dank gilt Thüringens Sozialministerin<br />

Heike Taubert (SPD), der Stadt Weida und dem Kreissportbund<br />

Greiz für die finanzielle Unterstützung. Beim<br />

Aufstellen der Tische und der Ausgestaltung des Raumes<br />

wurden die Vereinsmitglieder durch zahlreiche weitere<br />

Helfer unterstützt. Stellvertretend für alle seien hier<br />

die Firma Reinhold Montageservice aus Schüptitz, Maßatelier Manuela Plank aus Weida und die Firma<br />

Bauelemente Lippold aus Grochwitz genannt.<br />

A<br />

Interessierte und Gäste sind zu<br />

den Trainingszeiten des Vereins<br />

jeden Mittwoch ab 18:00 Uhr<br />

herzlich willkommen.<br />

M. Rauh<br />

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Arbeiterwohlfahrt Weida<br />

Platz der Freiheit 6<br />

Veranstaltungsplan August 2013<br />

Do 1.8. 14.00 Uhr Interne Fragen des Ortsvereins<br />

So 4.8. 13.00 Uhr Abfahrt Windischleuba<br />

Di 6.8. Begegnungsstätte geschlossen<br />

Mi 7.8. 12.00 Uhr Skatspiel<br />

Do 8.8. 14.00 Uhr Seniorensport<br />

Di 13.8. 14.00 Uhr Gemütliche Plauderei<br />

Mi 14.8. 12.00 Uhr Skatspiel<br />

Do 15.8. 12.00 Uhr Mutzbraten-Essen<br />

Di 20.8. 14.00 Uhr Gemütliches Plaudern<br />

Mi 21.8. 12.00 Uhr Skatspiel<br />

Do 22.8. 12.00 Uhr Besuch der Aumühle<br />

Di 27.8. 14.00 Uhr Gemütliche Plauderei<br />

Mi 28.8. 12.00 Uhr Skatspiel<br />

Do 29.8. 14.00 Uhr Buchlesung<br />

Gäste sind herzlich willkommen!<br />

Stadt Weida Fundgrube e.V.<br />

Sozialbetreuung + Freizeit-Treff<br />

Neustädter Straße 51 · 07570 Weida · Tel. 036603-62455/62491<br />

Kräuterprojekt Montag - Donnerstag 8.00 - 15.30 Uhr<br />

Kleiderkammer Tel.: 036603-62491<br />

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Öffnungszeiten<br />

Montag bis Donnerstag 7.00 - 15.30 Uhr<br />

Freitag<br />

7.00 - 10.30 Uhr nach Vereinbarung<br />

Nächster Handarbeitsnachmittag 14.00 Uhr: 5.8.2013<br />

Kaffeetreff jeden Mittwoch 10.00 Uhr<br />

Montag – Mittwoch hausgebackener Kuchen im Angebot!<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Die Lohgerberei sagt Danke<br />

Großes „Dankeschön“ an Herrn Burghard Ulitzsch, Chef der<br />

Firma TTW - Weida, der uns durch seine Mitarbeiter kostenlos<br />

Baumaterial (Balken) für die Erneuerung einer Gerbgrube<br />

zur Verfügung stellte und auch anlieferte.<br />

Durch das gemeinsame Wirken der Mitarbeiter des Städtischen<br />

Bauhofes, der Lohgerberei und ehrenamtlicher Helfer<br />

konnte am 09.07.2013 eine Gerbgrube für die Besucher anschaulich<br />

gestaltet werden.<br />

NOTDIENSTE<br />

Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Tel.-<br />

Nr. 116117 (kostenfrei) zu erfragen. Von dieser Stelle erfolgt<br />

die Vermittlung des jeweils diensthabenden Arztes.<br />

In sehr dringenden, lebensbedrohlichen Notfällen gilt der<br />

Notruf 112.<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Der zahnärztliche Notdienst ist über die Rufnummer<br />

0180 / 5 9080 77 zu erfragen. Von dieser Stelle erfahren<br />

Sie den jeweils diensthabenden Zahnarzt.<br />

Apotheken-Dienstbereitschaft<br />

Die Apotheken-Dienstbereitschaft können Sie vom<br />

Handy unter 22833 (69 ct/min.), vom Festnetz unter<br />

0137/888 22833 (50 ct/min) oder unter www.LAKT.de Service/Notdienstkalender<br />

erfahren.<br />

Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen<br />

an den Apotheken.<br />

24 Stunden diensthabende Apotheke in Gera - siehe Aushang -<br />

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Danksagung<br />

Nicht das Freuen, nicht das Leiden<br />

stellt den Wert des Menschen dar,<br />

immer wird nur das entscheiden,<br />

was der Mensch dem Menschen war.<br />

In den schweren Stunden des Abschieds haben wir noch<br />

einmal erfahren, wie viel Liebe, Achtung und Wertschätzung<br />

meiner lieben Ehefrau, unserer allerbesten Mutti,<br />

guten Omi, Schwester, Schwägerin und Tante<br />

Frau<br />

Karin Eichler<br />

in überwältigender Weise entgegengebracht wurden.<br />

Es ist uns daher ein Bedürfnis, uns auf diesem Wege bei allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten für tröstend gesprochene und geschriebene Worte,<br />

stillen Händedruck, Blumen und Geldzuwendungen sowie persönliche<br />

Teilnahme an der Trauerfeier ganz herzlich zu bedanken.<br />

Besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal und den Therapeuten des grünen<br />

Wohnbereiches im AWO-Pflegeheim Burkersdorf für die langjährige Fürsorge<br />

und liebevolle Pflege, der Physiotherapie Faltin und Baumann sowie Herrn<br />

Dipl.-Med. A. Kaschowitz und Frau Dipl.-Med. E. Kindler für die ärztliche<br />

Betreuung.<br />

Dem Bestattungshaus Francke sagen wir ebenfalls Danke für die einfühlsame<br />

Betreuung und würdevolle Verabschiedung.<br />

Gekämpft, gehofft und doch verloren!<br />

Weida, im Juli 2013<br />

Und immer sind irgendwo Spuren<br />

deines Lebens;<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke<br />

und Gefühle.<br />

Sie werden uns immer an dich erinnern<br />

und dich dadurch nie vergessen lassen.<br />

Rudolf Albert<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Else Albert<br />

Tochter Christine<br />

ihre lieben Enkel<br />

Steve und Sindy<br />

Claudia und Dennis mit Lilli<br />

Weida, im Juli 2013<br />

In liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit<br />

Ottmar Eichler<br />

Uwe Eichler und Andrea<br />

Grit Eichler und Steffen<br />

Chris-Uwe Eichler<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Danksagung<br />

Das, was einen Menschen unsterblich macht,<br />

sind seine Taten und die liebevollen Geschichten,<br />

die es von ihm gibt.<br />

Tief bewegt von der überwältigenden Anteilnahme, den vielen Beweisen der Liebe<br />

und Wertschätzung durch tröstende Worte, stillen Händedruck, Blumen und Geldzuwendungen<br />

sowie die persönliche Teilnahme an der Trauerfeier für meinen lieben<br />

Ehemann, unseren guten Vater, Opa, Sohn, Bruder, Schwager und Onkel<br />

Herrn<br />

Reinhard Hilbert<br />

möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn<br />

und Bekannten, der FFW Zedlitz, dem Schützenverein Zedlitz, seinen ehemaligen<br />

Arbeitskollegen, Klassenkameraden und Klassenlehrer recht herzlich bedanken.<br />

Unser Dank gilt auch Frau Pastorin Schäfer für die tröstenden Worte in der Stunde<br />

des Abschieds und dem Bestattungshaus Francke für die hilfreiche Unterstützung.<br />

Zedlitz, im Juli 2013<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Petra Hilbert<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Danksagung<br />

Nachdem wir in aller Stille Abschied<br />

genommen haben von unserer lieben<br />

Mutter, Schwiegermutter, Oma,<br />

Uroma und Tante<br />

Frau<br />

Waltraud Bryg<br />

geb. Müller<br />

* 1.2.1934 † 4.7.2013<br />

möchten wir uns auf diesem Wege für die<br />

erwiesene Anteilnahme bei allen recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Unser besonderer Dank gilt dem Pflegeheim<br />

„Kurt Neubert“ in Gera. Für die Hilfe und die<br />

mitfühlenden Worte in der Stunde des Abschieds<br />

vielen Dank dem Bestattungshaus Francke.<br />

Weida, im Juli 2013<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Kati Lorber geb. Bryg und Familie<br />

Lutz Bryg und Familie<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Danksagung<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />

aber es tut gut, zu erfahren, wie viele ihn gern hatten.<br />

Wir sind tief bewegt von der herzlichen Anteilnahme,<br />

den zahlreichen Beweisen der Achtung und<br />

Wertschätzung für unseren lieben Entschlafenen<br />

Herrn<br />

Paul Bärenreuter<br />

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Vielen Dank den Ärzten und Schwestern, die ihn<br />

behandelt haben. Ein Dank auch den Pflegekräften<br />

der Diakonie für die gute Betreuung sowie dem<br />

Bestattungshaus Francke.<br />

Weida, im Juli 2013<br />

In stiller Trauer<br />

Liselotte Bärenreuter<br />

Michael Bärenreuter<br />

- 3 -


Frießnitz, im Juli 2013<br />

Danksagung<br />

In den schweren Stunden des Abschieds durften wir noch<br />

einmal erfahren, wie viel Achtung und Wertschätzung, in<br />

welcher Form auch immer, meiner lieben Ehefrau, unserer<br />

guten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwägerin und Tante<br />

Frau<br />

Inge Raths<br />

geb. Seidel<br />

entgegengebracht wurde.<br />

Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten für die erwiesene<br />

Anteilnahme recht herzlich bedanken.<br />

Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Fritsch für seine<br />

tröstenden Worte und dem Bestattungshaus Francke für die<br />

Unterstützung.<br />

In stiller Trauer<br />

Klaus Raths<br />

Ulf Raths<br />

Kerstin Strauß geb. Raths und Ehemann Jürgen<br />

ihre lieben Enkel<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Danksagung<br />

Für die vielen Beweise der aufrichtigen<br />

Anteilnahme durch Wort, Schrift,<br />

stillen Händedruck, Blumen und<br />

Geldzuwendungen sowie letztes Geleit<br />

beim Abschied von unserer lieben Mutti,<br />

Schwiegermutter, Oma und Uroma<br />

Frau<br />

Margot Steudel<br />

geb. Otto<br />

möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Unser besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus<br />

Francke für die hilfreiche Unterstützung.<br />

Weida und Greiz, im Juli 2013<br />

In stiller Trauer<br />

Annerose und Reinhard Funk<br />

Claudia und Joachim Pfafl<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Königstein und Weida, im Juli 2013<br />

So ahnungslos bist du von uns gegangen,<br />

zum Abschiednehmen war so kurz die Zeit,<br />

doch es ist schwer, zu versteh’n,<br />

dass wir uns niemals wiederseh’n.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem<br />

geliebten Lebensgefährten, unserem lieben Vati, Schwiegervater,<br />

Opa, Bruder, Onkel und Cousin<br />

Herrn<br />

Wolfgang Luther<br />

* 19.7.1936 † 8.7.2013<br />

In stiller Trauer<br />

Inge Peißker<br />

Petra Grundler geb. Luther und Familie<br />

Thomas Luther und Familie<br />

Martina Sippel geb. Luther und Familie<br />

Volkmar Luther und Familie<br />

Hans Brunner und Familie<br />

Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am Samstag, dem 27.7.2013, um 14.00 Uhr<br />

auf dem Friedhof in Weida statt.<br />

Begreifen wollen, was unbegreiflich ist.<br />

Festhalten, was man nicht halten kann.<br />

Im Herzen tragen, was ewig ist.<br />

Sie ist nun frei und unsere Tränen<br />

wünschen ihr Glück.<br />

Danksagung<br />

Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch<br />

liebevoll geschriebene Worte, stillen Händedruck, Blumen<br />

und Geldzuwendungen sowie für die letzte Ehre beim<br />

Abschied von meiner lieben Mutter und Schwiegermutter<br />

Rosemarie Thomas<br />

* 15.06.1936 † 25.06.2013<br />

sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten unseren<br />

tiefempfundenen Dank.<br />

Ein besonderer Dank gilt vor allem dem Personal im AWO-Pflegezentrum<br />

„Zum Alten Kraftwerk“ in Auma sowie dem Bestattungsunternehmen Francke.<br />

Hohenölsen, im Juli 2013<br />

In stiller Trauer<br />

Gudrun und Volkmar Crammelier<br />

nebst Angehörigen<br />

Nun ruhen deine fleißigen Hände,<br />

die tätig waren immerdar.<br />

Du ahntest nicht, dass schon dein Ende<br />

für dich so schnell gekommen war.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen<br />

wir Abschied von meiner Ehefrau,<br />

unserer Mutter, Schwiegermutter<br />

und Schwester<br />

Frau<br />

Irmtraud Petrasch<br />

geb. Drewlo<br />

* 11.11.1950 † 15.7.2013<br />

Weida, im Juli 2013<br />

In stiller Trauer<br />

Herbert Petrasch<br />

Jörg Petrasch mit Karin<br />

Matthias Petrasch<br />

im Namen aller Anverwandten<br />

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Wir trauern um unser langjähriges Gartenmitglied<br />

Uwe Hellmann<br />

Wir werden ihn stets in guter<br />

Erinnerung behalten.<br />

Die Gartenfreunde der Gartenanlage<br />

„Prießnitzverein e.V.“<br />

Weida, im Juli 2013<br />

07980 Berga gegenüber Sparkasse/Netto-Markt Bahnhofstr. 2<br />

Tel.: 036 623 - 23 555<br />

„Altes Postamt“<br />

Friedrich K. Gempfer<br />

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- 4 -


Oftmals wollte ich verzagen,<br />

doch ich tat es nie<br />

und ich hab’ es doch getragen,<br />

nur darf keiner fragen wie.<br />

Wenn meine Kräfte mich verlassen,<br />

die Hände ruh’n, die gern geschafft,<br />

tragt still das Leid, ihr meine Lieben,<br />

gönnt mir die Ruh’, es ist vollbracht.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner guten<br />

Mutti, Schwiegermutti, unserer Oma, Uroma, Schwägerin und Tante<br />

Frau<br />

Charlotte Pfeiffer<br />

geb. Rosemann<br />

* 27.6.1922 † 18.7.2013<br />

In stiller Trauer<br />

Carola Schulz geb. Pfeiffer und Ehemann Jörg<br />

ihre Enkel<br />

Stefanie mit Daniel<br />

Robert mit Anja<br />

und Urenkelchen Anni<br />

im Namen aller Anverwandten<br />

Weida und Gera, im Juli 2013<br />

Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am Samstag, dem 10. August 2013,<br />

um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle Weida statt.<br />

Danksagung<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen<br />

zu verlieren,<br />

aber es ist tröstend, zu erfahren,<br />

wieviel Liebe, Freundschaft und Achtung<br />

ihm entgegengebracht wurde.<br />

Hella Hertel<br />

Danke allen, die sich mit uns verbunden fühlten<br />

und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise<br />

zum Ausdruck brachten.<br />

Du bist nicht mehr da, wo du warst,<br />

aber du bist überall, wo wir sind.<br />

Lebensgefährte Klaus Möbius<br />

Tochter Jana und Sohn Tino<br />

Weida, im Juli 2013<br />

Weida, im Juli 2013<br />

Danksagung<br />

In den schweren Stunden des Abschieds durften wir noch<br />

einmal erfahren, wie viel Achtung und Wertschätzung<br />

meinem lieben Ehemann, unserem guten Vater, Schwager<br />

und Onkel<br />

Herrn<br />

Wolfgang Brandt<br />

* 17.3.1934 † 8.7.2013<br />

entgegengebracht wurden.<br />

Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten für die erwiesene Anteilnahme<br />

durch Wort, Schrift, stillen Händedruck, Blumen und<br />

Geldzuwendungen recht herzlich bedanken.<br />

Unser Dank gilt auch dem Bestattungshaus Francke für<br />

die Unterstützung in den schweren Stunden.<br />

In stiller Trauer<br />

Doris Brandt<br />

Claudia Brandt<br />

Sabrina und Christian Brandt<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Danksagung<br />

Begrenzt ist das Leben,<br />

doch unendlich die Erinnerung.<br />

Nachdem wir im engsten Familienkreis Abschied genommen haben von<br />

meinem lieben Ehemann, guten Vater, Schwiegervater und Opa<br />

Herrn<br />

Walter Wöllner<br />

* 1.11.1938 † 2.7.2013<br />

ist es uns ein Herzensbedürfnis, allen Verwandten, Freunden, Nachbarn<br />

und Bekannten für die erwiesene Anteilnahme recht herzlich zu danken.<br />

Unser besonderer Dank gilt Frau Dagmar Teubert für die Unterstützung in<br />

den schweren Stunden sowie dem Bestattungshaus Francke für die gute<br />

Betreuung.<br />

In stiller Trauer<br />

Doris Wöllner<br />

Fred Wöllner und Ehefrau Hellen<br />

seine Enkel Christian und Martin<br />

Weida, Holzwickede, Dortmund und Düsseldorf, im Juli 2013<br />

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch, der uns lieb war, ging.<br />

Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung<br />

an viele schöne Stunden, Tage und Jahre.<br />

Wir nehmen Abschied von<br />

unserer lieben Mutti,<br />

Schwiegermutti, Omi und<br />

Uromi<br />

Frau<br />

Jutta Hahn<br />

geb. Weiße<br />

* 12.10.1927 † 12.7.2013<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

Monika Tröger geb. Hahn<br />

Elke Hahn<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Weida, im Juli 2013<br />

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

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- 5 -


Köckritz, im Juli 2013<br />

Danksagung<br />

In den schweren Stunden des Abschieds durften<br />

wir noch einmal erfahren, wie viel Achtung und<br />

Wertschätzung, in welcher Form auch immer,<br />

meinem lieben Ehemann, unserem treusorgenden<br />

Vater, Schwiegervater und Opa<br />

Herrn<br />

Kurt Schuldes<br />

entgegengebracht wurde.<br />

Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen<br />

Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

für die erwiesene Anteilnahme recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Unser besonderer Dank gilt dem Praxisteam<br />

von Dipl.-Med. A. Kaschowitz, den Schwestern<br />

der Diakonie-Sozialstation Weida und dem<br />

Bestattungshaus Francke.<br />

In stiller Trauer<br />

Margot Schuldes<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Was Du für mich gewesen hier auf Erden,<br />

wirst Du auch bleiben – alle Zeit!<br />

Die Liebe, sie kann nicht mehr werden,<br />

sie ist und bleibt Vollkommenheit.<br />

Plötzlich und unerwartet, für uns alle noch<br />

unfassbar, verstarb mein lieber Ehemann, guter<br />

Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager<br />

und Onkel<br />

Weida, im Juli 2013<br />

Herr<br />

Uwe Hellmann<br />

* 25.9.1957 † 22.7.2013<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Helmtrud Hellmann<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis<br />

statt.<br />

Du hast geschafft bis an dein Ende,<br />

nun ruhen deine fleiß’gen Hände.<br />

Hab tausend Dank für deine Müh’,<br />

vergessen werden wir dich nie.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem<br />

lieben Ehemann, unserem guten Vater, Schwiegervater, lieben<br />

Opa und Uropa<br />

Herrn<br />

Peter Bastian<br />

geb. 4.6.1937 gest. 23.7.2013<br />

In stiller Trauer<br />

Renate Bastian<br />

Harald Bastian und Ehefrau Bärbel<br />

Ingrid Silberbauer geb. Bastian<br />

Wilma Hoffmann geb. Bastian und Ehemann Peter<br />

Sigrid Weidler geb. Bastian und Ehemann Frank<br />

seine Enkel<br />

Yvonne, Thomas, Madlen, Martin, Robert, Philipp, Patricia<br />

und Urenkel Moritz<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Köfeln, im Juli 2013<br />

Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am Dienstag, dem 6. August 2013, um 11.00 Uhr<br />

auf dem Friedhof in Köckritz statt.<br />

Danksagung<br />

Du bist nicht mehr da, wo du warst,<br />

aber du bist überall, wo wir sind.<br />

Für die vielen Beweise aufrichtiger<br />

Anteilnahme durch Wort, Schrift,<br />

stillen Händedruck, Blumen und<br />

Geldzuwendungen sowie letztes<br />

Geleit beim Abschied von meinem<br />

lieben Ehemann, unserem guten<br />

Vater, Schwiegervater, Opa, Schwager<br />

und Onkel<br />

Herr<br />

Joachim Hermannsdörfer<br />

möchten wir uns auf diesem Wege bei allen<br />

Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

sowie seinen ehemaligen Klassenkameraden recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Weida, im Juli 2013<br />

In stiller Trauer<br />

Renate Hermannsdörfer<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Nach Beendigung der Kampfhandlungen der Alliierten in Deutschland, zogen auch<br />

die Amerikaner ihre Kampfverbände aus ihren besetzten Gebieten, welche bis zur<br />

Pleise und Leipzig vorgedrungen waren, zurück, für den Einsatz in Fernost. Es blieben<br />

nur kleine Besatzungsverbände. Dieser Rest ließ sich das Besatzungsleben gutgehen.<br />

Im alten Kino (jetzt Bürgerhaus), richteten sie für ihre Soldaten ein Kasino ein.<br />

Die deutsche Bevölkerung hatte keinen Zutritt. Das deutsche Fräulein war aber sehr<br />

willkommen. In der Gaststätte „Goldene Kugel“, bei Jenschens in Liebsdorf, eröffneten<br />

sie im Saal für ihre Soldaten ein Tanzlokal. Der Zutritt für deutsche Frauen<br />

war nur in Begleitung eines Amerikaners gestattet. Da war viel los, denn nach den<br />

Kriegswirren der letzten Jahre ab 1943 gab es ja keine öffentlichen Veranstaltungen<br />

(außer Kino) mehr und so war es nicht verwunderlich, dass sich das weibliche Geschlecht<br />

angesprochen gefühlt hat und dieser Einladung folgte. Als 15-jähriger konnte<br />

ich dieses Geschehen nur von draußen durch die Saalfenster verfolgen.<br />

In unserer Nachbarschaft, in der Horst-Wessel-Straße (jetzt Friedrich-Engels-Straße),<br />

hatten die Amerikaner einen Versorgungsstützpunkt für ihre Einheiten eingerichtet.<br />

Sie hatten eine Feldküche aufgestellt um ihre Büchsenverpflegung warm zu machen.<br />

Wenn die Einheiten verpflegt waren, wurde das Wasser mit dem restlichen Inhalt an<br />

Büchsen einfach auf die Straße geschüttet und diese rollten über die Straße. Wir hatten<br />

dies mit der Zeit spitz bekommen und nahmen an dem täglichen Kampf um die<br />

Rester teil. Es war gar nicht so einfach, die heißen Büchsen aufzulesen. So schlau wie<br />

wir waren, zogen wir uns einfach Handschuhe an, um so schnell wie nur möglich<br />

diese Büchsen aufzulesen. Die Besatzer hatten ihren Spaß daran, wie wir Kinder uns<br />

um diese Büchsen gestritten und geschlagen haben. Es gab ja auch nichts zu Essen,<br />

außer den Restbeständen, die sich die Familien für eine schwere Zeit zurückgelegt<br />

hatten.<br />

- 6 -<br />

In Weida war am 15. April 1945 der 2. Weltkrieg zu Ende.<br />

Ein Zeitzeugenbericht von Karl-Heinz Pfannenschmidt. – Fortsetzung –<br />

Für Technik und Militär waren wir Jungs immer zu begeistern. An der Friedhofstraße<br />

(Ernst-Thälmann-Straße) auf „Rothen-Müllers“ Feld, wo jetzt die AWG-Wohnblöcke<br />

stehen, hatten die Amerikaner einen Landeplatz für kleine Flieger angelegt. Auf dem<br />

Rodelberg, im jetzigen Kindergarten „Ameisenburg“, wurde ein großer Funkmast<br />

aufgestellt. Wir hockten oft an dieser Stelle und beobachteten die Flugbewegung der<br />

amerikanischen Flieger.<br />

Es war ein windiger Tag und ein Flieger war zum Beobachtungsflug aufgestiegen.<br />

Plötzlich verlor er an Höhe und blieb mit den Tragflächen an den Pappeln in Flehmigs<br />

Sommergarten hängen. Kopfüber hing dieses Flugzeug an den Bäumen und der<br />

Pilot stieg unversehrt an den Ästen der Bäume zu Boden. Wir hatten sehr darüber gelacht,<br />

was den Amerikanern nicht besonders gefallen hatte. Es war ein sehr warmes<br />

Frühjahr und die Natur stand in voller Blüte und ließ uns vergessen, dass wir Deutschen<br />

den Krieg verloren hatten. Es war gut so, denn so konnte es ja nicht mehr weitergehen.<br />

An einem Sonntag Ende Juni, wir saßen im „Bellevue“ bei Seidemanns im Biergarten<br />

unter der großen Kastanie und spielten Karten. Gegenüber auf der anderen Straßenseite<br />

an der Milchrampe hielt plötzlich ein Geländewagen an und ein Offizier<br />

stieg aus und salutierte den letzten amerikanischen Fahrzeugen zu und rief zu uns<br />

rüber „Bye Bye Jungs“. Wir wussten ja gar nicht, was damit gemeint war. Herr Seidemann<br />

kam ganz aufgeregt aus der Gaststätte die Treppe herunter gelaufen und rief:<br />

die Russen sind in der Stadt auf dem Platz der SA (Platz der Freiheit). Wir waren<br />

wie vom Blitz getroffen und konnten es nicht begreifen, denn wir hatten uns ja in<br />

dem letzten ¼ Jahr an die amerikanische Besatzung gewöhnt – und nun die „Rote<br />

Armee“.<br />

– Fortsetzung folgt –


Weida, im Juli 2013<br />

Danksagung<br />

Für die zahlreichen Beweise aufrichtiger<br />

Anteilnahme durch Wort, Schrift,<br />

Blumen und Geldzuwendungen sowie<br />

persönliche Teilnahme an der<br />

Trauerfeier für unsere liebe Mutter,<br />

Schwiegermutter, Oma, Schwester,<br />

Schwägerin und Tante<br />

Frau<br />

Erika Hochmuth<br />

geb. Reichenbächer<br />

sprechen wir hiermit allen unseren<br />

herzlichen Dank aus.<br />

Unser besonderer Dank gilt dem<br />

Personal vom Pflegeheim Burkersdorf,<br />

Frau Dr. Vetter und dem Bestattungshaus<br />

Francke.<br />

In stiller Trauer<br />

ihre Kinder<br />

Thomas, Sylvia und Kristin<br />

mit Familien<br />

Ruhe sanft und schlaf in Frieden,<br />

hab’ vielen Dank für deine Müh’,<br />

wenn du auch bist von uns geschieden,<br />

in unserem Herzen stirbst du nie.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen<br />

wir Abschied von meinem guten<br />

Ehemann, unserem Bruder, Schwager<br />

und Onkel<br />

Herrn<br />

Erich Oelschlegel<br />

* 6.2.1931 † 14.7.2013<br />

In stiller Trauer<br />

Inge Oelschlegel<br />

Hans Oelschlegel und Ehefrau Traudel<br />

Gretel André und Ehemann Fritz<br />

Ernst Oelschlegel und Ehefrau Irmgard<br />

im Namen aller Anverwandten<br />

Weida, im Juli 2013<br />

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Leg alles still in Gottes Hände,<br />

die Freud, das Leid,<br />

den Anfang und das Ende.<br />

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben<br />

Mutter, Schwiegermutter, unserer guten Oma, Uroma,<br />

Schwägerin und Tante<br />

Frau<br />

Irma Wondrak<br />

geb. Gebhardt<br />

* 11.1.1924 † 23.7.2013<br />

Herbert Wondrak und Ehefrau Bärbel<br />

Gilda von Cyrson und Ehemann Manfred<br />

ihre Enkel Katrin, Marco, Harald und Manuela<br />

ihre Urenkel Luisa, Justin,<br />

Antonia, Jeniffer und Niclas<br />

im Namen aller Anverwandten<br />

Hohenölsen und Bamberg, im Juli 2013<br />

Die Urnenbeisetzung findet auf Wunsch der Verstorbenen in aller<br />

Stille und im Familienkreis statt.<br />

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Stets bescheiden, allen helfend,<br />

so hat jeder dich gekannt.<br />

Ruhe ist dir nun gegeben,<br />

schlafe wohl und habe Dank.<br />

Nach schwerer Krankheit nehmen wir Abschied<br />

von<br />

Wünschendorf, im Juli 2013<br />

Gunter Trommer<br />

* 2.4.1950 † 13.7.2013<br />

In stiller Trauer<br />

seine Lebensgefährtin<br />

Annerose Krause<br />

seine Mutter Inge Trommer<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am Freitag,<br />

dem 2. August 2013, um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle<br />

Wünschendorf statt.<br />

Weida, im Juli 2013<br />

Du hast ein gutes Herz besessen,<br />

nun ruht es still, doch unvergessen.<br />

Nach kurzer, schwerer und mit<br />

großer Geduld ertragener<br />

Krankheit verstarb meine liebe<br />

Mutter und Schwiegermutter,<br />

unsere Oma, Uroma und Tante<br />

Frau<br />

Jutta Lottes<br />

* 12.6.1929 † 15.7.2013<br />

In stiller Trauer<br />

Eva-Marie Bryg geb. Lottes<br />

und Ehemann Lutz<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am<br />

Donnerstag, dem 1. August 2013, um 14.00 Uhr<br />

in der Friedhofskapelle Weida statt.<br />

Der Rennsteigverein informiert !<br />

Unsere nächste Wanderung findet am Sonntag,<br />

dem 4. August statt. Wir treffen uns um<br />

8. 30 Uhr am Markt. (PKW und Fahrgemeinschaften)<br />

Die Wanderung beginnt am Parkplatz bei<br />

Schloss Burgk (Besichtigung des Aussichtsturmes im Anschluss<br />

an die Wanderung möglich).<br />

Wir wandern über den Thüringer Bergwanderweg zur kleinsten<br />

Kapelle Thüringens in Dörflas. Anschließend ist eine Einkehr<br />

vorgesehen. Danach laufen wir an der Saale entlang<br />

zurück nach Burgk. Die Wanderstrecke beträgt etwa 14 km.<br />

Wanderführer: Wolfgang und Helga Peter<br />

Alle Mitglieder und Gäste sind recht herzlich einge<strong>laden</strong>!<br />

13. Kunsthandwerkermarkt „HAND-WERT“<br />

im Kulturhof Zickra bei Berga/E. am 3. - 4. August<br />

Der Kulturhof Zickra bei Berga/Elster lädt am 3. und 4. August jeweils<br />

11.00 bis 18.00 Uhr zum 13. traditionellen Kunsthandwerkermarkt<br />

„Hand-Wert“ ein. Über 65 Aussteller aus ganz Deutschland<br />

präsentieren alles aus dem Metier des Kunsthandwerks. Dazu gibt<br />

es ein kulturelles Begleitprogramm mit Theater und Musik.<br />

Der Markt ist Samstag und Sonntag jeweils von 11 -18 Uhr geöffnet!<br />

Eintritt: 3,- Erw./Kinder bis einschließlich 12 Jahre frei<br />

Nähere Informationen unter: Andreas Wolf, Kulturhof Zickra,<br />

Zickra 31, 07980 Berga/E., Tel. 036623/21369, Fax 036623/23393<br />

- 7 -


Das Evangelisch-Lutherische Pfarramt<br />

Weida, Sirbis und Steinsdorf informiert:<br />

Kontakt für alle Kirchgemeinden über das:<br />

Evang.-Luth. Kirchbüro Weida<br />

Kirchplatz 4, 07570 Weida,<br />

Tel. 036603 62593, Fax 41275,<br />

E-Mail: ev-kirche-weida@t-online.de,<br />

www.ev-kirche-weida.de<br />

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten<br />

Sonntag, 28.07.13<br />

Weida 17:00 Uhr Abendgottesdienst; Gottesdienste: Steinsdorf<br />

10:00 Uhr, Seifersdorf 08:30 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr, Burkersdorf<br />

13:30 Uhr, Schüptitz 13:30 Uhr<br />

Mittwoch, 31.07. 13<br />

Weida 14:30 Uhr Frauenkreis „Frauen in der Bibel“<br />

Sonntag, 04.08.13<br />

Gottesdienste: Weida 09:30 Uhr, Steinsdorf 17:00 Uhr, Sirbis<br />

10:00 Uhr<br />

Sonntag, 11.08.13<br />

Gottesdienste: Weida 09:30 Uhr, Steinsdorf 10:00 Uhr, Seifersdorf<br />

08:30 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr<br />

Begegnungen • Treffs • Veranstaltungen<br />

Weida - Ort: Jugendräume Kirchplatz 5<br />

Kinderstunde Weida: Klasse 1 - 4 jeden Montag 15:30 Uhr,<br />

jeden Dienstag 16:00 Uhr<br />

Kinderkreis Sirbis, Köckritz, Burkersdorf –<br />

am Sonnabend, 24.8.13 + 7.9.13, Kinderkreis Sirbis 10:00 Uhr<br />

Kinderkreis Steinsdorf: donnerstags 16:00 Uhr<br />

Kinderkreis Hohenölsen: donnerstags 14:30 Uhr<br />

Konfirmandenarbeit:<br />

Weida Konfirmanden Klasse 8 - Donnerstag, 16:00 - 17:30 Uhr,<br />

vierzehntägig, Klasse 7 jeden Donnerstag 16:00 Uhr<br />

Krabbelgruppe Weida<br />

donnerstags, ab 09:30 Uhr, Kirchplatz 5<br />

Seniorenkreis: Betreutes Wohnen – Diakonie Weida<br />

29.07.13 14:30 Uhr, 26.08.13 14:30 Uhr<br />

Frauenkreis Weida – neu!!!<br />

Mittwoch 28.08.13 14:30 – 15:30 Uhr<br />

Frauenkreis Steinsdorf<br />

Treff jeden 1. Mittwoch des Monats um 14:00 Uhr<br />

Kirchenmusik Weida Proben<br />

Kirchenchor dienstags 20:00 Uhr; Posaunenchor mittwochs<br />

18:30 Uhr, freitags 19:00 Uhr; Gospelchor Weida mittwochs<br />

20:00 Uhr; Kirchenchor Sirbis montags 19:30 Uhr; Kirchenchor<br />

Steinsdorf donnerstags 19:30 Uhr; Kirchenchor Hohenölsen donnerstags<br />

18:00 Uhr<br />

Evangelischer Kindergarten „Sonnenschein“<br />

An der Papiermühle 10a, 036603 62611, Leiterin: Marion Urban<br />

„Johanniter helfen Johannitern“<br />

Spendenaktionen in Verbandskitas zu Sommer- und Ritterfest<br />

zugunsten der Kita „Freundschaft“ in Weida<br />

Barbara Görler, die Leiterin der Johanniter-Kindertagesstätte<br />

„Freundschaft“ in Weida konnte sich am Dienstag (9. Juli) über Besuch<br />

mit einem besonderen Geschenk freuen. Frei nach dem Motto<br />

„Johanniter helfen Johannitern“ besuchten Kerstin Schneider, stellvertretende<br />

Leiterin der Geraer Johanniter-Kita „Traumwelt“, Daniela<br />

Marzelin Leiterin und die Elternvertretervorsitzende Michaela<br />

Klingbeil der Johanniter-Kita „Kleeblatt“ aus Lucka die Einrichtung<br />

in Weida.<br />

Grund war die Übergabe eines Spendenschecks in Höhe von 750,00<br />

Euro. Das Geld wurde von den beiden Einrichtungen während des<br />

Sommerfestes in Lucka und dem Ritterfest in Gera gesammelt.<br />

Durch einen Brand und das folgende Hochwasser Anfang Juni war<br />

die Einrichtung „Freundschaft“ in Weida stark in Mitleidenschaft<br />

gezogen worden. Eine Spende von Verbandsmitgliedern kommt<br />

genau zur richtigen Zeit und kann große Hilfe leisten. Das Team<br />

und die Kinder der Kita „Freundschaft“ danken allen Spendern und<br />

Unterstützern ganz herzlich.<br />

N. Litke<br />

- 8 -<br />

Foto: Uwe Werner<br />

Danksagung<br />

In den schweren Stunden des<br />

Abschieds von meinem lieben<br />

Mann, unserem Vater, Schwiegervater,<br />

Opa, Schwager, Onkel und<br />

guten Freund<br />

Rainer Lutz<br />

möchten wir all denjenigen danke sagen, die<br />

sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten<br />

und ihre Anteilnahme und Wertschätzung auf<br />

so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck<br />

brachten.<br />

Unser Dank gilt dem Bestattungshaus Francke<br />

für die würdevolle Begleitung und Frau Pastorin<br />

Schäfer für die tröstenden Worte.<br />

Crimla, im Juli 2013<br />

In dankbarer Erinnerung<br />

Ingrid Lutz<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Ein herzliches Dankeschön an alle Verwandten,<br />

Freunde, Nachbarn und Bekannten, die mit uns<br />

Anteil genommen haben beim Abschied von<br />

unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma,<br />

Uroma und Schwester<br />

Frau<br />

Ilse Fränkel<br />

geb. Hanisch<br />

Unser besonderer Dank gilt der Praxis<br />

Dr. Birnkammerer, dem Pflegedienst „Pflege<br />

daheim“, der Physiotherapie Koch und der<br />

Fußpflege Ulla Löwe sowie dem Bestattungshaus<br />

Francke.<br />

In stiller Trauer<br />

Norbert Freyer<br />

Uwe Fränkel<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Wünschendorf, im Juli 2013<br />

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Handy 01 74/ 2 16 75 87 · E-Mail: heiner-kretschmann@gmx.de<br />

Ein großes Dankeschön<br />

Das Team der Eduard Schulze Mühlenwerke GmbH Wünschendorf<br />

möchte sich hiermit bei den Helfern zur Beseitigung<br />

der Hochwasserschäden ganz herzlich bedanken.<br />

Die angestandenen notwendigen Arbeiten bei der Beseitigung<br />

von Schlamm und Wasser konnten nur mit Hilfe vieler fleißiger<br />

Hände geschafft werden. Damit war es möglich, in wenigen<br />

Tagen unsere Kunden mit unseren Qualitätsmehlen, Schroten<br />

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Mitteilung<br />

Mitteilungen<br />

Beschlüsse der Verbandsausschusssitzung des<br />

Zweckverbandes Wasser/Abwasser „Mittleres<br />

Elstertal“ vom 8. Juli 2013<br />

042/13 Der Verbandsausschuss beschließt die Ausschreibung folgender<br />

Grundstücke zum Höchstpreis:<br />

1. ehemaliger Stützpunkt Weida, Neustädter Straße 64 in 07570<br />

Weida Gemarkung Weida, Flur 4, Flurstück 113/54 zu einem<br />

Mindestpreis von 124.000 €<br />

2. ehemaliger Verbandssitz Gera, Gaswerkstraße 10 in 07546 Gera<br />

Gemarkung Gera, Flur 4, Flurstück 1529/7 zu einem Mindestpreis<br />

von 185.000 €<br />

Die Ausschreibung erfolgt in regionalen und überregionalen Medien<br />

und im Internet mit einer Frist von mindestens 4 Wochen.<br />

039/13 Der Verbandsausschuss beschließt die Bewilligung einer überplanmäßigen<br />

<strong>Ausgabe</strong> im Vermögensplan 2013 für die Investitionsmaßnahme<br />

Erneuerung Schlammwasserspeicher Klärwerk Gera in<br />

Höhe von 620,0 T€ brutto zu Lasten der Investitionsmaßnahme<br />

Mischwassersammler Dorfplatz Mosen in Höhe von 80,0 T€ brutto,<br />

Abwasser Ortsnetz Thränitz in Höhe von 350,0 T€ brutto und Mischwassersammler<br />

Mozartstraße Gera in Höhe von 190,0 T€.<br />

041/13 1. Der Verbandsausschuss beschließt die Bewilligung einer überplanmäßigen<br />

<strong>Ausgabe</strong> im Vermögensplan 2013 für die Investitionsmaßnahme<br />

Abwasserortsnetz Dürrenebersdorf in Höhe von<br />

2.050,0 T€ brutto zu Lasten der Investitionsmaßnahme Abwasser<br />

Grunderwerb/Grunddienstbarkeiten in Höhe von 1.650,0 T€<br />

und Erneuerung Schlammeindickung/-entwässerung Klärwerk<br />

Gera in Höhe von 400,0 T€ und die Anhebung der Verpflichtungsermächtigung<br />

für den Folgehaushalt um 940,0 T€ zu Lasten<br />

der Maßnahme Erneuerung Schlammeindickung/-entwässerung.<br />

2. Der Verbandsausschuss beschließt die Bewilligung einer überplanmäßigen<br />

<strong>Ausgabe</strong> im Vermögensplan 2013 für die Investitionsmaßnahme<br />

Trinkwasserleitung Dürrenebersdorf Ortsnetz<br />

und Umsetzung Generaltrinkwasserplan in Höhe von 130,9 T€<br />

brutto zu Lasten der Investitionsmaßnahme Gestattungen/<br />

Grundstücke und die Anhebung der Verpflichtungsermächtigung<br />

für den Folgehaushalt um 202,3 T€ brutto zu Lasten der Maßnahme<br />

Trinkwasserleitung Kurt-Keicher-Str. Gera (Laasener<br />

Straße – Käthe- Kollwitz-Straße.).<br />

036/13 Der Verbandsausschuss beschließt:<br />

1. Die Firma Heinrich Wassermann GmbH & Co KG, ZNL Crossen,<br />

Am Rautenanger 8, 07613 Crossen a. d. Elster erhält für die<br />

Durchführung der Investitionsmaßnahme Abwasserortsnetz Hohenölsen-Ost<br />

1. Bauabschnitt den Vergabezuschlag.<br />

2. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />

Abwasserortsnetz Hohenölsen-Ost 1. Bauabschnitt in<br />

Höhe von 703.392,77 € brutto.<br />

3. Die Firma Heinrich Wassermann GmbH & Co KG, ZNL Crossen,<br />

Am Rautenanger 8, 07613 Crossen a. d. Elster erhält für die<br />

Durchführung der Investitionsmaßnahme Trinkwasserortsnetz<br />

Hohenölsen-Ost den Vergabezuschlag.<br />

4. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />

Trinkwasserortsnetz Hohenölsen-Ost in Höhe von<br />

28.935,15 € brutto.<br />

037/13 Der Verbandsausschuss beschließt:<br />

1. Die Firma Wachenfeld Bau GmbH, Waldecker Straße 3, 99444<br />

Blankenhain erhält zur Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />

Abwasserortsnetz /Überleitung Kauern den Vergabezuschlag.<br />

2. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />

Abwasserortsnetz /Überleitung Kauern in Höhe von<br />

2.302.008,89 € brutto.<br />

3. Die Firma Wachenfeld Bau GmbH, Waldecker Straße 3, 99444<br />

Blankenhain erhält zur Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />

Trinkwasserortsnetz Kauern den Vergabezuschlag.<br />

4. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />

Trinkwasserortsnetz Kauern in Höhe von 625.195.12 €<br />

brutto.<br />

038/13 Der Verbandsausschuss beschließt:<br />

1. Die Firma Heinrich Wassermann GmbH & Co KG, ZNL Crossen,<br />

Am Rautenanger 8, 07613 Crossen, erhält für die Durchführung<br />

der Investitionsmaßnahme Erneuerung Schlammwasserspeicher<br />

Klärwerk Gera den Vergabezuschlag.<br />

2. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />

Erneuerung Schlammspeicher Klärwerk Gera in Höhe<br />

von 986.460,20 T€ brutto.<br />

040/13 Der Verbandsauschuss beschließt:<br />

1. Die Firma, STRABAG AG, Direktion Thüringen/Bereich Ostthüringen,<br />

Theaterstraße 58, 07545 Gera erhält zur Durchführung<br />

der Investitionsmaßnahme Abwasserortsnetz Dürrenebersdorf<br />

den Vergabezuschlag.<br />

2. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />

Abwasserortsnetz Dürrenebersdorf in Höhe von<br />

3.902.806,05 T€ brutto.<br />

3. Die Firma, STRABAG AG, Direktion Thüringen/Bereich Ostthüringen,<br />

Theaterstraße 58, 07545 Gera erhält zur Durchführung<br />

der Investitionsmaßnahme Trinkwasserleitung Dürrenebersdorf<br />

Ortsnetz und Umsetzung Generaltrinkwasserplan den Vergabezuschlag.<br />

4. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme<br />

Trinkwasserleitung Dürrenebersdorf Ortsnetz und Umsetzung<br />

Generaltrinkwasserplan in Höhe von 639.471,70 T€<br />

brutto.<br />

Amtsblatt Seite 2<br />

Die Anlagen liegen zur Einsichtnahme in der Geschäftsstelle des Zweckverbandes<br />

Wasser/Abwasser „Mittleres Elstertal“, De-Smit-Straße 6 in 07545<br />

Gera während der üblichen Dienststunden aus.<br />

Geburtstage/Jubiläen<br />

Die Stadtverwaltung Weida gratuliert nachträglich den<br />

Eheleuten Elfriede und Karl-Heinz Adam<br />

zur Diamantenen Hochzeit.<br />

Das Weidaer Amtsblatt Nr. 427 finden Sie auf der Homepage der Stadt Weida.<br />

Außerdem gratulieren wir allen Seniorinnen und<br />

Senioren, die in den vergangenen drei Wochen<br />

Geburtstag hatten nachträglich herzlich, insbesondere:<br />

Frau Hella Illig (94.)<br />

Frau Ilse Lill (91.)<br />

Frau Gerda Spengler (85.)<br />

Frau Inge Oelschlegel (80.) und<br />

Frau Ruth Wiedemann (80.)<br />

Wir wünschen allen Ehe- und Altersjubilaren<br />

Gesundheit und alles Gute!<br />

Was sonst noch interessiert ...<br />

Stadtverwaltung Weida bildet aus<br />

Der 17. Juli war ein<br />

wichtiger Termin für den<br />

18-jährigen Stephen<br />

Oertel aus Großenstein<br />

im Landkreis Greiz.<br />

Er unterschrieb seinen<br />

Ausbildungsvertrag bei<br />

Bürgermeister Werner<br />

Beyer.<br />

Mit dem Abiturzeugnis<br />

in der Tasche beginnt<br />

der junge Mann am 1.<br />

September 2013 seine<br />

Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten<br />

für die Landes- und<br />

Foto: E.-J. Müller<br />

Kommunalverwaltung.<br />

Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre und umfasst Unterricht an der Staatlichen<br />

Berufsbildenden Schule Wirtschaft/Verwaltung in Gera, dienstbegleitenden<br />

Unterricht in Gera oder Weimar und praktische Ausbildung in Weida<br />

und Greiz.<br />

Stephen Oertel hat verwandtschaftliche Wurzeln in Weida.<br />

Ihre Informationsquelle -<br />

das „Weidaer Amtsblatt“ im „WW“<br />

Das nächste<br />

Amtsblatt<br />

erscheint<br />

am<br />

10. August<br />

2013.<br />

Impressum<br />

Weidaer Amtsblatt<br />

Herausgeber: STADT WEIDA<br />

Stadtverwaltung,<br />

Markt 1, 07570 Weida<br />

Tel. 036603 / 5 41 30<br />

Internet: www.weida.de<br />

E-Mail: info@weida.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Bürgermeister W. Beyer<br />

Redaktion: E.-J. Müller<br />

Gesamtherstellung und verantwortlich<br />

für den Anzeigenteil und die<br />

Verteilung: Druckerei <strong>Emil</strong> <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong><br />

Erscheinungsweise und Auflage: Siehe<br />

Impressum „Weidaer Wochenblatt“<br />

Bezugsmöglichkeiten und -bedingungen:<br />

Kostenlose Verteilung an die Haushalte<br />

der Stadt Weida und der<br />

Gemeinde Crimla. Einzelbezug ist<br />

gegen Portoersatz möglich bei der<br />

Stadtverwaltung Weida, Anschrift siehe<br />

Herausgeber.<br />

Urheberrechte: STADT WEIDA<br />

Verwendung des Titels und<br />

Nachdruck nur mit Genehmigung!


Seite 3<br />

<strong>Ausgabe</strong> 518<br />

KW 30<br />

27.07.2013<br />

<br />

<br />

ZVME bietet<br />

Grundstück<br />

in Weida<br />

Der Zweckverband Wasser/<br />

Abwasser Mittleres Elstertal<br />

(ZVME) schreibt den Verkauf<br />

seines Grundstücks in der<br />

Weidaer Neustädter Straße<br />

aus. Auf dem Flurstück<br />

befindet sich das seit einigen<br />

Jahren ungenutzte<br />

Gebäude des Stützpunktes<br />

Weida. Außerdem ist das<br />

Grundstück neben dem<br />

Bürogebäude auch mit<br />

Garagen, sowie mit Lager<br />

und Werkstatt bebaut.<br />

Bisher wurde zu dem angebotenen<br />

Verkehrswert kein<br />

Käufer gefunden, deshalb<br />

wird eine erneute Ausschreibung<br />

durchgeführt und<br />

hierbei ein Mindestgebot in<br />

Höhe der Hälfte des Verkehrswertes<br />

gefordert. Das<br />

Grundstück in Weida wird zu<br />

einem Mindestpreis von<br />

124.000 € angeboten.<br />

Besichtigungstermine können<br />

bei OTWA-Mitarbeiterin<br />

Ellen Höhn unter 0365/<br />

4870867 vereinbart werden.<br />

Unter den Angeboten, die<br />

bis zu einem Stichtag eingegangen<br />

sind, soll der Höchstbietende<br />

den Zuschlag nach<br />

erneutem Beschluss des Verbandsausschusses<br />

erhalten.<br />

Die Ausschreibung mit Exposé<br />

und Verkehrswertgutachten<br />

ist auch im Internet unter<br />

www.zvme.de zu finden.<br />

Termine<br />

19. August<br />

Verbandsausschuss ZVME<br />

Ort: Verbandssitz,<br />

De-Smit-Straße 6, Gera<br />

17 Uhr<br />

16. September<br />

Verbandsversammlung ZVME<br />

Ort: Kommunikationszentrum<br />

der Sparkasse Gera-Greiz,<br />

Schloßstraße Gera<br />

17 Uhr<br />

Neue Teichwitzer-Kläranlage in Betrieb genommen<br />

Der im Auftrag des Zweckverbandes Wasser/<br />

Abwasser Mittleres Elstertal (ZVME) erfolgte<br />

Neubau der Kläranlage Teichwitz ist fertig<br />

gestellt. Einige interessierte Teichwitzer nahmen<br />

die Einladung von ZVME und OTWA Ostthüringer<br />

Wasser und Abwasser GmbH wahr<br />

und kamen zur feierlichen Inbetriebnahme<br />

ihrer Kläranlage. Der Probebetrieb für die neue<br />

Kläranlage lief schon seit längerem ohne Beanstandungen.<br />

ZVME und OTWA GmbH, die im<br />

Namen und im Auftrag des ZVME die Organisation<br />

der Projektvorbereitung, die Ausschreibung<br />

und die Bauleitung für das Bauvorhaben<br />

durchführte, hatten Anfang Juli die Türen der<br />

neuen Anlage für alle Interessierten geöffnet.<br />

„Die alte Containeranlage war in einem sehr<br />

schlechten baulichen Zustand, die technische<br />

Ausrüstung verschlissen. Mit der neuen Kläranlage<br />

können die Abwässer aller Teichwitzer<br />

über eine vollbiologische Abwasserreinigung<br />

entsprechend dem Stand der Technik gereinigt<br />

werden“. freut sich Bürgermeister Tobias Voigt.<br />

Die Kläranlage wurde mit einer Gesamtkapazität<br />

für 125 Einwohnerwerte bemessen und<br />

Veolia Wasser-Gruppe prämiert nachhaltige Ideen<br />

von Mitarbeitern<br />

dient der Reinigung der anfallenden Abwässer<br />

des Ortes Teichwitz. Mit dem Neubau können<br />

die geforderten Ablaufwerte eingehalten und<br />

die Wasserqualität des Baches im Galgengrund<br />

maßgeblich verbessert werden. Die Investition<br />

„Ersatzneubau Kläranlage Teichwitz“ gehört zu<br />

den planbaren Erneuerungen im Investitionsplan<br />

des ZVME in der Region Weida und<br />

umfasst eine Größenordnung von ca. 220 T€.<br />

Zahlreiche Interessierte kamen zur feierlichen<br />

Inbetriebnahme der KA Teichwitz.<br />

Quelle: OTWA<br />

Vier erfolgreiche Initiativen von Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern der Veolia Wasser-Gruppe wurden im Juni,<br />

anlässlich der Deutschen Aktionswoche Nachhaltigkeit,<br />

von Geras Oberbürgermeisterin Viola Hahn mit dem<br />

diesjährigen Veolia-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.<br />

Ein Preisträger ist auch Andreas Billhardt, Mitarbeiter<br />

der OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH,<br />

der für den Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres<br />

Elstertal ein Geodaten-Informationssystem so eingeführt<br />

hat, dass es heute via Intranet und Internet<br />

sowohl seinen Kollegen als auch externen Nutzern wie<br />

Bauunternehmen die Arbeit erheblich erleichtert.<br />

Michel Cunnac, Vorsitzender der Geschäftsführung von<br />

Veolia Wasser, unterstreicht anlässlich der Preisverleihung:<br />

„Nachhaltigkeit ist bei Veolia Wasser ein kontinuierlicher<br />

Verbesserungsprozess. Dafür setzen wir klare<br />

Ziele und Rahmenbedingungen, aber für den eigentlichen<br />

Erfolg sorgen immer wieder vor allem die vielen<br />

guten Ideen und Anregungen aus dem Kreis unserer<br />

Beschäftigten.“<br />

Mit dem Nachhaltigkeitspreis würdigt Veolia Wasser<br />

seit 2009 Kolleginnen und Kollegen, deren Ideen dazu<br />

beitragen, wirtschaftliche, soziale und ökologische<br />

Anforderungen im Unternehmensalltag noch besser in<br />

Einklang zu bringen. Die Auswahl der Siegerinitiativen<br />

trifft die unternehmensinterne Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit<br />

nach den Kriterien Innovation, Übertragbarkeit,<br />

gesellschaftlicher Mehrwert und Lerneffekt.<br />

Die Preisträger besuchten auch die Fundgrube in Weida.<br />

Quelle: OTWA/ Sigrid Schädlich<br />

<br />

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Zweckverband <br />

Wasser/Abwasser<br />

Mittleres Elstertal<br />

<br />

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07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />

Kundendienstzeiten<br />

Mo. – Do. 7.00 – 18.00 Uhr<br />

Fr. 7.00 – 16.00 Uhr<br />

Zentrale Kundeneinwahl<br />

0365 4870-0 – 24-h rund um die Uhr<br />

Entstörungsdienst<br />

0800 5888119<br />

E-Mail<br />

info@zvme.de<br />

<br />

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<br />

<br />

OTWA<br />

Ostthüringer Wasser und<br />

Abwasser GmbH<br />

07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />

Service-Nummern 0365 4870-…<br />

Beiträge -740<br />

Gebühren -959, -963, -968<br />

Anschlusswesen -954<br />

Fäkalabfuhr -823<br />

Niederschlagswasserbeseitigung<br />

-953<br />

Fax -955<br />

Amtsblatt Seite 3


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Amtsblatt Seite 4


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Für alle Glückwünsche<br />

und Geschenke zu unserer<br />

Hochzeit<br />

möchten wir uns bei allen<br />

Verwandten, Freunden und<br />

Bekannten herzlich<br />

bedanken.<br />

Ein besonderes<br />

Dankeschön<br />

an unsere Eltern,<br />

Geschwister sowie alle<br />

fleißigen Helfer.<br />

Henry & Janine Antoniok geb. Müller<br />

Weida, im Juni 2013<br />

Danke<br />

Wir feierten WERNERS 60.<br />

und<br />

MANDYS 30. Geburtstag<br />

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen<br />

Verwandten, Freunden, Arbeitskollegen und<br />

Bekannten für die vielen Glückwünsche,<br />

Blumen und Geschenke bedanken.<br />

Ein besonderer Dank gilt der Gaststätte<br />

„Zum Aumatal“ und DJ Jens.<br />

Dieser Tag wird uns immer<br />

in Erinnerung bleiben.<br />

Werner Reichow<br />

Mandy Reichow<br />

Weida, im Juli 2013<br />

Hiermit möchte ich mich bei meiner Familie, meinen<br />

Bekannten, meinen Bikerfreunden sowie allen anderen<br />

Freunden für eine unvergessliche Feier anlässlich<br />

meines<br />

50. Geburtstages<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Vielen Dank auch für die zahlreichen Glückwünsche<br />

meiner Kundschaft.<br />

Besonderen Dank meinen<br />

Seifersdorfer Landfrauen<br />

für ihre tänzerische Einlage.<br />

Diesen Tag werde ich<br />

nie vergessen.<br />

Heike Hartmann<br />

Seifersdorf,<br />

im Juli 2013<br />

Landgasthof „WEIBERWIRTSCHAFT“<br />

Mittelpöllnitz<br />

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haben<br />

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für Do. 7.00 - 14.00 Uhr<br />

Sie Freitag: Ruhetag<br />

geöffnet: Sa. - So. 8.00 - 21.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

DER TIERSCHUTZVEREIN<br />

WEIDA INFORMIERT<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

Arthur, ein Hundeschicksal – allein zurückgelassen<br />

Arthur wurde am 01.11.2012 in<br />

Weida angebunden gefunden,<br />

somit ist über seine Vorgeschichte<br />

nichts bekannt. Er ist<br />

ein ca. 5 Jahre alter Cavalier<br />

King Charles Spaniel-Mix. Der<br />

kleine Rüde zeigt sich momentan<br />

bei uns eher von einer unsicheren<br />

Seite.<br />

Wenn Arthur einmal auftaut, ist<br />

er sehr verschmust, temperamentvoll und verspielt. Zeigt dann<br />

aber auch seine dominante, territoriale und nervöse Seite.<br />

Er ist noch nicht kastriert, was jedoch in Erwägung gezogen<br />

werden sollte. Das kleine Energiebündel sollte nicht zu Kindern.<br />

Anderen Hunden gegenüber zeigt er sich leicht panisch<br />

und sollte als Einzelhund vermittelt werden. Momentan üben<br />

wir mit ihm den richtigen Umgang mit Hunden, dies sollte in<br />

seinem neuen Zuhause, z.B. durch regelmäßige Besuche in<br />

einer Hundeschule, auch weitergeführt werden. Wir suchen<br />

dringend Menschen mit Hundeerfahrung, die ihn selbstbewusst<br />

durchs Leben führen können. Sie können auch gern mit Arthur<br />

spazieren gehen, um sich besser kennenzulernen.<br />

Blecky, ein Katzenschicksal<br />

Der im März 2012 geborene<br />

kastrierte Kater Blecky ist ein<br />

sehr menschenbezogener und<br />

verschmuster Kater. Er verlor<br />

sein Zuhause aufgrund eines Todesfalls<br />

und wünscht sich nun<br />

schnellstmöglich ein neues.<br />

Fundkatze aus Schömberg<br />

Die ca. 2012 geborene Katze<br />

wurde am 28.06.13 im Schömberger<br />

Wald in Richtung Jägerhütte<br />

gefunden.<br />

Jede Spende hilft uns, den Tieren<br />

ein artgerechtes Leben zu<br />

ermöglichen.<br />

Tierschutzverein Weida e.V./<br />

Geraer Bank e.G./ KTN: 5503515/ BLZ: 83064568<br />

Vielen Dank<br />

Der Vorstand<br />

www.Tierheim-Weida.de<br />

Sommerfest und<br />

Ausstellung<br />

nur am Sonnabend,<br />

dem 10. August 2013<br />

09.00 - 18.00 Uhr<br />

Gelände Schulküche<br />

„110 Jahre“ KZV T.45 Frießnitz e.V.<br />

durchgeführt vom<br />

Kaninchenzuchtverein T.45 Frießnitz e.V.<br />

Unsere Züchter zeigen Ihnen zirka 80 Tiere verschiedener Rassen<br />

– es gibt auch Kaufmöglichkeiten.<br />

Für’s leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Neu: ab 11.00 Uhr Erbsensuppe mit Wiener<br />

Es gibt keine Langeweile durch die Kaffeestube, das Pendelkegeln<br />

und das Glücksrad für alle Gäste!<br />

Sie gewinnen beim Pendelkegeln und am Glücksrad, auch an<br />

die Kinder wird gedacht – Kaninchen-Freigehege u.a.<br />

Für die Kaninchenzucht zu werben, das ist unser<br />

Anliegen, suchen Sie das Gespräch mit unseren<br />

Züchtern und am Info-Stand!<br />

Werden Sie Mitglied und Förderer unseres Vereins!<br />

Zum Ausklang <strong>laden</strong> wir ab 20.00 Uhr zum Verweilen im Speiseraum<br />

bei einen kleinen Imbiss!<br />

Sie sind herzlich einge<strong>laden</strong> – wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

– und das ohne Eintritt!!<br />

Ihr KZV T.45 Frießnitz e.V.<br />

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- 9 -


Gemeinsamer Ehrenamtstag der Ambulanten Behindertenarbeit<br />

der DO Diakonie Ostthüringen gGmbH in Weida<br />

Seit Bestehen der Ambulanten Behindertenarbeit werden wir in der Durchführung unserer vielseitigen<br />

Betreuungs- und Entlastungsangebote von ehrenamtlichen Mitarbeitern unterstützt. Dafür möchten<br />

wir allen Beteiligten unseren Dank aussprechen.<br />

Am vergangenen Freitag, dem 05.07.2013, waren wir ehrenamtlichen Mitarbeiter der Ambulanten Behindertenarbeit<br />

der Diakonie in Gera und Außenstelle Weida für ein paar gemeinsame Stunden zusammengekommen.<br />

Diesmal ging es um keine Weiterbildung, sondern um eine Veranstaltung als<br />

Dankeschön für die bisher geleistete Arbeit. Toll, dass es diesmal nicht am Jahresende stattfand, wo sich<br />

zeitlich alles ballt und es meist kalt und ungemütlich ist. Wir waren dankbar für diesen sommerlichen<br />

Zeitpunkt und einen schönen regenfreien Tag.<br />

Nach einer kleinen Andacht in der Stadtkirche Weida durch Frau Staps und einer Ansprache von Herrn<br />

Riedel, dem Leiter für die Ambulante Behindertenarbeit, konnten wir die Orgel aus nächster Nähe besichtigen.<br />

Wir erhielten sehr ausführliche Erläuterungen zum Instrument und kleine musikalische Kostproben<br />

durch Herrn Kantor Patrick Kabjoll.<br />

Es war sehr interessant und beeindruckend<br />

für uns alle, was mit diesem<br />

Musikinstrument alles machbar<br />

ist. Es bedarf sehr viel Übung<br />

und auch Talent, solch ein Instrument<br />

so zu spielen.<br />

Die anschließende Stadtführung<br />

mit Herrn Müller durch Weida, für<br />

eine Stunde geplant, dauerte doch<br />

etwas länger. Wir waren erstaunt,<br />

was es für interessante Geschichten<br />

und Sehenswürdigkeiten in<br />

einer so kleinen Stadt gibt.<br />

Auch unsere Weidaer ehrenamtlichen<br />

Kolleginnen und Kollegen<br />

konnten noch Neues entdecken,<br />

da man es im Alltag einfach übersieht.<br />

Schön zu wissen, welche<br />

lohnenswerten Ausflugsziele sich<br />

in unserer näheren Umgebung befinden.<br />

Zum krönenden Abschluss empfing uns eine „Weidsche Kuchenfrau“ mit einem Tablett voll leckeren<br />

kleinen Kuchenstückchen und wir erfuhren noch die Bedeutung des „Weidschen Kuchenmarktes“, der<br />

jedes Jahr im September stattfindet.<br />

In der netten kleinen Gaststätte „Zur Altstadt“ bei einem sehr guten und reichlichen Mittagessen, natürlich<br />

mit Thüringer Klößen, konnten wir diesen gemeinsamen Ehrenamtstag genüsslich ausklingen<br />

lassen.<br />

Ein sehr gelungener Tag und ein großes Dankeschön an alle Beteiligten und die, die uns unterstützt<br />

haben.<br />

Gabriele Kutschke – ehrenamtliche Mitarbeiterin<br />

Nicht nur auf einem Quadratmeter ist kein Platz für Rassismus, sondern auf dem ganzen<br />

Platz hat man voreinander Respekt … den genau diesen 1m² kaufte die MIG e.V. für die<br />

„Initiative Kunstrasen“ Sportpark „Roter Hügel“ in Weida<br />

... eingenommen hat die Migration- und Integration<br />

Gemeinschaft die 60 Euro bei der Verpflegung<br />

zum Tag der Kulturen am 15.06.2013. Eine<br />

tolle Veranstaltung, die gezeigt hat, dass man<br />

den „Roten Hügel“ nicht nur multifunktional, sondern<br />

auch „multikulti“ nutzen kann. Denn Sport<br />

verbindet, erst recht, wenn Vereinsvorsitzender<br />

Besong Agbor schon selbst auf der Trainerbank<br />

gesessen und dessen Sohn Benoah schon<br />

selbst die Fußballschuhe für den FC Thüringen<br />

Weida geschnürt hat.<br />

Der Vereinschef Volker Wengler freut sich über<br />

einen aktuellen Spenden-Kontostand von nun<br />

schon beachtlichen 13.737,69 € und hofft auf weitere Nachahmer.<br />

Wer uns bereits unterstützt hat, wie und wo, warum und weshalb Sie sich beteiligen sollten,<br />

erfahren Sie unter www.kunstrasen-weida.de. Helfen auch Sie uns. Danke.<br />

FC Thüringen Weida<br />

Geschichten über uns!<br />

Wieder einmal war es soweit. Am 3. Juli 2013 ging es<br />

mit uns Schulanfängern Seraphine, Michelle, Florian,<br />

Delia und unseren Erzieherinnen Astrid und Iris in den<br />

Leipziger Zoo.<br />

Aufgeregt trafen wir uns am Weidaer Bahnhof und los<br />

ging es mit dem Zug nach Leipzig.<br />

Schönes Wetter, tolle Tiere, eine coole Bootsfahrt im<br />

Gondwanaland, leckeres Eis, Spaß und Staunen im<br />

Aquarium sowie eine Safarifahrt im Jeep durchs Pongoland<br />

mach- ten den Tag zu einem super Erlebnis.<br />

Bevor es mit dem Zug zurück nach Hause ging, stärkten<br />

wir uns noch bei Mc Donalds.<br />

In Weida angekommen warteten unsere Eltern schon<br />

gespannt und freuten sich mit uns allen, dass der Tag<br />

so toll für uns war.<br />

Eure Schulanfänger von Iris und Astrid<br />

aus der „Ameisenburg"<br />

Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns bei allen Eltern bedanken, die zum Gelingen unseres<br />

Abschlussfestes am Freitag, dem 21. Juni 2013, beigetragen haben. Weiter so!!!<br />

Wir alle hatten einen tollen Abend, eine schöne Nacht im Kindergarten und ein tolles Frühstück.<br />

Im nächsten Jahr gibt es eine Fortsetzung!<br />

- 10 -<br />

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Ortverband Weida<br />

Der Vorstand<br />

Wie in jedem Jahr unternahm der CDU-Ortsverband Weida<br />

eine Sommertour.<br />

In diesem Jahr ging es bei bestem Wetter am 13. Juli zur Festung<br />

Königstein in die sächsische Schweiz.<br />

Wir freuten uns sehr, dass sich auch mehrere Bürger der<br />

Stadt Weida für unser Angebot interessiert haben und an der<br />

Fahrt teilnahmen.<br />

Mit dem Bus fuhren wir bis zur Festung. Dort war eine Führung<br />

organisiert und das leckere Mittagessen gab es in den<br />

Kasematten. Nach einem entspannten Spaziergang auf dem<br />

Burggelände brachte uns der Bus zur Schiffsanlegestelle in<br />

Königstein. Auf der Elbe fuhren wir 1,5 Stunden mit dem<br />

Schaufelraddampfer bis nach Pirna. Natürlich gab es an Bord<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Ein Dankeschön an alle Organisatoren und vor allem an die<br />

Sponsoren – Familie Lange und Familie Kontschinsky sowie<br />

das Busunternehmen Hartmut Piehler aus Seelingstädt.<br />

Bodo Ramelow zu Gast in Weida<br />

Wie im Weidaer Wochenblatt angekündigt wurde, fand am Sonnabend, dem 13.07.2013, um 10.30<br />

Uhr das Politfrühstück des Kreisverbandes Greiz „Die Linke“ in der Gaststätte „Zum Gerberkeller“<br />

statt. Unser Gast war Bodo Ramelow, der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Thüringer Landtag.<br />

Nach der Eröffnung durch den Kreisvorsitzenden Frank Lux sprach unser Gast zunächst über die Arbeit<br />

im Landtag. B. Ramelow berichtete, wie schwierig es dort ist, wertvolle Ideen und Vorschläge der<br />

Linken durchzusetzen. Diese werden von den anderen Parteien grundsätzlich abgelehnt, aber später erscheinen<br />

sie als ihre eigenen Vorschläge im Landtag. So ist z. B. die Abschaffung der Residenzpflicht<br />

für Imigranten auf den Vorschlag der Linken zurückzuführen.<br />

In seinen weiteren Ausführungen wartete er mit großer Sachkenntnis auf und man spürte sein Engagement<br />

für die sozial Schwachen in dieser Gesellschaft.<br />

Er wertete seine Dienstreise mit der Regierungsdelegation nach China aus, wo ihm persönlich von Regierungsvertretern<br />

Hochachtung entgegengebracht wurde.<br />

Weitere Ausführungen machte er zur Gebietsreform und zur Notwendigkeit der ärztlichen Betreuung<br />

auf dem Lande (Pflegedienste in jeder Gemeinde), zur Energieversorgung und neues Herangehen im<br />

Kampf gegen Rechts, was bedeutet, neue Verbündete zu suchen und das Ordnungsrecht sei dringend<br />

zu verbessern.<br />

Man hat deutlich gespürt, dass sein Herz für Thüringen schlägt. So fordert er eine bessere Organisation<br />

des Tourismus, um neue Bürger und Jugendliche sesshaft zu machen.<br />

Nach einer ausgiebigen Diskussion legte er den Anwesenden ans Herz, sich an der Vorbereitung der<br />

Bundestagswahlen zu beteiligen und am Wahltag das Wahlrecht auszunutzen.<br />

Wir wünschen unserer Partei Erfolg. Das rote Teufelsentchen als Maskottchen wird unseren Wahlkampf<br />

begleiten.<br />

Danke an die Organisatoren des Treffens, an das Team der Gaststätte „Gerberkeller“ für den kulinarischen<br />

Teil des Politfrühstücks. Danke auch an die Freunde, Symphatisanten und Genossen (auch von<br />

Ronneburg, Greiz, Zeulenroda) für das zahlreiche Erscheinen.<br />

Mit einem roten Nelkenstrauß und einem weidatypischen Präsent (1 Flasche „Lohbrühe“), bedankten<br />

wir uns von Herzen bei unserem Gast Bodo Ramelow.<br />

Mit seinem bescheidenen Auftreten hat er bewiesen, dass er sich in Thüringen zu Hause fühlt. Sein optimistisches,<br />

jungenhaftes, mitreißendes und spritziges Auftreten hat uns sehr gefallen. Danke!<br />

Kreisvorstand Greiz „Die Linke“<br />

Fraktion und Ortsvorstand „Die Linke“ in Weida<br />

7. Hondacup des TC 1990 Weida e.V.<br />

Nach einer, bedingt durch den langen Winter, stotternd beginnenden Freiluftsaison<br />

und dem spannenden Punktspielbetrieb, wurden am ersten Juliwochenende,<br />

mit der 7. Auflage des Hondacups, die clubinternen<br />

sportlichen Vergleiche begonnen.<br />

Die teilnehmenden 12 Doppelteams, gemixt aus Wünschendorfer und<br />

Weidaer Tennisfreunden, boten spannende und leistungsstarke Kämpfe<br />

um den begehrten Pokal.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein<br />

und nach fünf Stunden<br />

hart ausgefochtener Matches<br />

konnte das Team Undine Dölz<br />

(Wünschendorf) mit Partner<br />

Frank Wanitschka (Weida) als<br />

Gesamtsieger das Turnier für<br />

sich entscheiden.<br />

Die Teilnehmer bedanken sich<br />

beim Sponsor W&H Honda<br />

Autohaus für die tollen Preise<br />

und Pokale.<br />

Trotz Ferienzeit wird auf der<br />

Tennisanlage in Weida Liebsdorf<br />

keine Ruhe einziehen. Von Mitte August bis Anfang September werden an den Wochenenden<br />

die Clubmeisterschaften ausgetragen. Neben den traditionellen Einzelmeistern<br />

werden auch wieder die besten Doppelteams ermittelt. Die Termine für die Vorrunden und<br />

Endspiele werden rechtzeitig auf der Internetseite des TC 1990 (www.tc1990-weida.de) veröffentlicht.<br />

Zuschauer sind herzlich willkommen.<br />

Der Vorstand<br />

Erfolgreicher Start mit Slam-Poeten<br />

Slam-Poeten bereiten 1. Poetry-Slam in Weida vor<br />

Erfolgreich starteten am Samstag, den 8.6., die drei Slam-Poeten Andreas in der Au, Rainer <strong>Wüst</strong> und<br />

Jürgen Ludwig mit einem ungewöhnlichen Programm. Die Klosterschänke in Weida wurde Schauplatz<br />

einer Lesung, die nicht mehr an eine Lesung erinnerte. Andreas in der Au, der amtierende Thüringer<br />

Landesmeister, schaffte es von Anfang an, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Seine Texte<br />

lieferte der gestandene Slammer ganz ohne Textblatt. Er ließ es sich nicht nehmen, das Publikum mit<br />

einzubeziehen. Mal musste das zahlreich erschienene Publikum rappen, ein anderes Mal durften sie sich<br />

an seinen Ballettkünsten erfreuen. Dass er mal Ballett getanzt hatte, sah man in seinen Bewegungen.<br />

Aber auch die anderen beiden Akteure zeigten,<br />

was einen Slam-Poeten ausmacht. Jürgen<br />

Ludwig ließ den Strom fließen, zeigte aber<br />

auch die eigenwillige Entstehung eines T-<br />

Shirts im Mittelalter. Rainer <strong>Wüst</strong> hatte einfach<br />

immer nur Recht, zumindest in seinen<br />

Texten. Dazu konnte er auch kleinere improvisierte<br />

Texte frei vortragen. Die Moderation<br />

lief ohne größere Absprache zwischen den drei<br />

Slam-Poeten hin und her. Die Frage entstand<br />

sogar, ob diese Künstler schon länger zusammen<br />

auf Tour wären. Es war ihr erster gemeinsamer<br />

Auftritt.<br />

Andreas in der Au gibt alles.<br />

Der Abend war sehr erfolgreich. Die Zuschauer sparten nicht an Applaus, genauso wie an lautem Gelächter.<br />

Das ist eines der Unterschiede zu einer normalen Lesung. Hier ist lautes Lachen nicht nur erwünscht,<br />

sondern gewollt. Daher wird es noch in diesem Jahr den ersten Poetry-Slam in Weida geben.<br />

Der Termin dafür wird vorraussichtlich der 23.11. sein. Schon jetzt können Vorbestellungen über die<br />

Klosterschänke gemacht werden.<br />

Am Samstag, 23. November 2013, um 19 Uhr gibt es den ersten Slam in Weida. Den Kloster-Slam. Wer<br />

an diesem Samstag alles auftritt, das wird sich in den nächsten Wochen entscheiden. Einer hat sich aber<br />

schon angemeldet. Und zwar Andreas in der Au. Der letztjährige Thüringer Landesmeister ist der erste<br />

der sechs Slammer. Spannend wird es auf jeden Fall. Anmeldung und Eintrittskarten hier: Klosterschänke,<br />

Marktstraße 8 oder Druckerei <strong>Wüst</strong>, Burgstr. 10, Weida. Eintritt 5,- Euro. Tel.: 036603/646545.<br />

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Klaus Franke<br />

Bastam, eine fast vergessene Familie aus Weida<br />

– ein genealogischer Rückblick zur Ortsgeschichte in sieben Teilen<br />

Teil II:<br />

Die Auswanderung Weidaer Weberfamilien im 19. Jahrhundert nach Amerika<br />

Ein Beitrag zur Geschichte der Nachkommen von Johann Gottfried Bastam<br />

Die Linie Carl August Bastam (1772 – ????)<br />

Am 19. Juni 1772 wurde der erste Sohn von Johann Gottfried Bastam geboren. Er erhielt den Namen<br />

Carl August Bastam. Interessanterweise fanden die Eheschließung mit Maria Elisabeth Schaller und<br />

die Geburt seines ersten Sohnes im gleichen Monat, also etwa zeitgleich statt. Entgegen der Tradition<br />

seiner Familie erlernte Carl August Bastam den Beruf des Leinewebers.<br />

1851 brannte die Weidaer Papiermühle mit ihren Einrichtungen und Vorräten ab. (Mühlen im Weidatal,<br />

G. Steiniger 2001) Für die Familie Bastam bedeutete diese wirtschaftliche Entwicklung die Verabschiedung<br />

von einer langen Familientradition als Papiermacher und infolgedessen die Hinwendung<br />

zum Weberhandwerk. Als Webermeister bewohnte Carl August Bastam mit seiner Familie ein Haus in<br />

der Rosenstraße 3 (heute Spirituosengeschäft Recke). Am 18. Juli 1800 wurde sein Sohn August Moritz<br />

Bastam geboren, der wie sein Vater in den Berufstand der Weber eintrat. Er heiratete eine aus<br />

Mühltroff stammenden Christiane Wilhelmine Krause. Aus dieser Ehe gingen neun Kinder, drei Mädchen<br />

und sechs Jungen, hervor.<br />

Der älteste Sohn wurde am 2. Januar 1826 geboren und auf den Namen Friedrich Wilhelm Bastam getauft.<br />

Auch er führte die Familientradition fort und ergriff den Beruf des Leinewebers. Seine erste Ehe<br />

mit Johanna Friedericke Serbser war ebenfalls durch Kinderreichtum gesegnet. Zusammen mit ihr und<br />

den zehn Kindern bewohnte er ein Haus in der Oberstraße 10. Nach dem Tod von Johanna Friedericke<br />

heiratete Friedrich Wilhelm Bastam die geschiedene Frau seines nach Amerika ausgewanderten Bruders<br />

Eduard Bastam.<br />

Geboren am 15. Juni 1840 befand sich Eduard Bastam in der Geschwisterreihe an siebter Stelle und<br />

wurde gemäß der Familientradition ebenfalls Weber. Im Frühjahr 1875, sechs Jahre nach der Eheschließung<br />

mit seiner aus Wurzbach stammenden zweiten Frau Johanna Christiane Henriette Röhlich,<br />

fasste er den Entschluss, Deutschland zu verlassen und sein Glück in Amerika zu versuchen. Begleitet<br />

wurde er von seinem fünfzehnjährigen Neffen Ernst Bastam. Sie begaben sich auf das Auswanderungsschiff<br />

„Weser“ und erreichten am 3. Juni 1875 die Nordamerikanischen Freistaaten. Leider gingen<br />

danach ihre Spuren verloren. Gerüchten zufolge soll Eduard Bastam im Mississippi ertrunken sein.<br />

In Deutschland zurückgelassen hatte er seine schwangere Ehefrau und vier kleine Kinder. Bei der Geburt<br />

seines jüngsten Sohnes Ernst Otto Bastam, am 13. September 1875, verweilte er bereits in Amerika.<br />

Es ist zu vermuten, dass Johanna Christiane Henriette sehnsüchtig auf die Rückkehr oder ein<br />

Zeichen ihres Ehemannes gewartet haben muss. Erst elf Jahre später entschloss sie sich zur Heirat mit<br />

ihrem verwitweten Schwager Friedrich Wilhelm Bastam.<br />

Das Schicksal dieser jungen Frau war kein Einzelfall. Massenarmut und die damit verbundene Not<br />

vieler Familien führten im 19. Jahrhundert zu einer Welle von Auswanderungen. Viele Menschen hofften,<br />

in den Nordamerikanischen Freistaaten ein besseres Leben vorzufinden und wagten einen Neuanfang<br />

in der Ferne. Ganze Familien, sogar ganze Gemeinden brachen ihre heimatlichen Wurzeln in<br />

Deutschland ab und begaben sich auf eine Reise in die Ungewissheit. Manche schickten erst einzelne<br />

Familienmitglieder vor, um nach erfolgreichem Existenzaufbau den Rest der Familie nachzuholen.<br />

Dieses Ansinnen mag auch Eduard Bastam bewogen haben, die weite Reise nach Amerika auf sich zu<br />

nehmen. Die wirtschaftlichen Verhältnisse der Hausweber hatten sich aufgrund der Entwicklung mechanischer<br />

Webereien im Verlauf des 19. Jahrhunderts immer mehr verschlechtert und so kann vermutet<br />

werden, dass er mit seiner Familie in armen Verhältnissen leben musste. Eine neue und bessere Existenz<br />

in Amerika erschien also für die Familie durchaus verlockend. Die schlechte Lage der Hausweber<br />

führte immer wieder zu Unruhen, die sich gegen die ausbeuterischen Methoden ihrer Verleger 1<br />

richteten und eskalierte in den sogenannten Weberaufständen (beispielsweise Schlesischer Weberaufstand<br />

1844). So kam es auch in Weida im Revolutionsjahr 1848 zu einem Weberaufstand, bei dem das<br />

Haus des Verlegers Landgrebe in der Schlossgasse von aufgebrachten Webern erstürmt und verwüstet<br />

wurde.<br />

Armut und Not führten also vermutlich<br />

dazu, dass Eduard Bastam<br />

den Entschluss fasste, nach<br />

Amerika auszuwandern. Genährt<br />

wurde die Hoffnung auf ein besseres<br />

Leben in den Nordamerikanischen<br />

Freistaaten sicherlich auch durch die Nachrichten in Form von Briefen, die sein zwei Jahre<br />

zuvor ausgewanderter Bruder Karl Gottlob Bastam vermutlich in die Heimat schickte. Leider existieren<br />

keine Briefe mehr, sodass ein Kontakt zwischen den Brüdern, der dann möglicherweise zum Entschluss<br />

der Auswanderung Eduard Bastams führte, nur vermutet werden kann.<br />

Auch ist über den Verbleib von Karl Gottlob Bastam und seiner Familie in Amerika leider nichts bekannt.<br />

Am 19. Oktober 1827 geboren, war Karl Gottlob Bastam der zweite Sohn von August Moriz<br />

Bastam und seiner Frau Christiane Wilhelmine. Am 21. Juni 1863 heiratete er <strong>Emil</strong>ie Caroline Schubert,<br />

die Tochter des Weidaer Zeugmachers Salomon Schubert.<br />

1873 entschloss sich die fünfköpfige Familie, deren jüngstes Kind Selma erst 11 Monate alt war, zur<br />

Auswanderung nach Amerika. Auch die anderen beiden Mädchen der Familie waren noch im zarten<br />

Kindesalter. Alwine, die Erstgeborene wurde<br />

von der Auswanderungsbehörde als siebenjähriges<br />

Mädchen registriert; ihre jüngere<br />

Schwester Alma war zum Zeitpunkt der Auswanderung<br />

fünf Jahre alt.<br />

Mit zwei Anzeigen im Weidaer „Stadt- und<br />

Landboten“ verabschiedete sich die Familie<br />

von Freunden und Bekannten. Gleichzeitig<br />

boten sie hier ihr Wohnhaus in der Greizer<br />

Straße zum Verkauf an. Das Auswanderungsschiff<br />

„Main“ brachte sie von Bremerhaven<br />

nach Southampton, wo sie am 7. Mai 1873 ankamen.<br />

Bei der Einwanderungsbehörde gaben<br />

sie als Zielort den Bundesstaat Indiana an. Danach<br />

verlieren sich ihre Spuren, sodass sich<br />

die Recherchearbeiten zur Familie Bastam<br />

nun wieder auf die in Weida zurückgebliebenen<br />

Familienmitglieder konzentrieren.<br />

1<br />

Der Verleger organisierte die Rohstoffe und die Verbreitung der fertigen Textilwaren, die in Heimarbeit angefertigt<br />

wurden. Insbesondere die Herstellung von Textilen (Webereiarbeiten und Spinnarbeiten), aber auch die Herstellung<br />

von Spielzeugen im Erzgebirge, fand im 19. Jahrhundert in Heimarbeit statt und wurde durch das<br />

Verlagssystem geregelt. Die Heimarbeiter standen in einem Abhängigkeitsverhältnis zu ihrem Verleger, dem oft<br />

nicht nur die Rohstoffe, sondern auch die Produktionsmittel (Webstuhl, Spinnrad) gehörten.<br />

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®


Das 1. Zentrale Ferienlager „Junge Freiheit“<br />

der Kindervereinigung der FDJ 1948 in Weida<br />

Gartenfest auf dem Krippenberg<br />

Der Gartenverein „Prießnitz e.V.“ richtet<br />

wieder sein Gartenfest aus.<br />

Am Sonnabend, dem 03.08.2013,<br />

ab 13.00 Uhr bis 24.00 Uhr<br />

Am Sonntag ab 10.00 Uhr<br />

Frühschoppen.<br />

Für Musik und leibliches Wohl wird<br />

gesorgt!<br />

Am Sonntag gibt es ab 11.30 Uhr aus der Gulaschkanone<br />

Schweinebraten, Meerrettichsoße und Klöße sowie Kesselgulasch.<br />

Es gibt: Kaffee und Kuchen, kühle Getränke vieler Arten,<br />

Fischsemmeln, der Rost brennt für Brätel und Roster, Preiskegeln<br />

für Groß und Klein, für die Kleinen sorgen wir auch<br />

wieder mit Spiel und Spaß, Ponyreiten und Eis.<br />

Auf unserer Festwiese sind alle herzlich willkommen.<br />

Zwei Juwelen geben sich die Ehre<br />

Die Osterburg<br />

strahlt in der<br />

letzten Abendsonne<br />

des<br />

18.5.2013.<br />

Währenddessen<br />

die edle Schnellzugdampflok<br />

03 1010 mit<br />

ihrem Sonderzug<br />

den Hp<br />

Weida-Mitte<br />

passiert.<br />

Am 18.5.2013<br />

passierte die<br />

Schnellzuglok<br />

03 1010 mit<br />

einem historischen<br />

Sonderzug<br />

den Schloßbergtunnel<br />

in Weida.<br />

Der Zug fuhr<br />

von Dessau nach<br />

Neuenmarkt/Ofr.<br />

zu einem<br />

Dampfloktreffen.<br />

Leider versperrt der Wildwuchs an den Bahnanlagen die<br />

Sicht der Reisenden auf die imposante Stadtkulisse und die Osterburg.<br />

Fotos: Gerd Löffler, Weida<br />

Vor fast 65 Jahren, am 1. August 1948, begann für über 700 Mädchen und Jungen aus ganz<br />

Deutschland der Aufenthalt im Ferienlager „Junge Freiheit“ auf der Hammerwiese am Liebsdorfer<br />

Eisenhammer. Ihr Aufenthalt in dem Ferienlager zog sich über vier Wochen hin und war<br />

bestimmt ein besonderes Ereignis für die Kinder, ebenso für die Stadt Weida.<br />

Die Kinder und ihre Betreuer mussten mit Lebensmitteln versorgt werden, mussten beschäftigt<br />

werden bei Sportfesten auf dem Sportplatz, bei Wanderungen und Ausflügen in die nähere<br />

und weitere Umgebung von Weida, was für die damalige Zeit eine logistische<br />

Herausforderung war.<br />

Also müsste es doch noch einige Weidaer geben, die sich an das Ereignis von 1948 erinnern.<br />

Es gab im Jahre 1988 schon einmal eine Veröffentlichung der Gesellschaft für Heimatgeschichte<br />

des Kulturbundes, welche eigentlich alles zu diesem Thema beschreibt.<br />

Ich bin jetzt im Besitz von einigen Bildern über dieses Lager und dabei sind mir viele Fragen<br />

gekommen. Der Gedenkstein (steht jetzt an der Aumatalsperre), wer hat ihn angefertigt?<br />

Waren beim Verpflegungspersonal Weidaer Anwohner mit eingesetzt?<br />

Die festen Baulichkeiten (Baracken), von wem wurden sie auf und abgebaut?<br />

Einen Lagerfunk gab es, also musste es auch elektrotechnische Vorbereitungen gegeben<br />

haben.<br />

Es gibt also genügend offene Fragen zu diesem Thema, vielleicht gibt es auch noch weitere<br />

Bilder vom Lagerleben oder den Einrichtungen dort.<br />

Roland Gehring Tel. 036603/40702<br />

Abermals Mitgliederzuwachs beim Förderverein –<br />

Spendenaufruf für Glücksrad<br />

Wieder einmal dürfen wir hier den Zuwachs um zwei neue<br />

Mitglieder verkünden, wir wünschen dem Ehepaar Helga<br />

und Stephan Müller viel Spaß, Schaffenskraft und alles<br />

Gute in unserem Verein.<br />

Zum diesjährigen Kuchenmarkt, welcher wie immer am ersten Septemberwochenende abgehalten<br />

wird, wollen wir wieder mit unserem Glücksrad präsent sein und die Kleinen und<br />

Großen dazu ermuntern, ihr Glück zu versuchen.<br />

Natürlich hoffen wir auch wieder auf fleißige Spender, die uns dafür abermals tolle Preise zur<br />

Verfügung stellen werden.<br />

Wenn Sie (wieder) zum Erfolg unseres Glücksrades mit Sachspenden beitragen wollen, dann<br />

melden Sie sich bitte unter folgender Adresse oder Telefonnummer.<br />

Bei Geldspenden nutzen Sie bitte unser unten angegebenes Spendenkonto.<br />

Förderverein Freunde der Osterburg Weida e. V.<br />

Schlossberg 14, 07570 Weida, Tel.: 036603/67393<br />

E-Mail: info@osterburg-foerderverein.de<br />

Kontonr.: 206377 BLZ: 83050000 Sparkasse Gera-Greiz<br />

Der Vorstand<br />

- 13 -


Havarien und Unfälle in den Lederwerken Weida (I).<br />

Technische Schäden und menschliches Versagen waren in fast allen Fabriken die Ursachen<br />

von Unfällen und Havarien, die sich auch nach 1945 in der Industrie ereigneten. Da man in<br />

der DDR immer zuerst Saboteure und Agenten als Verursacher vermutete, wurden diese Vorkommnisse<br />

der Öffentlichkeit sehr oft verschwiegen, obwohl es meist eine einwandfreie Aufklärung<br />

gab.<br />

Deshalb soll an dieser Stelle an einige Ereignisse dieser Art erinnert werden, da die Zahl der<br />

Augenzeugen ja immer kleiner wird. Es kommt hinzu, dass der technische Fortschritt durch<br />

Gas und Heizöl sowie elektronische Steuerungen nach Wergfall der Rohbraunkohlen-Feuerungen<br />

auch die Dampferzeugung ganz wesentlich verändert hat.<br />

Herz der Betriebe waren in den vergangenen Jahrzehnten die Kessel- zur Dampferzeugung,<br />

die Dampfkraftanlagen (Dampfmaschinen und -Turbinen) sowie die elektrischen Schaltanlagen.<br />

Das Personal zur Bedienung dieser Anlagen wusste, dass in diesen Funktionen Zuverlässigkeit<br />

Grundbedingung war, da Bedienungsfehler und Unachtsamkeiten zu Betriebsunterbrechungen<br />

und damit Ausfällen in der Produktion führten. Kesselhausmeister und Oberheizer<br />

sowie Maschinisten waren besonders geachtete Arbeitskollegen. Sie konnten diese Funktion<br />

auch nur als staatlich geprüfte Hochdruck-Kesselwärter oder als Maschinisten mit einer<br />

abgeschlossenen handwerklichen Ausbildung sowie bei der Bedienung von Hochspannungsanlagen<br />

mit einer Schaltwärter-Prüfung ausüben.<br />

Leider wirkte sich der Generationenwechsel vor allem Anfang der 50er Jahre nachteilig aus,<br />

da nicht immer gut ausgebildete Fachkräfte verfügbar waren und es mitunter auch an Pflichtbewusstsein<br />

sowie Interesse an der Tätigkeit fehlte.<br />

Beispielsweise mussten die an Stelle des Oberheizers H. im Betriebsteil „Makarenko“ des<br />

Lederwerkes nachfolgenden Heizer in den 50er Jahren nach einer Kesselreinigung die Kessel<br />

wieder anfeuern und „hochfahren“. Dabei wurde Wasser (aus der Weida) mit einer Kreiselpumpe<br />

in die ObertrommeI gefördert. Die Kessel sollten erst angefeuert werden, wenn<br />

das Wasser im Wasserstand sichtbar wurde. Um Zeit zu gewinnen, wurde mit dem Anfeuern<br />

(verfeuern von Holz) schon eher begonnen. Es wurde nicht bemerkt, dass sich eine Kohlenrutsche<br />

(durch welche die Kohle vom Hochbunker auf die Feuerroste gelangt) geleert hatte<br />

und keine Kohle mehr nachrutschte. Es kam hinzu, dass sich ein Kessel mit Wasser gefüllt<br />

hatte, überlief, sich ein Wasserschleier am Rauchgasabzug bildete und sich die Flammen<br />

einen anderen Weg durch die leere Kohlenrutsche in den Hochbunker suchten. Sie setzten<br />

die Dachkonstruktion des Hochbunkers in Brand. Erst dann wurden die Heizer M. und T. aufmerksam,<br />

zumal auch die Betriebswach-Angehörigen Rauch und Flammen aus dem Hochbunker<br />

bemerkten. Sie alarmierten die Betriebsfeuerwehr und den verantwortlichen<br />

Abteilungsleiter, der sofort die Feuerwehr durch die Polizei ebenfalls alarmierte. Durch den raschen,<br />

erfolgreichen Einsatz der Feuerwehren konnte ein Teil des Daches erhalten und der<br />

Schaden begrenzt werden. Die Besucher des am anderen Tag beginnenden Osterburg- und<br />

Hainfestes staunten, als sie den Schaden von der Paulinenhöhe aus betrachten konnten. Der<br />

nächtliche Feueralarm blieb deshalb unbemerkt, da er über eine Klingelanlage ohne Einsatz<br />

der Sirene erfolgte.<br />

Leider folgten diesem Schadenfall bald weitere Havarien. Darüber in Kürze mehr.<br />

Günther Kummer<br />

Ihr Kind kommt dieses Jahr in die Schule?<br />

Wie wäre es mit einer individuell gestalteten Einladungs- oder<br />

Dankeskarte – vielleicht auch mit einem Foto Ihres Schulanfängers?<br />

Einladung<br />

zur<br />

Schuleinführung<br />

A B C<br />

Einladung<br />

zur<br />

Schuleinführung<br />

Marlene<br />

Einladung<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Fam. Heinz<br />

Einladung<br />

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Gespräch gern weiter.<br />

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- 14 -


Die neuen Weida-Kalender<br />

Mit der Entwicklung der Stadt Weida von einem kleinen Ackerbaustädtchen im Mittelalter bis hin zu einer Industriestadt, waren auch die Wohnverhältnisse der Menschen<br />

einem ständigen Wandel unterzogen.<br />

Über die Wohnverhältnisse im alten Weida<br />

Im 19. Jahrhundert lebte in Weida der größte<br />

Teil der Bürger in kleinen Häusern, die sich<br />

dicht aneinander reihten. Große Familien waren<br />

auf engsten Raum in kleinen Kämmerchen<br />

untergebracht. Die sanitären Anlagen waren der<br />

Zeit entsprechend sehr einfach gehalten. Die<br />

Trockenklosetts, mit ihren dicken Rohren,<br />

waren noch nicht sehr verbreitet. Im freien Fall<br />

wurde alles, was der menschliche Körper nicht<br />

mehr verwerten konnte, in eine Grube auf dem<br />

Hof transportiert. Die Wasserversorgung wurde<br />

aus Brunnen oder den Flüssen sichergestellt.<br />

Abwässer leitete man auf die Straßen, die dann<br />

über nur spärlich vorhandene Gossen und Kanäle<br />

in den Weida- und Aumafluss gelangten.<br />

Nicht selten wurde auf den winzigen Anwesen<br />

auch eine kleine Landwirtschaft betrieben. In<br />

vielen Fällen dienten die niedrigen Haustüren nicht nur den Bewohnern, sondern<br />

auch den Schweinen und Kühen als Durchgang. Da die Grundstücke zu klein waren,<br />

wurden der anfallende Mist und andere Abfälle einfach auf der Straße vor den Grundstücken<br />

gelagert. Die Gemeinde hatte ihre liebe Not damit, dass eine gewisse „Ordnung“<br />

hergestellt wurde.<br />

Erst die Weiterentwicklung des Handwerks und die Anfänge der Industrie in unserer<br />

Stadt brachten auch für das Wohnungswesen eine Verbesserung. Besonders die Gerbereien<br />

und die Textilindustrie beschäftigten eine große Zahl von Arbeitern.<br />

Bezahlbare Wohnungen mussten geschaffen werden. Von diesem Zeitpunkt an hatte<br />

die Stadt Weida bei der Beschaffung von genügend Wohnraum ständig ihre Sorgen.<br />

Um die Jahrhundertwende setzte in Weida eine rege Bautätigkeit ein. Neben den<br />

meist eingeschossigen Häusern in der Innenstadt wurden von Privatbesitzern<br />

mehrstöckige Miethäuser mit<br />

Wieder haben wir für Sie seltene,<br />

schöne historische Postkarten von<br />

Weida in einem Kalender (im Format<br />

A5) zusammengestellt, zum<br />

Heraustrennen und Verschicken in<br />

alle Welt.<br />

Ebenso können Sie sich auf den<br />

beliebten Weida-Kalender (im Format<br />

A 4) mit außergewöhnlichen<br />

Ansichten Ihrer Stadt freuen.<br />

Herr Uwe Fischer war für Sie mit<br />

der Kamera unterwegs. Die Bildbeschreibungen<br />

von Herrn Erkan-<br />

Joachim Müller bieten außer den<br />

Standortbestimmungen auch interessante<br />

historische Hintergrundinformationen.<br />

Erhältlich bei:<br />

Geschäftsstelle des „Weidaer Wochenblatt“, Burgstraße 10<br />

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modern, neu erbaut, mit 6% Mietertrag in der zukunftsreichen<br />

Turmstraße zu verkaufen. Die geschäftliche<br />

gute Lage sichert strebsamen Bäcker großartige Existenz.<br />

Der Verkaufspreis beträgt 19000 Mk. Das Haus bringt<br />

außer Bäckerei mit Wohnung 765 Mk. extra Miete aus<br />

den oberen Etagen, so daß der kaufende Bäcker ganz mietfrei<br />

sitzt. In der vor kurzer Zeit eröffneten Turmstraße<br />

stehen bis heute 13 neue Wohnhäuser mit ca 61 Familienwohnungen.<br />

Dieses Jahr werden wieder 5 neue<br />

Wohn- und Geschäftshäuser mit ca. 27 Wohnungen erbaut.<br />

Die heute schon gute Geschäftslage wird dadurch<br />

immer besser.<br />

Nähere Auskunft erteilt jederzeit gern<br />

Louis Funke, Baumeister<br />

Aus der Geschichte der Stadt Weida<br />

Dieser Artikel ist ein Abdruck aus der Reihe „Die Osterburg“ Nr. 8 vom Juli 1997 von Herrn H.-D. Knoll.<br />

Altes Haus, Brüderstraße 16<br />

reichen Verzierungen errichtet.<br />

Der Balkon kam in Mode. Reiche<br />

Hausherren sparten nicht<br />

mit aufwendigem Schmuck<br />

der Außenfassaden. Noch so<br />

manches, heute sehr verwahrloste<br />

Gebäude, erinnert an die<br />

längst vergangene Pracht.<br />

Durch Baumeister Louis Funke<br />

wurde in der neuen Turmstraße<br />

ein richtiges „Arbeiterviertel”<br />

errichtet. Für Weidaer<br />

Verhältnisse ein kleiner Stadtteil,<br />

mit allem Dazugehörigen,<br />

für sich. Neben Wohnungen<br />

wurde auch an die Versorgung der Bewohner gedacht. Kleine Geschäfte und Gaststätten<br />

wurden mit eingeplant und durch den Bauherrn zum Kauf angeboten.<br />

Weida hatte im Laufe der Zeit eine Hochdruckwasserleitung und ein Kanalsystem<br />

für die Abwässer erhalten. Trotz alledem waren aber die damals als modern<br />

einzuschätzenden Wohnungen der Turmstraße noch nicht mit einem Bad oder WC<br />

ausgestattet. Ein sogenanntes „Plumpsklo“ war in allen Häusern noch üblich. Auch<br />

die Unternehmer errichteten Wohnungen für ihre Arbeiter. Die Fa. Weidauer baute die<br />

Häuser An der Papiermühle.<br />

Der erste Weltkrieg setzte allen Aktivitäten ein jähes Ende. Erst in der Weimarer Republik<br />

setzte wieder der Wohnungsbau ein. 1921 wurden in der Kleinen Pfarrstraße<br />

durch die „Gemeinnützige Baugenossenschaft“ 13 Wohnungen geschaffen. Auch in<br />

der verlängerten Turmstraße und Wallstraße werden auf städtische Kosten Wohnhäuser<br />

errichtet. 1923 wurde das von der Firma Pfeifer erbaute Wohnhaus in der Geraer<br />

Str. bezogen. Es wurde mit seinen grünen Fensterläden und dem Wappen der<br />

Familie als ein Schmuckstück der Straße bezeichnet. 1925 wurden durch die Schuhfabrik<br />

Zimmer 2 Wohnhäuser auf den ehemaligen Bleichplatz aufgeführt. Das von der<br />

Firma Flehmig erbaute Wohnhaus für seine Angestellten wurde bezogen. Neue Siedlungsgebiete,<br />

das „Westviertel“, wurden erschlos sen. Der „Rote Hügel” mit den<br />

„Lungenhäusern“, die mit Hilfe der Versicherungsanstalt errichtet werden, stehen vor<br />

der Fertigstellung. Sie sollen Familien, die von der Lungenkrankheit bedroht sind, ein<br />

gesundes Heim schaffen. Auch die Rathenaustraße veränderte ihr Gesicht. Von<br />

staatlicher und privater Seite wurden Anstrengungen unternommen, um die Wohnungsnot<br />

zu lindern.<br />

Mit dem Niedergang des Staatswesens in der Weimarer Republik verschlechterte sich<br />

die finanzielle Lage der Stadt immer mehr. Ein chronischer Geldmangel im Stadtsäckel<br />

war nicht mehr zu beheben. Um die große Wohnungsnot zu lindern, wurde so<br />

manche Anstrengung unternommen.<br />

Wohnungsluxussteuer in Weida<br />

Um das finanzielle Problem zu lösen, versuchte man sich mit der Einführung von<br />

neuen Steuern. Hatte man doch 1911 schon einmal im Gemeinderat die Erhebung<br />

einer „Balkonsteuer” in Weida ernstlich erwogen, so kamen 1926 findige Köpfe des<br />

Weidaer Stadtrates auf die Idee eine „Wohnungsluxussteuer” zu verlangen. Abgabenpflichtig<br />

sind nachdem Gesetz<br />

a) Einzelpersonen mit mehr als 3 Wohnräumen,<br />

b) 2 Personen mit mehr als 4 Wohnräumen,<br />

c) 3 Personen mit mehr als 4 Wohnräumen usw.<br />

Zwei Kinder unter 6 Jahren gelten als eine Person. Nicht versteuert werden Räume<br />

wie Flur, Gang, Vorsaal, Veranda, Anrichte, Bad, Abort und Diele. Als Steuerbetrag<br />

ist für den ersten überschießenden Raum 40 Mark, den zweiten Wohnraum 100,- M.,<br />

für den dritten 200,- M. und für jeden weiteren 400 Mark zu entrichten. Der Ertrag<br />

soll nur zu Wohnungs- und Siedlungsbau Verwendung finden. Die ganze Angelegenheit<br />

war ein „Schuss in den Ofen”. Nur 1500 Mark hätten eingebracht werden<br />

können. Das Gesetz wurde wieder aufgehoben. Auch im Dritten Reich wurde der<br />

Versuch der Einführung einer Steuer noch einmal unternommen.<br />

– wird fortgesetzt –<br />

- 15 -


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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 1.1.2013<br />

Nachdruck der von uns gestalteten und<br />

gesetzten Anzeigen sowie redaktioneller<br />

Beiträge (auch auszugsweise) nur mit<br />

ausdrücklicher Genehmigung des Verlages!<br />

Gerichtsstand Gera.<br />

Für unverlangt zugesandte Manuskripte und<br />

Fotos sowie für die Richtigkeit telefonisch<br />

aufgegebener Anzeigen und Änderungen<br />

übernehmen wir keine Gewähr.<br />

Kürzungen von Artikeln behalten wir uns vor.<br />

Aufgrund unterschiedlicher Papierbeschaffenheit<br />

können im Zeitungsdruck Farbabweichungen<br />

auftreten, sodass wir für eine<br />

genaue Farbwiedergabe keine Garantie<br />

übernehmen.<br />

Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten<br />

uns zu keinerlei Ersatzleistung.

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