Stadthalle Gelnhausen
Stadthalle Gelnhausen
Stadthalle Gelnhausen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
2011|2012<br />
Theater<br />
Musik<br />
Comedy<br />
Termine<br />
<strong>Stadthalle</strong><br />
<strong>Gelnhausen</strong>
Termin|Übersicht<br />
Rolf Miller<br />
02. September<br />
Roll over <strong>Gelnhausen</strong><br />
09. September<br />
Zaubergala<br />
17. September<br />
Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull 02. Oktober<br />
Hiltrud & Karlheinz<br />
05. Oktober<br />
Barclay James Harvest (Sport- und Kulturhalle Meerholz) 15. Oktober<br />
Die entfernte Stimme<br />
31. Oktober<br />
Das Mädchen aus dem Fahrstuhl<br />
02. November<br />
Die 2 Beiden - Bodo Bach & Johannes Scherer 04. November<br />
Alice im Wunderland<br />
22. November<br />
Sein oder Nichtsein<br />
07. Dezember<br />
Maddin Schneider<br />
09. Dezember<br />
Corvus Corax (Sport- und Kulturhalle Meerholz) 30. Dezember<br />
Neujahrskonzert<br />
03. Januar<br />
Hochzeitsmesse<br />
07./08. Januar<br />
Die Grönholm-Methode<br />
15. Januar<br />
Baumesse<br />
21./22. Januar<br />
Justiz<br />
27. Februar<br />
KayRay<br />
09. März<br />
Licht im Dunkel<br />
12. März<br />
Maybebop<br />
23. März<br />
Frühlingsserenade - Benefizkonzert 22. April<br />
Stand: 01.07.2011 - Stets aktuelle Termine unter www.<strong>Gelnhausen</strong>.de
Kabarett<br />
Fr. 02|09|2011_20:00 Uhr<br />
Rolf Miller<br />
TATSACHEN<br />
Er weicht aus. Er verschweigt. Er sagt nichts. Und das<br />
einzigartig.<br />
"Das sind die Tatsachen" sagte ein Zuschauer nach der<br />
Vorstellung des Erfolgsprogramms "Kein Grund zur<br />
Veranlassung" zu Rolf Miller. Das war der Startschuss zum<br />
neuen Programm "Tatsachen", das die Schraube weiter<br />
zudreht im Alltags-Desaster in unser aller Welt. Wer wissen<br />
will, wie Rolf Miller zu wichtigen Themen wie Atombombe,<br />
Urknall, Kunst, Sport, Frauen, Kinder, Achim und Jürgen<br />
zielsicher den Faden verliert, ist hier genau richtig. Millers<br />
Figur ist genau der Typ, der dem Planeten irrsinnig auf den<br />
Zeiger geht und es nicht merkt. Und das mit Bravour... Im<br />
echten Leben ist man das Opfer, wenn so einer zufällig neben<br />
einem sitzt und man mit anhören muss, was er von sich gibt.<br />
Hört man ihm aber auf der Bühne zu, wird man zum Täter, übt<br />
Rache, darf man darüber lachen und das auf höchstem<br />
Niveau. Leiden Sie Luxus, denn für Sie bedeutet der sichere<br />
Zuschauerraum ein Pointenbunker.<br />
Die Jury zum Deutschen Kleinkunstpreis, den er 2006 erhielt,<br />
schrieb: „Man hat immer das Gefühl als könne er mit Worten<br />
nicht umgehen. Stotternd, nach Begriffen suchend und in<br />
halben Sätzen artikulierend, findet seine kunstvolle Sprech-<br />
Sinfonie dennoch ganze Wahrheiten.<br />
Im Durcheinanderwürfeln standardisierter Sätze entzerrt er<br />
sie bis zur Kenntlichkeit, aber da, wo die Worte fehlen, lauert<br />
die Pointe.“ Und Ahnung vom Fußball hat er auch noch!<br />
Deshalb gibt ihm das Fachblatt für Ballschieber, der „Kicker“<br />
auch regelmäßig etwas Platz für eine Kolumne, Rund ums<br />
Runde...<br />
Eine Veranstaltung von<br />
Ax.T. Veranstaltungsorganisation
Musik<br />
Fr. 09|09|2011_20:00 Uhr<br />
Roll over <strong>Gelnhausen</strong><br />
THE HOUND DOGS<br />
LESLIE LINK<br />
AND FRIENDS<br />
Diese Veranstaltung rückt im Besonderen die Hanauer<br />
Gitarrenlegende Leslie Link in den Fokus. Die Idee zu diesem<br />
Event findet ihren Ursprung in der 2009 entstandenen TV-<br />
Dokumentation ‚Roll over Hanau'.<br />
Sehr beeindruckt von dieser Dokumentation, hatte der<br />
bekannte Gelnhäuser Musiker Joachim Villwock vor Augen,<br />
mit einem Protagonisten dieser Zeit, der Hanauer<br />
Gitarrenlegende Leslie Link, gemeinsam auf der Bühne zu<br />
stehen und den R'n'R hochleben zu lassen!<br />
Nun konnte er für diese Idee nicht nur Leslie Link selbst<br />
begeistern, auch weitere Künstler wie Peter Glessing am<br />
Saxofon, Lilly Harpoon an der Bluesharp, Peter Fischer an der<br />
Gitarre und die Velvet Voices – Chor der Elvis Tribute Show<br />
‚King Creole' – waren sofort Feuer und Flamme.<br />
So werden diese Protagonisten eine fulminante Show bieten,<br />
in der unter anderem Klassiker von Elvis, Johnny Cash, Chuck<br />
Berry und Konsorten über die Stray Cats und Brian Setzer bis<br />
zu modernen Songs im Rockabilly-Gewand dargeboten<br />
werden.<br />
Von der kleinen Besetzung der frühen Rockabilly-Ära bis zum<br />
großen Finale mit allen Musikern wird der Rock'n'Roll in all<br />
seinen Facetten zelebriert.<br />
Eine Produktion der<br />
Hound Dogs
Kleinkunst<br />
Sa. 17|09|2011_20:00 Uhr<br />
Zaubergala<br />
Vier Künstler präsentieren in der Zaubernacht <strong>Gelnhausen</strong><br />
Effekte unterschiedlicher Sparten der Zauberei.<br />
Der Zauberer und Mentalmagier Markus Bender ist sowohl in<br />
der Close Up Zauberei, als auch in der Show auf der Bühne<br />
zuhause. Bei der Zaubernacht wird er während seiner<br />
Mentaldarbietung tief in die Gedanken der Zuschauer im Saal<br />
vordringen und dabei unfassbare Experimente durchführen.<br />
Andreas Fleckenstein spielt sich mit flinker Zunge und<br />
trockenem Humor in die Herzen der Zuschauer. Er zaubert<br />
ohne Glitzerfolie, hilflose Tauben und zersägte Jungfrauen.<br />
Stattdessen belebt er die Zauberkunst neu und zeigt<br />
ungeahnte Interpretationen. Auf der MS Deutschland hat er<br />
die ganze Welt gesehen und unzählig viele Gäste in seinen<br />
Bann gezogen.<br />
Mit dabei ist auch die Bühnenmagie von Saruman FireMagic.<br />
Vor den Augen der Zuschauer erscheinen bei deren Show<br />
Dinge, die der menschliche Verstand nicht fassen kann.<br />
Die Lachmuskeln beteiligt Magic-Charles. Der Bauchredner<br />
sorgt mit seiner Nummer für Spaß und Heiterkeit. Auch wenn<br />
seine Freunde oft ein freches Mundwerk haben, wird es<br />
ihnen nicht übelgenommen und wenn er dann am Schluss<br />
das Bauchreden anscheinend „erklärt“, bleibt kein Auge<br />
trocken.<br />
Durch das Programm führt – nicht ohne ihre Liebe zur<br />
„schwarzen“ Kunst zu zeigen - die Zauberkünstlerin Waso<br />
Koulis.<br />
Eine Produktion von<br />
Magic-Entertainment
Schauspiel<br />
So. 02|10|2011_20:00 Uhr<br />
Die Bekenntnisse<br />
des Hochstaplers<br />
Felix Krull<br />
Nach Thomas Mann<br />
Regie:<br />
Katja Wolff<br />
Mit:<br />
Wolfgang Grindemann<br />
Benjamin Kernen<br />
u.a.<br />
Konzertdirektion Landgraf<br />
„Das äußere Leben des Felix verläuft, kurz zusammengefaßt,<br />
wie folgt. Nach dem Tode seines Vaters in der rheinischen<br />
Provinzstadt treibt er, der nie mit einer Schule fertig<br />
geworden ist, sich in Frankfurt herum. Vom Militärdienst<br />
simuliert er sich auf geniale Weise frei (denn Krankheit<br />
vorzutäuschen ist er besonders begabt) und kann nun, zirka<br />
neunzehnjährig, in Paris eine Stellung antreten, die ihm sein<br />
Pate, ein schrulliger Maler, durch seine Verbindungen in<br />
einem großen Hotel verschafft hat. Auf der Reise, bei der<br />
‚Douane', entwendet er einer Dame ein Juwelenkästchen<br />
und hat, als Liftboy, dann mit eben dieser Dame ein noch<br />
weiter einträgliches Liebesverhältnis. Sie ist sehr reich<br />
verheiratet, Dichterin, die in ihm eine Verkörperung des<br />
Hermes, des gewandten Gottes der Diebe sieht. So macht er<br />
die Bekanntschaft seines mythischen Vorbildes. ...<br />
Vom Lift wird er nach einiger Zeit als Kellner in den Speisesaal<br />
versetzt und lernt dort einen jungen Luxemburger<br />
Aristokraten kennen, einen Marquis de Venosta, der häufig<br />
das Restaurant besucht, entweder allein oder mit seiner<br />
Geliebten, einer reizenden kleinen Chanteuse namens Zaza.<br />
Der junge Marquis, reicher Leute Sohn, hat es sich in den Kopf<br />
gesetzt, das Persönchen zu heiraten, wovon seine Eltern<br />
Wind bekommen. Um ihn aus Paris zu entfernen und ihn von<br />
Zaza loszumachen, schreiben sie ihm eine einjährige<br />
Weltreise vor, in die er, da ihm sonst Enterbung droht,<br />
einwilligt, aber nach einem Ausweg sucht, der es ihm<br />
ermöglicht, heimlich bei seiner Geliebten zu bleiben. So<br />
kommt es zu einer Verabredung zwischen ihm und Felix, von<br />
dem er wie alle Welt sehr angetan ist, daß dieser statt seiner,<br />
als Marquis de Venosta, die Reise machen soll, während Louis<br />
selbst sich mit seiner Zaza in einer Pariser Vorstadt verborgen<br />
1<br />
hält.“<br />
Bleibt nachzutragen, dass Felix Krull auf seiner Reise als<br />
Marquis de Venosta den Lissabonner Museumsdirektor<br />
Kuckuck kennenlernt, in dessen Haus mit Frau und Tochter<br />
anbandelt, vom portugiesischen König empfangen wird. In<br />
Lissabon endet der Roman.<br />
1<br />
Thomas Mann in einer Sonderausgabe der Vereinigung Oltener<br />
Bücherfreunde, die 1953 in nur 765 nummerierten Exemplaren gedruckt<br />
wurde.
Comedy<br />
Mi. 05|10|2011_20:00 Uhr<br />
Hiltrud und<br />
Karl-Heinz<br />
“Was issen jetzt schon widder?"<br />
Guck doch emal wie goldisch: Der Karl-Heinz und seine<br />
Hiltrud haben Urlaub gemacht. In Paris, der Hauptstadt der<br />
Liebe.<br />
Grund genug für einen Dia-Abend mit Nüsschen, Adiletten<br />
und den schönsten 2.347 Urlaubsdias. Doch nicht nur der<br />
Diaprojektor hat so seine Macken; schnell wird klar: ein<br />
Urlaub mit Hiltrud ist nichts zum Erholen und das Eheleben<br />
macht auch vor dem schönsten Strand nicht halt.<br />
Tja, auch während der schönsten Wochen das Jahres ist es<br />
eben am besten, wenn man sich gar nicht erst begegnet ...<br />
Freuen Sie sich auf neue Szenen einer ganz alltäglichen Ehe,<br />
auf hessisches Gebabbel, Oldies, Chansons und Schlager und<br />
jede Menge Vergnügen.<br />
Eine Produktion von<br />
Dehm-Events
Sport- und Kulturhalle Meerholz<br />
Sa. 15|10|2011_21:00 Uhr<br />
Barclay<br />
James<br />
Harvest<br />
feat. Les Holroyd<br />
Seit den 70er Jahren ist ihr Erfolg ungebrochen. Barclay<br />
James Harvest, mit dem Mann an der Spitze, der für den<br />
unverwechselbaren Band-Sound verantwortlich ist: Les<br />
Holroyd.<br />
Die wohl subtilsten Vertreter des Genres Klassik-Rock fanden<br />
einander 1967 in Manchester. Schwermütige Rock-Etüden,<br />
ornamentiert von esoterischen Sphärenklängen begeisterten<br />
die selben Fans, die auch Moody Blues und Pink<br />
Floyd liebten. Die Band wusste schon früh, wie man die<br />
Effekt-Apparatur des Mellotrons virtuos einsetzt. Die<br />
reizvollen Soundmuster wurden zum Markenzeichen von<br />
Barclay James Harvest, die ihr Plattendebüt 1970 feierten.<br />
Von Anfang an experimentierten BJH mit neuen Formen<br />
jenseits der traditionellen Formation aus Gitarre, Bass und<br />
Drums und benutzten Holzbläser, Streicher und Blechbläser.<br />
Es war daher ein logischer Schritt, ihr erstes Album “Barclay<br />
James Harvest” mit ihrem eigenen Orchester aufzunehmen.<br />
Schnell machten sich BJH einen Namen – zunächst auf der<br />
britischen Insel, dann in Europa, dann weltweit. Die Band<br />
wurde zu einer Supergroup, zum Garanten für beste Live-<br />
Unterhaltung und zum festen Lieferanten für die Charts.<br />
Heute sind ihre Hits längst Klassiker „Hymn“, „Mockingbird“,<br />
„Life is for living“, „Berlin“ und viele andere, sind der Stoff, aus<br />
dem die romantischen und nostalgischen Rockträume beim<br />
Livekonzert sind. Mit verklärtem Blick denken die Fans auch<br />
zurück an jenes legendäre Konzert auf den Treppen des<br />
Reichstages von Berlin, zu dem 1980 einige hunderttausend<br />
Zuhörer pilgerten.<br />
Ihre musikalischen Markenzeichen haben sich Barclay James<br />
Harvest bis heute erhalten.<br />
Eine Veranstaltung von<br />
Dehm-Events
Schauspiel<br />
Mo. 31|10|2011_20:00 Uhr<br />
Die<br />
entfernte Stimme<br />
von David Lindsay-Abaire<br />
Das Stück von David Lindsay-Abaire „beginnt ganz harmlos,<br />
mit einem Schwatz zwischen Schwestern. Der Ton ist locker,<br />
fast boulevardesk. Doch schnell wird deutlich, wie brüchig<br />
die Normalität ist, in der sich jedes harmlose Gespräch als<br />
1<br />
Minenfeld entpuppen kann.“<br />
„Die Situation von Becca und Howie ist so einfach wie fatal:<br />
Vor acht Monaten starb ihr einziger Sohn Danny. Der<br />
Achtjährige wurde von einem Auto überfahren. Das Ganze<br />
könnte in ein Selbstzerfleischungsdrama münden, in dem die<br />
Welt von Becca und Howie wie ein Kartenhaus<br />
zusammenbricht. Aber Feydeau-Verehrer David Lindsay-<br />
Abaire ist ein zu kluger Menschenbeobachter, um nicht auch<br />
die gewollt oder ungewollt komischen Seiten dieser<br />
Trauerarbeit zu beleuchten, ohne an Tiefgang zu verlieren.<br />
2<br />
Das ist eine Kunst.“<br />
Die trauernden Eltern balancieren auf einem schmalen Grat<br />
und entwickeln sehr unterschiedliche Strategien, um mit<br />
dem Verlust fertig zu werden. Und das ist das eigentliche<br />
Happy End.<br />
Seit dem Gewinn des Pulitzer-Preises 2007 und der Tony-<br />
Nominierung für das beste Stück ist die Bühnenkarriere des<br />
emotional berührenden Schauspiels Die entfernte Stimme<br />
nicht mehr aufzuhalten.<br />
Regie:<br />
Krzysztof Zanussi<br />
Bühnenbild:<br />
Karel Spanhak<br />
Kostüme:<br />
Bettina Kirste<br />
1<br />
Der Patriot/Lippstädter Zeitung, 27.02.2010<br />
2<br />
Jens Voskamp, Nürnberger Nachrichten, 15.02.2010<br />
Mit:<br />
Susanne Uhlen<br />
Carsten Klemm<br />
Kristine Walther<br />
Sabine Selle<br />
u. a.<br />
Konzertdirektion Landgraf
Mundarttheater<br />
Mi. 02|11|2011_20:00 Uhr<br />
Das Mädchen<br />
aus dem<br />
Fahrstuhl<br />
Komödie<br />
Anton Teischer (Thorsten Wszolek) hat die Faxen so dicke. In<br />
seiner Firma bekommen der Betriebsrat und die<br />
Gewerkschaft immer mehr die Oberhand. Als sich schließlich<br />
noch seine Diener und Stubenmädchen gewerkschaftlich<br />
organisieren, beschließt er, sich zur Ruhe zu setzen. Doch es<br />
kommt alles ganz anders...<br />
Sein Neffe Gerhard (Sascha Kaspar), der die Firma eigentlich<br />
übernehmen soll, denkt überhaupt nicht daran. Er hat<br />
stattdessen heimlich Musik studiert und lehnt es auch ab,<br />
damit alles in der Familie bleibt, Helene (Stefanie Wszolek),<br />
die einzige Tochter von Teischers Kompagnon, Dieter Ellinger<br />
(Horst Becker), zu ehelichen. Diese wiederum hat inzwischen<br />
heimlich mit Dr. Hans Hellwig angebändelt.<br />
Zu allem Überfluss bekommt Teischer noch wegen akuter<br />
Wohnungsnot in Form von “Zwangseinquartierung”<br />
sämtliche Fremdenzimmer mit Obdachlosen belegt, unter<br />
anderem mit der mutmaßlichen “Folge” einer Liebesnacht,<br />
die er in seiner Jugend mit dem Zimmermädchen eines<br />
Hotels im stecken geblieben Fahrstuhl durchleben musste.<br />
Eine Comedy in 3 Akten von Franz Arnold & Ernst Bach,<br />
Hessisch von Thorsten Wszolek.<br />
Eine Produktion des<br />
Mund-Art-Theater Neu-Isenburg
Tanzvergnügen<br />
Ballsaison<br />
Rauschende Ballnächte wird es auch in der kommenden<br />
Saison geben.<br />
Die Tanzschule Bayerle veranstaltet erneut mehrere<br />
Abschlussbälle, zu denen selbstverständlich Gäste jeden<br />
Alters herzlich willkommen sind. Neben der renommierten<br />
Tanzband werden regelmäßig sehenswerte Showeinlagen in<br />
den Ballabend eingebunden.<br />
12.11.2011<br />
18. 11.2011<br />
19.11.2011<br />
17.03.2012<br />
24.03.2012<br />
Kartenvorverkauf ausschließlich bei der Tanzschule Bayerle<br />
Cassebeerstr. 1, 63571 <strong>Gelnhausen</strong> (keine Abendkasse).<br />
Oder wie wäre es mit einem der Abiturientenbälle?<br />
Diese und weitere Termine entnehmen Sie unserem<br />
Veranstaltungskalender unter www.<strong>Gelnhausen</strong>.de
Comedy<br />
Fr. 04|11|2011_20:00 Uhr<br />
Die 2 Beiden:<br />
Bodo Bach und<br />
Johannes Scherer<br />
Johannes Scherer und Bodo Bach wieder vereint in<br />
verblühten Landschaften.<br />
Zwanzig Jahre nach der deutschen Einheit wachsen<br />
endlich auch die linke und rechte Arschbacke des<br />
hessischen Humors wieder zusammen: Johannes Scherer<br />
und Bodo Bach kommen wieder als DIE 2 BEIDEN.<br />
In den 90-er Jahren waren sie bei HIT RADIO FFH<br />
umstrittene, umjubelte und hochdekorierte Radiolegenden.<br />
Später tingelten sie als verkrachte Existenzen<br />
einsam durch Bürgerhäuser, Möbelzentren und die<br />
gesamte hessische Bahnhofsgastronomie. Die Finanzkrise<br />
2009 versetzte ihren jämmerlichen Existenzen endgültig<br />
den Todesstoß.<br />
Auf Druck ihres skrupellosen Managements, einer<br />
erfolgsverwöhnten Ehefrau und diverser osteuropäischer<br />
Inkassobüros sahen sich die beiden Teilzeit-Spaßbremsen<br />
zu Beginn dieses Jahres gezwungen, sich wieder an einen<br />
Tisch zu setzen.<br />
Allen Zweiflern und Kritikern, die vorab bereits lautstark<br />
konkrete Inhalte forderten, antworten Bach und Scherer<br />
mit einem knallharten Drei-Punkte-Plan: „Erster Teil,<br />
zweiter Teil, Zugabe. Das muss reichen. Weiter sind wir<br />
auch noch nicht. Uns ist völlig klar, wie schwer die<br />
Aufgaben sind, die vor uns liegen. Diese Wiedervereinigung<br />
wird nur gelingen, wenn wir alte Gräben<br />
überwinden, Gemeinsamkeiten neu entdecken und mit<br />
gegenseitigem Respekt, Mut und ganz viel Restalkohol<br />
aufeinander zugehen.“<br />
Eine Veranstaltung von<br />
S-PROMOTION Event GmbH
Familien-Musical<br />
Di. 22|11|2011_15:00 Uhr<br />
Alice im Wunderland<br />
Das Musical<br />
Alice ist ein junges Mädchen. Sie träumt den ganzen Tag.<br />
Besonders in der Schule, wenn die Lehrerin will, dass alle das<br />
kleine Einmaleins lernen sollen, ist es eben manchmal<br />
langweilig. Aber wie soll sich Alice auch auf das Rechnen<br />
konzentrieren, wenn plötzlich ein weißes Kaninchen am<br />
Fenster vorbeihoppelt? Aber ist es wirklich nur ein einfaches,<br />
weißes Kaninchen? Nein, dieses Kaninchen trägt eine Uhr<br />
und redet auch noch die ganze Zeit vor sich hin.<br />
Alice kann nicht anders, sie muss hinterher. Sie folgt dem<br />
Kaninchen und landet alsbald in einer Traumwelt, in der sie<br />
wunderliche Dinge erlebt und komische Wesen trifft:<br />
sprechende Tiere, ein eigenartiges Kartenspiel, ein<br />
überhebliches Ei auf einer Mauer, eine unangenehme<br />
Königin und ein gestohlenes Kuchenstück!<br />
Eine verrückte Welt, in der sogar die Uhren nicht mehr so<br />
ticken wie man es von ihnen gewohnt ist. Alles ist anders…<br />
Ist das ein Traum? Ist alles echt?<br />
Eins ist jedoch sicher: Es ist ein großes Abenteuer für die<br />
junge Alice und der Beginn eines verrückten Musicals, dass<br />
das Theater Liberi aus Bochum nach seinen Erfolgen von<br />
„Aschenputtel“, „Dornröschen“ und „Schneewittchen“ auf<br />
die deutschen Bühnen bringt.<br />
Lewis Carroll erfand vor fast 150 Jahren mit „Alice im<br />
Wunderland“ eine verrückte und durchgedrehte Reise in ein<br />
phantastisches Traumland.<br />
Ein knallbunter Musical-Nachmittag für die ganze Familie.<br />
Unter der bewährten Regie von Helge Fedder und mit der<br />
Musik von Christoph Kloppenburg und Christian Becker ist<br />
dieses Stück für Kinder und Kindgebliebene ab fünf Jahren zu<br />
empfehlen - und natürlich für alle Musical-Fans!<br />
Eine Produktion von<br />
www.theater Liberi.de
Schauspiel<br />
Mi. 07|12|2011_20:00 Uhr<br />
Sein oder Nichtsein<br />
Komödie von Nick Whitby<br />
nach dem Ernst Lubitsch-Film<br />
„To Be or Not to Be“<br />
1939 proben die Schauspieler eines Theaters in Warschau<br />
eine antifaschistische Komödie. Da die polnische Regierung<br />
nicht in Konflikt mit dem Hitlerregime geraten möchte, wird<br />
das Stück vom Spielplan abgesetzt, stattdessen spielt das<br />
Ensemble nun „Hamlet“ mit Joseph Tura in der Titelrolle.<br />
Während des Monologs „Sein oder Nichtsein“ hat seine<br />
Ehefrau Maria Tura in ihrer Garderobe ein Rendezvous mit<br />
dem jungen Fliegerleutnant Stanislaw Sobinski. Zu Josef<br />
Turas Entsetzen steht der junge Offizier im Zuschauerraum<br />
während des Monologs auf und geht hinaus.<br />
Der Zweite Weltkrieg bricht aus, Warschau wird<br />
bombardiert. Das Theater wird geschlossen, dem Ensemble<br />
stehen düstere Zeiten bevor. Der junge Fliegerleutnant<br />
kommt nach England. Als dort der polnische Professor<br />
Siletsky unter den polnischen Fliegern bekannt gibt, in<br />
geheimer Mission in das besetzte Warschau zu reisen,<br />
übergibt Stanislaw Sobinski ihm eine Nachricht für die<br />
geliebte Maria Tura. Aber Siletsky kennt die berühmteste<br />
Schauspielerin Warschaus überhaupt nicht!<br />
Es wird klar, dass er ein Doppelagent sein muss. Stanislaw<br />
Sobinski wird beauftragt, Siletsky die Liste der Adressen von<br />
polnischen Untergrundkämpfern zu entreißen.<br />
Regie:<br />
Barry L. Goldman<br />
Bühnenbild:<br />
Andrey von Schlippe<br />
Kostüme:<br />
Annemarie Rieck<br />
Musikalische Einrichtung:<br />
Achim Zeppenfeld<br />
Prof. Siletsky beabsichtigt, die Namen der Untergrundkämpfer<br />
an den Gestapo-Chef in Warschau weiterzugeben.<br />
Dies zu verhindern, bittet Stanislaw Sobinski die Schauspieler<br />
um Hilfe, und das Theaterensemble schlüpft in die Rollen der<br />
deutschen Besatzer. Es beginnt eine Verwechslungskomödie<br />
voller Wort- und Spielwitz, die für alle zu einem Spiel um<br />
Leben und Tod wird.<br />
Mit:<br />
Bernhard Bettermann<br />
Isabella Hübner<br />
u.a.<br />
Theatergastspiele Kempf
Comedy<br />
Fr. 09|12|2011_20:00 Uhr<br />
Maddin Schneider<br />
Lach oder stirb!<br />
Von einem Horrortrip der ganz besonderen Art erzählt der<br />
hessische Komiker Maddin alias Martin Schneider in seinem<br />
neuen Bühnenprogramm:<br />
In einem abgelegenen Ferienhäuschen wird die Toilette für<br />
Maddin zur gefährlichen Falle; die Türklinke fällt nach außen<br />
ab. Alle verzweifelten Versuche, die Türe aufzubekommen,<br />
scheitern. Von Stunde zu Stunde schwindet Maddins<br />
Hoffnung, wieder in die Freiheit zu gelangen. Wahrscheinlich<br />
findet man in ein paar Monaten sein Skelett in der Ecke<br />
liegen!<br />
Die Panik weicht schließlich einer heiteren Gelassenheit. Das<br />
stille Örtchen wird zum Raum der Erkenntnis. Hier kann sich<br />
Maddin endlich die Zeit nehmen, sein Leben einmal Revue<br />
passieren zu lassen. Was hat er falsch gemacht? Welche<br />
Träume will er sich noch erfüllen, falls er doch überleben<br />
sollte? Existentielle Fragen – aus der Perspektive eines<br />
Komikers heraus gestellt.<br />
Am Ende gibt es nur zwei Möglichkeiten: Lach oder Stirb!<br />
Eine Veranstaltung von<br />
S-PROMOTION Event GmbH
Sport- und Kulturhalle Meerholz<br />
Fr. 30|12|2011_21:00 Uhr<br />
Corvus Corax<br />
Die Könige der Spielleute<br />
Eine Veranstaltung von<br />
Dehm - Events<br />
21 Jahre währt die Geschichte der Band Corvus Corax bereits.<br />
Bis Anfang der 1990er Jahre gab es mittelalterliche Musik nur<br />
in der akademisch-musealen Interpretation einiger weniger<br />
Ensembles. Dazu bildete Corvus Corax mit ihrer eigenwilligen<br />
Interpretation einen krassen Gegensatz: In den ersten Jahren<br />
gelang es Corvus Corax der Spielmannsmusik neues Leben<br />
einzuhauchen. Die Musiker der Gruppe trachteten danach<br />
das Leben der Spielleute am eigenen Leib nachzuerleben, um<br />
daraus Schlüsse für die musikalische und aufführungspraktische<br />
Umsetzung der Musik dieser Zeit zu ziehen.<br />
Nach sieben Jahren begann sich die Auffassung von<br />
Authentizität zu wandeln: Wie ihre Protagonisten vor ca.<br />
1000 Jahren, die sich an den Melodien, Rhythmen und<br />
Instrumenten der auf den Wanderungen den musikalischen<br />
Traditionen ihrer Zeit bedienten, so ließen die Musiker von<br />
Corvus Corax auch Einflüsse der sie umgebenden Musik zu. In<br />
der Musik und Aufführungspraxis von Corvus Corax flossen<br />
diese Erfahrungen unter Anderem in die Arrangements der<br />
Stücke ein und die Konzerttätigkeit erweiterte sich auf Clubs<br />
und größere Konzertsäle und Festivals, wo die Instrumente<br />
meist elektrisch verstärkt wurden.<br />
Weitere sieben Jahre später begannen Corvus Corax mit<br />
klassischer Musik und Filmmusik zu experimentieren und<br />
schufen das Werk CANTUS BURANUS, die großartige<br />
orchestrale Neuvertonung von Texten aus der mittelalterlichen<br />
Handschrift „Carmina Burana“.<br />
Und nun, nach drei mal sieben Jahren, beginnt die Gruppe<br />
ihren nächsten „Lebensabschnitt“ mit einem Blick zurück,<br />
ohne den Blick nach vorn zu verlieren:<br />
In der bewährten Besetzung mit geballter Dudelsackkraft<br />
und donnernden Trommeln werden Corvus Corax die<br />
nächsten sieben Jahre auf den Bühnen dieser Welt mit Ihren<br />
Fans feiern, als die „Könige der Spielleute“.
Konzert<br />
Di, 03|01|2012_19:00 Uhr<br />
Neujahrskonzert<br />
Mit dem Johann-Strauß-Orchester<br />
Wiesbaden<br />
Auch 2012 führt Sie das bekannte und beliebte Johann-<br />
Strauß-Orchester Wiesbaden unter der Leitung von Herbert<br />
Siebert wieder heiter und beschwingt ins neue Jahr.<br />
Berühmte Melodien der Strauß-Dynastie werden dabei<br />
ebenso auf dem Programm stehen wie Franz von Suppé, Carl<br />
Maria von Ziehrer oder Emmerich Kálmán.<br />
So dürfen sich die Zuhörer u.a. auf den „Kaiserwalzer“,<br />
„Rosen aus dem Süden“, „Annenpolka“, Melodien aus der<br />
„Csárdásfürstin“ und der „Fledermaus“ sowie auf die<br />
„Banditenstreichouvertüre“, „Donner und Blitz“ und vieles<br />
mehr freuen.<br />
Seit der Gründung in den 1970er Jahren versammelt Herbert<br />
Siebert in seinem Orchester Musiker renommierter Opernund<br />
Radio-Sinfonie-Orchester aus ganz Deutschland. In<br />
Anlehnung an die traditionsreichen Wiener Neujahrskonzerte<br />
wird Herbert Siebert, wie einst Johann Strauß,<br />
zuweilen den Taktstock bei Seite legen, selbst zur Geige<br />
greifen und damit echte Wiener Atmosphäre in den<br />
Konzertsaal zaubern.<br />
Die Schweizer Sopranistin Claudia Grundmann tritt seit 2005<br />
regelmäßig mit dem Johann-Strauß-Orchester auf und wird<br />
als Solistin erwartet. Die Künstlerin arbeitet freischaffend<br />
und gastiert an vielen Theatern und Festivals im<br />
deutschsprachigen Raum wie Berlin (Komische Oper), Linz,<br />
Münster, Schwerin, Wiesbaden und anderen. Als Moderator<br />
wird Bernd-Peter Arnold mit Humor und Sachverstand durch<br />
das Programm führen.<br />
Eine Veranstaltung von<br />
Star-Concerts
Messe<br />
Sa./So. 07/08|01|2012<br />
Hochzeitsmesse<br />
Ihren Ursprung findet die Hochzeitsmesse-MKK aus der<br />
Online-Hochzeitsmesse www.heiraten-im-MKK.de. Auf<br />
dieser Online-Hochzeitsmesse präsentieren sich viele Firmen<br />
und Dienstleister aus der Hochzeitsbranche.<br />
Die Firmen der Online-Hochzeitsmesse sind mit dem Wunsch<br />
an die Veranstalter Nina & Christoph Amend von der<br />
Werbeagentur Detail! herangetreten, darüberhinaus eine<br />
Messe zu schaffen, auf der sie die Möglichkeit haben, sich<br />
und Ihre Leistungen den Brautpaaren persönlich zu<br />
präsentieren. Somit fand die Messe 2011 zum ersten Mal<br />
statt. In diesem Jahr ist es die erste große Hochzeitsmesse im<br />
Main-Kinzig-Kreis.<br />
In der festlich geschmückten <strong>Stadthalle</strong> <strong>Gelnhausen</strong><br />
präsentieren sich ca. 40 Aussteller aus der Hochzeitsbranche<br />
der Region.<br />
Angefangenen von den faszinierenden Braut- und<br />
Herrenmoden, über das perfekte Styling, eine abgestimmte<br />
Dekoration und die passenden Trauringe, bis hin zum<br />
traditionellen oder ausgefallenen Catering, wundervollen<br />
Fahrzeugen und traumhaften Hochzeitsreisen, finden die<br />
Brautpaare alles was sie für ihren schönsten Tag im Leben<br />
benötigen.<br />
Selbstverständlich werden auch wieder Modenschauen und<br />
ein attraktives Gewinnspiel Teil der Messe sein.<br />
Eine Veranstaltung der<br />
Werbeagentur Detail!
Schauspiel<br />
So. 15|01|2012_20:00 Uhr<br />
Die Grönholm-<br />
Methode<br />
von Jordi Galceran<br />
Schon ein ganz normales Bewerbungsgespräch ist alles<br />
andere als angenehm. Wie viel größer ist da die Anspannung,<br />
wenn es um einen Managerposten mit sechsstelligem<br />
Jahresgehalt geht. Drei Männer und eine Frau haben sich zur<br />
alles entscheidenden Endrunde eines Auswahlverfahrens im<br />
Konferenzraum eines Unternehmens eingefunden. Sie<br />
bewerben sich für eine hochdotierte Stelle als Manager<br />
dieser Firma. Gesucht wird jemand, der hinter seinem<br />
seriösen Erscheinungsbild skrupellos ist, aber den Eindruck<br />
macht, einfühlsam zu sein, also nicht ein Wolf im Schafspelz<br />
sondern ein Schaf im Wolfspelz. Jeder kommt für den<br />
attraktiven Chefposten in Frage. Jetzt geht es ums Ganze.<br />
Soviel sei verraten: Nach zehn Minuten kommt die erste<br />
Überraschung, einer der Kandidaten ist nicht wirklich ein<br />
Kandidat sondern ein Spitzel des Konzerns - ein<br />
Undercoveragent der Personalabteilung. Aber wer?<br />
Misstrauen breitet sich aus. Der Psychokrieg gewinnt an<br />
Fahrt.<br />
Jedes Wort und jeder erfolgreiche Schachzug führt auf eine<br />
falsche Fährte, um den Zuschauer davon abzulenken, was<br />
sich da in Wirklichkeit zusammenbraut. Auch Intimes aus<br />
dem Privatleben der Teilnehmer wird gnadenlos abgefragt,<br />
preisgegeben und offensiv beim Kampf um den begehrten<br />
Posten eingesetzt.<br />
Zum Schluss bleibt einer übrig - als Sieger wie er glaubt. Er hat<br />
alles gemacht, was verlangt wurde, hat sich gegen alle<br />
Konkurrenten bravourös durchgesetzt. Aber das Stück nimmt<br />
noch einmal eine nicht vorhersehbare Wendung.<br />
Mit immer wieder unvorhersehbaren Wendungen<br />
überrascht Jordi Galceran in seinem effektvollen Bühnenrenner<br />
um einen Managerposten mit sechsstelligem<br />
Jahresgehalt.<br />
Regie:<br />
Johannes Zametzer<br />
Bühnenbild:<br />
Jeanny Kratochwil<br />
Kostüme:<br />
Kara Schutte<br />
Mit:<br />
Luc Feit<br />
Carsten Klemm<br />
Klaus Nierhoff<br />
Claudia Buser<br />
Konzertdirektion Landgraf
Fünfte Jahreszeit<br />
Faschingstermine<br />
Auch die fünfte Jahreszeit wird in der <strong>Stadthalle</strong> <strong>Gelnhausen</strong><br />
zelebriert.<br />
Ingesamt vier Prunksitzungen und eine Kinderfaschingsfeier<br />
finden in der Kampagne 2012 in der <strong>Stadthalle</strong> <strong>Gelnhausen</strong><br />
statt.<br />
28.01.2012 Fremdensitzung<br />
1. Gelnhäuser Karnevalverein<br />
“Die Käwwern”<br />
04.02.2012 Fremdensitzung<br />
Geselligkeitsverein “Die Schelme”<br />
11.02.2012 Fremdensitzung<br />
Geselligkeitsverein “Die Schelme”<br />
12.02.2012 Seniorensitzung<br />
20.02.2012 Kinderfasching<br />
Geselligkeitsverein “Die Schelme”<br />
...und wieder führt der Zugweg des Fastnachtszuges am<br />
Faschingssamstag an der <strong>Stadthalle</strong> vorbei.<br />
Weitere Sitzungstermine:<br />
04.02.2012 Fremdensitzung des TSV Höchst in der<br />
Schulturnhalle Höchst<br />
18.02.2012 Fremdensitzung Jahnhalle Hailer<br />
Karnevalsverein “Heilichköppchen”
Messe<br />
Sa./So. 21/22|01|2012<br />
Baumesse<br />
Zum ersten Mal wird in der <strong>Stadthalle</strong> <strong>Gelnhausen</strong> eine<br />
Baumesse unter dem Motto „alle wichtigen Handwerker<br />
unter einem Dach“ veranstaltet. Auf der Messe sind eine<br />
Vielzahl kompetenter Handwerker aus dem gesamten Main-<br />
Kinzig-Kreis vertreten und gewähren einen Einblick in Ihre<br />
Leistungen und Möglichkeiten rund um Bauen, Renovieren<br />
und Wohnen. Abgedeckt werden die handwerklichen<br />
Leistungen vom Keller bis zum Dach über ein harmonisch<br />
abgestimmtes und nutzungsfreundliches Wohnen. Der<br />
Informationsbedarf der Besucher wird durch Fachvorträge<br />
rund um das Bauen, Renovieren und Energiesparen<br />
abgerundet werden.<br />
Das Ehepaar Amend von der Werbeagentur Detail!<br />
formuliert den Nutzen der Baumesse MKK wie folgt:<br />
„Aufgrund der stetig wachsenden Zahl der Neubauten und<br />
den ständig anhaltenden Renovierungsmaßnahmen an der<br />
Vielzahl historischer Wohnhäuser in und um <strong>Gelnhausen</strong>,<br />
sehen wir einen großen Informationsbedarf der privaten<br />
Bauherren.“<br />
Die kostenlose Kinderbetreuung ab 3 Jahren ermöglicht auch<br />
Eltern sich stressfrei über die zahlreichen wertvollen<br />
Informationen und Leistungen der kompetenten Aussteller<br />
zu informieren.<br />
Die Baumesse-MKK bietet den Handwerkern und<br />
Privatleuten einen zentralen, unabhängigen Treffpunkt zum<br />
Austausch von wichtigen Informationen und die Möglichkeit<br />
eines unverbindlichen Erstkontaktes.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter<br />
www.bau.messe-MKK.de.<br />
Eine Produktion der<br />
Werbeagentur details!
Schauspiel<br />
Mo. 27|02|2012_20:00 Uhr<br />
Justiz<br />
von Friedrich Dürrenmatt<br />
Der Zürcher Kantonsrat Dr. h.c. Isaak Kohler erschießt im voll<br />
besetzten Restaurant „Du Théâtre“ vor aller Augen den<br />
Germanistikprofessor Adolf Winter. Völlig widerstandslos<br />
lässt sich der Kantonsrat wenige Stunden später festnehmen.<br />
Im späteren Prozess fehlen einige Beweismittel (die Tatwaffe<br />
wird nie gefunden). Auch gibt es kein klares Motiv. Trotzdem<br />
wird Kohler zu zwanzig Jahren Zuchthaus verurteilt.<br />
Dr. Kohler - sehr vermögend, hoch angesehen und beliebt -<br />
beauftragt aus dem Gefängnis heraus den Junganwalt Felix<br />
Spät, seinen Fall unter der Annahme, er, Dr. h.c. Isaak Kohler,<br />
sei nicht der Mörder gewesen, völlig neu zu untersuchen.<br />
Felix Spät nimmt wider besseren Wissens und aus<br />
Geldmangel das Mandat an.<br />
Der beauftragte Privatdetektiv Lienhard sammelt neue<br />
Indizien zu dem Fall. Die Tatwaffe bleibt unauffindbar, ein<br />
klares Geständnis des Verurteilten liegt eben sowenig vor,<br />
wie ein nachvollziehbares Motiv, Zeugenaussagen<br />
widersprechen sich. Das Urteil wird juristisch unhaltbar. In<br />
einem erneuten Prozess unter dem Staranwalt Stüssi-Leupin<br />
wird Kohler freigesprochen.<br />
Ein ehemaliger Schweizer Meister im Pistolenschießen, Dr.<br />
Benno, damals im „Du Théâtre“-Restaurant anwesend, wird<br />
tot aufgefunden. Es wird Selbstmord festgestellt. Man nimmt<br />
darauf hin ein Schuldeingeständnis an. Wie der Ausgang des<br />
Falles wirklich ist, wird erst im letzten Drittel des Stückes<br />
erklärt.<br />
Sehr skurrile und facettenreich gezeichnete Charaktere<br />
treten im Stück auf: Der Gerechtigkeitsfanatiker Spät, der<br />
lebenserfahrene Kantonsrat Dr. h.c. Isaak Kohler, seine<br />
bildschöne Tochter Hélène, eine zwergenwüchsige<br />
Großindustrielle Monika Steiermann, die mondäne<br />
Lebedame Daphne Wagner. Mit all diesen Personen werden<br />
gesellschaftlich-kulturelle Entwicklungen und das Phänomen<br />
des Justizapparates verwoben, ein Apparat, der seiner<br />
Institution nach sich oft selbst im Wege steht. Was ist die<br />
Wahrheit hinter der Wahrheit? Wer ist der eigentlich<br />
wirkliche Täter?<br />
Inszenierung:<br />
Manfred H. Greve<br />
Bühne:<br />
Horst Strasser<br />
Mit:<br />
Peter Rauch<br />
Nele Hollinderbäumer<br />
Andrea Gloggner<br />
Roberto Widmer<br />
Manfred H. Greve<br />
Reinhard Horras<br />
u.a.<br />
Tournee-Theater Greve
Konzert<br />
Sa. 03|03|2012_20:00 Uhr<br />
JazzMeeting<br />
Coulours of Gospel<br />
und die<br />
Brasstime Big Band<br />
Colours of Gospel – das sind rund 50 Musikbegeisterte<br />
zwischen 18 und 40 Jahren, die ihr Herz und ihre Stimmen<br />
dem Gospel verschrieben haben. Mit ihrem Chorleiter Hans-<br />
Jörg Fiehl, vom Chor liebevoll "Hajö" genannt, wagen sich die<br />
"Colours" seit 1998 an immer wieder neue Herausforderungen<br />
heran. So ist es nicht verwunderlich, dass sich<br />
die Historie der Auftritte und Konzerte sehen lassen kann: Ob<br />
im Fernsehen bei ZDF und SWR, im Radio oder auf<br />
zahlreichen Chorreisen, die durch die gesamte Republik oder<br />
auch in das Partnerland Frankreich führen – die "Colours of<br />
Gospel" sind immer gern gesehene Gäste. Der Chor<br />
überzeugt mit seiner Glaubwürdigkeit, denn man sieht den<br />
SängerInnen und Solisten an, dass Sie mit ganzem Herzen bei<br />
der Sache sind und besonders vor Auditorium aufblühen. So<br />
lässt sich das Publikum von dem Spirit der Musik anstecken,<br />
und die "Colours of Gospel" von der Begeisterung ihres<br />
Publikums.<br />
Seit 1994 trifft die Brasstime Big Band regelmäßig auf<br />
internationale Topstars der Jazzszene. Als Gäste konnten hier<br />
schon unter anderem Barbara Dennerlein, Gretje Kauffeld,<br />
Benny Baily, Knut Kiesewetter, Charly Antolini, Tony Lakatos,<br />
Dirk Rauffeisen, Max Greger jun., Herb Geller, Don Menza,<br />
Joan Faulkner und viele andere begrüßt werden.<br />
In diesem Jahr darf man gespannt sein auf die Liaison von Jazz<br />
und Gospel - ein ganz besonderes Projekt.
Wortwitz<br />
Fr. 09|03|2012_20:00 Uhr<br />
Kay Ray<br />
“Nicht jeder, der einen Bombensack hat, ist ein Terrorist!”<br />
Er ist das frechste Aphrodisiakum des Erdballs. KayRay macht<br />
und will Spaß - mit allen Schikanen! Rote Rasta-Locken, gelbe<br />
Schuhe mit grünen Sohlen, oder lieber weizenblonde<br />
Strubbelmähne, rote Stiefel mit blauem Absatz? Nur kein<br />
Konformismus. Auf jeden Fall hauteng, quietschbunt und<br />
100% Polyester. Immer wieder anders. Blitzschnell, intuitiv<br />
schnappt das pfiffige Improvisations-wunder nach Fäden, die<br />
sein Publikum arglos auslegt, strickt daraus in der nächsten<br />
Sekunde sein hemmungslos prickelndes Programm, hüpft als<br />
freies Radikal über die Bühne und stellt springteufelgleich<br />
jeden Rauschgoldengel in den Schatten. Mit expressiver<br />
Stimme singt der androgyne Edel-Punk große Pop-Perlen,<br />
interpretiert eigenwillig große Diven wie Marlene, Zarah,<br />
Milva... und erzählt charmant, nonchalant, kess,<br />
selbstironisch Stories über große Politik (er mag übrigens<br />
häßliche PolitikerInnen, weil die sich nicht hochgeschlafen<br />
haben) und kleine Nickeligkeiten, spießige Provinzler,<br />
exzentrische Friseure (er war mal einer), hysterische Tunten<br />
oder kauzige Tanten. Ein schrill schillernder,<br />
wandlungsfähiger Froschkönig, zum Knutschen, zum "Andie-Wand-knallen",<br />
hinter dem ein empfindsamer,<br />
hellwacher Prinz steckt. KayRay polarisiert und provoziert,<br />
hat "ungeschützten Publikumsverkehr", ist über- und<br />
ergreifend, und wie kein anderer versteht er es,<br />
traumwandlerisch zwischen Sauerei und Sensibilität zu<br />
lavieren.<br />
(Ute Nebel – Unterhaus/Mainz)<br />
Seine Stimme ist ein virtuoses Instrument, und er spielt es<br />
meisterhaft. Kay Ray ist ein begnadeter Sänger und als<br />
Imitator von Popgrößen. Perfekt parodiert er Marlene<br />
Dietrichs rollendes „r" oder gibt überzeugend Patti Smith.<br />
Übrigens: Kay Ray ist bekannt dafür, dass seine Shows sehr<br />
lange dauern können – kommt ganz aufs Publikum an.<br />
Unterstützt wird er von seiner Band, den Spacecakes. Diese<br />
gestandenen Musiker, die auch Künstlern wie Rosenstolz,<br />
Ulla Meinecke, Dominique Horwitz, Otto, Pe Werner u.v.a.<br />
das musikalische Rückgrat garantieren, geben dem<br />
großartigen Stimmvolumen die entsprechende Begleitung.<br />
Eine Veranstaltung von<br />
Dehm - Events
Schauspiel<br />
Mo. 12|03|2012_20:00 Uhr<br />
Licht im Dunkel<br />
von William Gibson<br />
Anne Sullivan ist eine blinde Lehrerin. 1887 kommt sie in dem<br />
Städtchen Tuscumbis in Alabama an. Sie soll der blinden<br />
siebenjährigen Helen Keller, die zudem taub ist, die Sprache<br />
durch Berührung beibringen. Annie erkennt, dass man Helen<br />
nur helfen kann, wenn man sie dem Einfluss ihrer<br />
verhätschelnden Mutter und ihres dominanten Vaters<br />
entzieht.<br />
Tatsächlich wird Annie erlaubt, sich mit Helen für zwei<br />
Wochen in ein Gartenhaus zurückzuziehen, um mit ihr zu<br />
arbeiten. Doch Helen, die ihren eigenen Kopf hat, verweigert<br />
die Mitarbeit. Immerhin hat sie aber nach zwei Wochen<br />
gelernt, sich selber anzukleiden, mit dem Besteck zu essen<br />
und das Alphabet durch Berührungen zu erkennen. Sie kann<br />
aber nicht nachvollziehen, dass die Wörter, die sie so<br />
buchstabiert, die Namen der Objekte sind, die sie berührt.<br />
Annie bittet um eine weitere Woche, doch die Eltern wollen<br />
das Kind wieder zurück im Haus haben. Hier verfällt Helen<br />
wieder in ihre ursprüngliche Wildheit.<br />
Als Helen beim Essen Wasser verschüttet, zwingt Annie sie,<br />
den Krug an der Pumpe im Vorgarten wieder aufzufüllen.<br />
Helen spürt das Wasser über ihre Hände fließen. Sie begreift<br />
jetzt, dass das, was sie fühlt, W-A-S-S-E-R ist. Sie ergreift<br />
Annies Hände und buchstabiert das Wort. Begeistert rennt<br />
Helen umher und buchstabiert die Namen von allem, was sie<br />
berührt: Pumpe, Baum, Veranda, Glocke, Vater, Mutter…<br />
Regie:<br />
Volker Hesse<br />
Mit:<br />
Birge Schade<br />
Andreas Pegler<br />
u.a.<br />
Broadway-Autor William Gibson bringt mit Licht im Dunkel<br />
eine biographische Episode aus dem Leben der berühmten<br />
Helen Keller auf die Bühne. Er hat über sie, die im Alter von 19<br />
Monaten durch eine Krankheit Augenlicht und Gehör verlor<br />
und in eine hoffungslose Welt der Stille und Dunkelheit<br />
eingeschlossen war, und über Anne Sullivan, ihre Lehrerin,<br />
einen der suggestivsten und emotional bewegendsten Texte<br />
geschrieben, der noch lange über den Theaterabend hinaus<br />
wirkt.<br />
Birge Schade, bekannt aus Filmen wie Herbstmilch, Schlafes<br />
Bruder, Jenseits der Stille oder auch „Stolberg“, geht mit<br />
dieser Produktion erstmals auf Tournee.<br />
Konzertdirektion Landgraf
Gesang<br />
Fr. 23|03|2012_20:00 Uhr<br />
Maybebop<br />
MAYBEBOP sind vier schräge Typen aus Hannover, Hamburg<br />
und Berlin, die sich in der Spitzengruppe der deutschen<br />
Musik- und Theaterszene etabliert haben. Ihr Charme ist<br />
einfach unwiderstehlich, sie singen super, tanzen gerne, sind<br />
albern und doch ernst, kommen schnell zur Sache und sind<br />
künstlerisch einzigartig.<br />
In ihrem neuen Programm Extrem nah dran brechen und<br />
übertreffen MAYBEBOP wie gewohnt alle Erwartungen. Ihre<br />
durchweg eigenen deutschen Songs durchleuchten den<br />
Wahnsinn des täglichen Seins: Witzig, berührend, böse,<br />
skurril, immer mit wohltuendem Tiefgang und musikalisch<br />
unglaublich vielfältig. Mit ihrer durchgestylten Show<br />
berühren sie alle Sinne und bleiben dabei immer nah am<br />
Publikum. Unerreicht und jeden Abend neu: Auf Zuruf der<br />
Zuschauer improvisieren die vier Herren neue Lieder aus dem<br />
Stehgreif! Ein absolutes Muss! Und dermaßen kurzweilig,<br />
dass es fast zur Nebensache wird, auf welch beeindruckend<br />
hohem Niveau sich MAYBEBOP bewegen.<br />
MAYBEBOP überzeugen mit ihren Live-Qualitäten. 120<br />
Konzerte im Jahr, ausverkauft landauf, landab. Bei der<br />
renommiertesten internationalen a-cappellacompetition in<br />
Graz holten sie drei Mal Gold in allen Kategorien (Comedy,<br />
Pop und Jazz), beim „a-cappella-award Baden-Württemberg“<br />
komplettierten sie ihren Erfolg und waren bei Publikum und<br />
Jury ebenfalls erstplaziert. Sie absolvierten zahlreiche TVund<br />
Radioauftritte, die EMI Deutschland veröffentlichte ihr<br />
Album „Superheld“ und ihre CD-Produktion „Weihnacht“<br />
wurde in den USA sogar als beste a-cappella–Xmas-CD der<br />
Welt (!) prämiert.<br />
Eine Veranstaltung von<br />
Dehm-Events
Orchesterkonzert<br />
So. 22|04|2012_17:00 Uhr<br />
Frühlingsserenade<br />
Das Südthüringische Kammerorchester verzaubert in diesem<br />
Jahr die Besucher mit folgendem Programm:<br />
E. Grieg: Zwei Elegische Melodien<br />
W.A. Mozart: Divertimento B-Dur, KV 137<br />
E. Grieg: Suite im alten Stile (Aus Holberg`s Zeit)<br />
O. Respighi: Antiche Danze ed Arie, Suite Nr. 3<br />
F. Mendelssohn-Bartholdy: Sinfonia VI in Es-Dur<br />
„Mit ungebändigter musikantischer Freude, dabei diszipliniert<br />
und in jeder Sequenz ausdrucksstark, spielen sich die<br />
Damen und Herren unangestrengt und sich ganz der Musik<br />
hingebend. Die mehrsätzigen Stücke geben den Musikern<br />
alle Chancen auf der gesamten Klaviatur der Emotionen zu<br />
agieren. Frisch und temporeich, wunderbar phrasiert und mit<br />
swingender Dynamik polierten sie die mehrhundertjährige<br />
Musik so auf, dass sie dem gegenwärtigen Lebensgefühl<br />
entspricht.“<br />
So urteilt die Presse über das Südthüringische Kammerorchester.<br />
Und das war auch die Meinung der Besucher in der<br />
<strong>Stadthalle</strong> im Jahr 2010, als das Orchester zuletzt in<br />
<strong>Gelnhausen</strong> war.<br />
Die Musikerinnen und Musiker sind zu einem Benefizkonzert<br />
angereist. Der Erlös ist für einen gemeinnützigen Zweck<br />
bestimmt – ein Grund mehr, sich dieses Konzert nicht<br />
entgehen zu lassen.
Impressum<br />
Herausgeber: Hallen- und Veranstaltungsgesellschaft <strong>Gelnhausen</strong> mbH, Obermarkt 7<br />
Telefon: 06051 - 8300 | E-Mail: Info@<strong>Gelnhausen</strong>.de | www.HVG-<strong>Gelnhausen</strong>.de<br />
Redaktion: T. Appl, Kulturamt <strong>Gelnhausen</strong><br />
Bildrechte: Bei den Theatern und Veranstaltern<br />
Veranstalter: Magistrat der Barbarossastadt <strong>Gelnhausen</strong>, soweit nicht anders gekennzeichnet<br />
Alle Rechte vorbehalten.
“Es gilt ein Kunstwerk zu schaffen...das mehrere Kunstgattungen<br />
in sich vereint”. Oskar Fischinger (Gelnh, 1936)<br />
Oskars<br />
Café - Lounge - Restaurant<br />
mit idyllischem Biergarten<br />
Fusion Food & Ayurvedische Küche<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di-Fr 9-14.30 Uhr und ab 18 Uhr |<br />
Samstags ab 18 Uhr<br />
Inh. Christof Klages<br />
<strong>Stadthalle</strong> <strong>Gelnhausen</strong>, Ph.-Reis-Straße 11<br />
Eintrittskarten für Veranstaltungen in der <strong>Stadthalle</strong><br />
<strong>Gelnhausen</strong> und der Sport- und Kulturhalle Meerholz<br />
erhalten Sie unter anderem an der Infothek im<br />
Rathaus, Telefon 06051-830380.<br />
Tickets gibt es auch im Internet unter:<br />
www.ticketservice.gelnhausen.de<br />
Eintrittskartenverkauf<br />
Die sechs Schauspielstücke können Sie auch im<br />
Abonnement buchen. Sie haben dann immer ihren<br />
festen Platz und müssen sich nicht mehr um Karten vor<br />
jedem Theaterstück bemühen. Darüberhinaus sehen<br />
Sie sechs Stücke und zahlen nur für fünf.<br />
Informieren Sie sich an der Infothek im Rathaus<br />
<strong>Gelnhausen</strong>.
Werbung U 4<br />
Anzeige VR Bank<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
Kultur gibt Impulse, bietet Raum für die Entwicklung von Ideen und pflegt gleichzeitig<br />
die Traditionen. Der Lohn für den Einsatz ist nicht nur die Freude darüber, heute<br />
Positives zu bewirken, sondern auch, für das Wohl zukünftiger Generationen einen<br />
wichtigen Beitrag zu leisten. Was auch immer Sie antreibt, wir helfen Ihnen, Ihre<br />
Wünsche und Ziele zu erreichen. Das ist unser Grundprinzip, unsere Verpflichtung als<br />
Genossenschaftsbank - für die Menschen in unserer Region, für unsere Mitglieder und<br />
unsere Kunden. Beim persönlichen Gespräch, am Telefon (06051/ 8207 0) oder online<br />
unter: www.vbrb.de.